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1t l«r» ,»k- wurde abgegeben am Rheln-md Ruhrarbeiter mobilifieren zum Kam»! Neuan! Polizei „gegen die zunehmende Kriminalit.ü' das werktätige Volk braucht nur «ins: Aid-ir «ttzltest «»«« »vWststkfchstft e, «ir wachlend« di« Polti «af Au«gab« wie -i« I reicht, i» schutdeaza Diel« N» äiieutlichi und «ngl zosisch« k vereluigt -»«» «in« gem< Vorstoß I Telegra« »er nur Narr«, t »»« de« i damit di ko»««*. Durä da, gesai ausgeroll inlernatll ches. Mckf von Wyf Däm da, Poli^ Flüsse»,- über drn abrr blill «eistigen unzähNgi Röpsen t iah ih«. Da, Dril «rsten Ne d«m Geln von rrfutzr ft Mutz grk, schast stti wach«. Scha rt»o,laa> Mit d Bedentun^ dem Boni rillen. Es zc>!iicbe Bo m"! allen Ber'ailles nitits Hill wütend zu reuten - llrüdcilichi qegen Be Auliüstunz erinnern i turch den Berdotsbc .Nniionnl in den Ne Prelle »n Als k unter unz gegen dae nrtionali- haderen! Lügen ur treten d« Vuckkontvoll« kür »II« psrlvlmltsllscler vom IS. dl» 20. kiovemdsr 19321 fite »i, I.mm».ists,ch7'L'' «saffand. v rd r«itaa, ft, t» a«liaa«a «ad. en die Hauesuchungsaktion lebhaft protestierten, landen am ikrdaktion«- «, Mil—Ml, — di. »er P«r1e«! Hm »»1 >1, Schl«,»« et heft» — bi« Bamaievichaa« diese« Gmevbfv-K e ätsch»tde» d», Kpmpf st» bft G«ber»», st« «ahetzett »st, Arbeiterklasial I» Aeftbem »iofK AettfastvO da« OvW>>ffstfto»,Pii»Hlpie» d»e Srwerbrlose, Alarm! Dor neuem ünteeftatzungsoddoul. Letttede und «kempeistelle», veebUndet euü» »um üompkl Di« «i,k»lt«a Nv»emt«rftüe»« lege» da» El«»» der srft« r«ad«a and haaMrad«, fl«b«, Milli»»«» Erwerb,!«!«» aabarm« herzig bletz. Adar «. ist »och »ich« ge«»g der Not. E» fall »och fehlt«««» ko««e». DiK christliche Gewerksch»ft,»rgl«» »Dee Dealsche", «eltzet t» a»sfthe,«rr«,e»»,r F»rmr ^Sv besteht brgrü»»«ter A»latz ,, der Befürchtstiv bsttz di« Negi«»»»» P«p«» da,, »«reit iß, rt» «tte»tat »ns die Prbettvlvftst.Bstrfichrr»»» »,st stamit st»f di. Bstich— «nstalt Zn nnternehmen. Dtrse Bstfürcht»»» Nagt »« s» »iitzer, al» »an bratlich di« Le»»,»- beobachte» Ia»st, dnrch verkürz»», d«r Leist»»,«baner »»st Her»bsetzck»> n» mrch Mün- ir dedingungslake rnregieruni zu gewinnen, darum sein« rn, um sich d<r vollen Unterstützung der »«wisftrn, darum di« Gebeimoerhandlun- Zentrum, darum vor all«m die neuerlich« Parteiführer-B«for«ch»na^ di« Einladung dt« sozialdemokratischen Führer «» Mo»t»g»*»«itt«a befttztr «ia P*li«it««*a— »ais««. «irrte» veantt«, aat«r Sührnng «lala«« Krt»i»»tt«a«t«» »«» EN«»«« P»li«,ip»äsibt»«» »i« D»»ck«r«i d«a Nahr-Gcha». Di« Drach«r«t nn» »i« Nebaktt»»,^»«« ward«, einer et»,ehe»- »e» Untersuch»», »nttr^e», di« ftch, Stnn»«» derart«. A, »«» Deackmaschia, ward«» psttzlf Sch»et»e««tf«e »ad et» Pank» ti««r «atsirat »ad b^chlagaahmt. Lertz d«r eifrigst«, Darch» f»ch»»g d«, Nest»ttio»«rÜ»«e k»»»te» »t« K»1«t»alb«,«t,» dort nicht» drschlassaah»««. Während der sechsstündigen Durchsuchung de» Gebäude, de» Ruhr-Echo« sammelten sich zahlreiche Arbeiter und Werktätig« Essene an, die gea, 7 ' ' - „ — - Auch in Düsseldorf und Sruttaart Montag im Laufe de» Taae» Hau»suchunaen in den und Druckräumen der Düsseldorfer Freiheit und der Stuttgarter Arbeiterzeitung statt. Am tz«,ti,«a vormittag stellte sich »i« polittfche ffftlftet auch i» Dr«»d«, ,» «t,«r «raeateu Darchsuchaag der N仫e d«r Neadrag, d«r Drack«r«t d«r Ar« bett«rfttm«e, ei», »achde» sie schon am Di«a»ta, staadealaag ,«rg«dlich gehaursacht hatt«. Offenbar gedenkt man auch in Dresden „Vorwände" für «ine eventuelle D r o s s e l u n g der Druckerei der Arbeiterstimme, der Steudra?,. zu suchen. Diese einheitlichen Aktionen der Polizei sind ohne Zweifel auf Veranlassung „Höherer Stellen" anaeordnet, um ebenso wi» in Berlin, Bremen und Magdeburg die Rotationsmaschinen, aus denen die kommunistischen Tageszeitungen gedruckt werden, zu beschlagnahmen. Dt« Bourgeoisie setzt ihre» Feldzug gege» die kommu« »tftlsch« Press« fort. Da» Vorgehen des Relch»gerichts und der Polizei gegen kommunistischen Druckereien sind ein A l a r m s i g n a l sür revolutionäre Arbeiterschaft. Sech, Millionen bekannten sich »»»tue« »«Ich . ki, «erkttis KeUff»»»>»«» t» 8aa«r »er «»»r,»»«flt , «tiuscheu taffea bars. Die Lrdrutuna der Differenzen im Lager der herrschenden Klasse ßvmmt ja gerad« darin domonstwtio zmn Ausdruck, dafz d«r e«v»tutionäre Aufschwung di« versuche der Konter revolution. ihre Rrüst, zu festigen, immer schwieriger 7estaltet uvd zu wachsenden Difsereivzen in ihrem, eigenen Lager führen. Dorin kommt < eine trefflich, D^tüttaung der Drschlüff, d^irvlemtms d«» EzeLt«i»ton»irr, d«r Kommunistischen Znternatiaaal« zum «»»druck, in denen e» u. a. beisst: ..^n d«r Keael fchlll .» der Bouiaeoisi« immer schwerer, die in ihren Keihen «ntitecheichen Konfutt« deizulrgen." tAu» der Kefotution des 1.' Plenums der >iommun«slstchen Fnler« nationale.) Da» ist aber vornohmlich die Folg, de» Kampfe« der Arbeiterklasse gegen den Falchiomus in allen seinen Formen So wichtig darum di« wachenden Differenzen im bürger lichen Lager für di« Stärkung der revolutionär«» Klaiienkräiie und sür die Taktik der Kommunisten sind, so wenig dürsen iie da» Proletariat >u dem Fehler verleiten, den Konkurrenzkampf der bürgerlichen ^karteicn unlereina:.d«r als einen Konkurrenz kampf verfchied«n«r K l a ff« ngruppierung«n anzu ehrn. All« Partei«, von Kitter bi» Wei, stetz«a mrf »«« Bo- d„ der kapitalistischen Sigrntumsordaung, sind F«»»de de» r«,»lu<i»a«er> A»»»«.», sind Znsteuwent« b«r h«rr. schend«, Klasi« Fhre Diiierenzen uniereinander en:,prrngen aurfchliefzilch der Behauptung d«s bapitalisttschen System» g«g«n den revolutio nären Ansturm, dem gegenseitigen Kampf um drn durch die Mrt'chanskrri« geschmälerten Profit, schließlich dem Streit um die Behauptung des Staatsapparatrs als drin mäch tigsten Fnitrumrnr zur Verteilung de« dem Proletariat abge« Verschärfung -es Kampfes dkl Strehlitzer Festungsgesanokkiki! Uafer« Gesaa-ea«, t» hächster Gefahr) — Macht dir Ar- trieb« wobil sür bl« Frellassaag »nferer proletarischrn p°ii- tische» Gefa»ß«a«»l Der Hungerstreik der Fettung»gesang«n«n in Grrßi .' > har sich weiter verschärft. Nach zweitägigem Kungcrineil «L - ten di« proletarischen Gefangenen, das, st« w«d«r Müch Zucker zu d«n gelieserten Getränken nehmen werdrn. um :l>.'^ Forderungen gröszere« Nachdruck zu verleihen. Daraus h! t- amtierende Arzt angeordnet, das, Getränke nur mit Mi » r r Zucker zu liefern sind. Nach bereit« Sgstünbiße» tz»i>-r'!i'^ lehnte» »»« -eftnnsiefa».»»«, «nch bi« An»«hw« »elrr tränk« »H Ein F«stung»g1angener, d«r au, der Unters ichung»bcst: aeltefert wurde, schloß stch au, Solidarität dem Hunge:itre k Deahalb wurde ihm vom Arzt «in Reinigung,bad verwr >?<:'' »beoohl er rm Untersuchungegesängni« seit Wochen kein B-'k »alle» hatt«. ««» »«, «1»»O«»«» ,t^ fti» Mnstlich«, «'st AtMett. wanutf »« Aezt «eAirt«, batz 1»« Grn«»er»a, »« «» M» «^» da«, in -e»M k»«»A. r»e»D «eben tz»»,«rftr«ik a»!»«^ Obwohl die Bourgeoisie versucht, mit den barbari,chsle« Ai teln dt« Motttarische» ^litischen zestnngygefangenen für kr' verschärften Strafvollzug Mftigig »u mach«», steht »er h»,- r- streik Mschivste, »nd t» bester Kampfstimmung, «»»«ritötzt '» f«ü ein«,kerkerte, Sevvßmr »euch »i« Entsestel,». ,i»- —len Prottststveme» ft, »Nr» Betrieb«« ,»» «, «lle» »»«»vb st»A«»l Kämpft für die Sreii»fftr»g «stier pe»i,mische» pl"^ sch«, B«f—«»«! — MihtziMd«» b« MM«, Hstfel vtNiIli»st«»s»»bminv0t»ärt»l«^ g«f»»»«»< G.»«r«lv,1.'»ml»»L »Ss dee«, -LhM«» Este», 16. November. Die Schwerindustrie de« Nhein« und Nuhrgebletes versucht einen neuen Lohnraub durchzusühren. der sofort auf den stärksten B.tjpersrand der Ardeilerschajt stieg Die KampsmodiUsierung der Arbeiter in den Nordweitdetricben Union, zroesch, Phönir und Krupp macht weitere Fortschritte. Die reformistische Gewerk- schastsdürokratie veriucht. die Lohnraubpläne der Nordwest- millionäre zu unterstützen. Um lo stärker aber wächst der Wille der sreigewerkschastlich und christlich organisierten Arbeiter, den Angriff auf den Lohn mit dem Streik zu beantworten. Sfsener MB-Mitglieder fiir Streik! ^ln einer DMV>B«zirk,verso«ml»»g in Esien-Mitte wurde «iasttmmig folgender Beschluß gefaßt: .Die Versammlung stell» fest, daß der Lohnabbau von l Pfennig im Dezember und um 2 Pfennig im Januar die Lage der Kruppardeiter weiter ungeheuer verschlechtert. Die Versammlung beschliesst, der Kruppdelegschast zu Helsen, sie zu unterstützen gegen jeden Psennig Lohnabbau, aus jede Verzchlechterung der Lebenslage mit Streik zu antworten? Kamp'entsch!sfsenh?sk Mrk -um Sieg Di» Direktion der Nheinischen Pappwerke-AG in Hitdorf, versuchte in den letzten Wochen wiederholt, die Lohne ad',»bauen. Als da» am Widerstand des roten Betriebsrates scheiterte, sollte L'k Arbeitszeit bet einem „Lohnauegleich" von zwei Psen- nig herabgesetzt werd«». Zm Namen der gesamten Belegschaft erklärte der rote Betriebsrat, daß auf fcden Lobniinb mit dem Streit geantwortet wird, woraus der Unternehmer restla, kapi tulierte Zugendbeleglchaft im Streit Zvvgarbriterinnen beim Streikpostenstehen verhaftet! Zn drn Gummiwerken Berning-Schwelm wurde ein Jungar beiter gemaßregelt, weil er »ine Sammlung sür die Streikenden de» Schwelmer Eisenwerke» durchgcsührt hatte Daraus trat am Dienstag früh die Belegschaft, dir stch in der Mehrzahl aus Jugendlichen zulammrnsetzt. in den Streik Ein an» drei Zung- arbeit«ri und drei Zungarbeiterinnen gebildeter Kampsausschuß forderte Wiedereinstellung de» gemaßregelten Jungarbeiters, was vom Unternehmer adgelehnt wurde. Sofort w-irden stark« Polizetkräfte gegen die Streikenden eingesetzt, die gegen di« Streikposten vorginge». Zwei Jungarbeiterinnen wurden von Polizei la Zivil verhaftet, mußten aber nach einigen Stunden wieder fni-elassrn werden. —r »Sb DbHvch«, stich st« ««ichiwläfistE nicht bereit s«i» wirst, stv» vv» H« «Kämet« Wirtschaft «Programm prerzugeben. u«st stech «r chst« Wetterführung stttse, Programme, für notw«nst1g «Märe» ««^«. Ob der Neick»»präsid«nt nicht bei dem Scheitern aller Behandlung«» dem fetzigen Kabinett ohne jede vrrän- stew«, stft MSvItchkrtt zur Klärung der i»»eroalttische» Lag« a»i <>stst»ün L>«ge geben wirst, ist eine Frage, sti« ster Reichs« OvWstmtt al 1»t» M eaUcheist«« hat B«»— «ft »«Ker, wer»«« s«ti, Die k«mwu»istisch« Keich»1«g»sr»ttio» hat r» al, Ehr«»pslicht betmchtet, »l« «tue» ihrer erste» Anträge iei m > ßleichstag bi« Forderung ans bü Mark Wtnterbeihili« »»- L benrmittelunterstützung für all« Erwerbslose». So,ial -r! Kleinrentner sowie für all« Fürsorgeberrchtigte» zu erb ten 7 komwuuistisch« Fraktio» fordert, die dafür nötige» Mittel au» d«« Arichswehretat u»d durch schleunigste Peitreidi'vg rückständige» SteueK d«r Sroßbesitzend«» z» befchafte». . Da« sl»d nicht »ur kowwuuiftisch« Forderungen, das llr): Forderungen de« ganze» arbeitende» Volke». E» muh u.it a. i Kraft ihr« Durchsetzung «rkämpse». E, »uß die Lolida: au»schüss« i» feder Stabt, in jede» Dorf« «rgaiisirreu un: re terstvtze». D«« «r»erb,lof«» Millioaeamasse» muß a^v-si «erde«. Di« kapitalistisch« Klass« will «a »tcht. Aber da» ? tätige Volk steht brüderlich iw Kampf« gege» Pape» un» «i > sei»« Stütze» zusawwe». der Unterstützt»»««» «ine systematisch« Aushöhlung ft, Arbeitvlvlr»«verficher»»g -» betreib«».'' Diese Meldung ist um so alarmierender, al, wir s-hra jr, inmitten der Katastrophe des rücksichtslosen Unterlrüku ? baue» stehen. Eineinhalb bi» zwei Millionen sind nur n:Z - der Alu- und Krisenunterstützung. Zwei Millionen e:l,!lt - Wohlsahrtsbettel und die übrigen zwei Millionen? S; b.' men, watirrnd die Kapitalisten aus ihren Winterbollln , und Sekt schlürfen, nicht einen Pfennig Lustmenschen, Schattrneristenzen! Zwei Millionen zum Verurteilt», Und ihr« Zahl soll nun der Meldung des ..Deutll,.,'.'' folge eine weitere grauenvoll« Vermehrung erfahren Pta, die herrschend« Klasse und ihr Machtapparat m-e.'? - dicse» steigenden Massenelends unternimmt wird dird trefflicher charakterisiert, als durch di, Tatsache, das; zu- spiel die Dresdner Wohlsahrtspolizei mit Ech' ß.i' a u- - rüstet werden soll. Auch andere Meldungen sprechen du u: : e» verstärttrn Vottrelkinsotz statt Mfntekftt,» gibt. So meldet da» Berliner „Tempo", di'fi im B--r! n-' zeipräsidlum «ine Konferenz aller Krlminaidirektoren u >r e.::: Pi-li'kiräte au, Deutschland stattgesunden hat. die A- t: beit" der raten Ader Brot! Nur «nrerstirfven iüesickrrswinkrl darf der g«a«n- wättiq. Streit unter den bürgerlichen Parteien, ihre 'cheln- bar« Kampfstellung gegen die Papendikratur wi« ihr Nus nach der ..nationalen Kon>eniraiion" gewertet werden. Schon in seinem Zuni-Artikel in der ..Znieriiationale" wandte sich Genoä« Idälmann tchäriflrn, gegen den Ver- wirrungsteldzug der SPD-Führer, al« hab»- mi: der Ablösung Brüning, durch 'stapen der Klasien i n h a l i der bürgerliche» Diktatur ein« enpcheidende Veränderung erfahren Die bürger liche Diktatur in Deurichland ba'ierr auf dem KlassendiindnI» zwilchen Finanzkapital und Großagrariern. Dieie» Klasiendünd- ni» da« mit der Errichiung der Prpenregierung l^iglich dir Ge- wichrsverreilung zugunsten der ,nn«rhalbdie- te» Bündnis^«« vrr'choden, wodurch die Differenzen zwi lchen Teilen der Groß- und vor allem d«r Erporrindmtrie mit d«m Agrarlapital in der Frag, der Kontingentierung, der Zoll politik. der staatlichen Subventionen stärker zum Ausdruck kommt Ab«r nicht da, iil enktcheidend lxi der un.eri'chiestlichen Beurtei lung der Brüning- und P-ipenregierung. E»tsch«i»«»v tür bi« B«»rt«il»»g »«r P»p»»r,gi«r»»« . ist ihr» V»es«ärf»»g »er A»ßrisl,»ethob«« gegeaüber '/ st«, Pr»let«ri«t u»d s«i««r re»»lvti,»äre» Av*»tgarde. Mir dem -'0. Zuli wiirde »ine der Formen der kr<chnri'chen Diktatur errichtet lieber den l!t) Zuli. di« 'päter erfolgte dikta torische Auslosung dc» Nkichstages. iubrr der gerade Weg zu den beabsichtigten künftigen Plänen einer faichistikchen ..Vermal- tungsreform", zur Stärkung der ..Präsjstialregierung" unter Auokchaitunq des Parlamcnis, zum Wadlrechtsraud und zur Er richtung der Zweiten Kammer, zum Liebäugeln mit Monarch-- ftckchen Nestauralionsberrrebunoen Die Pläne der ertrem'ten Vertretrr d«s Finanzkapirol» und des Zunkertums. inebe'ondere d«-.- Einoeir'chers d<» -chärkiten «aichisti-chen Kurse». Augen- berg, finden in die-er Entwickluna ihre reale Durchführung Aber diese Politik ichliekt den Versuch der ..nationalen Kon zentration" aller 'a<ch'.iti'chen Krakle zur beneren Sicherung der bedrohten kavitalisti-cheil s»err chait nicht au«. Nur koll sich da» einheitliche handeln und der orfene Zu'ammen'chluß aller Teile der Konterrevoliv on unter der dtkerAchenden Führung Vapen» und d«, hinter ihm stehenden Teil, der Bourgeoisie vollziehen Dem entsprach d«r versuch der Papen^chleicher-Negirrunq vom 1.1 A»<ntit, di« Nazi« al, unmittelbore Stützen der kaprralisti- scher, Diktatur in die Regierung »inzubeziehen. oder gleichzeitig sti« Kanzlrttch-r't filier» abzuleknen Darum eberüo di« verschiedenen Rei-en chen, die süddeutsch« Konterrevolution fü, Unterstützung der Pap Reise nach Dre,d Schieckregierung u» ver aen Papen» m»t de« Einladung Papen, zur an Hitler, wi, auch an sti« Mrd der Papenregierrurg diese Konzentration gelingen? Wird, wenn ihr Ehef nätigensall, gegangen wirst, e, dem Nachfolger Papen, gelingen, di« D>st«ren.z«n im bürgerlich«» Lag«r abzickchwäch«», um «inh«itlich und mit größer»» Aussichten sti« w«tter» Ezistenz der salchistsichen Diktatur durchzuttlhren? Dt« Beantwortung dieser Frage hängt von ster Stärk, u»ser«r Elnh«tt»frontak1sonab, von dem Temvo threr Entfaltung zur G««innung d«r iog«aldemokratischen Ar beiter und der Werttätigen der NSDAP für den gemein« famen Kampf gegen Hang«, »nd Fascht««,»,. Schon haben wir in d«n letzten Monaten von Arbeitern und Werktätigen der Masiendasi, Diktatur mtrtsien. veräppel« wir unser« Anstrengungenl Sammeln »ir d'e w«rvättg« !7 r«cht,K»b! Mobilisieren «ir r«it, im R»hrg«bt«r etna«s«tzs Erwertstaien kür di« Erkaml . „ Entwickeln »ir an all den tausende» der ein z! g r«ooiuikvnär«n Partei! Mibe» llrleil gege« Hitler» Hund, Veilschen-Falchiften Berlin, 17. November. (Llg. Drahtberi^^ vor dem Sondergericht in Nürnberg fanden gestern d r -- Handlungen gegen die 4 Lhauskeure Sitlers s,- ' vor der Zulr-Rrichetagswahl durch die mittelsränkiichkn - fuhren, ohne jeden Grund Passanten in der drutalllen V mißhandelten und mit Hundeoettschen aus die Einwohnc- . schlugen Auch ein Revolverschuß wurde abgegeben. 1^'- dergericht verurteilte 3 Hitler-Thausseure zu je 4 sänani», einer erhielt 10 Monate Eesängnls. Um dic'e: :i- zu bewerten, braucht man stch nur de» Berliner antijar - Zungarbeiters Schmtdtke zu erinnern, der bet einem Z:i>- stoß einen Schuß abgegeben Haden soll, bei dem nieinunr wurde, der aber zu 16 Zähre« Zuchthau» verurteilt wurd- 1. Lebst» bsttrsstbvtLUb« Mittest — MittzNeb sti»«, Be trieb, zelle. . L-Iest« P«e«stiWtt^1 «tzst»-er NWVl ». 2«st« Mlt^ftst AbpstMstnt st« Penists-eft»««! 4-Lst-st» Mitgtteb pünktlicher VstttnKvz»tzle Dftft Gefichtvp,»«» sttz»ffe» ei« Leberftcht üb« btgktttte» nnb SÜGlichkeite» b« Ueberminb«», «lle» vr Drei KPI-Iruckekeien polizeilich besetz Lrneule Haussuchung tn der Druckerei der „Arvettertztmme". Beantwortet btr v», lu»g derkomwunstztzchrn Vrrfir m» verstärNrr Mastrowervunp i " L November z»r Kommunistische» varttl. Vie kapitalistisch«» Staat-avparat« richt«, sich nicht nur Millionen kommunistischer Wähler, st« richte» sich ,, w « rktätitz « », dir um Lohn und Brot kämpft«, c,?.! - > Proteste aegen dl, Beschlagnahm« unserer kommunistisL,» tereien ein. Nehmt ia allen Betrieben, auf allen Ttemn. ^ - Stellung und verlanat dt, Freigabe der bi, t«tzt schön ten kommuntsttschea Druckereien! " Entfaltet »»rüber httu»»» »ter et»« M»»lti„ «.g..,.,. tlv« ,»e «erb»,, für »t« I»m m»,tsts,m/''«'.''''!'- Dmlft fcho» kampag» ii A«»ft»b« von Arbeiter» «la »e». Ab«»«»»,, z» «wi»»«» »»» somit »ft gewattlM» Sympathie, fv« m« -» festige» ,»» z» vera»k«r». mnderttauftnd« »er ftüchiitikchen Zagend geg«, den strohenden Wahl- ir bi« Großbetrieb« g«gen den be sten Lohnrawb! Formieren wir di« mpfung «t,r»ichenst«r Winterhilfel , - - ' ' > Frontabschnitten d«, ampf«, zwischen Kapital und Arbeit die Führrrrolle unserer,