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Ksit 7. sikKt 71V bt05K/tU !uern! «I«, z»e s*«füs««g st«tz—»— Mittel» tzb, G»»1«t««1— Unterjiul. seiner prükti^chei ca»,rt»e>« d, „NoK e»t»x iiich— Richlu«^ » «hkutzlun^ »» an btS Reichs 0le Mafien fül tu» Lohuraud »,» F. Rkartin schneit,, - der Mailcuorgün:. sind, müjien, u»bi> cht» «Ns d« Wa»hfttz«»«l. »l« I»« l» Schoh«1k»«» Truppe« 1«»k»b— —d — st—t««lf- wichtig— P«««*« elektrisch gel,de«« L—tzt—tz—« «l^t,«. —»»— st« —« cht»,stich,« V«ell« en die Iugendg.nes. in Tdniia. Vir bedrohlich A»«rtk« die Krt<G*l«G« t» F,««— LH— —sieht, ergib« sich -—»«, detz die »«f«»t« «meeik—ifch« Krieg* flott« t, P«zt,U stott—i^t dlckkt. «ach t» sie, ««»»IchNiet fi«k-, tz-ptjächltch t« dtt Pr—i«. Miet«, sch»er» Ksmpf« »wijche« 2«»«««'» —» sitzt- n Teil der Be> rbortrr erbalren !ti:dc l>Ic> e in ? - wird nicht in d:: lrl'eitslo'en in dc- j«t»,i— —tgegemz»trrt—. sie leb« di« Eowfttt—i—1 2» A»ft—g« der DelrWch», fifeld c« wurde« jur Po iveireil'i Proier: > nner Berp'lea aen mir i^ulaö':- »N88ttr«ns ronaendurses Ikvatsoliv Krapktvrt »«s 8^d««LL»poI: Die ,«» -rStzte« Teil «»« j^iash««,^—Asch—, christlich«, ,«d —ttetlel»« Arbeiter« kestrtz—d«, —« de» V«l«»jchaft— d« bed—te,dst— d««tsch«« L«t»i,tz, G—»ätztt«. »rdeeteedel«, gati— besichtigt« —: U. M«t d— Wsttzb, «asteekrastw—k D«j«pr,str,j. Der Ei«d—ck »«r gewalttg. Dt« D«I«O«1t— tz«t ftstgestellt, d»tz «« t« der Sowftttnll«« srt«, Uetztit», KLth« da» s« gekrff—. ja demoh« jvrtdtg sagte. St« sah di« Lagert tün an; dt« lächelt« a»ch. «2a. wackt ihr euch den« «ar »tcht« dar«»«? Ihr tut ja la. al« ob da, «in Späh war«, da la— ja wtrder «i» paar hundert Frau— ttzr« Ratto« «iche krieg««?" Käth« grinst«. »Da, jo -erod« nicht, dl« tzabe« ja ihr» Marke« noch, dafür können sie kargen. Da »killen sie mal wo- ander, hinget»—! Marken sind da, wichtigst«." St, b—gi» sich zn Luis« Aber de« Lad—tisch »nd flüstert«: .Mir freuen »n, schon immer, wenn sie bei »n, mal eingebrock»— hab«n, denn erstens sind wir sei« «u», »on »«gen d«r Marken» lontroll«, — Morien sind eben z«Na*t »erden — und zweiten«, »tr hat«« di« Mark— t« Nein«« Kurwrt, an fünf verschieden«« Pkäften aukbewabtt. Bekonder, dir neuen Marken, fü- nächst« Woche. weiht du. di« wir eigentlich gar «tcht annehmen dürlen, »n« finden sie nicht. Dt« Haden wir des»nd«r, aut versteckt! Und wer will un, beweisen, daß di« nicht auch im Ladentisch geleoe« haben und mit aeklaut »ordan sind? Ich kann dir lagen so'« Einbruch macht -pah " Dab«t gnff sie in den Volt«, zog j, .. und drückt« st« Luise hastig in die Hand.: »Steck weg! Brot für acht Wochen I* / , ? Galeeren'trä!! '. >.lt werden. !üge dürfen nrä-i i- die Arbeiterin«!'!! ! «rderungcn der «ktioocn im Reich:- fiud! fordert »ai >. in jeder Slcmpiu en Mailraorqaaie » « ps und Lrreit 17. Äkai l!i.^'. leichohauohaltplaa Trigen Ainan,ie> l durch eine neue >q im Neichvhau»' ucucn SSS.-WMMmU wie«. 1s. Mal. Den Geschäft sflhr—d« L«»d—k««z»—D«. vneefch tzat. »tz», dt« R—»tt»v»g de. Mögt«««« «kW «arte«, eine« SOS-Hilfe—f aa de» Lstt«rb««s »«richte, de« »t»«r La» l»,tt»rNär»»g de, ,sterr«i«htsch— Staate, gletchtmimt. Rach «in« Darsi«lln»g de« finanzielle, Krisenlage bittet L—chch de« LA» SlWlMS weitzgMskisllie VekWWtzeil Eln Schreibe« der SoveKtivwirtschafter d«< «eburtsiortS Gorgulow« Moskau, 13 Mat. lElsi Bericht.) Di« Roklektivwirtschafter Dorfes Ladinskaja, in dem der Marder Doumer», der trldtg«, k«de» »tr unser« Mafsenagltatio« «nd Propaganda gege« die Rulturroaktto» »nd für dt« L«rt«idi,»ng d«, Somj«. union auf da, ««eogischsr, entfolteir. wir sind f«si ILerzengt, daß dt« deutschen Arbeiter mrd revo» luttonSren werktsittg—, die »tt ihr— jahrzehntelangen hart- näckigen Kämpf— «t«« d«r grSht— Organisationen in der inter nationalen proletarischen Fretdenkerbewegung grohgezogen hatten, mit rnergifcher Protestbewegung da, D«rdot der deutschen Bour. geolsie beantworten und die ssr«ih«it d«r lHottlosen- bewegnng wieder erringe» »«rd««. Di« internationalen Jreidenler stehen in dies«« Kampf mit siuchN Dt« Mrrtter «t«kt». ^Ra»ch«»«t k- I, Kmchrm »ar B««Nch»r V«trt«si. Retz— dar >«g«, «ltntn bedi—1» ««, »och stchch« und et« Lehrmädchen. Se» jbisttg «ttt— sia t» ttzr— bl«— Schürzonkleider«, «dr weihe, b^udch— km Haar htnl», dar Ladenthak« hi» nnd her. >Rdi«, A«» Müll«, awf diefe Mark« knarn Ich Ih«— «sch Fortsetzung Mach dir keine Kopfschmerzen, Mutter, das muhte doch sein - .?>a, und dann Haden vir so allerlei hinten herum gelcuift. 8ia Pfund Butter, zwei Brote, »irr Pfund Zucker und Fleisch. ? i Mark habe ich für da» Plund Rin-flrüch bezahlt, dabei s au» nur Plerdekleilch. Und sechzehn Mark für das Pfund k ::er' sis Ist eine Sebande! Ader man braucht es nun einmal. N >zu ist da» Selb nütze, wenn wir hung«— sollen?" 7Iti, hast m, denn svr den Zucker bezahlt?" fragt* dar Later. nur den Zucker", di« Mutter lächelte, „Ri;, ein paar Brot» ruten hab ich dafür gegeben, die Anna, di« damal» mit kret» ir de: Zuckerfabrik war, die besorgt den Zucker: di« schleppt ihn r? mü, Do» machen sie fast all», di« da arbeit—. Si« dtnd«n Kb t,mal« Leinenfäckch— «m den Bauch, bi, unter di« Lruit. K«br al, Psimd bring— fi« so die kstoch« üb«r mtt «och r^ruk! Lotangr, vi«'» gut geht, geht'» gut. »d«r jetzt. Luis«, fei i« Mt und g«tz in d— Konsum m»d hol «nfer« wochenratl—l dich v— d«r KLth« dedi««—, oiellricht gibt st« dir noch va« »«< Mark- mitt" m Streit "bist dl^^erllLt' zvisch— ist Mr L' Haden »?e Berti«- —sg—i«««. «i«beruf«« m«^««. wahrkch»i«stch tzandeU «« sich »» eck» »tt g—«tmtch ««mt»» bart», Manöver, um dt« französisch— Doaau-Krmg^tock'Plan« »t^>«r in Alust zu bring—. F«ükr«tch »etgl uSa«Nch d— finanziell ruiniert— Donau-Staaten bei Ankethedemsihunge« di« kalt« Schulter, solange e» nicht politisch« Zugeständnisse kn der Link« seiner Donau-Projekte erhalt— hat. esana-'nen - lau! ' !>Mr Be>ucki>»ria..> llcn, wie da.» ! r UNg von S?.!!'»'' U!g b.fiere IirzU k r tie Massen (».? angenen. ugenl tei- in aemeln laendaenosjkii ach. Ziler erwarten, en. Line systematisch« . Nach einem Marl« in, Kundgebung ad. en sprachen zu de, »atiouate Vedeuto», veriaminrlten 7>unz« -chusi der Sowjtl, i einzufetzen. Slstedei mer den ocrsammkl. i > Erkämpft euch die Freiheit für eure Gottlosen-Organisation s« vuad »er KS«pseabeu -Meie» Zapm» «> die deutsch« Meiler iombay (Eig. Drahtd ' ionntag zu Ichwe'- »u, »nd Mohast- « wurde« «tw« ü iger ichwee »erleft alle Telei» Die kr«psk«»rt Lrmte« Malchiier- — hl« W«e— SWe di MWilM P«ti»ß, 1t. M«i. S«tt Tag«« b«de«tz— dt« Z«P««er d— »«» I « y « » erreicht ««» folgodet rrlegra«»«. das b«r L«nd der kämpfende« Gottlose« Japans gemeinsam mit dem Zentralrat der proletarischen Rnltnrorgani- sationen Japans anläßlich das Verdat» d— praletart» schen Jretde»Kerorga«tsatt»» an dt« denlschen Ardeiter richtet: «nu frübmorch—, «m «mm Utz«, — harrfchm dort grotze A»f» mgaug. Käthe rief Luise entgegen: „Siesel, bei »n« ist eia»«» brvch«n vodd—! Alle, hab— sie tzinumgeschleppt, ein— gam— Koch mit Lie«. die tzeut» mr Perteiluna gelang— selld—. und AlMMM' M EiseMMlkiK WWiei Lendo«, N Mai. Di« Etrosi—bahner vo« Bombay sind geg— die Mastregelnna von ^Kollagen, dte in den jüngst— Kämpf— gegen di« SobnkurMNGM «ch», fdha—d« Roll« gehpdett hab—, f« den Str»tt getretvr. Die LchnckürP—g— U«d stvstaffmW— «vH de, stü—batz« Bovbay-Baroda, auf der Z—tralindtfch— Etsenbah« und ans der strotzen Indisch— tzalbinfelbaha hab— di« «Forderung nach einer Streikaktion herbeigeführt. Dte Arbeiter lehnten — ab, «in— vchhluf, durch den Anschütz erfolg« M lasten, «vd for derten UradstUnm,ng. Aaf der Bomdooeifendoha wurde, säm^ lich, Stimm«, für den Strest abgeyrd«, mst der Trotz«, Im Lisch— daldinseldah, gab m mx et«« Stimm« den Streik. Der Beschluß wurde von 1000 ifiheubahnern in all« Zentr«, «tt Begeisterung ausgemm—. zvdi Markeyhlät»«. g«B>i»e m—d, Ostams s/j» ,Sl« unfs— doch. Ara« Müller, v«nn di« Kontrolle kommt, dann flieg« wir rein. Da, wich streng bestraft!" „Kunsthonig ist alle, Delaware« gibt «, tlLermoeg—, «», DärrgemMe könne« Sie n»ck> auf di^e Mark« haben!" so war«» di« Antworten der Verkäuferin»«», dir lich immer wiederholten. „kxillo. Luise?" Käth« begnisir« sie freud*strabl«nd. „wo kommjt d» her" «siut siehst d« ou,f Da drautzcn gibt'» »otzl mehr p, «sie«, va,?" „Ra. «s geht", meinte Lulle, ..man hungert sich so durch, stan- f» schlimm wi« « h««r «st, daß di« Leut« die Woche nur fünfzig stramm vutrer bekomm« «nd ihr« iovch—rarion Brot in z«dn Minuten verzehren können, ganz so scklimm ist r, dort allerding« noch nickst. Dann wär' d«r Krieg ja auch M End«. Dann mutzten sie schon wegen dem Kanarr rinpackcn" Die Frauen, di« im Laden waren, starrt— Lull« «». „wo kommen Sie denn her? Warrn SI« draußen" Luis« ntckr«. .Htlf^lenst! In d«r Stapp«." „?ia, in der Etappe wich doch noch Fettlebe gemacht. Man hört doch imrner von den EtopprnfchTr.ncn, wie sie ireisen und laus««. Di» an d«r Front sind, di« baben auch nicht,." Luis« sagt«: „Etappenschweine sisirn nicht bloß drautz— in den Magazinen u . verwaltungspastchen. Da, sind «ich« M»r dt« Offiper« tzint«, d«r Front, solcher» all» di«, di« zur ander— Ksafs« gehören I Denken Tie vielleicki. die Reichen und d«st«r«« Leut« hi«r bei un, haben nicht, zu »sie»? Die hab«« schon. Für st«ld gibt', all« Da« sind auch ..Etappenschw«ine", w«L» ft« fd «oll«nl Ader >»<r? Di« Mädch— in der Schreibstube, der Soldat im Kasern—Hof, di, Kmnlen t« d— Lazarett«« oder di« Re servist—, di« in RrchchtelUmg t» der E»app« sind, dt« Hab el!« nicht, ", Dt« Fvau— tzatt— aufmerksam prgedött. ^Iajü, da» ist schon richtig Der Mens- fä»gt «lli beim Leutnont «» Alle, Mdem ist Dreck. D«, kenn tz»»^r« und fich tdst-letz— l«si«r»l" Les weitzgardistilche Bandit storgulov, geboren ist. sandten an di« Redaktionen der ..Prawda" und .Iswrstija" einen Brief, dem wir Folgende» entnehmen: „Die Koll«M»u>ir1sch«ft», d— D,rs«, L«bi„kaj«, di« h«, i« «ulere» Does« gebüttig— P—l stör,als».k«»«««, «rklsre« «v— werktätig— der Welt, daß »er Mord— d— s—»zssilch«« Präsi- »r«1— D—«er, stör,ul,», ders«h««i««,Offi,t««,»«d str,ßgr«,db«s!tz««, ist. Der g«s«»t» Grundbesitz der Tor- gulews ist »inge,,,«« ,«d p«, »ne «»tznteßa«, üt«r» lasse«. Paul ktz,r»ul,w beteiligt« sich i« Jahr« 1918 «ktt» «» K«»pf« gegen di« S—zj.twdch« al, Lffizir» d«r Ar»««« d«, Generale schku—, D««iki« ddd wr«ngrl. wi, ß«d l«d«»dig« Z»«g— «kti— -»»pftzaudr—g«« «,rgul—m ^« di« Sswjrtd. Wi« e^lä«» d«, d«, ^«z— i5» gilt, unsrr« Reihen vor dem Angriff der F«ind« zu v«r» Welt." annchmen?" „Warum nicht? Riemasd wird dswachseillgt. Da» Ledens «ittelamt muß unser« Mark— au^mch—. Und hei euch zu häuft sind sie «^wendig genug?" Di« Laqerhalierin kam ar», d—« vagerramn und ri«f: „Kattz«, ist da» mit den Mark— all— in Ordnung? Kontrolle kommt! Bestandsaufnahme machen!" Käthe klopfte sich auf-ihr« v—st »nld lachte: „All— i» v«dn»»g — all«, geklaut" Und dann jetzt« fft tzinpt, ^»»» d-r... Einbrechern natürlich!" Di« Lag«rhalt«rin »achte ein ernst«, Gesicht, »««bet« mit d«rr tzftlg«« «uj Luis« upd f»B«: ^k«»b ltzr »»-?" „Ra,^nh »b. gut sogark" - .^— ' - Dbä Lagorchalt—in nickt«. Si« »ar d«ruh<,1. »la der Kontrallbarmt» la», starr»«» drei K«ndian— i» .Genossen kn Deutschland! Der Bund der kämpkenden Gottlosen in Japan «ich die i ooluttonär— Kulturorganisationen Haden mit Entrüstung da, 1 ldot unferer Brud«rorganisatton, de, Berdande, der proleta- r hcn Freidenker Deutschlands, durch dt« deutsch« Bourgeoisie ihren. Der Angrisj richtet sich nicht «ur gege« di« d—ts«h«, f.-tcrn auch gegen di« internattanale FreidenkcLewcgung. ri.:ir. die wir in dem haldjeudallftifch-iinperialistischen Japan b. .^er Cn:ial»ung d— proletanschen Kulturkampfc, der grau» :cn Berfolgung der japanischen Impenalisken aus» x .o: sind, wissen ja ganz genau, was die deutsche Bourgeoisie : ! 7 . t n Berdot bezweckt. Die japanisch— Imperialisten, di» o: :.<rf'engtwall di« Mandschurei be'eyt und in Schanghai un» - bübe Metzeleien gegen die chinesilchen Werklängen durch- x -a:: ^rben und jetzt «nerglich de» bewaffneten Angriff gegen : äoa'^.iunion »orbereit—. Haden mit besonderer Brutalität im ! a gerbst die damals eben gegründete stottlofenorganisation : Im März bi» April dle'es Jahre, haben si« 2S führend« n der revolutionären siulrurorgantionon i« Japan ver» v.e Druckereien be'eht. Dir japanischen IinperiaNiren wollen ' de rer und Bauern, die ihre Unzusriedenheit mit der hunger» . ^»gspolitir de« »opanischen Bourgeoisie immez. offepe, zum ' -ruck bringen, mit ihrer patriotischen, religiösen Propaganda r v"?n und si» vor den Karren d«, imperialistüchen Kriege, und r - a!>n Disigen de» Interventtonskriegr» gegen di« Lowiet- -- - pannen. ! rs wir in Japan erlebt hab— sehen wir setzt in Deutsch-, ! n der „freiesten" Republik der Welt, skrupellose Hetze ' : r>e 3owjetui.ion tm Namen der europäischer» Kultur «nd ' ! gion. und jetzt da» Verbot der greid—kerorgarnfation. T'e deutschen, japanischen und anderen Imperialisten mobili- s rrr Ne dunkelste, mittelalterlich« ttultiirreaktion. um bevor» - ^e grahartlge Klaffenauseinandersetzung zu ihren Gunsten