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Ar. 247. — 24. 10. 38. Sächsische Volkszeitung Seite 5 blvtirsn kin entlsrvtei» „pnopket" Innerhalb kurzer Zeit bat der van seinen fanatische Anhängern einst als „Prophet" verehrte jetzt 79 Jahre alte Joseph Weißenberg zweimal ganz empfindliche Gerichtsurteile über sich ergehen lassen müssen. Schon bei Abschluß des ersten Prozesses haben wir zum Aus druck gebracht, daß es kaum zu glauben ist, wie normale, denk- und urteilsfähige, aufgeklärte Großstadtbewohner des 20. Jahrhunderts auf den plumpen Schwindel eines Menschen hereinfallen konnten, unter dessen lügnerischer religiöser Scheinsassade sich eine erbärmliche sittliche Min derwertigkeit verbarg. Auch die in diesen Tagen statt gefundene Gerichtsverhandlung, während der Weißen- ebrg und zehn seiner Anhänger sich wegen illegaler Fort- ührung ihrer Sekte zu verantworten hatten, warf ein rezeichnendes Licht auf den Humbug, der in den licht- cheuen Sitzungen der Weißenberg-Sekte getrieben wurde. So kam bei oer Aussage eines der Angeklagten auch der berühmte Brief zur Sprache, den der „Geist Bis marcks" an die Reichsregierung „diktiert" haben soll. Hierüber existiert ein sogenanntes „stenographisches Pro tokoll" jener spiritistischen Humbugsitzung. Danach soll der „Geist Bismarcks" durch den Mund der Grete Müller gesprochen haben. Nach diesem „stenographischen Proto koll" begrüßt der „Meister" (d. h. Weißenberg) „den in Schwester Grete eingeschalteten Geist Bismarcks". „Bis marcks Geist" soll u. a. erklärt haben: „Gott zum Gruß, mein Freund, es ist an der Zeit, daß die Regierung Worte bekommt, die ihr zu denken geben." Nachdem „Bismarcks Geist" den Brief „diktiert" hatte, setzte er, alles durch den Mund des „eingeschalteten" Mediums, der Grete Müller, noch hinzu: „Wenn diese Bombe nicht einschlägt, dann gibt es noch einst" Weißenberg, über die „Geister einschaltungen" vernommen, erklärte, als erster der Gei ster sei ihm nach dem Verbot der Sekte der alte Bau meister der Siedlung „Waldfrieden" erschienen und habe mehrfach verlangt zu sprechen. Er habe diesem Geist nicht widerstehen können und ihn bei einem der anwesenden Angeklagten „eingeschaltet". „Ich durfte ihn nicht zurück stoßen", sagte Weißenberg mit komischem Ernst vor Ge richt, „ich bin ein Nichts, nur die Geister arbeiten durch mich". Er habe auch, so erklärt er weiter, den Brief an den Führer und Reichskanzler selbst diktieren »vollen, aber: „Da hatte sich Bismarck plötzlich eingeschaltet, ich konnte nichts dagegen machen." Er sei der Meinung, er habe nichts Unrechtes getan. Weiter führte Weißenberg aus, daß große Geister, wie Bismarck, jetzt Fürsten im Geisterreich seien. Solche Fürsten der Geister schalteten sich ganz von selbst ein und aus. Nach Schluß der Ver nehmung brachte das Gericht einen Brief zur Verlesung, den der Angeklagte an einen seiner „Prediger" gerichtet hat, nachdem dieser in Ungnade gefallen war. Dieser Brief charakterisiert die Mentalität des Angeklagten bes ser, als es viele Worte könnten. Nach der Anrede: „Mein lieber Freund und Kamerad!" sährt der Brief, in voll kommen unlogischem Gegensatz zu der freundschaftlichen Anrede, wörtlich folgendermaßen fort: „Das letzte Mal habe ich Dich aus der Zelle herausgeholt, jetzt sollst Du verflucht sein, von -nun an bis in alle Ewigkeit. Du Lump, wenn ich die Hand von Dir zurückziehe, bist Du verloren, Du erbärmlicher Erdenwurm. Arbeite in des Teufels Namen weiter, Du verfluchter, noch bis in den Abgrund verdammter Satan! Du bist das Schlechteste der Welt, Du bist so schlecht wie Kasemattendreck und Spitzenbubensch . . . .!" Wir pflichten dem Gerichtsvor sitzenden voll bei, der darauf erklärte: „Ich muß schon sagen, das ist ein recht komischer Ton für das Ober haupt einer Kirche!" .... „wieviel Kat ein Vieelelpkunil?" Nach den gegenwärtigen Bestimmungen müssen alle diejenigen, die ein Ladengeschäft übernehmen wol len, ihre Sachkunde durch Zeugnisse oder andere aus reichende Unterlagen nachweisen. Sind sie dazu nicht in der Lage, so können sie während der Uebergangsregelung noch eine Prüfung vor der zuständigen Industrie- und Handelskammer ablegen, um ihre Eignung für den neuen Beruf zu erweisen. Dor äußere Nahmen der Prüfung ist durch einen Nunderlaß des Reichswirtscl-aftsministers festgelegt worden. Im allgemeinen ist jedoch den Prü fungsstellen vorläufig ein weiter Spielraum gegeben. Solche Prüfungen wurden zuerst in Berlin, danach auch in Breslau vorgenommen. Diplomvolkswirt Werner Thiel (Breslau) behandelt jetzt in der „Ostdeutschen Wirt- schaftSHeitung" die überraschend schlechten Ergebnisse die ser Prüfungen. Er weist dabei darauf hin, daß sich eine Reihe von Antragstellern der Prüfung unterzogen, denen entweder der Ernst einer derartigen Prüfung nicht recht klar geworden war oder die unverständlicherweise glaub ten, daß ihnen auch bei sehr bescheidenem Wissen die Qualifikation zum Einzelhändler erteilt werden kann. Er zählt dann eine Reihe von Einzelergebnissen der Prü fung aus, die die Nichteignung der Prüflinge ohne wei teres erkennen lassen. So vermochten beispielsweise an gehende Kolonialwarenhändlcr häufig die ihnen vorge legten Warenproben nicht zu benennen. Schmierseife wurde als Honig, Paprikapulver als Farbe, Stärke als Chlor bezeichnet. Eine Antragstellerin war nicht in der Lage, auszurechnen, was bei einem angenommenen Preise von 1,50 pro Pfund eine Wurst von 300 Gramm Gewicht kosten würde. Es erscheint fast unglaublich, daß es außerdem Prüflinge gegeben hat, die nicht wußten, wieviel Gramm ein Viertelpfund l>at. Diesem Mangel an Warenkunde stand gleichzeitig eine weit gehende Unkenntnis der Unkosten, der Kalkulation, der Buchführung, des Steuerwesens, der wichtigsten Gesetze, deren Beherrschung für den selbständigen Einzelhändler unerläßlich ist, zur Seite. Bei den in Breslau abgehal tenen Prüfungen haben 45 Prozent aller Prüflinge ver sagt. Nicht wenigen wird durch die Prüfung klar ge worden sein, so schreibt Werner Thiel, daß oas Geld, mit dem sie sich eine Existenz zu gründen erhofften, in kürzester Zeit verloren gewesen wäre. Zur Führung eines Einzelhandelsgeschäftes gehört mehr als guter Wille und der Wunsch, sich eine Existenz zu gründen. Die ange führten Beispiele, die nur einen kleinen Ausschnitt aus den Erfahrungen der Prüfungskommission darstcllen, be weisen aufs neue die Notwendigkeit diefer Prüfungen, die im Interesse des Berufsstandes und des Publikums unerläßlich sind. Der Einzelhandel darf keine Zufluchts stätte für Angehörige al er Berufsklassen bilden, die an derswo keine Existenz finden, er will ein Berufsstand sein, in dem nur der au Tüchtigkeit und Zuverlässigkeit Erprobte sein Fortkommen hat. (Nrn»l2-l^ke^esien-^alei' in Abessinien Von italienischer Seite sind in Wien große Bestel lungen auf Maria-Theresien-Taler aufgegeben worden. Diese Silbermünzen sollen sicher nicht dem inneritalieni schen Verkehr dienen, der erst vor einigen Wochen von al lem Silbergeld befreit worden ist. Diese Münzen sind da gegen in der Levante auch heute noch ein gängiges Zah lungsmittel. In Abessinien sind sie sogar das wichtigste Umlaufsmittel. Denn Abessinien ist auch heute noch eines der wenigen Länder der Erde, deren Währungs grundlage das Silber ist. Währungseinheit aber ist der Silbcrtaler, der genau genommen in zweierlei Formen, nämlich dem alten Maria-Theresien-Taler und dem neue ren Meneliktaler vorkommk, die beide einen fast gleichen Feingehalt von 23,398 Gramm haben. Außer den Silber talern laufen auch rund 3,3 Millionen Talernoten der staatlichen Bank von Aethiopien um, die jedoch für den Gesamtvcrkehr keine bedeutende Nolle spielen. Nach dem Bankgesetz müssen diese Noten hundertprozentig durch Silbertaler gedeckt sein, was bei dem erheblich größeren Silberbestand der Bank bisher ständig der Fall war, so daß noch eine fast ebensogroße unausgenutzte Notenaus- gabercserve vorhanden ist. lieber den Gesamtstand der in Abessinien befindlichen Silbertaler liegen nur grobe Schätzungen vor, die nach Angaben der Zeitschrift „Wäh rung und Wirtschaft" zwischen 35 bis 50 Millionen Taler scl)wanken. Von diesem Betrag dürste jedoch nur knapp die Hälfte, und zwar 18 bis 20 Millionen, wirklichen Geldumlaufszwecken dienen, während der Rest als Ka pitalanlage in den Sparstrumpf gesteckt worden ist. Wenn diese Ziffer von 35 bis 50 Millionen Talervorräten zu trifft, so würde das bedeuten, daß etiva ein Siebentel bis ein Fünftel der gesamten, seit 184 Jahren in Wien ausgeprägten Maria-Theresien-Taler nach Abessinien geflossen ist. Denn das Wiener Hauptmünzamt, das seit 1751 ununterbrochen immer noch die einzige Präge stätte für diese Münzen ist, hat insgesamt in dieser Zeit rund 250 Millionen Taler ausgeprägt. Es ist in diesem Zusammenhänge auch bemerkenswert, daß bereits seit längerer Zeit in Wien etwa 250 000 Taler für Rechnung eines italienischen Konsortiums liegen: keine schlechte Geldanlage, wenn man an die starken Silberpreissteige rungen während der letzten Jahre denkt. Die Er höhung des Silberpreises ist selbstverständlich auch für die Abessinier von Vorteil gewesen, da sie zu einer Erhöhung des Wechselkurses für den Silbertaler geführt hat. Das Verhältnis des Talers zum englischen Pfund betrug am 31. Dezember 1934 14,50 Taler jo Pfund. Ueber die innere Kaufkraft des Talers in Abessi nien gibt die oben ermähnte Zeitschrift an, daß ein Ein geborener im Inneren des Landes sich mit einem Taler einen vollen Monat verpflegen kann. Göring übergibt Mlkenlen den Erbhof Vriiffow Brüssow, 23. Okt. Im Auftrage des Führers und Reichskanzlers übergab Ministerpräsident General (Naring Dienstag mittag dem Generalseldmarschall van Mackensen die ehemalige preu ßische Domäne Brüssow Im Kreise Prenzlau als Erbhof. Damit ist der aus altem Bauerngeschlecht hervorgegangcne ruhmvolle Feldherr mit der Scholle, der er in seinen Iugcndjah- ren als praktischer Landwirt diente, wieder verbunden worden. Ministerpräsident Göring saßte in seiner Ansprache an den Generalseldmarschall den Dank des deutschen Volkes gegen über dem ältesten Feldherrn des Weltkrieges und hervorragen den Soldaten in herzlichen Worten zusammen und überreichte die Schenkungsurkunde des Führers und Reichskanzlers. Für den Reichsernährungsminister und damit für die Reichsregie rung händigte Ministerpräsident Göring gleichzeitig dem Gene- ralfeldmarschall die Erbhosurkunde für Brüssow ans. Rach der Uebergabe der Schlüssel für Haus und Hos durch General Göring dankte Generalseldmarschall von Mackensen bewegt für die ihm criviesene hohe Ehrung und versicherte, daß er die Schenkung in der Ucberzeugung annehme, mit ihr die deutschen Soldaten des Weltkrieges insgesamt geehrt zu wissen. Die Familie Mackensen sitze noch heute wie vor 300 Jahren auf eigener Bauernscholle. Er so führte der Generalfeldmarschall aus, sei als Junge am Pflug ausgebildet und könne nun. nach dem er seinem Vaterlandc ein Leben lang mit dem Schwert ge dient habe, wieder zum Pfluge zuriickkehren. Die feierliche llebergabe des Erbhofes schloß mit einem Sieg-Heil ans den Reichskanzler und Führer, das der Generalfeldmarschall mit dankerfülltem Herzen ausbrachte Keine Wiedereinführung der Mohnungszwangswlrischast Berlin, 23. Okt. Der Reichsarbeitsminister hat sich in einem Erlaß an die Ministerien der Länder gegen die Bestrebungen auf Wiederein führung der Wohnungszwangswirtschaft, d. h. des Rechts der Gemeinden zur Beschlagnahme von leerstehenden Wohnungen, ausgesprochen. Der Minister erklärt, daß eine Wiedereinführung der Woh- nungszwangswirtschast ungünstige Rückwirkungen aus den Real kredit und den Wohnungsncnbau haben müßte; das Brschlag- nahmerecht sei auch nicht geeignet, etwaige Schwierigkeiten des Wohnungsmarktes in einer Gemeinde zu beheben. Dies könne nur durch genügenden Wohnungsneubau ge schehen. Dieser müsse daher in erster Linie gefördert werden, und es müsse alles unterlasse» werden, was den Wohnungs neubau hemmen könne. Seeresbeamten« (Einheit') Laufbahn Berlin, 23. Oktober. Der Bedarf an Zivilanwärtern für den gel>obeneu, mittleren, nicht technischen Dienst der Heeres- verivaltung fHceresl»eamten lEinheit-f Laufbahn! wird im April jeden Jahres zum Teil aus den iin Herbst des Vorjahres ein gestellten Freiwilligen und Dienstpflichtigen gedeckt. Der größte Teil der Anwärterstellen ist den Versorgungsanwärtern Vorbe halten. Für die Einstellung als Zivilanwärter gelten folgende Voraussetzungen: af mindestens Primareise einer neunstufigcn höheren Lehranstalt snicht Privatschules. bs arische Abstammung, c) deutsche Reichsangehörigkeit. ds unverl>ciralet. e) Ablegen einer psqel-ologifcl-en Prüfung. Im allgemeinen lmben nur Ge suche von Tlewerliern Aussicht aus Berücksichtigung, welche das 19. Lebensjahr vollendet lmben. Die Beiverbungen sind unmit telbar an die Truppenteile zu richten. Vescl»eide, in denen den Bewerbern die Vorlage eines erneuten Gcsuclx's im April 1938 anl-eimgestellt wurde, sind durch die nunmehrige Neuregelung überhol«. Neueinstellungen von Zivilanwürtern ersolgen erst wieder im April 1937. Mr begründete Anträge auf Mmensänderung Berlin, 23. Oktober. In leister Zeit lind dem Reichs- und Preußischen Innenminister zahlreich Anträge auf Namens änderung vorgelegt worden d>e obne näßere Begründung be fürwortet waren, obwohl nach den durch Runderlak vom W. 8. 1934 aufgeführten Richtlinien keine Aussicht aus (Genehmigung bestand. In einem Erlaß an die Landesregierungen erklärt daher der Reichsinnenminister, daß Ausnahmen von den Richt linien in der Regel nicht gemacht werden: sie kommen jedenfalls nur beim Varliegen ganz besonderer (gründe in Fraac. Zugleich macht der Minister daraus aufmerksam, daß bei Anträgen auf Aenderung des Familiennamens einer nicht voll gesclräsisfühigen ifterson ei» rechtswirksamer Antrag des geseßlick-en Vertreters vorliegen muß. Wie erinnerlich, enthielten die seinerzeitigen Richtlinien auch die nötigen "Iß:stimmungen dafür, daß nicht etiva im Wege der Namensänderung Juden zu einem nicht jüdischen Namen kommen. Dagegen war Vorsorge getrosten, daß Träger von deuts<l>en Massennnmen sich durch Hinzufügung eines Zusatznamens das nötige Unterscheidungsmerkmal beschaf fen können, um Verwechslungen auszuschließen. Der AelMporlführer svrilbt in Athen Athen, 23 Oktober Im überfüllten Saal des Deutsciren Klubs Philadelphia sprach Reichssportführer von T schäm- mcr und Oste'n zur deutschen Kolonie Ailrens. In seiner Rede schildert« er die Entwicklung der Organi sation des deutsci)en Sports und der Üierliner Olnmviade 1936. Er erklärt, daß der Sport den Ausländsdeutschen der deutschen Grenze näl>erbringe. Die Deulsclx'n im Ausland sollen im Sinne des Führers das Werk ihrer Väter sortleken. Anschließend an die Rede des Reichsivortsüßrers wurden Lichtbilder von den Berliner Olgmviabauten ge.zeigt. I von yusiMt ..-I KI«i«t»r-54»Iontzov, es. 70 cm t>k«i>, gute Ouotilöt, tu, Xtel clo, unci Sturen , , > , Ve>«, flovesclolctsi'-Stoff», co SO cm bc«it, >t,opori«,Iökigo (Vor«, tzotirt, Vu»I«»ung , , , tz«I«c 1,«O 7vrh»s«hotton, co 70 cm d»«it, In kübicken fo>b>l«ttung«n, tü, Xtetrte, unU M — bluion. , 228 1 »8 Woll-Ponomo, co -L cm bs«i», ,«in« (Volt«, gut« Xte!<t»>«ako tn mo<t«,n«n torb M — Ionen Vt„ 1.82 )k«ll(voll«, mit Soumvrott», co. -0 cm b,«il In 1t.,brtIIcb«n tz«Iongen, out« Ouolitüt, — «k Xtetcl«, , 1,88 bSontoletoffo, co. KL em b,«ir tUoporic,- ILtlig« Ouotitüt, In 6.N von «t.s zzoo« deuoceuglen vtnctungen 2.80 1 ,"2 ^ovcl^, co. 130 cm bull, ,«ln« (Voll«, In vie len moüiknen foiben, »olirt« XteiUoc — «0t« . Ve„, 2.^2 rpo^inon»»b-S»off»,^co. 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