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Akte« V »ei LMM. * Dresden. Die sozialdemokratische Land tagsfraktion nimmt in einem Antrag darauf Bezug, daß im Freistaat Sachten in den letzten Jahren durch außersächsische Konzerne eine grotze Anzahl technisch und kaufmännisch hochstehende und gutfundierte Betriebe aus privatwirtschafttichen Gesichtspunkten zum Erliegen ge bracht morden leien. Die Regierung soll ersucht mcrden, die Reichsregierung zu veranlassen, dem Reichstag einen Gesetzentwurf vorzufegen, durch den ein Kartellregister und ein Kartellamt geschaffen und eine weitgehende staat liche Kontrolle aller Kartelle ermöglicht wird, /ferner richtet sich der Antrag gegen die geplante Stillegung der Meißner Jutespinncrei. In einem von der wirtschaft »parteilichen LandtagSfraktion eingebrachten Antrag heißt es, die Aktiengesellschaft Sächsische Werke fordere bei Rencrösfnung oder Wiederinbetriebsetzung zusammengebrochcner oder sanierter Unternehmungen für ibre Stromliefcrungen größere Sicherheiten oder Bürgschaften. Ties« Einstellung der ASW. unterbinde die Ingangsetzung der Betriebe. Die Regierung soll ersucht werden, die Direktion der ASW. anzuweiscn, am eine grundsätzliche Erhebung solcher Sicherheiten zu verzichten. In einer Anfrage derselben Fraktion wird die Regie rung um Auskunft ersucht, was sie zu tun gedenke, um der besonderen Ratlage des GrenzgastwirtSgewerbeS gerecht zu werden und durch steuerliche Entlastung und sonstige Maß nahmen schützend einzugreifeii. ßelm Korse m Ole AnMllleMWenW! Tie ungeheure Wirt'chaftsnot mußte sich auch aus die Finanzlage der Sozialversicherung auswirken. Bor allem ergaben sich Schwierigkeiten bei den Rentenversicherungen, die, wie die Invaliden- und KnappschaftS crsicherung, seit vielen Jahrzehnten bestehen und mit einem hoben Bestand an Rentenempfängern zu rechnen haben. Auch bei der vor nunmehr 20 Jahren in Kraft getretenen Angestelltcnver- sicherung macht sich die Wirtschaftskrise bemerkbar. Bon irgendwelchen akuten Kassenfchwierigkeiten kann aber kerne Rede sein. Auch in den schlimmsten Kriseujahren reichten die BeitragSeinnahiucn voll aus, um die Gesamtausgaben zu decken. Ja, es war darüber hinaus 1032 noch möglich, der Rücklage rund 185 Millionen RM. zuznführen. Damit erreicht diese den Betrag von rund 2,1 Milliarde RM. Rach den versicherungstcchnjschen Grundsätzen müßte diese Rücklage höher sein, wenn alle durch die jeweiligen Beitragsleistungen erworbenen Anwartschaften voll gedeckt sein sollen. Eine versicherungstechnische Bilanz auS dem Jahre 1928 hatte damals ein rechnungsmäßiges Defizit van rund 1,6 Milliarden Mort ergeben. Es wurde ferner sestgestellt, daß die Gesamtausgaben die Beitragscinnahmen erstmalig im Jahre 1943 übersteigen würden, so daß daun auf die ZinScinnabmen aus dem Bermögen zurückgegrifsen werden müsse. Man kam weiter zu dem Ergebnis, daß etwa von 1957 ab Beiträge und Zinsen nicht mehr die Gesamt ausgaben deckten, so daß die Rücklage angegriffen werden müßte. » Es läßt sich nicht bestreiten, daß diese Feststellungen von 1928 zum Teil heute überholt sind. Tas trifft zu sowohl für die künftig zu erwartenden Einnahmen, a's auch für die Aüsgaben. Wenn in letzter Zeit von ver schiedenen Stellen bebckuptet wurde, daß die Angestellten versicherung bereits 1935 die Zinsen und 1941 ihre Rn^- lage in Anspruch nehmen müsse, so sind diese Iah cS zahlen willkürlich kerauSgegrisfen Lie gehen auS von der unbewiesenen Erwägung, daß auch in den nächsten Jahren die BeitragSeinnahmen nickt höher fern werden al? im Krisenjahr 1932. Unberücksichtigt bleibt hierbei ferner, daß den geringeren Beiträgen auch geringere Anwart chat ten gegenüberstehen Auch werden auf der Ausgabenseite die inzwischen eingeführten Leistungsherabsetzungen, die sich erst in den nächsten Jahren voll auswirken werden, außer acht gelassen. Sowut die Ersparnisse berechenbar sind, werden sie, versicherungstcchnisch gesehen, auf über eine Milliarde RM. geschätzt. Dieses günstig erscheinende Ergebnis muß natürlich in Zusammenhang gebracht lverden mit der voraussicht lichen Entwicklung der Einnahmen, für die beute andere Feststellungen maßgebend sein müssen, als es 1928 der Fall war. Es lieht aber keinerlei Grund zur Beunruhi gung vor. Ter Deutschnationale HandlungSgehilfen-Ber- band hat sich stets dafür eingesetzt, daß unter allen Umstän den die dauernde Leistungssichcrheit voranstelnm muß, und um dieses Zieles willen Leistungserhöhungen zurückgestellt werden müssen, so sehr sie auch den derzeitigen Renten empfängern zu gönnen wären. Diese vorauSscihauende Politik hat dazu geführt, daß die Angestelltenversicherung auch heute finanziell vollkommen intakt ist und Befürch tungen für die Zukunft nicht gehegt zu werden brauchen. ver Sloliilieiin mMierl. " Dresden. Ein Hauptcreignis des Sonntag dürfte Wohl der große Werbe marsch des Dresdner Stahlhelms gewesen sein, der — erstmalig seit Ab lauf der langen Burgfriedenszeit — im Anschluß an eine Wehrsportübung auf dem Heller gegen Mittag mit klingen dem Spiel durch die verschneiten Straßen der Stadt zog. Wie eindrucksvoll war doch das Bild! Borweg die Stahl- helmbundeSkavelle mit dem SpielmannSzug, dahinter die Bezirksgruppenführung, — die umflorten Stahlhelmfahnen waren nicht dabei — la und dann, nicht enden wollend, Zug aus Bug, Kompanie auf Kompcmie alter und junger feldgrauer Stahlhelmkameraden. So marschierten sie, die Reihen dicht geschlossen, zu beiden Seiten begleitet von einer dichten Menschenmenge, die eS sich trotz eines eisigen Windes und Schneegestöbers nicht nehmen ließ, im gleichen Schritt und Tritt mitzuziehen nach den lieben vertrauten Weisen aus großer Zeit — dem .Hohenfriedberger, der Wacht am Rhein, dem FriderieuS Rex, und wie die alten HeereS- und Liedermärsche alle heißen mögen, deren Klänge sich am Sonntag mittag an den Mauern des HSuser- meereS brachen. Da öffneten sich trotz Kälte und Sturm die Fenster und Türen, da jubelte man den Frontkämpfern im feldgrauen Ehrenkleid zu; wollte mgn all die Be geisterung messen, man müßte sie wahrlich mit den Dhm- vathietundgebungen bei den Reichs vebrmärfchen verletzten Tage vergleichen. Daß tn-fes Soldatische nicht nur etwa? AeußereS war, konnten alle die Schlachtenbummler emp^ finden, die die Stahlhelmer am Bormittag auf dem Ge lände des Trnvvenererzierplayes bei der Arbeit salzen. Sie konnten sich davon überzeugen, daß das Soldaten tum durch Versailles nicht auS der deutschen Seel« ge rissen worden ist, daß eS im Herzen deS Volkes weiter wächst von Geschlechte zu Geschlecht, ja, daß für den echten Deutschen noch immer das alte Soldatenlied feine volle Geltung hat: Mein Regiment, mein Heimatland! Mm öle WlzeW das BezugSgelb für baS Riesaer Tageblatt entrichten, tritt am Monatsende kein« Unter brechung in der Zustellung ein. Rundfunk-Programm. Dienstag, den 74. Januar. Berlin — Stettin — Magdeburg. 1S.20: Technik im Hauehalt. — 15 35: Siebenbüraisch« Lieder. — 15.50: Lieder. — 16 00: Zither-Duo. — 16.15: Hellmut Draw» Tychsen lieft eigene Prosa — 1630: Au, Dresden: Orchefter- konzert. — 17 10: Chöre Berliner Komponisten. — 17.261 Dom Baumstamm bi» zur Kunstseide. — 17.40: Jugendstunde: Da» Amt der Jugend. — 18.05: Lieder. — 18.30: Der Kamps um di« Abrüstung im Jahre 1V32. — 18.55: Die Funk-Stunde teilt mit... — 19.00: Stimmt zum Tag. — 19.10: So tanzt die Welt. — 20.00: „Das Käthchen von Heilbronn." Don Heinrich von Kleist. — 22.00: Zeitansage usw. — 22.30: Lu» Flensburg: Orchester konzert. Könlgswusterhausen. 10.10: Schulfunk: Lustige Hörübungen. — 11.30: Da» Grün land aus dem Acker. — 12.05: Schulfunk: Französisch. — 15.00: Jugendstunde: Mit der Filmkamera auf Seehundsjagd. — 15.45: Justus Möser: „Johann konnte nicht leben." — 16.00: Für dl» Frau. — >6.30: Konzert. — 17 10: Zeiidienst. — 17.30: Robert Schumann. Phantasie C-dur op. 17. — 18.00: Da« modern« Hand werk und seine Nerslechtung mit Landwirtschaft, Handel und In dustrie. — 18.2S: Anleitung zum Dach-Spiel. — 19.00: Seelisch« Erkrankungen. — 19.35: Politische Zeitungsschau de» Drahtlosen Dienstes. — 20.00: Aus Wien: Volkstümliches Konzert. — 21.10: Au» Genf: Internationale» Konzert. — 22.15: Wetter-, Taäer- und Sportnachrichten. — Anschließend bi» 24.00: Berliner Dro- gromm. U 4mMelie« Martha Engel» Ha»»»,«,.«, VvreMraskMMMen I?I M W W Ille« MllkeilNen »Mlillen. Ev.-uat.Slrb. Verein, Fraueugruvve. Mittwoch, den 25. Januar 1933, 8 llbr Kränzchen, Fran Hahn. Vrrein für Gesundheitspflege. Dienstag. 24. 1. 33, 20 Ubr Monatsversammlung im Wettiner Hof. Vortrag des H. Frenzel über „Mein Srgebni« 22jäbr. Nachprüfung der Augendiagnose van Dr. Jana, non Veczelys" Käste m'llkommeu Mit Genehmigung der Amtshauptmannschait Großenhain wird der OrtSverbindungSweg von Slreumen nach Peritz vom 23. i. di« mit 4. 2. dS. IS. für den Fährverkehr gesperrt und dieier inzwischen über Wülknitz vermißen. Das unbeinate Befahren des gesperrten Wege» wird noch 8 366,10 de« NcicbsstrafgrfrtzbucheS bestraft. Dtreumcu, den 21. Januar 1933. Der Bürgermeister. Für die vielen Glückwünsche und Geschenke an läßlich unserer silbernen Hochzeit sagen wir hier durch allen unseren herzlichsten Dank. Paul Reichel «nd Frau Riesa-Gröba, 23. Januar 1933. PIutLksIr Vsrksuk. Mittwoch, 25. Januar, vormittags 10 Ubr werden in Oelz'ckau verkamt: 020 kief. Stämme uud Klötze — 510 k». Verkaßi erfolgt einzeln resp in kleinen Lnfen. Zu- inmmeukuust im Schlage im sogn. Braud, Treptitzrr Grenze Die Forstvr,Wallung. 0r. Xvsklsr Facharzt Nir Haut- » Harnleiden Riesa, Hauptstraße v. Sprechstunden: 10-1, 3-'.5 Uhr. Für die uns zu unserer Vermählung erwiesenen NnNnerk'amkeiten danken wir herzlichst Ll"ieti Vofpskl Käte Vorpakl xed. 8tein Rieia, Januar 1933 Rodeln betr. Auf unsere Bekanntmachung vom 8. 2. 1931 — Nr. 31 des Riesaer Tageblattes vom 8. 2.1931 — wonach da« Modeln nur auf folgenden Straße» Barkstraße — von der Klosterstraße ab nach dem Stadtpark zu —, An der Gasanstalt. Am Elbkai, Kräbenbüttenweg und auf der Wiese hinter dem Zimmer'scbrn Grundstück von der Kirch straß» nach dem Haien zu erlaubt ist, weisen wir hiermit erneut bin. Zuwiderhandlunaen werden streng bestraft. Der Mat der Stadt Riela, — Polizeiamt — -am 23. Januar 1933 Amr Trikot für Ski-Wgl Färb. Trikot für Unterrtzck«, Schlüpfer und »um Au»beffern, wollene Deckenreste, »roß« Fnlettreftle, .ra. Qualität, wieder eingetroffrn. S.ynliiW «mhel.gllil,SWWtze8». kreldrmk valirs. Dienstag nachm. l Uhr Sckiveinefte ick, Vid. 35 Psg. kreldrmlt klelilllieuer. TienSiaa 2 IIhr niichea Rindsleiick, VW. 30 Big. Für die vielen Beweis« liebevoller Teilnahme, die un« bet dem Heimgänge meiner lieben Gattin.unserer treusorgendrn Mutter, Groß- und Schwiegermutter M AM Mklk ölWtz ged. Kühne dargebracht wurden, sagen wir hierdurch allen unsere» innigsten Dank. Nünchritz, am 23. Januar 1933. Ernst Gchiiuitz «nd Kinder. MWWeltsmelii SW-MMle Zweigverein Riesa. Dienstag, deu 31. Januar 1933, abend« 8 Uhr im VrreinSlokal Hotel Höpsner Jahreshauptversammlung. Tagesordnung: Jahresbericht, Kassenbericht, Erneuerungen, Wahlen, Verschiedenes. — Um zahl- ceicken Bestick der Mitglieder bittet Ser Gesamworst. Mein morgen beginnender WeM-Veckils bietet durch rücksichtslos herab» gesetzte Breis« ungeahnte Einkaufs- Möglichkeiten — z. B.: Damen-Wollstrumpf .... 98H Socke, Wolle mit Seide . . . 95-s Damen-Handschuh, K'seide anger. 80 K'seidener Unterrock . . . . 95<t Frottierhandtuch 40H 10 m Hemdentuch 2.20 Ml llliren W m MM«, IM stets m Wer Fi« «Wen! Wie soll die Verbranckerschaft davon Kenntnis erholten, wa« der Geschäftsmann zu verkauien hat? Eine schnelle und zuoerlässiae Vermitt lerin zwischen Kauimcinn und Verbraucher- Melier Mklilatt. oop'Doi. nics» »Sanina, «Ian 23. Januar 1033, »Ksvä» * I7kr «iuwwixv» llovrert <iss Ottawa!- uvä resltbsrüdmtsv 27 raIa»Un>«r, TLnaar unck «Uarlaßan Vnrvsrtrnit Ngsirsokim, Wittig uvä »v <tsr K»ss». V«rü»um«a »uvk 8is vicbt äi» Oslsk-svksit, rlsvn jxlsiob- vsrts» Ilicvv Itivsv vicbt msbr gsbotsa vsrcksa. Drsurlng verlor.,gez.S.1.16.11.29, Ab,narben gea. Belohn«. Polizeiwache Rieia. Istnn IJltiS Raupe) am voll Sonnabend nacht« Schützenhaus — BiSmckstr. —Klöserstr.verlorrn.Meg. guteBel.abzab.Tgbl.Riesa Aelt., sand. n. ebrl. nnabb. Mn M MW zur Füdrnna eine« «ins. bürgl. Haushalts i. einige Monate ws. aes. Off. erb. n. V3O27 a. d.Taaebl. Rieia Heimarbeit vergibt sofort «l. Horn, Leipzig v. 5, LipstuSstr. 1 l. Itir srsnen! ,L, am billigsten und vortril- baUesten Eure Scheren? Mar Benda, Mcbltvruerk». Gutgehendes MnMillelMW IN bester Geschäftslage einer Kleinstadt ist um- ständehalb, sofort günstig zu verkauf. Off ».7302«, an baS Tageblatt Riesa. Vogelfutter für« Freie. Ernst Schäfer Rachf. 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