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lumen - 8p»N - 8piei-Vsnüeni In ötun r« Somkagr. Am Sonntag gedenkt unter Volk der gefallenen deut schen Helden. Mögen daher alle, die am BolkStranertag anSziehen zu turnerischem oder sportlichem Wettkampf dem Ernst des TageS Rechnung tragen und abriftken von einem allzu geräuschvollen Treiben. In die stille Feierstunde der Nation darf kein Mission dringen. Diese Mahnung gilt besonders für den F u ß b a l l s p o r t, wo in Anbetracht der Entscheidungsspiele mit hitzigen Kämpfen zu rechnen ist. Die Endspiele in Berlin beginnen mit dem Tressen zwischen Hertha-BSC. und dem Stettiner SC. In der Ansscheidungsrunde stehen sich in Stettin der Greifswalder SC. und der Berliner SB. 92 gegenüber. Obwohl zwei süddeutsche Auswahlmannschaften in Stuttgart gegen Schweiz B und in Mannheim gegen Südwcstfrankreich einen Zweisrontenkamps durchführen, werden die End kämpfe in der Abteilung l mit einem vollen Programm fortgesetzt. In erster Linie sind die Lokaltreffen zwi schen dem 1. FC. Nürnberg und der Spielvereinigung Fürth sowie dem deutschen Meister Bauern und Mün chen zu nennen. In Mitteldeutschland werden die Gau- nieister bereits in der zweiten Nunde gesiebt, in Nord deutschland herrscht erstmalig Pollbetrieb in den vier End spielgruppen, auch in Tüdostdeutschland und im Balten verband geht eS den Entscheidungen entgegen, während in Westdeutschland vorerst noch die Bezirlsmeister ermittelt werden. Ein Länderspiel im AnSlande führte in Zürich die Schweiz und Belgien zusammen. — Im Handball sind in Nord-, Mittel- und Westdeutschland bereitst die Endkämpse um die Perbandsmeisterschaft im Gonge. Im Vordergrund des Interesses steht aber da? Endspiel um den DSB.-Pokal zwischen den Auswahlmannschaften von Mittel- und Süddeutschland in Leipzig. — Im Hocken probt in Hannover die deutsche National-Clf für den be vorstehenden Läuderkamps gegen Frankreich, liegen den gleichen Gegner rüsten jni N ugb » die voraussichtlichen und möglichen Mannschaften in Frankfurt a. M. und Heidelberg. — Seine Waldlauf-Serie beendet der Ber liner SC. Komet mit einer Pcranstaltuug in Sadowa. Bereits am Sonnabend findet in Stuttgart ein ausge zeichnet besetztes Turner - Hallcnsportsest statt. — Im Schwimmen gibt es Feste des Svree-HaM'l-Ruderver- bandes im Berliner Wellenbad, deS Akademismen TP. im Charlottenburger Stadtbad, einen Clnbkainpf der Damen von Düsseldorf 9» mit dem Amsterdamer Tamen-SC. nnd ein großes „Nationales" des I. Franksurter SC. — Be rn f sbv r k ä in v f e finden nm Sonntag wieder in Ham burg statt. Sehr mäßig lind die Aussichten für den Winters Part. Angesetzt sind die Finnischen Jubiläums- Wettläufe in Latin nnd die Bäuerische Stasselmeisterschaft in Schliersee. Höhepunkt nnd Abschluß der Saison im EiS- hockeh ist das Iubiläumsturnier des Berliner Schlitt schuh-Club? im Sportpalast unter Teilnahme des ameri kanischen Weltmeisters Massachusetts Nangers, der Toronto National? aus Kanada und einer schwedischen M.iunscl>aft. — Im Nadsport kann lediglich auf den Start von Mlian-Pützseld in Paris lüugewiesen werden. — Im Nennsport sind Mariendorf und Altvna-Bahrenseld f-ür die Traber reserviert und in Frankreich läutet in Auteuil und Nizza die Startglocke. Dresdner Sss. — Spielvereinigung 5:4 (4:8). Dor 3000 Zuschauern lieferten sich am Mittwoch im Ostragebege der DSL. und Svielvereiniguna ein spannendes Spiel, das mit einem knappen Erfolg der Meisterelf endete, die in der angekündigten stark veränderten Ausstellung mit Richard Hofmann und dem ehemaligen Fürther Zeilein in der Verteidigung, Kiehl al« Mittelläufer und Körner als Halblinken antrat. Für den Tlub erzielte bald nach Beginn Schlösser den Führungstreffer, den aber Müller aufholte. Nach auSge- glichenein Spiel ging der dann wieder stark auskommende DSL. in der 31. und 38. Minute durch Schlösser und Bert hold mit 3:1 in Führung. Winkler lSvieloereiniaungf verkürzte ans 3:2; Körner buchte dann noch vor der Danse den 4. Treffer. — Nach dem Wechsel kämpfte di« Spiel- Vereinigung unentwegt um den Ausgleich, der auch durch zwei Tore von Schmidt und Biemusch gelang. In der 76. Minute war dann Sackendem, noch einmal für den Club erfolgreich, sodaß das Spiel 5:4 endete. Beim DSL. war Kiebl al« MitteNönkor nicht voll auf dem Dosten. In der Verteidigung gefiel Richard Hofmann zusammen mit Hartmann bester al« mit Aeiloin, der dageaon als Mittelläuser eine recht aut« Figur macht«. Der Halb linke Körner, der den Stammvost«n Richard Hofmann« inne hatte, schlug aut ein. Tie Svielvereiniguna bot «ine gute Gesamtleistung. * Futzball-Sommer-Meisterschast in Leipzig. Um den Vereinen, dir sich beut« die Verpflichtung aus wärtiger Gegner während der verbandSspirllosen Zeit nicht mehr leisten können, insbesondere aber auch um den Mann schaften der unteren Klaffen während der Sommermonate ausreichende Svielmöalicbkeiten zu bieten, ist im Gau Groß- Leipzig eine Kommission bestehend aus Vereinsvertretern eingesetzt worden, die zur Belebung der punktspiellosen Zeit folgende Vorschläge oemacbt hat Die Mannschaften der 1. Klaffe und der Ib-Klaffe werden in fünf Gruppen einge teilt. Jede Gruppe ermittelt einen Gruppensieger, der dann mit den anderen Brnppensiegern um die „Sommer-Meister schaft" fpielt. Während der Gruppenendspiele spielen auch die Grnppcnzweiten und Gruppendritten untereinander. Die Svieleinnahmen werden aufgeteilt, jedoch werden vor her 15 Prozent abgezogen, die zur Förderung des Spielver« kehrs mit den Mannschaften der 2. Klaffe verwendet wer- den, die ihrerseits mit den Vierten bis Sechsten der oben genannten Gruppen einen weiteren Sieger ermitteln. Als Abschluß der Spiele sollen Repräsentativ-Mannschasten der 1. Klaffe und der Ib-Klafle je ein Spiel gegen einen großen auswärtigen Gegner anStragen. Für de» Fuhball Läuderkampf gegen Frankreich trug die voraussichtliche deutsche Mannschaft in Frankfurt ein Probesviel gegen eine dortige Städteels aus. Die „Inter- nationalen" konnten leider wenig befriedigen und spielten nur 3 :3, nachdem die Frankfurter bei der Pause sogar mit 2 :1 fübrten. Tie deutsche Mannschaft dürfte nach den ge- zeigten Leistungen noch wesentliche Aenderungen erfahren. * Kurze Sportmeldungen. NlS Tvortabzeichen-Prüfung wurde jetzt in Gruppe 5 der Bedingungen aus Wunsch des ADAC auch eine Kraft- radgeländefahrt zugelaffen. Auf einer serienmäßig herge- stellten Maschine müssen in einer Zeit von 85 Minuten 50 Kilometer auf besonderem Gelände zurückgelegt werden. Die Strecke muß durch Wald-, Wiesen- und Feldwege führen und weist bestimmte Steigungen auf. Der Hockey-Länderkamvf Deutschland—Frankreich wird am 26. März in Berlin aut dem Preußen-Sportplatz durch geführt, wo bereits der Kamps Brandenburg gegen dir Inder mit bestem Erfolge ttattaefunden bat. Beim Tennisturnier in Monte Carlo find mit einer Ausnahme sämtliche deutsche Teilnehmer ausgeschieden. Lediglich von Tramm steht bereits in der Vorschlußrunde, nachdem er den Italiener Palmieri 6:2. 12: 14, 6.2 aus schaltete. Tilly Außem enttäuschte und mußte sich diesmal von der Engländerin Scriven «ine glatte 0:6-, 2:6- Niederlage geiallen lasten. Die Bankenkris« hat in Amerika einen Svortunter- nebwer veranlaßt, bei einer Ringkamps-Veranftaltung das Eintrittsgeld auch in natura anzunehmen. Schon nach kurzer Zeit hatten sich der Schalter- und Vorraum zu einem Warenlager »«gewandelt und der Saal war dis auf den letzten Platz gefüllt. Wasserstände 8. 3. 33 9. 3. 33 Moldau r Kamaik -i- »l -s- V4 Modran -s- 7 8 -s- 80 Cger: Laun -j- 64 -i- 83 Elbe: Nimburg -s- 3') Z- 35 Brandeis Z- 50 ft- 61 Melvik -s-l27 ft-132 Leitmeritz Z-I22 ft-N8 Aussig ft-15» -s-I6l Dresden — 18 ft- 10 Riesa -s- 38 — 86 LtnS der Sächsischen Turnerschast. Kreiötvaldlauk der Sächsischen Dnrnerschast. Der KreiSwaldlans der Sächsischen Turnerschaft wird diese« Iabr am 2. April in Franrnstein durchaesäbrt wer- den. Ansaeschrieben find Einzrlkämpf« i« 10 Kilometer- Lauß 6 Kilometer-Lauf. 2,5 Kilometer-Lauf nnd 1.5 Kilo- meter-Lauß DrrrlnSmannschastskömvf, in vier Größen- klasten nnd Ganmannschaft«kämpf« in drei Gröstenklasten. Der 10 Kilometer-Lauf der Turner und der 1,5 Kilometer- Lauf der Turnerinnen werden al« Meisterschast«läufe ge- wertet. Der KreiStnrnanSschnst tagt in Leidzig 1 Der Krei«auSschnß der Sächsischen Turnerschast, dem nunmehr auch die Gauoberturnwart« der 10 sächsischen Tnrngane anarhören, tritt am Sonnabend und Sonntag im Hotel Sachsenhof in Leipzig zu seiner ersten diesjährigen Tagung unter der Leitung des KreiSoberturnwarte» Martin Schneider-Leipzio zusammen. Di« Sitzung dient vor allem der weiteren Vorbereitung de» Deutsche« Turnfeste«, darüber hinaus werde» die fachlichen Angelegenheiten des Haushaltsplanes zu regeln sein, slir die KreiSmristrrschafte« 1933 sollen die Austragungsorte sestgelegt werden, die neue Kreisspielordnung soll letztmalig beraten werden, »« den Lagesfragen des NeichsknratoriumS, des Wehrturnen» soll Stellung für die praktische Durchführung die notwendigen Beschlüsse gefaßt werden. Darüber hinaus werden viel, kleinere Angelegenheiten von großer Wichtigkeit für dir Sächsische Turnerschast zu erledigen sein. Tagung des KreiSturnrateS. Nm Sonnabend und Sonntag, den 25. und 26. März tagt in Dresden im Hotel Bundeshaus der Kreisturnrat der Sächsischen Turnerschast ecitmalia dieses Jahr. Genchtssaal. Mit dem gestohlenen Motorrad verunglückt. Der 20 Jahre alte Melker Wilhelm Burger ans DreS- den war gemeinsam mit dem Autoschlosser Erich Kurt Hör« nauer kurz vor Weihnachten ans Grund der Amnestie anS der Strafanstalt Bautzen entlassen worden. Beide fuhren nach Dresden nnd mieteten sich hier ein Zimmer. Hor- nauer, der zuletzt wegen Autodiebstahls bestraft worden war, stahl am 1. Januar aus einer Garage in Dresden ein Motorrad, das zu Geld gemacht werden sollte. Beide fuhren zusammen aus dem Nad fort, hatten aber das Unglück, auf dem Wilhelmplatz mit einem Kraftwagen zusammenzu stoßen. Als der Tatbestand des Unglücks und ihre Perso nalien ausgenommen werden sollten, versuchten sie zu flüch ten. Sic wurden aber ciugcholt nnd verhaftet, 'und nun stellte sich der Diebstahl heraus. Hornaucr wurde bereits vor einiger Zeit abgcnrtcilt und erhielt 5 Monate Gefäng nis. Jetzt stand auch Burger vor dem Dresdner Amts gericht, wo er entschieden bestritt, mit dem Diebstahl etwas zu tun zu haben. Cr wollte während der Ausführung durch Hvrnaner weitcrgcgangcn sein und den Zusammenhang erst erkannt haben, als Hornaucr nach dem erfolgten Zusammen stoß ans dem Wilhclmsplatz die Flucht ergriff. Das Gericht war der Meinung, daß auch Burger sich strafbar machte, alS cr ans dem Motorrad mitfuhr und verurteilte ihn zu drei Monaten Gefängnis. Dresdner Börse vom 8. März. Die Umsätze blieben hinter denen der letzten Tage etwas zurück, die Erundstimmuna blieb aber weiter freundlich. Besonders fest lagen Schubert L Salzer, die 9,5 Prozent anzogen. Wefter gewannen Berliner Kindl 10, Kulmbacher Rizzi 3,5, Reichelbräu 2,25, Elektra 3, Zwickauer Kammgarn 6, Uhlmann und Unger je 2,5 und Sächsische Bank 5 Prozent. Rcichsbank dagegen gaben 1,5 Prozent ab. Anlei hen und Pfandbriefe freundlich. Leipziger Börse vom 8. März. Abgesehen von wenigen Kurseinbußen tReichsbank minus 2,5, Mansfeld, Steingut Col bitz und Stöhr je minus 1 Prozent) war die Haltung weiter fest. Schubert L Salzer gewannen 11 Prozent und konnten spater noch um ein weiteres Prozent anziehen. Rositzer Zucker gewan nen 6,25, Halle Zucker, Thüringer Wolle je 2 Prozent. Auch der Anlagemarkt war bei unwesentlichen Veränderungen nicht un freundlich. Chemnitzer Produktenbörse vom 8. März. Weizen 200—201; Roggen 162—166; Sandroggen 168—170; Sommergerste 180—195 Wintergerste 27; Weizenmehl 9—9,50; Roggenkleie 8,75—9,75; Rogqenmehl 27; Weizenmehl 9—9,50; Rogaenkleie 8,75—9,25; Wiesenheu lose 6; Eetreidestroh drahtgepr. 3. An der Berliner Börse war am Mittwoch die Tendenz sehr fest. Schubert L Salzer gewannen 8,5 Prozent, Schult» heiß-Patzenhofer etwa 6 Prozent, ebenso Siemens und Salzdetinrth. Auch um Rentenmarkt war die Lende«» freundlich. ö. Ziehung 5. Klasse 2V2. Sachs. Landes-Lotterie Ziehung am 8. März 1933. (Ohne GewShr.) »Nie Nummern, hinter Weichen keine Gewinn bezeichnung sicht, sind mit UVV Mark gezogen. vnv« aus Nr. 69966 bet ya. Loni« Lösch-, Leipzig. nvvv aus Nr. N7257 bei Fa. Louis Lüsche, Leipzig. kivvv aus Nr. 127004 bei ga. Martin Lewin, Leipzig. VW5 34» 7gg 8V3 242 (2666) 187 808 284 289 lag 2S2 I85Z 579 458'281 602 587 214 84l (596) 242 798 616 527 7SS 581 («60) »985 V7N 358 788 898 012 818 795 59N 549 I7l 785 »15» 937 941 «37 «0« 562 52« 291 73l 22« 1,72 «95 991 193 4V2 844 394 978 4148 548 572 ,05 «23 5«« <5««> «49 843 «13 18« 157 (1000) 744 <5«c» 79« 45«N> ,N3 (ISO») «42 (1798 «94 »61 «79 7«k 814 «95 3,3 395 717 «3i,99> 797 594 (,999s 2,5 243 725 (599> «27 «234 277 2,9 (599» 1«4 94« ,7, (!«««> 555 (IOW) 585 324 (19N0) 831 ,109», 979 7498 758 193 162 21!, 251 478 «38 (599> 889 5,3 «4284 125 39, 34« !>«!> 798 388 784 2N8 558 838 (S««> 37» »385 9,3 (599> 923 0990) 192 397 587 4,8 «75 282 (2009) 349 44» 428 ,74 141928 »95 518 59L »39 8», 126 24» 14852 8N2 122 477 227 273 453 95» 987 I»87» 374 «11 878 8», 895 25» 878 IS899 («««> 98« (599> 858 593 »9» 291 52» 824 «18 823 52.3 (599) 998 997 718 14900 88» 547 (599) 335 887 (599) 13722 392 718 882 254 496 589 78» (599) I0S33 3»8 70« 24« »5, 321 »96 769 «2, 979 419 I78IS 28« 7,9 8,8 8«l 183 (599) 181 «52 429 383 439 855 114589 473 (1999) 588 3,8 54» (IOW) 7S8 428 <I99(>) 137 873 0»5 86» ,72 4,9 582 56« I»»61 582 129 »93 952 143 122 ,63 7l4 68» 289 «>158 3,1 (1999) 839 155 (509) 445 79» »7» 439 (599) 284 !kI04I 2290« 9»5 (599) 4S9 727 831 2,4 183 988 135 «2» 278 195 79» (,999) 144 187 664 452 389 (599) 843 738 «L800 (590> 358 293 «43 (509) 71« 480 549 (1999) 524 (IWO) »8, (3999) 25» 13» 831 «4877 31,8 (3999) 748 314 »,7 (599) 373 (599) 788 »4735 4599) 514 (509) 125 464 (1990) 282 (,999) 531 880 697 «08,8 »97 MU 112» ,92 759 44» 577 557 937 (1999) 5V4 (1090) 572 848 »«778 397 745 8U8 384 8»7 957 30« 471 »38 894 (500) 205 787 (1990) 118 (3090) 224 (1000) »7465 327 2U1 051 385 2,3 9»4 234 (599) 8S5 330 750 37» 343 422 »1804» 718 654 »73 881 954 163 853 (3999) »45 358 «1)253 129 (590) 532 (599) «97 »72 502 »38 793 22« (1900) 885 784 881 988 222 »«!,»« 289 718 7»8 3,1 »5« 8«5 934 (599) 453 »1699 89« (599) 064 »7« 2N5 535 »»576 894 (599) »38 158 «51 22« 303 «59 «5» 830 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U.V. a.M. Fleißig und stets frohgemut. Sie kann kochen,backen,braten, läßt die Speisen wohl geraten Sie kann nähen,flicken,stapfen, Handarbeiten,Teppich klopfen, waschen, bügeln, putzen, scheuern, rasch daS ganze Heim erneuern! Und dieKinder kann st« pflegen! Minna ist für uns ein Segen! Sie ist pünktlich u. sehr willig und als Hilfskraft wirklich billig! Fehlt im Hau« solch Personal, wer besorgt das Ideal? . . . (Natürlich die kleine An zeige im RicsaerTageblatt.s Die heutige Nr. umfaßt 12 Seiten.