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««» K«k»r--r («dchlMHÄ Flyckg M<G We^er esWIt Vie »«kstchf« PB«oa»u»ch»>>m UWMMUfHOfk WkOHrrHUW, D^V NWttDGkNiyrG, W^ WW WMß M HMt Niesß. ßtzt SbMKM» UjejßM» agMM MM 7». Jahr« Ak WWW »kl WMVUWUSU BdkßUüDtOtzft Länder Bericht zu einstündigen DiSkus- Portugals, Persiens, um nach Gelteud- Postscheckkonto: Dresden lötzö »irokasse Mesa Nr. bL nam Ärt Hrahtanschrtstr -ernruf , > ,l,', Mgienmg ist «» E'ÄWW: «ton ist der »Ist, ff Genf, 28. September. Die 7. ordentlich« BSlker- bnnt-oersammln«« wurde hent« abend S Uhr 10 Minute» dnrch Präsident Nintschitsch fiir -»geschlossen erklärt. In seiner Schlnßansprache führte er unter anderem aus, daß die Versammlung mit ihren Arbeiten den Willen bewiesen habe, zu konkreten Lösungen zu gelangen. .Er erinnerte dabei besonders, an Li« Arbeiten in bezug aus die WeltwirtschaftSkonserenz und di« Abrüstungskonferenz, deren Bedeutung niemand ver kenn«, und die bei den Völkern große Hoffnungen erweckte». ES würde Aufgabe der nächsten 12 Monate sein, auf diese» Gebieten zu positiven Ergebnissen zu kommen. Die beiden Punkte vou überragender Bedeutung, die in der abgelau- fene« Tagung geregelt worden seien, beträfen die Umbil dung des BölkerbunbSrateS und den Eintritt Deutschlands in Len Völkerbund. Dadurch sei «in« langwährende Krise glücklich gelöst worden. Die Kritiker, die den Völkerbund lange Jahre als eine einseitige internationale Institution bezeichnet hätten, hätten nunmehr jeden Anlaß zu Nörge leien verloren. Wir haben, so schloß Präsident Nintschitsch, im Verlaufe dieser Tagung in diesem Saal« einem großen Ereignis beigewohnt,- wir haben die Völker, die der gräß lichste aller Kriege getrennt hatte, in guter Harmonie neben, «inanderfitzen sehen, durch die freie Annahme des Völker- vunbSpaktes verbunden. Wenn der Völkerbund heute «noch nicht universell ist, so hat er doch den Beweis dafür gegeben, daß er «S werden kann, und -aß er es werben wird. Schrecken d«S Kriege», als daß ihr nicht treue Diener de» Friedens wäret. Ab« »er Friede mir» für «ch niemals -in «r»»d sei«, auf e»r«n Ruh« z« verzichte« oder die »echte s» »erleugne«, di« ihr oertetd^zt Habt. In der Stunde, alb'di« "Mittelmächte gegen die Welt «ine Kata- ^Vrvphe ohnegleichen entfesselt HOen, seid ihr nicht auf de« IGedanke» gekommen, für diesen Angriff alle Deutschen ohne !llnt«rscht«d verantwortlich z« mache«. Ähr habt auch nicht t alley Offizieren und alle« Soldaten der gegnerische» Armee tdte in unsern besetzt«» Dörfern begangenen Barbareien zur ' Last gelegt. Ähr »uut inte» »eher »ergrsse«. baj> «u» t«r Krieg «rvärt »ort«» iL uöch »ich er <mf uich trage» nmrde durch bi« Vergewalttguna «tn Staat» noch daß er auf Befehl de» kaiserlich«» mit unerbittlicher Grausamkeit geführt würbe neue Deutschland offen gewiss« Taten de» Detz gestern desavouieren würde, wie viel seichter w )l Genf, 2S. September. Die BölkerbnntSvrrs«uum» lang grnehmigte in ihrer Schlußsitzung nach der bereit» ge meldeten Annahme de» Berichte» über die Konvention zur Bekämpfung der Sklaverei 1« rascher Folge und ohne Au», spräche noch «ine Reihe von KommiffionSbrrichten, darunter »»et Bericht« über di« Unterbringung armenischrr uud russischer Flüchtlinge, »»rüber im Auftrag« de» tt. versa««, luugsauSschusse» -er deutsche Delegiert« Dr. Breitscheidt Br- richt erstattete. In der hierzu angenommenen Resolution ist unter anderem die Beibehaltung d«S Berlin«« Büros für das FlüchtttugSwerk beschlossen worden. Rach einem wette ren Bericht über Hilfsorganisationen zum Schutze -er Krauen «nd Kinder im nahen Orient soll diese Vrganisatton, deren Wetterbestehen gesichert ist, nicht mehr vom Völkerbund« finanziell unterstützt werde«. I« einer Entschließung über die rückständige« Jahre», beitrüge wird China aufgefordert, wirksame Garantien für die nachträgliche Zahlung seiner rückständige» drei Jahre», beiträge zu geben. Außerdem wird der BölkerbundSrat auf. gefordert, der nächste« Bölkerbun-Sversammlüng über die Rechtslage derjenige« Staaten zu berichten, hie mit ihren Jahresbeiträge» im Rückstand sind- Rur bet der Behänd- lvng des Haushaltplanes für das Jahr 1S27 haben sich »och zwei Redner ,um Wort gemeldet und zwar der «»rumgische Delegierte Hambr» uud der schwedisch« Delegiert«, Bar»» Marks vou Wurteuberg. Beide sprachen ihr Bedauern über die Ueberstürzuug aus, mit der die Versammlung die ein- -einen Beratungsgegenstände erledigen mußte «no warnten vor diesem Verfahren, das schon au» propagandistischen Gründen dem Interesse des Völkerbunde» abtrügltch sei. Hieraus wurde da» B»get für 1SS7, dqS nachAbstrichen von 100 000 Goldfranken mit rund 24,8 Mill. Gyldsrauken abfchlteßt, einstimmig angenommen und die 7. ordentliche Bölkerbundsversammlung von ihrem Präsident«» Nint» schttsch, wie bereits gemeldet, mit einer kurz« Ansprache geschloffen. * )s Genf, 2S. September. Im Gegensatz zu der sonsti gen Gepflogenheit, die Tagungen des Bölkerbwndsrates nach Schluß der Völkerbundsversammlung noch ei« bi» zwei Tage zwecks Sanktionierung der VersammlungSbeschlüffe und Einleitung der ersten AusführungSmaßnahmen, fortzusetzen, wirb der BölkerbundSrat in Ler gegenwärtigen Session zu keiner neuen Sitzung mehr zusammentreten. Diele Abwet- chung von der bisherigen Gepflogenheit wird damit be gründet, daß 1« diesem Jahre die Beschlüsse der Bölker- bundsversammlung sich im Wesentliche« an da» General- sekretartat und an bestimmte Ausschüsse richten und keine besonderen BeskRüffe de» BölkerbundSrat-»'notwendig ma- cherr. Einige wenige noch «»erledigte aber untergeordnete Punkte der Tagesordnung de» BölkerbundSrat«» solle« 1« der ordentliche« Wintertagung im Dezember behandelt werden. * ' r Abschiedsdiner der deutsche» Delegatim». )( Genf, 25. September. Die dentfche Delegatie» hat heute abend den führenden Mitgliedern de» Sekretariats de» Völkerbund«» und de» Internationalen Arbeitsamtes ein AbschiedSdiuer gegeben. Abreise der deutfche» Delegatim-Smittzlteber. )s Genf. Die «och hier weilenden Mitglieder der deut- schen Dekegattom verließen Genf am Rondas vormittag und werde»! am DkenStag vormittag 1« Berlin Eintreffen. Rückkehr «rieuttAiens r«m «öNerdttude k )l London, 2S. September. Im Zusammenhang mit Meldungen, daß der Wiedereintritt Argentinien» in de« Völkerbund bevorstehe, meldet der Korrespondent de» Ren- terschen BureauS in Gens, die Nachricht von der Rückkehr , Argentiniens zum Völkerbünde habe einen sehr günstigen -Eindruck in Bülkerbundskreisen hervorgerufen und werde al» unmittelbares Ergebnis der Aufnahme Deutschland» in den Völkerbund angesehen. Man nimmt an, daß die moralische Wirkung des Schritt» Argentinien» in Spanien beträchtlich sein werde. —. is Genf, 2V. September. Die Schlußsitzung der «Stter, dn»dS»ersa»ml««g, di« «m 8 Uhr 20 Minute« nachmittag» eröffnet wurde, behandrlte zunächst den vom Politischen Ausschuß vorgelegten Text einer Internationalen Souven ir»» »ur Bekamps««» d«r Sklaverei. Diese Konvention be steht aus 12 Artikeln und verpflichtet die Unterzeichner, alle Maßnahmen zur Bekämpfung der Sklaverei zu ergreifen und auf die endgültige und vollständige Unterdrückung jeder Form von Sklaverei in den unter ihrer Souveränität, ihrer Gerichtsbarkeit ober uuter ihrem Schutze stehenden Gebieten hinzuwlrken. Außerdem verpflichten sich die Unterzeichner zum Abschluß einer allgemeinen Konvention oder von ent sprechenden Sonberverträgen gegen den Sklavenhandel aus den Schiffen und ferner dazu, sich gegenseitig von den er- griffen«« gesetzgeberischen Maßnahmen in Kenntnis zu setzen. Die Konvention ist bis zum 1. April 1927 allen VölkerbunbSstaaten zur Unterzeichnung offen. Nach diesem Termin wird der Generalsekretär des Völkerbundes alle Staaten, auch wenn sie nicht Mitgliedsstaaten des Völker bundes sind, zur Unterzeichnung auffordern. Tie Konveu- . tion tritt für jeden einzelnen Staat mit der Niederlegung der Ratifikationsurkunde beim Völkerbünde in Kraft. Sie ist unter dem brütigen Datum abgeschlossen und geht auf eine von Lord Robert Cecil im vorigen Jahre der Bölker- bundSversammlung gemacht« Anregung zurück. Sie wurde bereits heute, wie Lord Robert Cecil am Schluffe seines Referates mitt eilte, von 24 Staaten unterzeichnet: darunter Deutschland. England, Australien, Kanada, Indien, China, Persien, Abessinien und sechs mittelamerikanische Staaten. Der Versammlung liegen zu der Konvention verschiedene Entschließungen vor, die sich für eine möglichste Beschleu nigung der Ratifizierung aussprechen, in denen ferner ein weitgehender Abbau der Zwangsarbeit in de» Kolonien empfohlen wird «nb der Völkerbund aufgeforbert wird, all jährlich der Bölkerbundsversammlung über die gesetzgebe rischen Maßnahmen der einzelnen erstatten. In der anschließenden mehr als sion nahmen die Vertreter Italiens, Indiens und Frankreichs das Wort, machwng ihrer besonderen Wünsche der Konvention ihre Zu- stimmung ,n erteilen. Dabei brachten der indische und der französische Vertreter den Wunsch »um Ausdruck, baß die in -er Konvention vorgesehenen ergänzenden allgemeinen Ver einbarungen und Sonberverträge bald abgeschlossen werden möchten. Der französische Delegierte teilte dann noch mit, daß feine Regierung die Konvention unterzeichnen würde. Darauf wurden -er Bericht des Politische« Ausschusses zu dem von ihm vorgelegten Text der Konoeutto» und -i« eingebrachte« Entschließ«»ge« von der Versammlung ei«, stimmig angenommen. neutrale« meralstab» wenn dq» stand» von de es datzn «nken und sehnt euch «ur nach der Ruhe Europa»,- ihr verlangt »ur di« Stabilität unserer Gr«nzen, di« Unabhängigkeit unserer diplomatischen Tätigkeit «nd bi« Sicherheit eurer täglichen Arbeit.* Fast jeder der Sätze Potncars», besonders derjenige über die Kriegsoerautwortlichkeit, fand, wie die Agence Hava» kestftellt, lebhaften Beifall. Zntmk Alßttz in inMMtii. )s Berlin. Fiir> die erste Hälft« »es »auat» Sep tember »eist die Statist» »er Er»erbSl»fe«fürf»rge «inen »eit««« gegenüber den uorhergehen»«« Berichtszeiträume« stärkere« Rückgang »er ErnmrbSlofigkett ans. I» »er Zeit ,»m 1. »iS 15. September ist die Zahl »er inännliche« Haupt- «nterstütznugsempsänger »»« 1245 MV ans 11« MV, »ie »er «eidlich«» »»« S0t«w «ns 28» «0, die Gesa«tziff«r »»« 1»48«0 a»f 1484 l»0, d. j. «» «400ß »der über 4 Prozent znrückgega«ge«. Die Zahl »« Z«schla»Se«»fä»ger (««tee ¬ angelegte Rede zu zu s für sammenlebenS für diesen wirklichen Friede» . «r wieder zur Politik VrS Sieger» »«rück? In ss land wird seine Rede nut großer Spannung et Sie wird darüber Aufschluß «eben, ob die MS« einer Annäherung an Frankreich wrrklich eine Mtzi ist. Oder ob sich ui WtrMchkett sett Dersaitt« geändert hat. Warten wir du; Aufklärung ab, «— - Sine KriegSschuldrche P»i«eartz».s Gar»», Ai. September. AÄ l Tag»«« »er LrteAdbeschiwtgt«» ft» St, terprästdent Potucars eine Ansprache Ührde: »Arbeiter de» Stege» und « -1» chr KrjegSbeschädigt« wertvolles La» ihr gerettet havd DI- — «nch so »ft wie möglich auf» arbeiten. Bet der «ngeheur lusg ter d«rch de« Krieg Hitz Aüskehr i« Gens. Präsident gab iu seinen Worten dem durch diese letzte Tagung Erreichten eine Würdigung,, die nicht ganz ohne Kritik bleiben kann Was ist in dsZer letzten Völkerbund»- sitzung erreicht worden? Deutschland ist ausgenommen wor den. Das ist allerdings eine im Interesse des Völker bunds zu begrüßende Tatsache, aber Re Aufnayme war nur eins Formalität, ein Schlußvunkt yinter Locarno. Daß der Schlutzpnnkt so lange aus sich warten ließ, ist gerade keine Empfehlung für die Arbeiten der Genfer Herren. Was hat sich sonst noch ereignet? Erwähnenswert wäre vielleicht der amerikanische Vorstoß in der vorbe reitenden Akrüst.ingskommission. Der Antrag des amerr- kaniscksen Delegierten gegen die Methoden, mit denen der eingesetzte militärische Ausschuß die ihm gestellten Fra- gen zu lösen gedenkt. Die Ausspräche über diesen Antrag wurde vertagt, wie stets unangenehme Anträge im Völ kerbund auf die lange Bank geschoben werden. Dann war noch Thoirv. Insofern besteht em Zusammenhang zwischen der Aussprache Stresemanns und BriandS. als sie ungefähr zur selben Zeit der offlnellert BölkerbundStagung stattfand. Aber der Weg nach Tboiry führte nicht über Locarno und den Völkerbund. Thoiry entstand au» der französischen Inflation, aus der Paris«/ Erkenntnis einer schier unlösbaren Finanzmisere, der Erkenntnis der Ab hängigkeit der französischen Wirtschaft von der deutschen Industrie und schließlich aus dem Wille-st der französischen Regierung, besser gesagt, des französischen Außenmini sters. ein Geschäft zu machen. Die Verhandlungen über dieses Geschäft, das ist das wichtigste Moment aus den Tagen dreier letzten Völker« bundssitzung. In diesem Geschäft liegt -Wohl' eine Au- «äherungsinüglichkeit. Aber der Charakter dieser An näherung ist mehr geschäftlicher Art, ÄS einer völker versöhnenden Bereitschaft. Gewiß, Deutschland wird stets bereit sein, ein Geschäft, das iym angeboken wird, zu prüfen und eventuell auch abzuschließen. Aber nur dann, wenn seine berufenen Vertreter sich darüber schlüssig geworden sind, daß dieses Geschäft auch gut ist. Diese Prüfung ist noch nicht beendigt. Ein Optimismus wäre daher verfrüht. Wie steht es nun mit der Annäherung der Völker selbst? Mit dem friedlichen Geist der nach Locarno in die Beziehungen zwischen den beiden ehemaligen Erb feinden eingezogen sein soll? Dr. Stresxmann hat nach der Abreise seines Geschäftspartners vor der deutschen Kolonie in Genf eine recht temperamentvolle Rede gehal ten. In dieser Rede kam vielleicht zum erstenmal nach Locarno eine deutsche Forderung zu Tage. Eine Forde rung, die eine Voraussetzung für ein friedliches Einver nehmen zwischen den beiden Völkern wäre. Diese Forde rung ist rein reeller Art. Sie will lediglich festgestellt haben, daß Deutschland zum mindesten nicht schuldiger an dem Ausbruch des Weltkrieges ist, al» die andtzren Völker. Dokumente aus den Archiven Deutschlands und insbesondere Rußlands haben diese Wahrheit bereits zur Genüge bekräftigt. Aber das Seltsame, wurde zum Er eignis: im Augenblick, in dem der offizielle Delegierte des deutschen Volkes Wahrheit heischt, m dem gleichen Augenblick verändern sich in Paris die Sympathien, die man ihm vielleicht entgegenbrachte, in» Gegenteil. Deutsch land allein ist der Schuldige. Die Verewigung dieser Schuü» soll nach Pariser Ansicht auch wetterhin die Grund lage der Beziehungen zwischen den Seiden Nachbarnatwnen bleiben. Gleichberechtigung? Die gibt e» nicht. Frankreich, ist der Sieger, das Volk des moralischen UebergewichtS, Deutschland der Niedergeknüpvette, das Volk der Schul digen und der Kriegsverbrecher. Kann es wirklich je manden geben, der glaubt, daß au» einem solchen Der- hältnis ein gedeihliches Zusammenarbeiten entstehen kann? Diese Frage kann Wohl nur mit Nein beantwortet werd««. Immerhin, eine offizielle Antwort vat die Stresemamttede aus Varis noch ilicht gefunden. Die Tatsache, daß der französische MinisteWräsident Poincartz sich doch noch ent- schlossen hat, am Montag auf einem Bankett eine groß- lelegte Rede zu halten, zeigt, daß er etwas der Welt sagen hat. Der Inhalt dieser Rede wirb entscheidend die künftige Gesraltnna deS deuftchtzfrimzösischen Zu- imenlebens sein. Wird Pomcar» den Voraussetzr diesen wirkUchen Friede» Raum geben? Oder «7. «epteMer IM», «den»» «inen Monat 2 Mark 25 Pscnntg ^ost oder an »er Lddni «nd Mattrialt«np«ts» »ujaltt» »ft «n» da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung oor. Anreizen » zu bezahl«,; ein« Gewähr für,da« Erscheinen an bestimmftn Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für K «m »reift Reklamezeift 4V0 Gafd-Pfnmtg«; ^strandender und »abellarischer Satz 5V'/, Ausschlag. Feste Tarife, muß «der der Aufftaggedrr i« Kan»«» gerät. Zahl«»-»- und Erfüllungsort: Rlria. Achttägig« Unterhaltungsbeilage iwelcher Störung«» de« Keftft-G d« -rnckefti, «r Lieferant«, oder der veförderung«einrjchlung,n — hat der Bezieher de« vezug»pr»is««. Kptnitonsftmck und Barlaa: Langer » winterlich, Riesa. GefHisttstele: Veet-eftrehr S». ch Ubleman». Rftsa; für »nwiaanKkrs iStt»«k» »tttrich. Niel«. für die Nummer de« Lukgabetage« find »iß tz Uhr varmtttaa» anäüweden di, SS «an breitt, 8 nun hohe Grundfchrift-Au, (ä SW«) StGoU» ivewtlligtrr Rabatt erlischt, wenn der Petteg lftrfaU, dnrch Klaß« «tngl Erzähker an der ülb.^- I« - Ktt!? od«1 kein«, Anspruch aus Lieferung ad« Nachlieferung da Zettmw oder «