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Wepe« «mitt d Letrtebe: K <«t Ye ««eist LLBA^ eie», ri»«s« 8 Gärtnerei« «wchM WMHch. te RtchitMPt-iW ländl« ind wenn » «in. des' Sie^ bedarf e« keim«^ !' Sie ! Sie ? saht. M. O.> des v». Dvbe»tagE-ch,ittot« -väi Dresdner Staat»wM?«t«e?N«petn! t« «ttzWWM» M«N^ Hir bHnMhiMen^Lmxtey W sr«n«»luu, wie ich IhnendWsitr chAnkeW jottA^ ! > „Gerade weit Sie mir ein Fwmdtzr waren, ünm Mtt - ' fitze ;-S«m»-.s^ Md ich vett»itzne «d/da «erdG > an IW! uMÄ WH, «»»» al» GM leitet. M»:» würde von der «yMah Progriunw der reMmI Jahre abgesehen. llkür und ein himmelschreiende» Uw ,:äber wird « zustatten kommen, e4n einer Zeit politischer Unruhen M Zeiten oei üiw zulande nicht tz für immer vegchwinden zu lassen. Wohnung d« Sennor Alvarez van i «kstchr und mich dann während de» «eblich bemühte» die Erlaubnis zu einer Mm zu erlangen, wurde es mir immer Üeberzeugünä,' haß mein Oheim ent- ktüchtä^de» ersten Verbrechen» durch «in MlWte» zn rettet - »U M niLtHÄNge»,'' rief Werner staE eh-nnorita, von dieser M ch« memigen zu mach« nichtüa» geringste Anrecht ftlkflertiM Gtaaten äerechnet zu :L . -M»«s«um» MM. bestanden hatte, btt r. - »M'tz» , > verwickeli nur durch di« n meine» Later» au» dem Ge« in das Ausland flüchten müsse« ^llen. Auf irgendeinem weite» « Verspätung die Nachricht von Ihm gedrungen, und er hatte e» miv NU» Dankbarkeit gegen den r anzubieten. Auf ihn setzte ich Zch > wußte, daher von alle« meine» Later» genaue Kennt« isoe» bezeugt, dah er auch von den Ab» U Heiden ehemaligen Nompaanon» -e ichihm denn mit, was sich hier illerding» ohne de» Anteil» zu«- wahnen, den mein Oheim au der ganzen Intrige hatte, itttt» Pedro Attrarez tat, was ich von seiner Treue und Anhänglichkeit Skwsrttzt hatte. Obwohl« eine sehr wett« Reise machen Md Frau und Kinder zurücklassen muht«, brach er doch unverwellt von feinem fetzigen Wohnort nach Buenos Aires auf, um. durch'sein Zeugnis die Hinfälligkeit der gegen mich erhobenen Ansprüche zu beweisen. Lor ^ HM Tagen traf-er^hter ein und lieh sich von mir in einer läNgen, heimlichen Unterredung, die wir miteinander hotten, noch einmal ganz genau über die Sachlage unterrichten Luch jetzt trug ich gedenken, ihm von dem Verdacht zu sprechen, den ich gegen meine« Vormund hege. Ich nahm ihN» nur da» Versprechen ab, sich mit seinen Mitteilungen nichts« Manuel del Badco, sondern direkt an da» Gericht zu wenden. Ob er dennoch gegen diesen Rat gehandelt hat, oder Vb5 mein Oheim auf andere Weise von seinen Absichten erfuhr—- jedenfalls ist es auf keinen anderen als aus Sennor del Basco zurückzuführen, wenn Pedro Alvarez gestern srüh verhaftet wurde. Kann man sich eine» gefährliche» Zeugen nicht mst List oder Bestechung entledigen, so muh es eben mit Gewalt geschehen." „Wenn Ihp"B«dacht zutrqfe — -es wäre der abge feimteste Schurkenstreich, von dem ich jemals vernommen., Atzitz sagten Sie Mlr nicht vorhin, Alvarez sei zum Tode venttteik gewesen ? Beging er da nicht eine verhängnis volle Unvprslchtzgkeit, hierher zurückzukehren, und kSNntt nicht ouch^irgendein anderer ihn erkannt and seine Fest, nähme herbeigeführt haben?" Eonchjta Müttelte mit Entschiedenheit den Kopf. „Alle unter dem GeNeral Roe« wegen poütischer Vergehe« Den- urteuten find Lehn Amt»aNtritt des neuen Präsidenten be- gMldtgt «oxLe^DiiLerhastung dieses Manne» ist Sa« K«ch6»Ng rohester Willkür und ein himmelschreiende» Un« r«htz Meinem DhAm: aber wird es ^statten kommen, ogn wir eben MM»-in einer Zeit politischer Unruhen E» ist tn PWen Zeiten chei UN» -ulande nicht Unter, einen Menschen'für immer verschwinden -ü lassen. ÄstchgesttrNtn seiner Berhafiü aaHen'Tq-L Unterredung N ML r-L'A schloflenky,. dr in esn« uHerer hsihfiaen polltischen Unryhen worden wdr^. . MM Jode verurteilt und nur aüfopferndK Lt '" ' - - - - VMM . überlasten. AN dem »«» ch in del Vasco» Hause machten, Warnung entweder nicht verstauen oder dah Sie ihr kedr Gewicht beigelegt hatten. Ich glaubte wahrzunehmen, d'ah Sie dem bestnckenden Zauber von Isabella» Schönheit vom ersten Augenblick an ebenso reitunWWS^verfallrn seien "wie jener andere. "Und -ich fühlte^ mich nicht LeSöfen, Sie gegen Ihren Willen diesem Zauber zu Hntreihen?» „Da aber-ein "Zufall un» an diesem nämlichen Abend Gelegenheit, gab, uobelauscht miteinander zu sorechen, warum. osfimhärtttz Ne mir nicht sogleich, was Sie mir ^E^Er «Oer ihr« bräunlichen Haut errötete, und er muhte ein paar Sekunden lang auf ihre Antwort warten. -- - 5-' . - „2.^. : „Yb, sth kannte Sie doch wohl.noch nicht genügend, um da^ zuMtgech" sagte M endlich, „und dann — dann war ich IhiHn -aM um Ihrer vermeintlichen Torhett wMen.ei«»evÄ döse,^'::. WievetMb es ein längere» Schweigen. Die eigen, tümlich chWÜge Wd beglLSte Stimmung, in die da»Be- wuhtsein Mn^ Medererlangten , Freiheit Werner verMt hatte, ersüllteMv nochMmer. Aber erst mährend der letzten Worte Eonchtta» hatte « angekangen, ihre eigenttiche.uud tiefst« Ursachs Hirchegrelfen. Wn Ende hatte ihn ja nicht so 'sehr die ANWcht, an die schöne Tochter Don Marmel» ges«ffelt ziWekm < gestern so «es elend gemacht al» viel mehr UeOeMwem daß eine andere, nach halb uNein- " Hoffnung damit in ntchMtzerstoben sei. lückshoffnung war jetzt von neuem auf- tte zugleich eine viel bestimmtere Gestalt se zuv-r. Den Empfindungen, die sich mehr die-Ger gestandene Gä. : Und dttle MückstzoWung war jetzt von neuem auf gelebt, Md Ae Hätte zugleU eine viel bestimmtere Gestalt angenommen "Ä». je. zuvgr. Len Empfindungen, die stch In ihM: geMH ^l» er vor der Pforte der Kirche Santa Ea. takipo auflLovchita« Erscheinen gewartet — jetzt wußte «r .ihnrn-deek rechten Namen zu geben. Ein verräterische» Wort oxMd flch thm auf die Lippen dränge«, aber er httäch e» niW äUs Da lloNchtta noch immereveharrüch stumm bftrb,?saglr er vielmehr, indem er sich zrüa«m, den ruhig herzlWn.Toft testzuhM-n, in welchem er diAuntet- HMW lWvmcro -„«t-botten vielleicht in derTat -intzen Grund, mlr pKgtn der NUtbeachtuag Ihrer Warnung gu zürnen. Aber wtr hade- wohl schon zu lange vlM Dingen gesprochen, MM M..M ein« -P-deuttmg habe«. zeihen Sie imr^Sennorita, und lasten Sie «ich «rsahren, wä» Str mtr^oüch mitzuteilen wünUten. Wie hat der vrttauf Idrüi Prozest«, stch weiter gÄtaltet?" «U«td «r. U itzkeier, Nr. Yb MreblaerStr.17 M «l-eftr. 4 Mftrio ÄMtzer Str. S > . Metzer Str. 7 Amsenbera «r. 17 Steinke^, Paust» Nr. » »ök.^Schuhmachermelfter, Nr. 17 . N. Mehle, Skr. S Öschatzer Str. 1g werb«. Nambafte DMtkten stni^zar Mitwirkuna wW tet. worden. Da» OUamtprogramm. tza» auch «M! wufik «nb selten gehörte-Werk« Beechpvev»-umfaO. > noch veröffentlicht Mphen. Diese AbeNbe -irWrt i VMch, «it «uSnahwe/Ker ».,LtnÄute. bi^ 7^ " 17 Ml! Me LeraNWM» i«n Ttnfontekonzerte in ot> Am Srettaavormittagnm laa burch «in« W»mrwi«an« LaubtaasaebäubebM Lmtda» -e» Äichstsche» Vhiloloa«»» folgt: Rach SrlebsgMa b«»7i Studtenrat Dr. tzWktzm- über Verhandlungen Ub-r Satzunv»»«beru»d«'Moffen^U «- Einen breit«. Rau« »ah» bie?MÜ»sprÄ« Kder Ne Prestetätigkett be»^PHtlol°g«Mxvet«» im «ÄchlU «».»' - ferate be» Studtenrat» Dr. «cht« Md d«» 0ber»u-i«. W««f«chh- .ü,: Alte« arm« Sdttrtnern, welche in gute« Tag« <Kqbt-. anleth« geeetchuet haben unb von ber Aufwertung «och «pqa» erhoffen, möge folgende» zur Warnung sei«; Ich war im Besitz von lü MV Mark Meißner Stabtanleihe vom 1Y. F«r. 1SS8. Desgleichen von 1 Million vom 28. Juli 1VÄ; beide habe ich.in . eingeschrteb««m Bries (Porto 40 Pfg.) nach Meißen zsur A«fw«M»a «ingesandt. für beide Summen wurden Ueberbringer — Mark Sö Pfg. aurgezahift. -7- Ich, sowie jeder Inhaber derartiger Papier« hoffen von der Aufwertung noch auf ein« NotMaschW» für daSZUttr, dgß aber die AusMariMg'nicht einmal da» PEo deckt, H. wartet wohl ntema«b! — Empürend ist eg. baß Ler Staat so etwa» duldet, und schade um die Ttntv welch« für Herstel lung de» Gesetze» gefloffen ist. Die Betwendung biestr Zeichnungsscheine ist nutzbringender - Mf. Mem -twissen yertchen — — al» h«i Einsendung'bu»ch die Post zur AWs« Wertung. ' , ? >Otto Lau, ZeithaiE , . . I '!WM»w«MWMoMMWWM begreiflicherweise die eines heftigen Zornes gewesen; ab« s ErkennMi«, daß ich vas Opfer elneri nUtsMidigen Be ste hatte, noch ehe Conchita geendet, bereits ganz anderer I Gefühlen, den Gefühlen namenloser Erleichterung unt I jubelnder Freude Platz gemacht. Wenn es sich so verhielt, war er ja aller Verpflichtungen ledig, , und keine Rücksicht mehr hinderte ihn, die Schlinge zu zerreißen, mjt der man ihn hinterlistig zu fesseln versucht hätte. Es war ihm zu«: mute, als wäre plötzlich eine Bergeslast von seiner Bqrsi genommen worden. Er atmete freier, und der dumpf« Druck, den er so lange noch immer in den Gchläsirv gespürt hatte, war mit einem Mal« wie verschwunden. „Und weiter?" drängte er, als Eonchita iunehielt „Was geschah dann- weiter?": : - , . < „Ich mußte natürlich glauben, daß die Leiden sich süi alle Ewigkeit angehörten. Bauten sie Loch allerlei Zukunft» pläne, wie nur Verlobte es tun können. Und spielte Isa bella ihre äbfcheMche Rolle doch so gut, daß selbst nny die ich sie zur Genüge kannte, kein Zweifel an ihrer Auf richtigkeit kam. Es wuüderte mich auch nicht, daß die beiden während der folgenden Zeit ihr« Liebe zunächst Noch als ein Geheimnis zu bewahren schienen. Sie mochten ja triftige Gründe dafür haben, und ich sah au» hundert kleinen Anzeichen^ wk sie uns Fräuen nicht so leicht entgehen. Laß sitz "nach wie vor in stillem Einverständnis miteinaäder warzn. -Lann aber kam ein Tag, den ich niemals ver. gessen .werde, weil er meine Abneigung gegen Isabella Md ihrel Mutter bis zu Haß und Verachtung steigerte." „Ich ^var aus irgendeinem Grunde früher al» sonst in das Müs-meines Oheims gekommen, und als ich durch da» MusitzinKaer ging, sah ich draußen im Patio Strahlendors mit toteMeichem, verstörtem Gesicht artt und nieder rennen Ich DpeiMte nicht, daß irgend etwas Schlimme» geschehen sein MUfs» und «wartete, meine Base in Tränen oder doch in grWer' Aufregung zu finden. Aber ich traf sie zu meiner Ueberraschung mft ihrer Mutter am Fenster ein« Zimmer im ersten Stock, von wo aus sie den deutschen Sennor beobachteten und allerlei spöttische Bemerkungen über sein PÄehmen untereinander tauschten. Sie nähme« meinen Eintritt nicht sogleich wahr, und so vermochte ich einige Aeußerüngen Isabella» aufzüfangen, die mir offen« barttzn^ HM, sie ebenso grausam und herzlo» fei wie ihre MMer, M vielleicht noch schlechter. Sie sprach von ver Komödie, .di« sie dem Vater zuliebe mit dem deutschen Dummkopf so lange habe spielen müssen, als von einer faden und widerwärtigen Hoffe, die schon längst aufgehört hätte, sie zu? amüsieren. Und sie sagte noch manches andere, da» ich nicht wiederholen mag. Da, al» sie eben «ine besonder« häßlich^Bemerkung überdenarmen jungen Mann gemacht hatte, A>«M ich mich nicht, länger behemchen und verriet durch. Sine Mgestüme Bewegung meine Anwesenheit. Isa- bella Wchßak, und wenn U bi» dahin nicht« von ihr« ÄesinnMgen 'gegen mich gewußt hätte, der Blick, den sie mir in M«n Moment zuu»arf1 würde mich darüb« be lehrt habens daß e« ihr nur an einer MöglUkeit, nicht aber aa dear guten Willen fehlte, mich umzubringen. Am nächsten Lage hörte ich, daß man den Sennor in seinem Zimmer erschossen gefunden habe. Glauben Sie nun, dqß ich berechtigt bin, zu sagen, die Familie del Vasco hätte Ihn in den Tod getrieben?" -Ich darf wohl nicht länger daran zweifeln. Dq« aber brachte'Sie auf di« Vermutung, daß man auch mir ein ähnliche» Schicksal zugedacht hatte? War denn in Don Manuel» Hause schon vor mein« Ankunft von mir ge sprochen worden?" „Je. Richt so zwar, daß U e« hören sollte, und daß ich von ejnem bestimmten Plane tt» bezug auf bft Kenntnis ; erhaktest htztte. Aber ich hielt jetzt Augen und Ohre« viel aufmerksamer offen «l» früher. Die inzchtfchen gewann«» ! MMeemve. Wvpitz Rr. 14 d Merzdorf: O.- Miele^ Gröba, Oschatzer Str. 1g Moritz: P. Ettz»l«, Lanaentzerg Nr.17 MlÄtz: F. Steinberg. Pausitz Nr. 8 Nünchritz: L. Jordan, Langenberger Str. 24 Oelsitz: M. Schwarze, Nr. 41 Panfitz: M. Schwarze, Oelsitz Nr. 41 Poppitz bei Riesa: I. Straube. Nr. 14 b PrMsitz: S. «tei«berg, Pausitz Nr. 8 Ladewitz: K. Röthig, Nr. 11 Riesa: Alle ZettMg»trLger und zur Vermittlung an Liese die Tageblatt-GeschäftSst-lle Goethestr. SS (Telekn Nr. 20) Rttder«: M. Schöne, GrunLftr. 1« Se«bans«: K. Steiubera. Pausitz Nr. 8 Weida sMK): Fr^ Muge, Lauge Str. IIS Weida sRen»): K. Püge, Lävgestr. 28. ferate de» Stubb birrktor» Dr. v« TechnÜ^n^o"Äul«^n Dresden- ^ng^Mdte^GrMkrmW, ft?Erkttttu»a la?in">rMttt?tluna dervyn den Mus«- dern getroffen« ^Feststellung,'daß bi« Abweichung« der Sevfertschen Zttate sast au»schlteßltch durch da» UebeZtraa« be» Stenogramm» ? in Schrejbmaschtnenschrist «ttzaude». Dr. Boehm stellt«hierzu fest, daß also Prof. SetzfertLbweK, die wiffenschaftlich« Ehre ein«» aubrr«"autaße»de Angriffe verbreitet hab«, oMe'sich vorher zu überzeuge», ob b««:sem. stenographische» Manüskript überhaupt' rtchttg ÜVertreHÄr worben sei. ... ' Einen weiteren wichtigen Pgnkt bildete die Denkschrift dc» Ministerium»?für Volksbildung'zur Neuorbtmna be». höheren Schulwem»»?ip Sachs«. Tlubienrat Dr. Ehren- traut verlas die vom Minister Dr. Kaiser hierzu abgegebene Erklärung. - ' - ' . , - / - Tie KWiftM in ikiüt» ötzitiinW. vdz. Gegenwäjttig sind in der Wtrtschast-Hilfe der Deut sche« Studentenschaft iu-gesamt 48 WirtschaftSkürper, Lte S7 Hochschulen umfassen, zusammengeschloffen. Außerdem steht die Wirtschaftshilfe in enger prakttfcher Zusammenarbeit mit 8 studentischen DirtschaftSLmter« kleinerer Hochschul«, die keine eigene Rechtsform hab«. Die Gesamtzcchl der Stu- dentenspeisungen beträgt gegemvärttg 42. Die durchschnitt liche Teilnehmerzahl ist im Wintersemester 1S2S/28 auf 28 48S Porttonen 127,4 Droz, der Gesamtstudenteuzahl) gestiegen. Di« Preise für Las Mittageffen betrugen durchschnittlich im Som mersemester 1SÜS 47,4 Pfennnig, im Wintersemester 1S2S/S8 53,8 Pfennig. Der Durchschnittspreis für La» Svendess« stieg von 88,1 Pfennig im Somwersemefter 1V2S auf 45^ Pfennig im Wintersemester 1925/28. . . . Welche Bedeutung die Studentenspeisungen sür die Le benshaltung der Student,enschaft haben, mag »an daran» ersehen. Laß gegenüber dem normalen Gafthan-effen beiM Mittageffen im Durchschnitt etwa 88 Pfennig pro Portion gespart werden. Wenn man berücksichtigt, daß über 28 4Y8 Studenten im letzten Jahre an 328 Sveisetagen diese Ep- sparni» gemacht haben? so kann die Gesamtsumme de» durch die Leistungen der Studentenspeisungen ersparten Boll», vermögen» auf 1758898 Mark pro Jahr angenommen wer den. Dabei ist ausdrücklich zu beton«. Laß gemäß der Durchführung d«r Darmstädter Beschlüsse die Student«- speisungen sich völlig selbst tragen, und daß versteckt« Zp- schüsse ganz vermieden werden. Neben.-en bereit» vollende ten Studentenhäusern in Aachen. Bonn und Dresden hqt der Verein Studentenhäu» MüNche» begonnen, LaS »yn ihm erworbene Luisenbad in der Nähe der Technisch« Hochschuje trüge» wett»«« soll, fchen zu bewegen, i hätten mein« anfi Spionieren besiegt da erhaschte, lern! Absichten meiner „ . mich bald ein weM.^wsh ans ihre Llicke und W spiel, wenn sie sich anteeöinänder m«HLtt>tgt«-" . „Und »eil Sitz M' " Mich, obwohl ich iIWl SeNnortta, ich weißest i ' ich damals für jediärrq Hi» k,»d»rk -« keime« Ihn UM so wenig« - — Schickßtl kA ersten Lesi Sie meine