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WM»« kbnn«. Dttf« rrchti«. al» G sich ja schon svft adgelavfon« er hotroff«« L4e vom «. wir» Mkhp MeÜOM -U echt»» Stzem »e» Drutschnattonal« e» err dm rd. Uhr. ei-er- «nerhebktch. Gerade aäf -M- »oll« H«W s"»- U, GMÄichDWHe ' M Gr»«»- «a Gepertestenrr. Mtt« »en Frkchkiw —»Strabens vvu Ltchtenfae noch ür wenig Hw «ts« wtrksmne diesem Beruf» OerNicheS nnv SSchstscheS. Rios«. den 1. »Sr» 1»Ü7. r die Vielsettigkett und Füll« »er auf en Gebiet, g« leisteten Arbeit tze» bekannte« ^ONNGER WMUsMstURDMESEI?EU. UHsgV» Konkvrf« — ohne »t« »eg« Massen»« träge «nf KonknrSeröftnu»« — und IchMOaufsschten bekannt gegeve«. nicht jwanttvortet. -» Kvvkürsg «,» Sofchäftbanfstchte« t» »r ar Ra» Vtttteilmia be» Statisttsch« Retchäamt» otz«»tm Februar »«7 durch »en Retchäanzeiger »7» «en« An« LZwtrts^Ät für «werbliche Mai ^vrrorbmtna be» preußischen ^nmss8Äe'«t«t,tÄ''8! Räume ««fordert werbe», erst chrerbunbe» im en-lut». Mär/ bi» 4 April tn wird »eben Prof. Ln. sich »n einer «Frei«« vereinig... . _ _ . n. Um«.' »usavrwengeschlosse». Di« «»Wesenheit et»« «roh« BM-ahl ehemaliger 178er bet Gründung »er Veretatgung am Sonntag. »« «l A »7. läßt erwart«, »ah »er Veettntgaü» «ch reche viele ehemaltae ITtzer »ettret« wer»«. —* Die Gemeinnützig, Aocktbilf« Rief« lg»G VN einem vortrao«ab» »d ein,,der kommend« DonnrrK» tn» in, Vaal« des Jugendheim« ftattfiudet. man an« der «tnladnn» im Anzeigenteil« < nach »les« Vr- et«« vertraulich« «havatter tnmm, läßt sich über sie 5 Rökh»ranzlei, de» AuSwärttgeu «mte» und »e» Reichtz- tust«, Ministerium», sowie etne renbe Parlamen- tnrter. tknter ihnen »efan»« tischen Abgeordneten Herma«« Davids Dr. Htlferbing ««» Stampfer. Mintsterpräfldent MMSMllSV WEM. »»VM/ö GMWMr M/ES VllM VSWMW Smetana in Leitomischl geb. (G«A. 1884): 18»»: Der omeri» kmrisch» Staatrmann Karl Schur» tn Liblar »ei «Sin ae». tzekt, l«0»); 1V1R «tsabeth <S-rm« Svloa). «nlgin Hin ssdnnssni«. in vnkamft geft. (ged. 184»^ —* »er Märtz MLr»«wt«d, Mckr-enschue« «n» Märzensonne, »te ganze »ia«orti-rett be» Uebergang»- stadium» vom Winter »um Krübvn« «eben diesem. «ach deutscher Sitte Len-« ober Frühtt«g»immat aenanut« Jahrek-wSlstel sein charakteristische» Gepräge. Da» zwie» spälti«« »es« diese» Monat», »er erbitterte Kampf der Natnrgewalten »e» Frübling» ««» »e» »«ter» «m »te Oberhand trägt in sich etwa» Aufrührerische». Ausrüd- telntze», Revvluttonäres. Die Stürme, bt« oräuh« über Ditter «ab Höhen, über Fett und »alb dahinras«, er«»«!« in der menschlich« Brust ein starke» Schor da» «mchtsa ftch empwartngende »«e Seb« wirst gleichsam Feuerbrände in» vlnt, »aß braus«» « »ebr ober wmtaer ermtttz« UuZdlrüch« drängt. Die alte» Römer gab« Arier Austatz stmg dadurch Au»d«ck, »atz sie d« Mär», ihr« erst« Monat, »em stürmenden, kampflustige« Sott be» Ersehe», be« Martin», weiht« Den erst« kecke« Frühlingdbot« in »« Flovtz die sich schon im Ke»«« an» wärm« wow Aach den ttnsttzlagend« Vestimamna« da lUch^Srnnbsteueroeirt^ »erd« »ir Smchlaa gleich« Höh« mi« die Ltaatgstenern erbobm'st mein», nicht« and««* tnschlieht, zur Gehebuna »« Staatgftruern ist also Überhaupt kein sachltt «ine« Gemeindeorgan» «u» kein Genehmlgnn «forderlich. —WK. Ktntzerfürsora, »er »rankenkasfe«. Die Hanpttrilaer der VolkdäesundhottSpfleae. »te Krank«- kaffen, hab« in b« letzt« Jahr« ihr des»«»««» Augen, merk im Bestreben, aufkomm«»« schweren Krankheit« vor,«beugen, »er Ktnbetfürforae »«aewmrbt. Die für die Abwehr von Krnnkheitd-ustSnden t« Ktubesalter besonders wirksame Luftveränderung «ar klnlah» Pflege und Lr- lun» in »esmtber« Stuberhet»«» »« »ewichr«. Di« be- ut« gstnsth« Strkuna et««» Aufenthalte» aesu«bh«ttUch ihrdeter Sinder tu Heime», die an der See gelea« . hat einige Sass« veranlaßt, hierfür besonder« Heime «steil«. HS-eusonne gebangt 1» auggtebtge» Matze erw«b«««. St«-igarttg ist die planmähiae Durch- lapruag orthopädischer Turuübuuarn 1« »er Allgemeiu« OrtSkrankeukaff« zu SeipziL die bet schlecht«« Setter in bell« luftig« kliwmeu, bet gutem Wetter auf »em -rotz« Hofe be» Kasseugevtiube» stattfinden. Immer «ehr Kaff« erkenn« »te -rotze Beben tun« vorbeugeuber Maßnahmen auf de« Gebiete der »esuudhettlpfleae. Este bereit» »«ter »er Snaen» zu fördern, mutz Aufgabe jeher Kaffe sei«. —»E-Die RechtffverhLltnIsfe der Not- stan»»arb«tt«r. Der Betch»ar»ei«wt«tster hat tu einem Schreib« an die obersten LanberLehörd« für »te ErwerdUosenfürforge darauf hin-ewtes«, »atz die BeschLf- tigung Erwerbsloser bei «otstanbkarbett« kein Ar- beitSverhSlint». sonder« eine Norm der Er- werbklosenfürsorg« ist. Sie Alt jedoch al» Be schäftigung gea« Sntgett im Sinne »er kteichAvrrficherun- nnd al» BeschSfttgnngSverhältnt» t» Sinne »e» Sinkom- me«st«ergesetze». Die Bestimmung« de» BetriebSrAe- arsetzeS und die ander« arbeitSrechlliche» Vestimmuna« Wr hie Entlassung von Arbeitnehmern find« auf die Not standdarbetter kein« Anwendung. Sur Vermeidung von —* Dor Deutsche Künstler»««» auf der Jahre» sch au i«7. Der D«tfche Künstler»««», »er vor de« »krieg- einig« »er besten Au»st«ffu«gen deutscher Kunst ver-nstältki hat, wir» «ach längerer Pa«s« in biete« Som- «er mit «mer großen graphischen Aukst«llung wieder her- vortreten., Die Ausstellnng findet t« Herbin»««- Wit »er bie»Mri«n Dresdner Jahreöschau -Da» daAer' statt. St« soll aste Arten Druckaraphir. aber keine Handzeich- NUNg« und Aqnareff« umfaff«. «n» al» Ergänzung auch Serke der Ktttn-Plasttk bringe«. Die Einsendung ihrer Wchett« ktebt ass« deutsch« Künstler« »Ke» E» »esmtzt tzrlrolgung gerechnet wird. Denn l chließung »er Grmeindrkammer Ist »»verfahre« vor der veschlutzbehSrd« » de» SwueBgeseh«» vor dem 1. »««ehr hie Nr dl« «mavla«»» itte Hoist« le« maßgebenden Unterlagen del den «elstg» Gg» den in einem llmlanae »orhand« sei« werdmst dm i zulätzt, kann vlelleicht ang«ommen werden, da Heu die Gchnfsersgfeite« der Be de dies», Stevern im allaemeste« «erde» Orwvriini» . mir um »le »st «dgrlanfen« Nechnnnggjahr . er »ar nur nm da« kaufend« Aech und der Bergleich mit o« auf die Boran«»« b lang« «»glich ist. Sedenlall» mutz, wenn eine Bemeiud« «ttv« »ach daoK» chrigt, die Seenein dekammer anrurustn, dies« Anrufung 1. MSr» bei der Gemttichekammer eing sie noch bestimm» ' Dl« Krei». und Ami «erden darauf vorbereitet —* »«»»«»»«fführuug »er Parkschuke. Kn ster Erinnerung bürste noch »te letzte «utzerortzentnch , folgretche »ufführuug de» Fran-i»ku» Naglersch« Serke» Met« DSrfchmr^fet». Scho« jetzt sei davauf auf«, " »emachtz datz am ». und U. Mitt» wiederum et« -« de» in letzter Lett vielgeuaunt« Dichterkomponist« fahrt wirb und zwar .Der Wettstreit »er Hand- oerker'. et« frohe» Spiel Mr Ktuber tu Wort. Lw» m»b Zn«-. —* Die Ha«»«erk»lehre. Dte Schulerttlaffmig« tgh« »or »er Tür und wieder tret« viele junge Leute tn « erwählten Beruf et«. Bet diele« wichtig« Schritt tn» Zebe» ist für die Eltern der Kinder mancherlei -« «t«k« rub -« beachten. Bet HandwerkSlehrling«, der« allge- wetne Verhältnisse tn der Retch»gewerbeorduung und in rgän,enden Vorschrift« geregett sind, tst »eso«der» wichtta, «tz der Lehrmeister oder di« Lehrmeisterin dte Brfugni» «m ««leit« von Lehrltogen besitzt, datz ein ordn««-»- kätziaer Lehrverttaa abgeschloff« wird, daß die «nmeldMNg e» Lehrling» zur Lestrlingsrolle der Sewerbekaounet oder et S«««ng erfolgt und »atz «blich tm «rbett»buch »er ttntrttt tn dte Lehre ««ter der aurdrUckltcheu ve^tchn««- r» »naben oder Mädchen» al» »Schlofferjehrli«^, Hn ei der lehr mütchen" «sw. vermerkt wird. Bet Ber- .«.ch« gea« dte BorfchrtEm «« da» LchrAwAwch« » -tn» uuanaeweii« ist, wird in allen zweifelhaften Fälle« auf dte Hm-u-tehung von Sachverständig« uuter Berück, stchttäuna der von b« amtlich« vertretuna« der beteiligte» MrüchastSkretje v««»»t« Bgtacht -u »eh«« sei«. -^Ntckert.GttftunglStna Unterstütz«- »m» »MV Bänd« stellt die »esellschast für V»Mud««g, vertt» NW. 4^ Lüneburger Str. LI. au» der von ihr ver- «rstchmm. tst der GUm. »er ein« > tag behandelt, verbot« worbe», i Uuseb« de» Reichstage» zu schätzt, -o «jährige» Besteh Itbernlep Partei Lu» A>jä naiAbmml« Gartet mir» »« » vstsachs« mtd DveSd« am SonvtaL »en «. M «in« Festakt 1« «rotz« yeret«»ha«»saale i« tzterltch beaauge» werde«, und »war Dte Festrede wird NetchStas-atzPeor Dre»deu halt«. Ihr, küuMrtsche «Ittoirku»- h gesagt Kaurmersängeriu Eltsa Stü«»ver ««» Kantor «tzschke. AulMtch »er mittag» L Uhr tm Hotel Bristol twttftnde«»« Mtttagdtafrl werbe« Ansprache« halt« »er Ehrevoorfitzeude de» Levtraluorftaude» der Deutsch« Volkrpartei, Seh. Rat Dr. Vogel u«d Volksbildung»» «ttuister Dr. Kaiser. —» Starker Au»»st«»erbes«ch »ur Leip- dtger PrühjahrdMefse. Dte Nachricht« an» dem Me»lan» «er »«Besuch der Leipziger Krühj«br»»efse taut« «tzergemödukich aü«sttg. «ti jetzt Höch über 1VM Amerikaner, IMV Hoiläntzer. SM Engländer, 1MV tschechische sowteHurderte von Besuche« au» viele» ander« Entgelt» bet jeder NotstambSarbett vor Inangriffnahme der Stbett zu regel«. Beschwerde« ein-elner Rotftandkarbeiter Über »<ch ihn« gewährte Entgelt werb« auf dem Rechts weg »er Verordnung über Srwerb»lvsensürsorge verwiesen. Nach dem Inkrafttreten be» Gesetze» über die ArbeitSlosen- vernckeruua solle« Erwerbslose, die bet Notstandsarbeit« beschÄttast werben» tn einem ArbettSverbälttrt» stehen. —«WtederfehenrfetermttDenkmalweihe in Borna. Der Mtlttäroereta -Verein Karabinier» und Netter de» ehemalig« ». Reiterregiment« für Borna und Umg." veranstaltet am,«.. 10. «nd 11. Juli 1927 in de» Maur« »er alte« Garuisonftadt Borna die zweite Wieder- srhenSseter verband en mit D«kmalweihe. All« ehemaligen Karabiniers »nd IN. Retter nebst ihren Angehörigen wer ben hierzu herzlichst eingelade«. Zur Deckung der nicht un erheblichen Kosten für Las zu errichtende Denkmal werden dte Kamerad« gebet«, ihr Scherflet« mit beizufteuern und eine Svende dem Kassierer de» D«nkmal»fondS, Kamerad Brühl tt» Borna, Köutgplatz S. hder Stabtbankkonto Dorna . Nr. 2SM bald^st zu übermittel«. Jede Gabe, auch die kleinste, ist Willkomm« «nd hilft -um vollen Gelingen. An- fv«« über alle Angeleaenheiten der Feier beantwortet Kam««» Gaul Merbt. Born«, Srtmmaer Straß« 28. -»». Stn ««»schuß für da» Jugenürot- kreuz trat unter »em Vorsitz be» Präsidenten de» Deut sch« Reg« Kreuze», SandeLdirektor v. «tnterfeldt, iw Deutsche« Rot« Kreng -usanrur««. Dem Ausschuß gehören «: da» Reich»«tt«tsteri«m R» Fn«<rn, dtt preußischen Mtntstert« für Wissenschaft, Kunst «nd volk»btldung und für volkSwohlstchrt, »er Deutsche Lehrer- und der Deutsche «ebverttnwuveret», der Deutsche Phtlologenvrrband, der RetchSmödschtztz für hvgttntsche Volksbelehrung, der ReichS- «gfSutz stch Deutsche» Jugewdverbände «nd von Persön- ltchkttt« Prof. Dr. S. Svrauaer. Prof. Dr. A. Lewandowski u. «. Da» SwgentrotkÄ«- soll, ohne «tg«e vraanisationeu um», Verein« -» bild«, t« Anlehnung an ti« ErziehungS- grmr»siche der Schutze ein« Impuls und ein neue» Mittel der Selbstbetätigung für di« « der Schule schon gepflegten Bestrebungen ans dem Gebiete der gesundheitlichen und sozialen Erziehung bar stellen. GS soll den Willen zur cigc- nen Gesunderhaltung verbind« mit dem Gefühl d?r allge mein« Verantwortung, Kameradschaftlichkeit und Hilfs bereitschaft. Die «wesenden Vertreter der Behörden und Verbände begrüßten die Mitarbeit de» Jugendrotkrenze» u«d sagten chm ihre Mitwirkung und Unterstützung »u. —WK. Di« gepkavte Loh«statisttk. Im Jahre 1V27 soll,« amtltch« Erhebnng« über dte Lohn- «nd Ge- haltSverhLltniff« der Arbeiter «nd Armestellten tn ausgc- wichlten Gewerben. Ort« vetrieven, Arbeiter, nnd Ange- ftelltengruvp« unttr parttättscher vetetltgnng der Arbeit- aeber uns «rbettnehnwr veranstaltet »erst«. Dte Er- heb««-«« erfolge« aus Sruud einer Verordnung, die der soztalpolitisch« Ausschuß de» Reich»wtrtsch-stSratS nach »tbt « n«w A anfgo- «Ü TttlMLrEen s-rvtr Memme KONtrvIe öee durch ein« i« die Maschine eiuae- »te Betztngmr«« geb« We s W» lv m» «n.LandtaaSabgeordneten ttw »ck ftepstW kMöiß« gerichtet: N> der . Seßruar bah« Sie Gyckstlt Sa«« an»»- KßitlZguna« nab forbert Sie zu- jta auf. di« in bor bewlü» zu Aeutze««,»» «tweder die «w»! » « dieser Stell« «ochmal» ft agS u«L abend» im Hotel esch« empfehlend htnsnw