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!. b» «t.7/5 «, 7.7V, 4 «. 80 Pf. 2 . 32 - warme Zimmer, um so Blätter und vlüthen vollkom men -u entwickeln. Die schwersten Fehler werden gewöhnlich beim Be gießen der Pflanzen gemacht. Um Iie zu vermeiden, beachte man folgende Regeln: 1. Man begieße nur mit Wasser, welches etwa» wärmer ist wie die Zimmer-Tem peratur, am besten von 25—30 Grad Celsius. Kultes Wasser macht die Wurzeln krank und schädigt die Gesund heit der Pflanzen. 2. Pflanzen, welche nicht treiben, haben ein geringes Wasserbedürfniß und sind nur so oft und so viel zu begießen, daß der Topfballen mäßig feucht bleibt. Wasser-Ueberschuß macht die Erde sauer, und sauere Erde ist das reine Gift für die Pslanzentvurzel. 3. Im Ver hältnisse zum stärker werdenden Triebe ist die Wasserzu fuhr zu steigern; Pflanzen kurz vor oder in der Blüthe sind endgültig zu bewässern. 4. Dunggüsse gebe man nur im vollen Triebe, dann also, wenn die Pflanze die zuge führten Nährstoffe verbrauchen kann. Ter beste Blumen dünger ist das Wagnersche Nährsalz, welches man bei wachsenden Pflanzen am besten dem Gießwasser (ein Gramm auf ein Liter) ständig zusetzt. Die Pflanzen brauchen vor allen Dingen Sonnenlicht und stehen darum am besten auf dem Fensterbrett eines südlich gelegenen Zimmers oder doch in der Nähe der Fenster. Man bewahre die Pflanzen soweit thüulich vor Zug luft und stelle sie, wenn das Zimmer gelüftet werden soll, in die Nähe des Stubenofens. Jedes Blatt und jede Blüthe wendet sich dem Sonnenlichte zu. Werden die Pflanzen verstellt, d. h. bleibt nicht die dem Lichte Ange wandte Seite auch später belichtet, so zeigen alle Blät ter und Blüthen wieder das Bestreben, sich dem Lichte zuzukehren. Kommen die Pflanzen oft in die Lage, diese Arbeit verrichten zu müssen, so schadet das ihrer Ent wicklung. Darum gebe man ihnen nach dem Verstellen ihre unsprüngliche Lage wieder. Tas Werfen der Knospen der Kamelie ist auf derartige Fehler zum Theil zurück zuführen. Gewöhnlich ist die Zimmerluft für die Ansprüche der Pflanzen zu trocken, darum trägt ein tägliches leichtes Bespritzen mit warmem Wasser zu ihrer Entwicklung bei. Am besten wirkt das Wasser, wenn es fein zertheilt staub förmig auf die Pflanzen trifft. Verstäuben und Spritzen feiner Brause erhöhen die günstige Wirkung. Weiter gilt es, den Staub, den ärgsten Pflanzenfeind, möglichst fern zu halten und ihn von den Blättern zu ent fernen. Das wird durch das Bespritzen nur unvollständig erreicht. Darum find die Blätter wenigstens einmal wöchentlich mit einem feinen Schwamme und warmein Wasser abzuwaschen. Trockne Zimmerluft und hohe Wärmegrade befördern aber auch die Entwicklung der Blattläuse. Wohl lassen sie regelmäßiges Bespritzen und Abwaschen nicht leicht aus kommen; haben sie sich aber doch eingestellt, so wische man dem Spritzwasser etwas Dabaksabsud bei oder einige Tropfen eines alkoholischen Auszuges .von Insektenpul ver, wenn man die befallenen Pflanzen nicht mittels der bekannten Ballonspritze mit Jnsettenpulver bestäu ben will. Wendet man Insektenpulver an, so spritze man vorher mit Wasser, dann haftet das Pulver besser. Hat es gewirkt — es muß für diesen Zweck möglichst frisch sein — so spült man es durch nochmaliges Bespritzen mit Wasser ab. Rosen und andre Müthensträncher, Welche man im Zimmer treiben will, stelle man bis zur Knospenbildung halb warm, vielleicht im Schlafzimmer, auf, denn sonst vergeilen die Triebe, und vermögen weder eine Blüthe zu entwickeln noch zu tragen. Wohl beanspruchen unsre Zimmerpflanzen eine sorgfältige Winterpflege, allein sie vergelten sie dadurch, daß sie uns den Frühling ins Zimmer zaubern, Auge und Herz des Liebhabers erfreuen, und das entschädigt reichlich für die aufgewendete Mühe. «« S.-. «wb, «k. 1/0 «« 240, «r. 2/0 « 2,70. . —. 22. Nommbrr. MmLpmis«.) «wer 1 «M 2,20-2/0. 8«« Stück Rt. 9-15. Vermischte». Ein Zusammenstoß zwischen einem Auto mobil und einem Leichentransport ereignete sich, wie aus Schwetz gemeldet wird, auf der von Jungen nach Sartowitz führenden Chaussee. Cer Bäckerlehrling Krause aus Sartowitz war im Krankenhause zu Schwetz verstorben und es sollte seine Leiche zur Beerdigung nach dem Hei- mathsorte übergeführt werden. Zu diesem Behufe hatten die Angehörigen des Verstorbenen ein Fuhrwerk requirirt, aus welches die bereits «ingesagte Leiche gestellt wurde, während die Leidtragenden selbst im Vordertheil des Wa gens Platz nahmen. Als nun das Fuhrwerk die erwähnte Chaussee passirte, wurde es von einem im scharfen Tempo dahersausenden Automobil Plötzlich angefahren. Bei dem heftigen Zusammenstöße wurde der Sarg fast vollständig zertrümmert und die darin befindliche Leiche zum Theil arg beschädigt. Ter Vater des Verstorbenen erlitt einen doppelten Armbruch und die Schwester eine Schulterver- renlung. Der zufällig des Weges kommende praktische Arzt Dr. Hagelmeider aus Schwetz leistete den Verunglück ten die erste Hilfe. Wie verlautet, soll das betreffende Automobil Eigenthum eines im Schwetzer Kreise ansässigen Rittergutsbesitzers sein. Der traurige Vorfall dürfte noch ein Nachspiel vor Gericht zur Folge haben. Der Erfinder der schwedischen Zündhöl zer, Karl Kiesewetter, ist, wie erst jetzt bekannt wird, in Rumänien arm gestorben. Kiesewetter war 1819 zu tzeidenreichstein in Niederösterreich geboren und eignete sich in seiner Jugend durch Älbstunterrtcht in einer chemi schen Fabrik chemische Kenntnisse an. Er kam nach Jön- köping in Schweden, wo er in die Böttger'sche Zünd- waarenfabrik eintrat. Tort erfand er in den 60 er Jahren die phosphorfreien Zündhölzer und ward Teilnehmer der Fabrik, die er mit bedeutenden Reichthümern nach 30- -, MMdtfch«, um«, vrr. 7 - « 11.50. «sm, — H«, 3,70 bl« 4/0. v«r«t«k» 2/2 jähriger Thättgkeit verließ. Dann zog er nach vratla in Rumänien, der Heimath seiner Frau. In Eisenbahn- bau-Speculationen verlor er sein ganzes Vermögen, so daß er die letzten Jahre seines Lebens in bitterster Roth zubrachte. Stolz lieb ich — den Kaffern. Eine scharfe Sprache erlaubt sich der schwarze Redaeteur des Kufsern- blattes „kvranta ca Becoana". Er schreibt: „Wir sehnen uns nicht nach Gleichstellung mit den. Weißen; wer da» Gegentheil behauptet, gehört in das Irrenhaus. Wir haben» gar kein Verlangen, mit den Weißen in ihren Häusern gesellschaftlich zu verkehren. Diejenigen unter uns, welche sich soweit vergessen, mit weißen Frauen Verkehr Lu suchen, schaden ihrer Ehre und unserer ganzen Rasse. Es würde bald eine Mischrasse entstehen, die unser theu- res Volk verderben wird. Wir rathen Allen,, sowohl unseren Brüdern, wie auch den Weißen: Jeder möge sich in seinen Grenzen halten." Ein interessantes Experiment. Der erste Chemiker im Ackerbaudepartement der Vereinigten Staa ten, Mr. Wilch, begann am Montag eine Reihe von Ex perimenten an Menschen, nm die deutscherseits erhobenen Einwendungen gegen die mit Borsäure zubereiteten ameri kanischen Fleischkonserven auf ihre Stichhaltigkeit zu prü fen. Sechs Beamte des Ackerbaudepartements erhalten reine Nahrung und zwar Fleisch ohne Borax und Ge müse, sechs andere erhalten nur mit Borax zubereiteteS Fletsch. Nach Ablauf von 14 Tagen werden die Ergebnisse verglichen. Die Beamten wechseln darauf die Diät, und die Versuche, die ein Jahr lang dauern sollen, nehmen ihren Fortgang. Die Beamten haben sich freiwillig zu diesen Versuchen zur Verfügung gestellt und sich ver pflichtet, »nährend der Dauer derselben keine andere Nah rung zu sich zu nehmen, als die von Amtswegen ge stattete. Vogelmord iir Italien. Aus Mantua wird dem „Deutschen Jäger" berichtet, daß einige „Jäger"' im Thale von Reggiolo bei Gonzaga unfern Mantua in einer einzigen Netzstellung ungefähr lOOOO Staare gefangen haben. Tas Gesammtgewicht des Fanges betrug 10,8 Cent- ner und wurde von einein Geflügelhändler in Mantua erworben. Diese massenhaften Vvgelmorde entziehen uns die für Garten-, Land- und Forstwirthschaft so ungemein nützlichen Vögel in grauenhaften Massen. Was nützen alle Nistkästen, mancher Staarmatz wird nicht mehr zu rückkehren, und alle Bestrebungen zum Schutze nützlicher Vögel scheitern an diesem italienischen Unfuge. Das Zebraals Transportthier. Vor einigen Wochen ist bei Hagenbeck in Hamburg ein größerer Trans port deutschostafrikanischer Zebras eingetroffen. Ueber die Thiere, welche die Seereise gut überstanden haben, und die Zähmungs- und Züchtungsversuche des Herrn Bronsart von Schellendorff, Vertreters der Kilimandq scharo-Handels und Landwirthschaftsgesellschaft m. b. H< in Afrika, wird berichtet, es sei wunderbar, zu sehen, wie zahm diese noch vor einen» Jahre wilden Thiere geworden sind; verschiedene derselben nehmen Zucker au» der Hand. Bei der Bedeutung, welche ein gutes, starkes, gegen den Biß der Tsetse-Jliege immunes Transportthie» für Inner-Afrika hat, ist der Zebra-Zähmung weitere* Erfolg wohl zu wünschen. Bei Mbuguni hat Herr von Bronsart ein Zebra-Gestüt zur Neinzucht des Zebras an gelegt; es sind dort 40 der schönsten Zebras in Ställe gestellt, die bereits sieben Fohlen haben. Außerdem haben Zreuzungsversuche des Zebras mit dem eingeborenen Esel und dem Pferde begonnen. Vehr», m«P - neuer Roggen, trocken » seuchl Braugerste »erst« Hafer «hrmuttz. 22. Rovvuter. Pro SO Kilo »eh« fremd« «ort» Btt. 8,4»«» 8,90, sttchfischrr, «k. 7Lö b» 7/5, nru, Mt. Btt. —Roagrn, nkderUtnd. stlchs. Mk. 725 «« 7.40. Paa« Die Pflege der Zimmerpflanzen im Winter. )sk( Der Winter mit seinen kahlen Fluren, entlaubten Bäumen und grauem, wolkenbedecktem Himmel macht es zu einer Erholung für das Äuge, Wenn es im Zimmer durch frisches Mattgrün und leuchtende Blumen eine an genehme Abwechslung findet. Dieser wohlthuende Eindruck schwinde» aber sofort, wenn die Zimmerpflanzen, unge nügend gepflegt, einen krankhaften Eindruck machend, nicht ihre volle Schönheit zu entfalten vermögen. Und wie leicht tritt dieser Fall ein, wenn zu den ungeeig neten Lebens-Bedingungen, welche die Pflanze im Winter findet, noch eine mangelhafte Pflege hinzukommt, und dann ist gewöhnlich Lust und Liebe zur Zimmergärtnerei ver loren. Welchen Fährlichkeiten sind ober auch unsre Lieb linge im Zimmer ausgesetzt: Zu hohe Temperaturen und und WÄrmemangel, trockne Luft und tückischer Staub, fehlendes Sonnenlicht, Ueberschuß oder Mangel an Was ser, Zugluft und große Temperatur-Schwankungen ge fährden ihdce Gesundheit, bedrohen ihr Leben. Bor allen Dingen überlade man das warme Zimmer nicht mit Pflanzen, sondern beschränke diese auf die Arten, weiche tropischem oder suptropischem Klima entstammen, sowie auf die, deren Blüthenpracht wir durch die warme Zimmerluft früher entfalten wollen, wie es die Natur vermag. Je größer die Pflanzenzahl im warmen Zimmer, umso weniger können wir den Ansprüchen der einzelnen Pflayzenart gerecht werden. Tie immergrünen Gewächse wie Lorbeer, Ktrschlor- beer, Aucuba, Uex ic., welche uns im Sommer durch ihre VSiitterpracht erfreuen, werden am besten in frostfrcien Räumen, im ungeheizten Zimmer, in Hellem Keller über- wintert. Die Wärme des geheizten Zimmers weckt ihren DrteL in der Ruhe wieder, welcher sie bedürfen, die Pflan zen vergeilen und werden auch im nächsten Sommer nicht wieder normal. Dasselbe gilt von Pelargonien, Fuchsien, kÄoander u. A. Sie alle brauchen im Winter wenig Was ser und sind, wenn die Erde im Topf oder Kübel mäßig * feucht ist, nicht zu begießen. Hyazinthen, Tulpen und andre Zwiebelgewächse, welche getrieben werden, stehen, so lange Töpfe oder Gläser niä t vollständig durchwurzelt sind, möglichst dunkel, in frost- Aeirm ungeheiztem Raume und kommen erst dann in» «v» SS 13/0««-,— SV 12,50««-,- 8» ««-,- 80 11,-««-,- 80 M 70 S/0 «110,50 70 »,—«« V.S0 50 7 20«« 7,70 7V 11, bt« 11,25 so «I . -,-«« . 8,-«« . 5/0«, . 5,25«« . 7/0 tt« - 8.-«« - 7,80«« . 3 - «< . 2-b» , 1,75«« . 1/0«» 1/0 5/0 5/0 7/0 8.50 8 — 3,40 Landwirthschaftliche «aarrn.vSrfe zu «rohenhaw am 22. November 1902. Kilo /» 1000 159,- «« - - 1«7/0«« - ttr . 137/0bl« - ,-»« . 135,80 b»ieo.- . 128/0 di« 1358V - 144, -d»1k4,- . 14S,7S«« . -,-«« MiMvrner, rum. uud amrrtt, Mai«sttzoit Kartoffrü» Vrodvmst« der Uickrrirmmq: 1 KV» 22 Pf. Nus d«m Vockwmmrttr wurde " Lirr da« Schock mit 4 M. Butter da» Kilo mit 2 - Marktbericht*. hle G«schäste fortzufilhreu. Ob di«fr AuSltßmeg de» Absicht« der Reginauß «rsprtcht, entzieht sich vorläufig der öffentlich« Kmnwiß. Zmilchft will Heer d KStber e« auschriurud »och einmal mit eiuer deutsch-epischen Mrstäudlgung». Sousneuz versuch«, über der« AuSfichl», dl« Mrluuugi» sreUlch sehr »etheilt stab. Nußkau». Die jetzige Hungertnoth in Finnlaud ist, wie Rachrtchtn, drS .Russisch« Invalide»' bestätig«, bet welle« größer al« 1900. Da« Elend ter Bevölkerung ist furchtbar. MiSiox« find zu seiner Linderung erforderlich. Jnsol-r der schlechten Lag« der Industrie ist auch keine Au»ficht aus Neber- Weisung von Arbeiten an die Rothleidniden zu erwarten. Zum kommandirendm General dr« Gardrcorp« a» Stell« d:S in Ungnade grsallrnr» Groß'ürste» Paul Al«xnidrow!tsch von Rußland wurde Fürst W siäschikcff und zum Genrralgou» verurur und Höchstkommandirrndeu im Amurgebirt, wozu auch die in der Mandschurei befmrlichm Truppen gehören, General Subotitsch rruanui. k. WSHUiWiK SiwafrUa. Unter der Ueberschrift „Enthüllungen vom Buren kriege" veröffentlicht der „Schwäbische Merkur" einen bc- merkenswcrthen Artikel, dem wir folgendes entnehmen: Schon vor Jahresfrist haben uns briefliche Auslassungen ehemaliger deutscher Offiziere vorgelegen, die sich mit großer Bitterkeit, vielfach mit Verachtung über die Art und Weise der Buren-Kriegführung oder vielmehr Nicht führung aussprachen. Wir haben sie, obgleich an deren Richtigkeit ein Zweifel unzulässig war, nicht veröffent licht, um der Burensache keinen Schade»» zuzusügcn. Heute fallen diese Rücksichte»» fort, heute, wo die tapfern Männer, die bis zur letzten Patrone gefochten haben, selbst erbarmungs- und schonungslos den Schleier lüf ten und die Gründe der verschiednen Katastrophen und der endgültigen Unterwerfung bekannt geben, heute gilt es, die volle und ungeschminkte Wahrheit zu bekennen, mögen dadurch auch noch so viele Illusionen zerstört wer den. Schon was die Ben Viljoen, Louis Botha, Oberst Schiel u. A. gesagt und veröffentlicht haben, enthüllt ein überaus trauriges Bild von der Feigheit und Er bärmlichkeit so mancher Buren und einer tiefgehenden Demoralisation. Gestehen wir es uns nur offen ein, wir haben uns wohl alle in den Buren getäuscht. Ziemlich allgemein hatte sich die Ueberzeugung festgewurzelt, daß jeder Bur von selbst ein Held und ein edler, lauterer Cha rakter sei, der nichts höheres kenne, als für Haus und Herd zu kämpfen und für das Vaterland in den Tod zu gehen. Weit gefehlt. Im Verhältniß zur Gesammtzahl hat nur ein kleines Häuflein braver und tapferer Männer Anspruch auf unsere volle und uugetheilte Bewunderung. Jetzt werden die ersten Einzelheiten aus den Kriegserleb nissen des Tapfersten aller Tapfern, des Generals Chri stian Dewet, bekannt, der offen erklärt: „Riesengroß und erschreckend war unter den Buren Unverstand, Mangel an Disziplin, offenkundige Feigheit und schmachvoller Berrath, begangen am eigenen Vaterland und an den eigenen Blutsverwandten, verbreitet. Ohne die große Masse der felgen und schurkischen Buren, die sich in den letzten Kämpfen auf die Seite der Engländer stellten (die bekannten Rationalscouts) wäre die Kraft der käm pfenden Buren nicht erlahmt und die schließliche völlige Unterwerfung den Engländern kaum gelungen." termchl^Nach-aug)