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Beilage zum „Riesaer Tageblatt". «mV IW» »MG Da» >«»g« » MittaaNch I» »las» -Wetz» «MM» WWM«Mch. Ge»»«»» «chwldt» Mas» FZ L7S. Msmag, 24 Slovemder «ves-s. A«-tA Un ¬ an ¬ den am SttmmlmgsbUd <ms de» ReichSta-e. (Elgen-Berlcht.) od. Berlin, 22. November 1SV2^ Dl« so häufig zu beobachtend« MultipllcltSt der Ereignisse hat wieder einmal zu einer Interpellation der äußersten Ltnkäe geführt, die heut« vor leidlich besetztem, toenn auch lange nicht beschlußfähigem H-use verhandelt wurde. Bor de« Richtrrpnhte- del RctchSparlamenlS standen dir Miß- und Uebergriffe der vo--- l'zeivchen und richterlichen Behörden, die sich gerade in letzter besonders gehäuft und drShalb in der BevSlkirung «in« starke Mißstimmung und Beunruhigung hervorgerufen haben Di« Be sprechung der Interpellation nahm die ganz« Sitzung in An»- spruch, so daß in der Berathung des Zolltarif», süber de» jetzt im Schoße der Mehrheit mit heißem Bemühen^EtnigungSver- gäbe seines Lebens an. Sein Name ist mit der EMe Wickelung der Eisenindustrie des gesummten Waffe»- wesens, der modernen Befestigung, wie des Schiffbaues auf das Innigste verknüpft. In der Fürsorge für seine Angestellren »oar er unübertroffen und vorbildlich.. So? empfinde Ich- dem der Verewigte in patriotischer Ge sinnung auf das Treueste ergeben war, mit der Be amtenschaft und den Tausenden der Arbeiter sein« Verlust auf das Schwerste. Wilhelm I. R." Dem Direktorium der Firma Krupp ist weiter fol gendes Beileidstelegramm des Kriegsministers Generast v. Göhler zugegangen: Die Nachricht von dem Tode de» Geh. Rathes Krupp hat mich aufs tiefste bewegt. Ich habe eitle Persönlichkeit hochgeschätzt. Was er geschaffen, tsh ein bleibendes Denkmal seiner Größe; seine Schöpfungen, zu erhalten, ist nationale Pflicht. Der Finanzminister v. Rheinbaben telegraphirt: Mit dem Direktorium in iefstem Schmerz verbunden, bewahre ich gleich ihm da» Bild des theuren Heimgegangenen in treuem Herzen. Minister Budde telegraphirt: Tief erschüttert durch den; Tod Ihres hochverehrten Chefs beklage ich seinen Hein»» gang als Leiter der Staatseisenbahnverwaltung und al» angjähriger treuer Freund des Verstorbenen. Set« Wirken und sein Name werden in der Geschichte der In dustrie alle Zeit in Ehren gehalten werden. Ter Erbgroßherzog von Baden telegraphirt: Tief bei trübt durch den frühen Tod Ihres verehrten Chef» spreche ich dem Direktorium mein herzlichstes Betlew aus. Friedrich Erbgroßherzog von Baden. Der Reichs kanzler telegraphirt: Tief ergriffen durch die Mltthekl- ung von dem plötzlichen Hinscheiden des von tnir hochge- schätzten Wirkl. Geh. Rath Knipp betrauere ich mit Jhti«t» seinen Beamten, Arbeitern und Freunden schmerzlich dar bewährten Leiter unseres größten industriellen UnkaS» nehmens, den treuen Diener feines Königs und fkv- sorgenden Vater seiner Angestellten. Reichskanzler Grast v. Bülow. Der Chef des Geh. Civilkabinets des Kaisers v. Lucanus, telegraphirt: Mit meinem Dank für die Mit theilung von dem jähen Tode des Wirkl. Geh. Rath Kruppi verbinde ich den Ausdruck meiner wärmsten Theilnahmv an dem unersetzlichen Verluste, der mit den Angestellte« und Arbeitern der Kruppschen Werke und der deutscherer Industrie weit über die Grenzen des Vaterlandes hinarrK von der großen Zahl der Verehrer des seltenen Mannas aufs Innigste mitempfunden wird. v. Lucanus. Ferne« gingen Telegramme ein von dem Staatssekretär deS^ Reichspostamtes Kraetke und von dem Staatssekretär deb<- Reichsjustizamtes Dr. Nieberding. d Frau Krupp ist gestern Vormittag in Billa HügE eingetroffen. i Friedrich Alfred Krapp f». AuS Billa Hügel bei Essen kam am Sonnabend die überraschende und im gegenwärtigen Augenblick fast er schütternde Nachricht, daß Se. Excellenz der Geheime Rath Krupp, Mitglied des Reichstages und des preußischen StaatSrathes, am Sonnabend Nachm. au einem Schlagan falle gestorben ist. Hämische Angriffe aus die Ehre seines Namens, vom sozialdemokratischen „Vorwärts" aus gehend,. hatten in den letzten Tagen eine heftige Aus einandersetzung in den Blättern entbrennen lassen. Noch hatte der so plötzlich aus dem Leden Geschiedene die Gc- nugthuung, daß eine einfache und klare Darlegung angeblicher Vorgänge auf Capri das Lügengewebe der Gegner zerstörte und daß seine eigenen Beamten und Arbeiter in einer Versammlung entschlossenen Protest gegen den „BortvärtS" einlegten. Aber die furchtbare Aufregung, in der sich der Angegriffene befand, der Schmerz um die frech besudelte Ehre des Namens, der in den fernsten Ländern ein Name von ehernem Klange war, matz dazu beigetragen haben, den plötzlichen Tod herbeizuführen. Friedrich Alfred Krupp, der dritte der Dynastie Krupp, ist verhältnißmäßig früh dahingefchicden. Er war 1854 als einziger Sohn von Friedrich Krupp geboren. Bon der Größe der Unternehmungen, die seinen Namen tragen, braucht man kaum ein rühmendes Wort -zu' reden. Die Kruppschen Etablissements haben ihres gleichen nicht in der ganzen Welt. Riesenhaft breiteten sie sich aus in Essen, Magdeburg, Meppen, Neuwied, Engers und Mel. Neidvoll blickte, so führt der „Dr. Anz." aus, das Ausland auf diese Anlagen. Tas Kruppsche Geschütz- und Panzerplattensystem hat bisher jede außer deutsche Konkurrenz siegreich bestände,!. Ein Harr von Arbeitern gehorchte dem Winke der geistigen Letter und ihres obersten Chefs. Tie deutschen Panzer auf dem Meere, die Bertheidigungen unserer Küste, die Geschütze der deutschen Festungs- und Feldartillerie legen Zeugniß ab von dem Genie und dem Unternehmungsgeist der drei Stahl- und Elfenkönige a us dem Hause Krupp. Oft Ivar der Kaiser zu Gast bei dem mächtigen Mann. Ter Tod des Friedrich Alfred Krupp, der unter so eigcn- thümlichen Umständen uns fast tragisch berühren will, wird den Gang der Geschäfte des Riesenunternehmens nicht stören. Längst war das Etablissement zu groß, als daß es ein Einzelner hätte leiten können. Ein Direk torium von technisch, diplomatisch, kaufmännisch und juristisch gebildeten Mitgliedern wird das Kruppsche ternehmen weiter leiten. Von der, Bedeutung der Werke macht man sich nähernd einen Begriff, wenn inan erfährt, daß auf verschiedenartigen der Firma gehörigen Werken 1. April d. I. 43083 Personen, darunter 3959 Beamte, beschäftigt waren. Von diesen Personen entfallen auf die Gußstahlfabrik 24536, auf das Grusonwerk in Buckau 2773, auf die Germaniawerst in Kiel und Tegel 3987, auf die Kohlenzechen 6159, auf die Hüttenwerke, den Meppener Schießplatz 5628. Tie Casammtzahl der Mups> schen Werksangehörigen einschließlich der Frauen und Kin der dürfte sich auf 150000 belaufen. Sämmtliche nationale Blätter widmen Krupp ehrende Nachrufe und schildern, wie sich die Firma aus den kleinsten Anfängen zu dem größten Weltetablissement ent wickelt hat. Allgemein wird die Bescheidenheit und lautere Besinnung des Verstorbenen gerühmt, der für seine Ar beiter stets ein Herz hatte und auch in sozialer Hinsicht mustergiltig für sie sorgte, man bedauert ungemein das tragische Geschick, welches Krupp gerade im jetzigen Augen blick hinweggerafft, und giebt dcr Ueb.rzeugung Aus druck, daß die jüngsten Verdächtigungen nicht ohne Ein fluß auf seinen Gesundheitszustand geblieben seien. Er sei vorzeitig das Opfer seiner Mder;acher geworden, aber sein Name werde neben dem seines Varers einen dauernden Platz auf den Ruhmesblättern deutschen Ge- werbesleißeS behaupten.' In ihrem Nachrufe für Krupp schreibt die „Rhein. Wests. Ztg.": Friedrich Alfred Krupp lvar ein zarter Knabe , und ein schwacher herzleidender Mann, der im Orient ! verschiedentlich Heilung von Asthma suchte. Außerdem war er unähnlich seinem Vater, ein weicher, fast ängst licher Charakter. Krupp empfand es außerordentlich pein lich, als bei Begründung der „Berl. Neuest. Nachr." und des Flottenvereins sein Name in die Öffentlichkeit ge zerrt und angegriffen wurde; er war nicht der Mann des heftigen Kampfes. Am 13. und 14. d. M. weilte er mit Gemahlin Und Töchtern in Kiel. In der' letzten Woche kehrte er zur Billa Hügel zurück. Die überaus heftigen Angriffe der sozialdemokratischen Presse gegen die Ehre seiner Person und seines Hauses haben, nach uns schon vor einigen Tagen von privater unbetheiligter Seite ge wordenen Meldungen, Herrn Krupp auf das schwerste angegriffen, wie das bei seinem leicht verletzbaren Ge nrüth nicht zu verwundern war. Die fortdauernde Ge- müthSaffektion in diesen Tagen, und die sichere Aus sicht, daß der Prozeß bei einer juristisch geschickten Gegen seite sich Monate, vielleicht Jahre hinziehen könnte, haben die überaus traurige Katastrophe herbeigeführt. Tie öffentliche Meinung in Essen steht unentwegt zu Krupp und in allen Kreisen ruft man sich rührende Züge des Verstorbenen in Erinnerung; nur selten hört man rohe Aeußerungen. Nach den bisherigen Bestimmungen erfolgt die Bei setzung Krupps Mittwoch Vormittag von dem sog. Stamm hause aus. Bereits Dienstag Avcnd wird die Leiche von der Kruppschen Fabrikfeuerwehr von der Billa Hügel ab geholt und nach dem Stammhause überführt. Dort bleibt sie über Nacht aufgebahrt. Tie Beerdigung erfolgt auf dem Kruppschen Friedhöfe, lvo auch die Eltern des Ver storbenen ruhen. Sonnabend Vormittag versammelten sich die Tele-. girten der nichtsozialistischen Vereine. Ursprünglich war eine Protcstversammlung gegen die Angriffe der sozialist ischen Presse gegenüber Krupp in Aussicht genommen, infolge des Ablebens Krupps gestaltete sich aber die Ver sammlung zu einer ergreifenden Trauerkündgebung. Nach einer zu Herzen gehenden Ansprache des Vorsitzenden er hob man sich zu Ehren des Todten von den Plätzen; alsdann wurde die Absendung eines Beileidstelegramms au Frau Krupp einstimmig beschlossen. Bon Sr. Majestät dem Kaiser ging folgende Depesche ein: Direktorium Gnßstahlsabrik Friedrich Krupp, Essen a. d. R. - Tie Nachricht von dem so unerwartet eingetretenen Hin scheiden Ihres Chefs hat Mich tief erschüttert. Tic Vor- : sehung hatte hen Geheimen Rath Krupp an die Spitze eines Unternehmens gestellt, das weit über die Gren zen des Vaterlandes eine universale Bedeutung gewon nen hat. Ties Werk, wie es von dem genialen Vater ihm überkommen, nicht nur zu erhalten, sondern seinem Weltruf entsprechend weiter auszubilden, sah er als Auf-, Aer Nachtwandler. Roman von Berthold Nehnert. 12 „Wenn daS Deine Ansicht von der Sache ist, Papa, so find wir schnell einig. Du brauchst mich nur zu ermäch tigen, in Deinen! Namen zu erklären, daß dcr Lohn um einen halben Franks pro Tag erhöht werden soll, so wer den die Leute sofort zu ihrer Arbeit zurückkehren." „Du bist ein Phantast, Alex, ich spreche nur theoretisch von den Bestrebungen dcr Leute. Was wollen dieselben'? Lohnerhöhung! Ganz recht. Was wollen die Besitzer des Bergwerks? Verdienen, wenigstens einen kleinen Zins von ihrem Kapital haben. Auch gut! Die Geschäftsergcb- riisse des Bergwerks sind jedoch reckst ungünstige, mithin..." „Mithin," rief Alex Rother, der Volkssrennd, „müssen zunächst die berechtigten Forderungen der Arbeiter in Be tracht gezogen werden." „Gut, Alex," erwiderte der Börsensürst triumphierend, Du wolltest eben meine Vollmacht zu einer Lohnerhöhung haben; ich bin zwar nicht alleiniger Besitzer des Werkes, wenn auch die Mehrzahl der Aktien in meinen Händen ist, indes soweit demgemäß mein Recht reicht, ist die Voll macht Dir erteilt, noch mehr: ich sah diese Arbeitsniedcr- kcgnng kommen, ich sah voraus, das; die arbcitersrennd-- liche Presse mich wieder anheulcn wurde, und um mir die unergnickliche Geschichte vom Halse zu schassen, habe ich meine sämtlichen Eigentumsrechte anfdie Gruben von Mon- ceaux les Mines auf Dich übertragen lassen." „Wahrhaftig?" „Wie ich Dir'S sage, so ist's, mein lieber Alex. Auf der Generaldircktivn wird man es Dir bestätigen. Bemühe Dich nur hin. Man wird Dich so höflich empfangen, wie Tu es nur wünschen magst, und niemand wird Dir Zchwic- , rigkeitcn in den Weg legen." „Ich danke Dir, Papa, und freue mich sehr, jetzt Gele genheit »u finden, meine Ideen von wahrer Menschlichkeit in» Praktische zu übersetzen." „Ganz recht, Alex, beeile Dich, damit wir bald Nähe res hören," erwiderte der Bankier. Seine Miene drückte ebenso wie die des Biconrte Ironie aus. Alex indes schien davon keine Notiz zu nehmen, er ver beugte und empfahl sich. Der Vicomte sah ihm nach, wie er, seine etwas schie fen Beine in hohen Reitstiefeln steckend, hinter den präch tigen Anlagen verschwand. „Sein Charakter ist so ganz ander», wie der meinige," sagte Herr Nolhcr. Ter Vicomte aber schüttelte den Kopf. „Durchaus nicht, Herr Rother, er hat Ihren Charakter, nur in anderer Schattierung." „Glauben Sic? Dann wird cs sich bald Herausstellen. Ich denke, ich habe ihn übrigens jetzt gründlich festgena gelt. Dies verflixte Bergwerk bringt schon seit Jahren nur einige Prozent Zinsen und jeden Augenblick bricht ein Arbcitcransstand an». Ec mag sich die Zähne daran aus beißen." Von den geistigen Fähigkeiten des BörsenmanneS hielt dcr Vicomte nicht allzuviel, doch konnte er nicht umhin, die schlaue Art zu bewundern, in welcher er den jungen Mann plötzlich den nackten Thatsachen, der Brutalität der Ziffern überantwortet hatte. Ta Herr Rother auf die vor- hcrgegaugene Unterhaltung durchaus nicht mehr zurück kam, sondern ruhig seinen Besuch die demselben gemach ten Eröffnungen verdauen ließ, so war der Gesprächsstoff bald erschöpft und der Bicomte empfahl sich. Er kam sich selbst nicht sehr imponierend vor; das Gefühl, daß Geld Macht sei und der Mangel an Geld den Menschen häufig unsicher, ja charakterlos und keige mache, beschäftigte ihn auf dem Wege nach Paris in der lebhaftesten Weise und er betrat die Hauptstadt nicht in rosiger Stimmung. * * * Tas Vonlogncr Wäldchen bei Pari» ist schon seit Jahr hunderten ein beliebter AuSflug-ort der Bewohner der Hauptstadt. Es war an einem prachtvollen Nachmittag, etwa drei Wochen nach seinem Besuche auf der Billa Rother, al» der Vicomte de Ville in den stilleren Partien des Waldes pro menierte. Alles lvar inzwischen erledigt worden, genau nach dem Programm des Herrn Rother. Letzterer war Eigen tümer des Schlosses de Ville, die Schuldsumme war ge löscht und Herr Rother hatte noch hundertnndfünfzigtan- send Franks herausbczahlt. Das Lebensschiff des Vicomte, welches noch kürzlich leck ans dem Strande gesessen, war als» wieder flott gemacht. Herr Rother war sogar auf die Be dingung eingegangen, das Besitztum wieder abzutretem falls der Vicomte innerhalb zehn Jahren die darauf ge zahlten Summen zurückzuerstatlen vermöge. Tief in Gedanken versunken schritt der Vicomte duvcktz- die Gebüsche, als plötzlich ein weißer Schimmer auf fein Auge fiel. Ausblickend gewahrte er vor sich aus einer Barck Toinette Rother In einiger Entfernung hielt ihr Wagen. Sie selbst hatte eine tiefere Partie des Gehölze» ausgesucht. Grüßend zog er de» Hut und machte «ine tiefe Ver beugung. „Fräulein Rother, Fräulein Toinette, wie dank« ich denr Zufall, der mich in Ihre Nähe führt, gnädige» Fräulein." Sein warmer Ton «ar ungekünstelt und auf richtig. Ihre blaffen Wangen sürbten sich höher, während sie sich erhob und seinen Gruß erwiderte, wobei ihr scharfe» Auge ihn forschend anblickte. „Bei meinem neulichen Besuche in Clichy habe ich Sie leider nicht treffe» können, gnädige» Fräulein, man sagt« mir, Sie seien nicht wohl." „So mar es in der That, Herr Vicomte." „Und jetzt befinden Sie sich wieder ganz wohl?" „Ganz wohl!" Sie machte Miene weiter zu gehen. „Gnädiges Fränlein wollen doch noch nicht zurückfcch- reu? In diesem Falle müßte ich unendlich bedauern, nicht früher gekommen zu sein, um mich einige Zeit Ihrer gv» schätzten Gesellschaft zu erfreuen." Wieder traf ihn ein forschender Blick, doch erwidert», sie nicht», sondern schritt langsam unter den; grünen Laub«! dach dahin.