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Nr. 103. Sächsische Volkszeitung Seite 7 GrrsHe > Von L'eo Wersmün^e/ rr6er L>6or*SMttr^FSU i6. Forlschung. m°ch»,n« »«,»»,«»> „EM schöner Kauf, ein Handelsgeschäft der armseligen Kreatur mit seinem Herrn und Gott. Herrgott, o ja!", schrie der Steinbacher dazwischen. „In jedem zehnten Jahr wollt ihr ein erbauliches Spiel dem Herrgott darbringen, den Menschen und euch selber an die Brust schlagen. Doch wenn das vorüber ist, he, ihr, wenn das vorüber ist. liegen neun Jahre wieder vor euch, da könnt ihr wieder dem anderen Herrn und der lüsternen Versucherin, die in diesen Tagen durch die Träume der Menschen gegangen ist, eure geilen Dienste tun. Da könnt ihr wieder Geschäfte machen, tanzen und springen! Holla, Musikanten, warum nicht auch!" „Es wird immer sein", sagte Chrysantos Lang, „das, wir fallen und daß Unrat über die Menschen kommt. Es ist doch gesagt von dem Gerechten selbst, das; er siebenmal am Tage fällt. Aber dies wollen wir glauben und bekennen: alles Unheil und auch diese Pest kommt ans der Sünde der Menschen. Und daß wir mit jedem sündhaften Gedanken, mit jedem sündhaften Wort, mit jeder sündhaften Tat Christ den Herrn verraten, so wie Judas ihn verraten hat im Garten von Gethsemane, das, wir ihn schleppen vor den Richterstuhl des Pontius Pilatus, das; wir ihn geißeln und mit Dornen krönen, das; wir ihn nach Golgatha schleppen und ans Kreuz schlagen. Darum, ihr Männer und Frauen von Ammergau, wenn wir unserem Herrn und Gott einen heiligen Schwur tun wollen, das; er dieses Sterben von uns nehmen soll, wollen wir unsere Sünden aus unseren Herzen reihen, und da kein Priester unter uns ist — denn jene, welche der Herrgott uns ehedem geschickt hat, hat er nm unserer Verruchtheit willen durch die Pest wieder von uns genommen —, so wollen wir uns selbst vor Gott dem Herrn anklagen, ein jeder für sich, das; er uns unsere Schuld vergibt. Lasjt uns beten." Eine heilige Stille lag über alle». Nur von der Fried. Hofswand, wo der Steinbacher mit seinen Gesellen stand, kam ein leises Gelächter uird Flüstern, Da in die Stille hinein, in der ein jeder auf das Keheis; des Bürgermeisters Chrysantos Lang sein Gewissen er. forschen sollte, um das Böse auszutreibe», das in ihm sei, begann einer unter dem Volk, erst mit scheuer Stimme, daun lauter und immer lauter sich anzuklagen: „Wer ist der? Wer schreit da?", frngen sie. „Es ist der Faislcnmantel." Der begann laut, vor allem Volk, sich anzuklagen: „O Herr und Gott, hörst du, ich hab Erbschleichers! ge trieben, ich hab die Witwe um ihr Gut gebracht. So hab ich dich verraten, wie Judas dereinst den Menschensohn um dreißig Silberlinge. O Herr und Gott, steh mir bei." „Ei, Faistenmantcl", raunte ihm einer leise zu, „Faisten- mantel, schweig doch. Die Siind sollst du im Innern be kennen, nicht laut! Wo kämen wir hin?" Da stand ein Mädchen auf: „Und weil kein Pfarrherr da ist, dem ich's bekennen soll, will ich's zur Buge bekennen vor all dem Volk. Ihr habt geglaubt, ich wär eine Ehr bare und all eurer Liebe wert. Hch aber bin eine Schand bare, in heimlichen Sünden hab ich meine Liebe verraten, hab in Tanz und Spiel meine Unschuld verloren, hab den Kranz der Ehre unter die Füs;e getreten." „O Zenz", rief da der Vitus. „O Zenz, o Schwester, o Herrgott, du verschliss; denen da die Ohren, das; sie nicht hören, was sie sagt. Denn sie ist ein Kind, o, Herr und Gott, und meine Schwester und ich weih, sie ist besser, als sie sich anklagt." „Du bist ja narret geworden. Zenz!", schrie der Stein bacher über die Menge hin. „Willst du deinen Vater mit in die Schande bringen, dummes Weibsbild du?" „Steinbacher", sagte die Zenz, „willst dn, wenn der Herr Jesns Christus gekreuzigt wird, willst dn allein als Judas durch das Spiel gehen? Dieser da, der Faistenmantel, hat Christ den Herrn dreimal verleugnet, aber er hat Ihn bekannt nach jeder Verleugnung. Drum mag er wie Petrus sein, denn ans den Sünder, welcher sich bekehrt hat, hat Gott der Herr seine Kirche wie auf einen Felsen gebaut. Du aber willst auf deinem Verrat beheben und wie Juda, durch die Welt. Ich fleh dich an, schlief; dich nicht aus ln oiefer Stunde der Gnade." „He", schrie da der Steinbacher über die Menge, „he Lhrpsantos Lang, schan dir deine lnderhaste Tochter an, o diese Maria Magdalena, wie sie das Volk belehrt! Was wirst du sein in diesem herrlichen Spiel: Kaiphas, Pilatus? Dn wäschst die Hände in Unschuld und übergibst den Unschuldigen dem Gericht! Schlag deine Tochter, die eine Hure ist, ins Angesicht, jag diese tolle Meute auseinander! Wär's nicht dein Amt gewesen, mit Spiehen diese da zu trennen? Sündhafter Statthalter du!" „Sündhafter Statthalter ich!", schrie Chrysantos Lang laut vor dem Volk und sank in die Knie. „So wollen wir schwören: so soll es sein und so wollen wir es tun." Er sprach langsam, und alle, die da waren, Gesunde und Kranke, hoben die Hände und sprachen seine Worte nach: „So wollen wir schwören und es halten big zu der Zeiten Ende, das; wir in jedem zehnten Jahr, das Gott den Menschen schenkt, hier aus dem Beinhos Zusammenkommen wie in dieser Stunde und ein Sühnopser darbringen und ein Spiel darstellen wollen —" Und das Volk sagte nach: „ein Spiel darstcllen wollen — vom bitteren Leiden und Sterben unseres Herrn Jesu Christ." Und dann sagte das Volk: „— bis zu der Zeiten Ende." Der Steinbacher aber richtete sich auf: „Kommt. Brüder, lasst diese da, hier haben wir nichts zu schassen.'", und er verlies; mit seinen Gesellen den Beinhof. Die andern aber blieben betend über den Gräbern. Dis Kranken lagen da und schauten aus zum Kreuz und flüster ten heilige Worte. Da waren etliche unter ihnen, die singen an, wieder laut zu beten, das; all die andern es hörten. Und es war ein Weid da, das sprach, als sei es die Mutter des Herrn! „O Sohn, o lieber Sohne mein", sprach sie über den Beinhos hin, „wo wirst du am goldenen Sonntag sein?" Und es klang wie ein Lied von einem unsagbaren Schmerz, da Maria, die Gottesmutter, von ihrem Sohne Abschied nahm. Und sie srug ihn, wo er sein werde am Montag, am Dienstag, am Mittwoch. Da aber dachten sie alle des hei ligen Gründonnerstags, da Christ der Herr das Abendmahl gehalten, und wie er dann gegangen war den Weg zum Garten von Gethsemane. lSchluß folgt j Die Hauptsache. In Regen <Bai)r. Walds wurde vor vielen Jahren ein Raubmörder, der das Eh'iveil» eines ehrsamen reich» Bürgers umgebracht und das ganze Geld geraubt Imtte, vor seiner Hin richtung an den Pranger gestellt, wie es in jener „guten alten Zeit" noch üblich war. Unter den vielen Zuschauern befand sich auch der Galle der Ermordeten. Bon Reue ergriffen wandle sich der Raubmörder an diesen und slehle uni 'Verzeihung seiner Freveltat. Da rief ihm der Mann der Ermordeten aus der Menge zu: „Wegen meinem Weib wollt ich ja nichts sagen; da hat's schon, mass Hal. Al»er sag nur. du Haderlump, wo hast denn 's Geld verstecht?" Mussolinis Sekretär wollte nicht heiraten. Erst seht wind bekannt, was der Hintergrund des Rück- trittes des bisl>erigcn Sekretärs Mussolinis, Chiavoliui war. Die Vermutung, das; der Rücktritt einen politisch» Hintergrund gelmbt >>abe. ist unrichtig. Mussolini hatte nämlich von sei:»ein langsährigcn Sekretär und Vertrauten, der Junggeselle ist, ver laugt, daß er seinen staatsbürgerlich» Pflichten dadurch restlos Nachkomme, das; er heirate. Chiavoliui lehnte sich gegen den Willen seines Chefs in diesem Punkt auf und erklärte, das; er mit Freuden Blut und Lel»e» für Führer und Vaterland opfere, dah er sich ohne Zöger» bis ans E»de der Welt schicken lassen wolle, aber nicht daran denke, zu heiraten. Als die ihm von Mussolini gestellte Frist abgelaufe» war. blieb Chiavoliui h'i seiner Weigerung und verlies; seinen Posten. Ein italienischer Geistlicher erfindet ein neues Fahrrad. Unweit von Turin liegt das Dörfä-en Valle Talloria, dessen Bewohner seht Im Banne einer Erfindung stehen, die ihr Pfarrer Don Sarotii gemacht hat. Sie sind der Ansicht, dal; das neue Fahrrad, das der Pfarrer konstruiert hat. die ganze Welt in Erstaunen versehen ivcrde. Die Erfindung besteht darin, das; die durch die Tätigkeit der Fiihe ausgeübte Kraft in anderer Weise als bisher auf die Räder übertragen wird. Diese neue Kraftübertragung soll so gros; sein, das; der alte Pfarrer mit seinem neuen Fahrrad in einer Stunde ganz be quem 50 Kilometer zuriicklegen kann. Sein junger Neffe schasst in der gleick>en Zeit sogar 80 Kilometer. Nach verschiedenen Berichten über die Erfindung besteht sie darin, daß ein Pedalpaar nicht direkt an das Uebersehungs- rad «»geschlossen ist, sondern das; die Fiihe zivei lmux Hebe bäume auf und nieder bewegen. Die Beivegung der Heh- bäume wird durch Näder und Kurbelachsen auf eni doppeltes Kammrad übertragen das durch Ketten mit zwei Zahnrädern niit der Achse des Hinterrads verbunden ist. Das Bewegen der Hebelmume soll die grohe Schnelligkeit h wirken, wollet es möglich sein soll, die aufgewandte Kraft nach Belieben dadurch zu ändern, dah man die Fiihe '»ehr oder weniger dicht au dem Stützpunkt der Hebebäume aufselzt. Genaueres kann man aus den verschiedenen Zeitungs berichten nicht entnehmen. Pfarrer Sarotii alcer hüllt sich in vorsichtiges Stillschiveigcn, das seinen Grund offenbar in einem Mißtrauen gegenüber dem internationalen Patentfchuhrecht hat. Wann ist ein Mann nüchtern? Gibt es einen verläßlichen wissenschaftlichen Beweis für Tninkenhik? Der Chfarzt des Bartholomäusspilals in Lon don. W. McAdam Eccles, ist überzeugt, das; es einen solchn gibi. In einer Abhandlung über die Frage „Alkohol und Auto- mobilismus" Im British Empire-Journal verlangt Dr Eccles, das; alle Aulo- mH Motorradfahrer, die wegen Verdachtes des Alkoholismus aus die Polizeistation gekracht nxvdcn. der Blut probe unterworfen werden. Ein Tropfen Alkohol in tausend Tropfen Blut, also ein Zehntelprozent, führt er aus. beweise schon den Aikoholgenuh; drei Tropfen zeigen absolute Trunken heit an, fünf kommen einer akuten Alkoholvergiftung gleich. Finde! man also mehr als ein Zehntelprozent Alkohol im Blute, so ist der Betreffende als betrunken anzusehen. Gxaen diese Blutprobe, die iu anderen Ländern i>ereits einieiiihrt ist erheb! sich in England starke Opposition. Alan bezweifelt den vrak li'ehm Wert dieser Proh' und kritisiert h-sonders, das; sie. lceziehungsiveüe die Schluhsolgerung, Temperament, individuelle EmpfäuglicbKeit sür Alkohol, sowie andere Faktoren, wie Er müdungserscheinungen. nicht genügend berücksichtig-.'. Es könne M'rsonen gehn, die in ihrem Blut eine unter dem Limit be findliche Menge Alkohols hai>en und lrohdem schon beteunken sind. Die Probe würde aber ein anderes Urteil ergeben. Der folgende Fall wird das näher illustriere»' Emer jungen Fcan, die längere Zeit krank war. wurde vom Arzt verordnet. zur Auffrischung ihrer Kniffe bei jeder Mabi;ci: en großes Wein glas voll Bier zu trinken. Da d e Fran bishr nie einen Tropfen Alkohol getrunken hat, gerff" sic durch den ungewohn ten bZennh in einen Zustand den mau aewöhn'ich als ange heitert bezeichnet. Sähe sie ein "hrk-'!r.'-wüten in d enn» Zu stand an einem Len Krad so würde er ne »neuen . D. o-chenheit" anlnrilen. Und doch wüvde die Bluiproh eui negabocs Ergeb nis hai>en. Oie Beschlüsse der 4. Generalversammlung des Diözesan verbandes der Cäcilienvereins im Bistum Meißen In der Generalversammlung wurde zu verschiedenen Zeilsrag e n Stellung ^'nominell Dwzesanvrases P-arrer Echinger hrichte le ühr das Verhältnis des Cäcilcencxrbau des zur R e i ch s in nsikka in m e r. Da die Kirehumusik eine kirchliche Augelegenhit ist. hat darüber auch nur die kirchliche Oberbehörde zu entscheide». Ein entsprechendes Rundschreiben soll den einzelnen Kirchenchören zngefertigt »»erden. Im nächsten Jahre wird ein Choralkursus abaehrl- ten. CZewähU wurde die Zeit vom Weißen Sonntag bis Pfing sten. Als Leiter wurde P. Gregor Schwa Ke. OSB.. Abtei Ger leve l»ei Coesfeld i. W. gewonnen. Es wird noch erwogen, ob inan einen Sonderkurs sür Chorleiter abhaffen wird, oder oh man sofort in den einzelnen Gemeinden die Arhit beginnen wird. Weiter h so rach man die Unlerstülzuna der Fachpresse und der Organe, die der Kirchemnsik von ieher besonderes Interesse enlgcgenbriinzen. (hwünlcht wurde mich die Anschaffung der Verbandsnadel, um überall Gleichgesinnten erkenntlich zu fein lZu beziehen durch deu Kassiere'' Kautor Günther. Leutersdorf, O.-L., in Nadeln und Broschen. Einzelpreis -10 Psg s Großes Interesse bmchte man der ihhndlung der Frage zur Neubearbeitung des Diözesangesangbuches „Lauda le" entzzeczen. In einer Eingabe »»endet sich die Ge- nerab»ersaininlnng an das Bischöflich Ordinariat, um die Lö sung herhizuführen über diese vom feclsor-zlichcn Standpunkt so bedeutsame Frage. Fohzende Entschließungen wurden gefaßl: 1. Die Generalversawmlung bittet alle Kirchenchörc. in teressierte Geistliche und .Kirchenmusiker. unser Verbandsblatt, die „Mnsiea sacra", Erschinungsort Re<»'nsburg, Bezugspreis 4 Mark im Jahre, zu krallen und zu lesen. 2. Die Generalversammlung lenkt von Neuem das Au-zeu- merk aller Verbandsan-whörigen auf das Nachrichleuoraan des Verbandes, das „St. Vennoblatt". Erschffiungsort Dres den, Bezugspreis nionallich 50 Pfg„ und bittet alle Kirchuläu- gcr. Veziehr zu »»erden, um üi»er die Tätigkeit des Diözesan verbandes unterrichtet zu werden. Ausgeforderl n»erden ffrner alle In Frage kommenden Kreise zur Mitarhik. sSchriftlciter Kantor Giinlhr, Leutersdorf, O.-L.s. Ferner erachtet es die Generalversammlung für ihre Psffcht, alle Verbandsangehörigen mvfzmnunlern. bei aller Mertschitzung der vrlsprcsse. zum Be züge der einziczen katholischen Zeitung Im Bistum der „Säch sischen Volkszeitung", Erschinungsort Dresden, die immer der Behandln;«; kirchenmusikafffcher und volkslitnraffchr Fragen bereitwilligst größten Raum einräumt, wie keine andere ZeitunS. .1 Die Generaiversammluug begrüßt den Vorlchia-' des Dw- zesanoorstaudes zur Abhaltung eines Choralkurses und bit'et alle Kinhnchöre. sich daran zu l»e!eiligen. I. Die (hneralversammiung ertlich! ans Anregung des Diözesanvorstande'-. Tagungen abznhaffen innerbffb der Be zirke und dabei die himischn Komponisten gebührend zu be rücksichtigen. Ferner möchten die K räencköre die schöne Tra dition der kirchlich'» Aufführungen hibehalten und nach Mckz- lichkeit noch »»eiter ansbauen. 5. Der Diözcsanvorstand ersucht alle Bezirke und Verei ic, für größere Veranstaltungen ihm Einladungen zugeh'N zu lassen. 6. Die Generalversammlung ersuch! alle Kirch'ncköre. ffir die Mitglieder die thrhrndsnadel anznschaffen lBezug durch Kantor Günthr. Leutersdorf, O. L.s. 7. Die Generalversammlung bittet alle Gcfftlich'N und Chorleiter, der Werbung sangestüchtiger und lanaessreudig r junger Menschen größte Anffnerksamken zu und men. wo cs- mög lich ist. Kinderchöre zu grüudeu, um so den Nachwuchs- sichr zu stellen. 8. Die Generalversammlung ersucht aus Anregung de-'- D o zesanvorstandes alle Pfarrämter und Chorleiter in der setzigen Zeit der Pflege und Instandhaltung der Kirchenorgeln arößte Fürsorge amutdeihen zu lassen, »in so auch die notle'dende Or gelbaukunst zu unterstützen. Der Diözesanvorstand bat von seber aus alle mögliche Art die sächsische» Kir.h'nlionivonisten nniersffitzt d'.n h Aur-zu Ig zur Komposition. Aufführung und W'rbreiiuna ihrer Werke. Wiederum lenkt der Diözeianvoritand das Auaenmerk der Chorleiter ans die Choriverke. die ans den lelz'en Generaioer- sanimlnngen mit größtem Erfolg an'gesührt wuc-den. D eie Koinnolikionen eignen sich vorlreff'ffch zur Aufführung bei lo kaleu Peranstalkungen der Kir-Hnchöre und h'i Gemeinde feiern. Sie »»erden, »»eil dankbar und nick! von übergroßer Schwierigkeit, ühroll freudige Ausnahme finden. Durch den Kassierer Kantor Günthr, Leutersdorf. O.-L., könuen bezo gen werden: Carl Engler. ..Phlm 150" Parlilnrslimm-.' 20 Pfg. Bruno Pertus, „Jubelt Gott". Singstimme lO Pfg.. Par titur 50 Pfg. Carl Maria Pembaur. „O Atem erster Frühe". Sing stimme 10 Pfg., Partitur 50 Pfg.