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Nr. 98. Sächsisch«: Volkszeitung Seite Orrs^s MWWM u6er öv< t5«r«rn» tö >o 0. /r^tSurs p»-<Urek:>c/a» W 4t. Fortsetzung. <N->ck>diu« o«id»i<n> W Ich hab's gesehen, ich hab'« gesehen im Trnnm. Sie sind gekommen, die Gajse herunter. Ich Hub geglundt, setzt kämen sie und schlügen mich tot, jetzt stectten sie das Hans in Brand, und ich kam mitten im Feuer um." Sprach der Vater von einem Traum, den er gehabt hatte? „Da sind sie herein in die Stube", fuhr der Kranke sort, „und haben mich liegen lassen, als wär Ich gar nicht da. Aber dein Kreuz, Vitus, das haben sie gepackt und baben es auf die Strotze geschleppt und fort aus den Vein- Hos, und dort haben sie es ausgcrichtet. lind dann haben sie die Kranken geholt und alle Armseligen. Und die aus geschaut haben zum Kreuz, Vitus, die sind gerettet worden, und die Pest ist gestorben zu Ammergnu." Der Kranke setzte sich auf, rutschte aus den Knien im Bett dem Vitus nach, der von ihm wich. „Geh du, Vitus, geh du zu dem Nat der Sechs und Zwölf und sag ihnen, so soll es geschehen. Ich, der Kaspar Schisler, hätt ihnen die Pest gebracht im Namen des Herrn Iehi Christi, und ich wollt in der Höll leiden in alle Ewig keit, wenn sie mir nachfluchen in mein Grab." Er fotzte Vitus am Nock, zog ihn zu sich her. — „Aber ich wollt die Pest auch wieder von ihnen neh men", schrie er, „und ich wär der Letzte in Ammergau, der an der Pest stiirb, wenn sie ein Kreuz aufrichten aus dem Veinhof, und wenn das geschehen ist, dann sängt das Kreuz an zu schreien und schreit die sieben heiligen Worte." „Vater, Ihr fiebert", sagte Vitus. „Um Gottes willen, Vater!" „Nicht, Vitus, ich hab ein Gesicht gehabt im Traum. Das ist kein Traum gewesen wie andere Träume. Sag du dem Sechs- und Zwölserrat, so sollen sie es machen. Sie sollen das Kreuz ausrichten, und wenn es stumm bleibt, so sollen sie ihm selbst Stimm verleihen, und sie sollten ein heiliges Spiel spielen zu Ammergau von jetzt bis zum Ende älter Zeiten, und sie sollten darstellen das blltere Leiden und Sterben des Herrn Jesu Christi, und es tun und nicht aushören ohne Unterlatz." Vitus sah dem Vater mitztrauisch ins Gesicht. War das ein Fieberkranker oder ein Erleuchteter? War seine Bot schaft nicht vom Herrgott? Der Baler suhr fort: „Und wenn die Menschen in allen Dörfern rundum und in aller Welt den Herrgott verlassen und sich um des Glaubens willen betämpscn und Krieg gegeneinander füh ren und sich lolschlagen, und wenn sie die ganze Erde ver wüsten, Vitus, — und wenn ihre wilden Scharen auch »ach Ammergau komme». Vitus, sollen sie euch sehen, wie ihr aus dem Veinhos sieht und das Spiel spielt vom bitteren Leiden und Sterbe» des Herrn Jesu Christi, das; die Welt cs hier erfährt und nicht vergitzt. Verstehst du das, Vitus?" „Ja. Pater", sagte Vitus. „Doch sei rubig, Vater, sei nur ruhig. Wir werden ja das Kreuz ausrichtcn. — — Ich will auch ein heiliges Amt stiften, und miitzt ich arbeiten bis zu meinem Lebensend, — ich will ein heiliges Amt Kis ten, datz jeden Tag für dein Seelenheil das heilige Metz- opser dargebracht wird." „Das mein ich nicht, Vitus", sagte Kaspar Schisler, „das nicht, das möcht ihr auch tun, doch ist es von euch ver langt, von dir und dem Nat der Sechs und Zwölf und von der ganzen Gemeinde Ammergau, datz ihr so tut, wie ich gesagt habe. Du, geh hin zum Nat und sag ihnen das und las; sie schwören." „Ich will es t:<n", sagte Vitus begütigend. Er wollte den Kranken zuriictdrücken in die Kissen. „Nicht, Vitus, du belügst mich jetzt. Du belügst mich jetzt. — — Schwör du mir, schwör du mir, datz du vor den Nat der Sechs und Zwölf gehst und es ihnen sagst." Es war, als wisse Kaspar Schisler, es gäbe keine Zeit zu verlieren, es ging um Augenblicke. — „Vater, ich schwöre dir ja, — ich schwöre dir ja, Vater." Ein Grauen überkam den Sohn, er hob die Hand zum Schwur.- „Und auch den Sechs- und Zwölserrat und die ganze Gemeinde lägt du schwören, Vitus!" War der Vater besessen? „Wenn sie cs tun, Baler, wenn sie es tun!" Kaspar Schisler sah ihm ins Gesicht. „Latz dich betrachten, Vitus. Ei, wer bist du denn, datz du vor den Nat der Sechs und Zwölf kommst mit einer solchen Botschaft? Was werden die Nöte jagen?" Er lachte wie ein Irrer. „Ei, schaut den an, das ist ja der Vitus, — der Vitus Schisler, — der Bub von deni Gottverfluchten, der uns die Pest cingejchleppt hat." „Was geht euch das an, was ich gewesen bin", mutzt du ihnen sagen, Vitus", schrie er wieder „Ich bin der Vitus Schisler nicht mehr, ich steh vor euch als ein Pro phet!" hörst du, „als ein Prophet!" mutzt du sagen. „Wie Daniel steh ich vor euch, wie Elias, euch trisst der Fluch, wenn ihr mir nicht schwört." Einen Augenblick hielt er inne. Um Gottes willen, — war der Sohn dieser Botschaft nicht gläubig? — „Herr gott!" schrie er, „das habe ich euch hinterbracht: Wenn ihr nicht aushört, weiter Christ den Herrn zu kreuzigen mit euren Sünden, wird keiner zu Ammergau lebend kommen aus diesem Sterben. Wenn ihr aber in euch geht und das auf euch nehmt, was euch vom Himmel zngeieilt worden ist, datz ihr euch löst von irdischem Schachern und handeln und euch dem Dienst des Herrn weiht, den der Herrgott von euch will, dann wird der Kaspar Schisler, mein Vater der Letzte gewesen sein, der stirbt an dieser Pest in Ammergau. Nun hab ich's euch geweissagt, wie es mir geweissagt worden ist in einem Gesicht. Nun liegt s auf dir, Vitus, nun liegt'«. aus dem Nat der Sechs und Zwölf, nun liegt s aus all dem Volk, und die, welche das Zeichen der Pest schon an sich haben, sollen ge rettet werden und nicht sterben, wenn ihr oos tut." Er wollte noch einmal beschwörend die Hände heben, da kam ein Röcheln ans seiner Brust. Es war, als zerreitze ih mdie Brust tu seinem Innern. Er würgte, als hielte er einen Strom des Blutes zurück, das von innen kam. Er sank zurück, spreizte die Finger — — und tat seinen Mund auf und gab den Flutz des Blutes frei. Vitus schlug die Hände vor sein Gesicht, datz er es nicht sah. Er kehrte sich gegen die Wand, so grauste ihn. Ein paarmal kam ein Gurgeln und ein Plätschern vom Boden her zu ihm, als flösse dort ein neuer Strom von Blut. Ta hörte er den Vater sagen: „O Herrgott o — Herrgott, las; mein Ster ben, latz inein Steri»-» e-u LPfer sein sür meins meine «äinosn Das kam Laut um L>ut ..as ihm, wie die Stimme eines Ertrinkenden. Daun wurde es still. (Fortsetzung solgt.) MV * Ein Denlmml der Prohibition Während man in Amerika die Prohibition nun schon all mählich mit starken und schwach-» Getränken zum Vergessen ge brach! hat, wird man auf den "00 kleinen und grotzen Bermu das noch lange daran erinnert iverden — solange nämlich, mie de leeren Flasclien zu Tausenden und Hunderilausenden auf den, Strand liegen wie ferner au andrer Slelle iveite Strecken mit Selrerben dicht besät sind. Em gläsernes Denkmal von einer Pliilion leeren Floici/en hal>en die Schmuggler ihrer „grotzen Zeil" hier errichtet. Das waren Zeilen — damals, als es drüben in den UTA trocken war und alle amerikanischen Schiffe, ob sie es nötig lzatten oder nicht. Hamilton anliefen Auf direktem vnü indireklem Wege bedienten sich die Schmuggler von der ameril'gnisck-cn Küste dieses Stützpunktes. Bleist füllten sie ia die Getränke um. Die Flaschen flogen ins Meer und trieben still und sicl^r zu den Bermudas hinüber. Die einen wurden hoch auf den Strand getrieben und liegen da auch lx'ule noch, c nzelne Stücke der bewuhlen Million. Die andern okx'r lan deten rin wenig abseits und zerschellten — van Eb'r>e und Flut hin und hergerissen auf den Steinen, wo sie zu kleinen Splittern ze barsten. Sie abzuholen lohnt nicht, sie zu sprengen ist wezen der Munilionsdepots gefährlich sie zu sammeln und zu ver senken würde mehr Arbeit bedeuten, als die Inseln in einem Jahr lx'wälligen können. Vergraben kann inan die Flaschen auch nicht, denn die Inseln bestehen aus Koralleiirikfen. So le ben die Flaschen liegen — ein gläsernes Denkmal der Pra ll bitian. Die Gräfte «klein macht es nicht . . . In der Kindheit ist zwischen einem Knakxm- und einem M.dchenkapf kein Grötzenunterschied. Der Kaps der erwachsenen Frau alvr ist durchschnittlich um 10 Zentimeter kleiner als der des Mannes unabhängig van der Begabung und Bildung. Datz dl Kopfgrntze keine Nolle für die Intelligenz spielt, wird auch setzt wieder daran nachgewiesen, datz zum -Beispiel die Eskimos im Durchschnitt eine sehr gelänge Intelligenz besitzen und datz doch ihre Köpfe nicht kleiner sind als die unseren. Die Urein wohner Australiens stehen etcva auf der gke'cium Intelligeuzstuse w e die Eskimos, haben aber die kleinsten Schädel, di« sich über haupt l>ei Mensck-en finden. Millionär — für eln paar Tage ... Ein kurzes Glück erlebte der französische Landarbeiter Paul Delage bei dem kleinen Städtchen Peregueux. Er kam ein s Abends in das Dorswirtshaus und wurde mit grotzem ssolloh empfangen. „Verstellen nützt nichts", rief der Wirt, „hier sieht es schon schwarz auf weiss". Und der entgeisterte junge Mann las im Kreisblatt, datz der Landarbeiter Paul Delage in der Staalslotteri« zwei Preis« auf einmal in der Gesamthöli« von zwei Millionen Franken (rund 400 000 Martzf gewonnen hol'« ..Aber ich hak'« dock, aar nicht —" stöhnt« der Glückspilz. Aer kam er nicht. „Jetzt trink mal erst was auf den Schreck", lchmeicknüte der Wirt. Es wurde eine längere Sitzung. Als Delage am nächsten Morgen mit schiverem Kopf erwachte, ivar es well ülcer di« Zeit. Aber er Kani gar nicht dazu zu erschrecken, denn am Futzcnde seines Nettes stand schon der Bauer und bat ihn. sich ruhig Zeit zu fassen kknd meinte dann seufzend: „Ia, Niiii wirst du mich wohl verlassen. War ich dir nicht immer ein guter Herr?" Und er schenkte seinem Million« »schweren Ar- Ke'r «'nen seiner akgefegten Anzüge. ..damit -u nach was aus- sich» Vgul". Er hätte sich dieses Gescknmks gescksiiml. wenn er Paul ein paar Stunden später gesehen hätte. Inzwischen war nämlich aus Peregueux der tüchtigste Kon'wann des Ortes in seinem Ford vorgefahren und hatte in einem Muslerkosser gleich eine ganze Kollektion von erfililgisig.il Anzügen. Ober hemden, Lackstieseln und allem, was ein Millionär so braucht, milgebracht Als Paul Delage frisch eiugelile det auf die 2:rotze trat, standen dort die Lieferanten bereiG Schlange. Eine Flut von Angeboten ergötz sich über den vor Glück halb A '«. rischen; und es ivnrde immer grotzariiger; ein Garn'«nbeätzel nab » 'hn in feinem Wagen bis nach Paris mit nm ilnn dori eine ele gante Limousine zu besorgen, lind selbstverständlich blieben auch die Mütter Peregueux n cht müssig. E:nes Morgens wachte der Millionär aus und war mit der reizenden Tochter eines wihl- habenden Bauern versproe'-en. Er überschüttete seine Au er- ivählie mit noblen Ge'ä-euken Es kamen Reehunnren sie wuch sen zu einem Berge ans. und einige Lbseranlen hatten die Takt- losigkeil, um -Bezahlung zu bitten. Eines Mittags erschien, sehr bleich, in der Siadtbank von Pereoneur der bekannte M Ittouär Telag« und bai um ein« diskrete Rücksprac!>e mit der Direktton. Er teilte ihr seinen Eu.lcy.ntz w.: ie.n Vermög u Ke: dec B.ion arb'-ten ZU lassen. D:e Direktton N ab'.:-' öl' er ' i >' Million Franken Kredii erhalten k oute S-e:ue rg.-culne seien ihm in all dem Trat. .- w .b.u. >'! der Staatsloltc-rie reklain er! hak'«, könne er doch unu . .si ch ohne Geig lw ' u . S. . c e Dice'::, w zu o .' bc.u. ' w . - > . ' . w c wollen d:«w !'kc- nein", rief Paul Delage entiebt .aut kttw-n I' Er war merkwürdig vc r stört. Und nun b ew c - - «- sch einer Fragen, um du- ganze Wa'"">eg aw- sino cu r c- bel: w'wen. Er war gar n -l«: dcr e ''' I nicht in dec - 'ersi- - -- ewe ? - ' ' ' . ivechs'ung. ..-ch kam ia n d " > e--- a »end der Eruttl! wär. Ab s'ii 0"* -'ck e » tt w r ja die sib w. n T ' v ' - D-e i- . Folgen für den Lotterie zew.nner wider W.llen sind no.h »ich: abzusehe»... 27ener Vorstoß zu unbekannten Zwergvölkern Zur Lorschllilgsrc.'ise cX-s „Zivc'rgc'iwcNers" — tim cXm Ursprung der Zlrergr-olk.-r Der Anthropologe hat das Mort Als Reste g»s altersgrauer Vorzett lebe» »och vereinzelt Zwergvölker i» fast alle» Erdteilen. Man begegnet ihnen in Zentralafrika. auf den Andamanen, den Philippinen und der Halbinsel Malakka in Hinterlndieii. Eine dec wennzen Gegen den auf unserer Erde, d'e bisber nnr feilen eines Weitzen Futz betreten Hai. sind di« fast undnrck-dringlichen llrwä!S«r am bel gisch«» Kongo. Hi«r führt «in ttrvoik, die Urwaldzwerge oder Vambuli. fein uns A'cendländern fast unlx-kannies Nomaden- lelx-n. Ter bekannte öslerreichisckte Pugmäen-Forfckrer Tr. Paul Schebe sta hat sich zur Lebensaufgalx gemacht, das im wahren Sinne des Wortes ,.dunkle" Lelnm dieser Zwerge zu erforschen. Jahrelang Hal er sich unler ihnen anfgehalten, hat ohne grotzen Trotz mit den zigeunernden Woldix-wohnern gleichen Schritt gehalten, hat. wie sie, bald hier, bald dort, seine Hütte aufgeschlagen, rulzelos wanderten sie von Lagerstatt zu Lager statt. Eine solch« Forschungstveis« ist unix'dingt notwendig, ivenn man di« scl-euen Nomaden kennenlernen und Zugang zu ihrem rätselhaften Wesen erhalten will. Soeben wird nun be kannt, datz der Forsck>er im Begriff ist. ein« neue Erzx'dition, di« ihn wieder in das Gebiet der Zwerge führen kost, anzu treten; zusammen mit dem Anthropologen Mariin Gusinde ist er von St. Gabriel-Mödling G'reits ausgebrocken. um di« letzten Rätsel zu lösen, die über der Geschichte und dem Dasein dieser Pygmäen noch schweben Seit Stanley nach seiner Durchgnerung des riesigen zen- tralafrikanisck)«» Urwaldes zum erstenmal Genaueres über die Pygmäenvölker im Innern des Landes berichte! hat, hat sich d:e Wissenscinsit häufig mit dem Ursprung und den Rasseeigentüm- lichkeiten dieses seltsamen Menschenschlags besaht Es ist lx.-- merkensivert, datz schon das graue Altertum von einen, sagen- hnftc-n Zivergvolk zu berichten mutzte. Von ihm erzählt Homer, datz es an den Fluten des Okeanos lebe und in dauerndem Kampf mit Kranichen liege. Szxitere griechische Schriftsteller erwähnen Pizgmäen an den Quellen des Nil oder sie versetzen sie ins ferne Indien. Mag immerhin der gegemvärttge Sitz der zentralafrikairischen Znx-vgstämmc welk vom Ursprung des Nil entfernt sein, so ist es doch auffällig, datz die alte Sage bereits den Weg wies, aus dem man di« Fabelwesen in Wirklichkeit fand. Anlhropogeneiisch interessant ist du- Frage >'-^.c>". ' lang der Pygmäen in der Menschhett-xu'soh'chie Dv'es Geo et wurde bereits von verschedenen Forschern . wo schauuiigeu cveit voneinander abwcsiebn Während K. uu : » der Meinung ist. datz die Men-'-'-B : u ' Formen kleinwüchsig gewesen ke:. verlr:: ?si oasi-c den L'snc- punkt, dgtz d e Zwenze Awzehärige oerknmwencr Rane c e ». Rach neueren Forschungen erhält inan Gew ähr ' von der R i tigkei! der Auffassung, die in den Zweraitäinnien Ocw' ii.e, selbständige Arten sieht. Ein entscheiden.:- c E nipond Anschauung von der Ursprüna"ckkett der Vvawaen-orw ae'i! von der Tatsache aus, datz der Nachweis kür ihre E-wtein 'n 'hi storischer Zei. noch nicht oettw:: " D > len, ivo Pygmäen heute lelvu oder o 'eb! bal>en. b:sl>er Ke ne neunensipenen Ausgrabungen kiel! Hewe 'ev eroah d e e!'- . '- logisel:« Forschung datz d'e kö n' ' n -n -'en ältesten der Erde gezählt haben mästen, und ditz sie isi c: : der., wo wir sie jetzt antressen, als die ältesten Urvölker anz pemn stnd. Wird es Scke!xstta. unterstütz! von dem An!lnovosoae> Ge sinde, gelingen, in dieses en!ivicklungsgesckichr!üsv,Dnnke! - » zu briinzen? Er ist gegen in artig der e'nziae Firkärer. der in» den Urwa'dzir'eraen in ein Vertrauen--.-' - ' " Mit Unterstützung Pius Xk konnte e- in der N-ackhr e.'-'-"' ! Unlernebinen ivaaen. dessen Er.ie'oni>>e in du w-G-nUl-nsi - n Welt das grötzle Aussehen erregt haben. D - neue l- uxd ' »i enttvnngt einem drinaenden -Bedürfnis d-- A? henicka'' d'e » den tctzlen Jahrzehnten dielen Zirx-rostäun'.ui l'-'«" '"-"- merksamkeit gesckrc'nkt hatte, denn es wird k be'ü- h'-tt org die Pygmäen anssterkx'n könnien. ohne gründlich ersariclik wor den zu sein. va»py<<i'sitstN<, «rora Nttnt««-. «erlkttks »r «erhard r«sc„I. v-rantwaitllch slir tun polNIlch-n und Ni>chrI4iI«nt->I: ^'-org Wlnt-I; I«r Lokal«, und FruINclon: D«. <r>erha«d Droczyl, lämlttih >n Drrsd«» veranlworlttchcr ?lnz«Ia«nl>Itkr: Tkrodor WInkcl. »ru« und »«kl«,: »«imonl« vuchdru»«'«» »'<«»««. D. A. Hl »4: 58M