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Nr. 98. Sächsische Volkszeitung Seite 6 ^StlLSN Vie Religion s!s wskoen «les Volkstums Nicht nur manche Länder des alten Europas Ko ben eine rein katholische Bevölkerung, sondern auch im neuen Erdteil Amerika gibt es einen Staat, in dem ein zelne Provinzen von einer Bevölkerung bewohnt sind, der infolge ihres einmütigen Bekenntnisses aller reli giöser Hader erspart ist. Der deutsche Wellreisende Co lin Ros; plaudert darüber interessant in seinem neuen Puch „Zwischen USA. und dem Pol", das demnächst bei Brockhaus, Leipzig, erscheinen wird. Das Land, von dem die Rede sein soll, ist Kanada, vornehmlich die Pro vinz Quebeck. Die Stadt Ouebeck hat eine Bevölkerung von ungefähr INO 000 Menschen, von denen ganze acht Familien Protestanten sind. Diese Ausschliesslichkeit des katholischen Bekenntnisses geht auf Kardinal Richelieu zurück. Richelieu wollte der kanadischen Kolonie die kirchliche Zerrissenheit des Mutterlandes ersparen. So verfügte er, das; nur Katholiken nach Kanada auswan dern dürften. Die Bestimmung blieb bis zum Verlust der amerikanischen Kolonie an England in Kraft. Damit al>er hörte die Einwanderung aus dem Mutterlande auf, und der französische Teil Kanadas blieb katholisch bis auf die heutige Zeit. Die Verfügung des Kardinals hat tiefergreifende Wirkungen ausgelöst, als dieser wahr scheinlich selbst ahnte. Sic hat nicht nur zur Folge ge habt, das; heute im St.-Lorenz-Bechen gute Katholiken wohnen, sondern sie ist darüber hinaus „schuld", das; in dem sonst rein angelsächsischen Nordamerika ein Fremd körper von etwa fünf Millionen Franzosen stecht. Diese geschichtliche Tatsache ist von allerstärkstem In teresse auch für uns Deutsche, geht doch aus dem kanadi schen Beispiel die unerhörte Bedeutung der Religion für einen Splitter abgesprengtcn Volkstums hervor, wei terhin die entscheidende Nolle einer einzigen und aus schliesslichen Religion für die kulturelle und staatliche Geschlossenheit eines Volkes. öd' Ousskellungs-Zksnckal Unter dem Titel „Weitere unerhörte Herausfor derung auf der Prager Manes-Ausstellung durch brutale Verletzung der religiösen Gefühle der Katholiken" schreibt das führende Blatt der Sudetendeutschen Christlich-Sozia len Volkspartei, die „Deutsche Presse": „Die Karika tur e n a u s st e l lu n g im Prager Manes-Hans, die in den letzten Tagen schon mehrfach politisches Ein schreiten fremder Mächte hervorrief, dem sich nun auch Polen und Italien nnschlossen, weitet sich immer mehr zu einem großen Skandal aus. Es kann nicht ruhig hingenommen werden, was man sich in dieser Ausstellung auch an Verspottung und Verhöhnung reli giöser Gefühle zu leisten wagt. Gleich beim Eintritt in den ersten Saal erblickt man ein Machwerk ärgster Corte ehemaliger Berliner Asphaltkunst, das schon sei nerzeit berechtigtes Mißfallen erregte. Man sicht einen Christus mit der Gasmaske, eine Berhöhnung des Christentums, wie sie ärger wohl nicht gedacht wer den kann. Wie die Person der Geistlichen — sowohl protestantischer als auch katholischer — in grober Ver zerrung ans dieser „Kunst"-Ausstellnng dargestellt wird, verdient ebenfalls schärfste Zurückweisung. Es wäre an der Zeit, das; sich die geistliche Oberbehörde mit diesen Dingen befassen würde." Die Veranstalter der Prager Ausstellung wollen anscheinend vor aller Welt den Nachweis führen, wes Geistes Kinder sie sind. Von dieser Afterkunst, die wir auf das schärfste bekämpft haben, solange sie in Deutschland ihr Unwesen treiben konnte, wird auch im Ausland jeder anständig Denkende mit Abscheu abrückcn. Verniektunq von Kultunvvei»ßen in Spanien Die „Kipa" veröffentlichte unlängst eine Bilanz der während der spanischen Kirchenversolgung in Brand gesteckten bzw. zerstörten Klöster und Kirchen: 1981 wur den 55, 1932: 51 und 1933: 50 Kirchen und Klöster an gezündet oder mit Dynamit in die Lust gesprengt. Die Anschläge des Jahres 1933 verliefen, wenigstens in ein zelnen Fällen, insofern noch verhältnismässig günstig, als dank dem sofortigen Einschreiten der Feuerwehr voll ständige Zerstörungen verhindert werden konnten. Die Schätzung des Wertes, den das durch den antiklerikalen Vandalismus vernichtete Kulturgut darstellt, ist über aus schwierig: nur für Einzelfälle liegen genauere An gaben vor. So wurde z. B. die als Nationaldenkmal geltende San-Ios-Kapelle in Sevilla völlig zerstört, beim Brand des Iesuitenkollegs in Madrid gingen über lOOOOO Bände, darunter viele Erstdrucke und Inkuna beln, zugrunde: in Malaga wurde die berühmte Chri- stusslatuo von Juan de Menga vernichtet: in Sevilla verbrannte die dort aufbewahrte berühmte Kreuzreli quie: desgleichen wurden die Reliquien des heiligen Franz von Borgia ein Opfer der Flammen. Die Jahrhunderte, da Spanien die treueste Tochter der katholischen Kirche war, haben den Ruhm dieses Landes begründet. Damals sind in Spanien Kultur werte geschaffen worden — heute, unter der Herrschaft des Liberalismus, werden Kulturwerte zerstört. Uebergabe des Mlbanms in Verlln Der zum Maibaum der Neichshauptstadt ausersehene Cchwarzivaldriese, der Mittwochabend auf dem Anhalter Bahnhof im Sonderzug mit seiner Begleitung von vier Schwarzwälder Holzfällern und einem Förster eingetrosfen isi, wird am Sonnabendnachmittag unter Anteilnahme der Bevölkerung der Reichshauptstadt vom Brandenburger Tor zum Lustgarten übergesührt. Begleitet wird der Baum auf seinen» Weg durch Musikzüge und Gruppen des Amtes „Volkstum und Heimat" in der NS-Gemeinschoft „Kraft durch Freude", die auch mit seiner späteren Betreuung und Ausschmückung beauftragt find. Barthous Besprechung mit Benefch Der Vesuch Suvichs ln Brüssel Brüssel, 27. April. Neber den Besuch des italienischen Unterstaats sekretärs Suvich in der belgischen Hauptstadt und über seine Besprechungen mit Ministerpräsident de Broque- ville und Außenminister Hymans verlautet aus amt lichen Kreisen, das; der Besuch Suvichs auf Wunsch der belgischen Regierung erfolgte. Es verlautet weiter, das; die belgische Negierung die Haltung, die de Broqueville in seiner letzten großen Rede umrissen hatte, nicht ge ändert hat, und das; der Standpunkt, den Frankreich in der Abrüstungsfrage einnimmt, von der belgischen Re gierung keineswegs geteilt wird. Werkzeuge der Zivilisation. Die Zusammenarbeit beider Länder sei insbesondere aus die wirtschaftliche Reorgani sation Mitteleuropas gerichtet. Die herzlichen Unterredun gen in Prag Hütten die vollkommene Uebereinstimmung in allen Fragen ergeben. Prag, 27. April. Außenminister Barthou hatte nm Donnerstag zwei ausführliche Besprechungen mit Außenminister Benesch', bei denen ein großer Teil der beide Staaten interessierenden aktuellen Fragen durchgesprochen wur den. Besonders die Abrüstungsfrage und die Frage der Organisation Mitteleuropas wurden erörtert. Bel dem zu Ehren Barthous gegebenen Essen hielt Dr. Benes ch eine Ansprache, in der er die Entwicklung der Beziehungen der Tschechoslowakei zu Frankreich schilderte. Beide Länder griffen nicht nach den Lebensinteressen irgend eines Landes; sie achteten das Eigentum, die Kultur, die nationale Ehre und Würde aller Nachbarn. Die Freundschaft und Bundesgenossenschaft beider Länder sei gegen niemand gerichtet: sie hätten nur die Verteidigung dessen zum Ziel, »vas ihnen nach Gesetz und Gerechtigkeit zustehe. Aus den Trinkspruch Beneschs erwiderte Außenminister Barthou mit der Versicherung der bellen Freundschaft, die beide Länder verbinde. Die friedliche Zusammenarbeit zwischen beiden Nationen, die keine ver steckten Absichten habe, habe die Freundschaft beider Länder geheiligt. Der Völkerbund bleibe für uns eines der bellen Lücksisckss Verlängerung der Geltungsdauer der Sonntagsrückfahr karten zum 1. Mai Mit Rücksicht daraus, daß der 1. Mai in diesen» Jahre auf einen Dienstag sällt, ist die Geltungsdauer der Sonntags rückfahrkarten ausnahmsweise ül»er den zwischen den» Sonn tag, den 29. April und dem 1. Akai liegende»» Werktag ausge dehnt worden, so daß sie insgesamt 4 Tage gelten, und zwar zur Hinfahrt ab Sonnabend, den 28. April, 12 Uhr. bis zwn Dienstag, den 1. Mai, zur Rückfahrt ab Sonnabend, den 28. April, 12 Uhr, bis zum Millmoch, den 2. Mai, 12 Uhr. Das Gelöbnis der Vcrtrauensräte Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen gibt bekannt: Nach der fünften Durchführungsverordnung zum Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 13. April 1934 ist das in der neuen Arbeitsversassung vorgesehene feierliche Gelöbnis der Mitglieder des Vertrancnsrates vorderGe- solgfchast abpilegen, die sich aus diesem Anlaß am 1. Mai 1934 an ihrer Betriebsstätte einsinden wird. Das Gelöbnis kann auch an dem auf den 1. Mai 1934 folgenden Werktag abgelegt werden, wenn die Teilnahme der Betriebsangehörige»» an der allgemeinen Feier des 1. Mai durch die vorhergehende Betriebsversammlung in folge weiter Entfernung des Betriebes vom Orte der alle- meinen Feier der Bevölkerung wesentlich erschwert werden würde. Soll die Ablcgung des Gelöbnisses erst am folgende»» Werktag statlsinden, so genügt es, wenn der Führer des Betriebes dem Treuhänder der Arbeit für das Wirtschafts gebiet Sachsen, Dresden-N. 6, Albertplatz 3, eine schriftliche Mitteilung zukommen läßt. Soweit ein Vertrauensrat im Betrieb erst nach den» 1. Mai 1934 gebildet werden kann, ordne ich an, daß das Gelöbnis jeweils an dem der Abstimmung folgenden Tag abgelegt wird. Auch in diesen Fälle»» genügt schriftliche Mit teilung an bei» Treuhänder der Arbeit. Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen (gez.) Stichler. Eine Milliarde Spargelder ln Sachsen Nach de»» von» Statistischen Landcsamt gemachten Fesl- stellnngen für das erste Vierteljahr 1934 sind gegen das vierte Vierteljahr 1933 bei den sächsische»» Sparkassen die Einzahlungsposten um 306 944 oder um 51,9 v. H. und dis eingezahlten Betrüge »in» 35 157 467 RM oder um 51 v. H. gestiegen, ebenso auch die Rückzahlungsposten um 121 033 oder 36,9 v. H. und die zurückgezahlten Beträge um 9 764 978 RM oder um 15,8 v. H. Es übersteige,» daher die Einzah lungen die Rückzahlungen um 32 498 557 RM, während sich in» vierten Vierteljahr 1933 ein Einzahlungsüberschusz von nur 7 106 069 RM ergab. Der Ueberschuß an Einzahlungsgeldern stellt sich in der Kreishauptmannschaft Chemnitz auf rund 6,4, Dresden Baut zen auf rund 11,7 (frühere Kreishauptmannschast Bautzen auf rund 2,3 Millionen NM), Leipzig aus rund 7,5 und Zwickau aus rund 6,5 Millionen' NM. Unter Berücksichtigung der Zinscngulschrifteu (RM 10 127 175) und der von den meisten Sparkassen vorgcnom- menen Ueberführung der Altgeschästsguthaben in das Neu geschäft — im Berichtsvierteljahr 190 444 609 NM — ist das Linlegcrguthabcn, das am Schluß des Vorjahrsviertcljahccs 860 552 084 RM betrug, Ende März auf 1 093 622 425 RM — also uin 233 070 341 RM (oder 27,1 v. h.) gestiegen. Ge genüber den» gleichen Zeitpunkt des Vorjahres beträgt die Zunahme 320 221 796 NM, darunter 218 480 271 NM aus den» Altgeschäft, was einen Zugang von 41,4 v. H. bedeutet. 39 Sparkasse»» hatten Ende März 1934 das Alt- und Neugeschüft noch nicht vereinigt. Bei diese»» beträgt das Einlegerguthaben des Altgeschüstes noch rund 13 800 000 Reichsmark. keine Umgehung gesetzlicher Verpflichtungen Der Treuhänder der Arbeit siir das Wirtschaftsgebiet Sachsen teilt mit: Ich habe in Erfahrung gebracht, daß ein- zeine Unternehmer des Baugewerbes plötzlich zu Ent lassungen ihrer Arbeiter schrclleu, ohne das; der Arbeitsanfall geringer geworden wäre. Es soll ein oder mehrere Tage nach dein 1. Mai die Arbeit alsdann wieder ausgenommen werden. Diese Maßnahme ill offensichtlich getroffen, damit die Z a h l u n g sv e r p s l i ch t u n g a in 1. M a i »> m g a n- gen werden soll. Ich mache nack>drücksichst daraus aufmerk sam, daß eine derartige Umgehung gesetzlicher Verpflich tungen nicht mehr geduldet wird, vielmehr werde ich mit allen mir zu Gebote stehende,, Mitteln gegen die Schuldigen einschrciten. Sammlung für das Jugendherbergswerk Beim Ministerium für Volksbildung sind Klagen dar über eiugcgangen, daß die für das deutsche Jugendherbergs- werk genehmigten Sammlungen <21. bis 27. April) in einer Weise durchgeführt worden seien, die nicht erzieherisch sei, eine Belästigung der Bevölkerung bedeute und auch nicht für das Jugendherbergswerk werbe. Das Ministerium weist daraus hin, daß zu der für Sonnabend, 27. April, allein noch genehmigten Haussammlung Schüler unter sechzehn Jahren und Schülerinnen nur insoweit herangezogen wer den dürfen, als sie Mitglieder der Jugendherbergsbewegung sind und nur bei ihnen bekanck"u Familien sammeln. Die sächsischen Sieger im Reichsberufsweltkampf nach Berlin abgereist In den nächsten Tagen rverden die Sieger der Reichs« berufswettkämpfe aus allen Gauen Deutschlands nach Ber lin kommen, wo die endgültigen Sieger jeder Fachgruppe ermittelt werden. Aus Sachsen fuhren von Dresden aus vierzig Jungen und Mädel gemeinsam nach Berlin. Zur Verabschiedung der sächsischen berufslüchtigen Jugend halten sich eingefunden der Führer des Gebietes 16 der Hitler-Ju gend, Oberbannführer Ludwig, der Leiter des Sozialen Amtes der HI, Basch, und Oberbannführer Schinzinger aus Bautzen. Der Oberbcinnsührer beglückwünschte die Jungen und Mädel zu ihrem Erfolg im friedlichen Wetlkamps und gab der Hossnung Ausdruck, daß viele von ihnen sich unter den Reichssiegern befinden möchten. In Berlin werden die sächsischen Jungen und Mädel Gelegenheit haben, die Se henswürdigkeiten der Reichshauptstadt und auch die Aus stellung „Deutsches Volk — Lemsche Arbeit" zu besichtigen. Maibänme können nur käuflich erworben werden Das Sächsische Finanzministerium teilt mit: Die für den nationalen Feiertag am 1. Mai 1934 von der Staots- forslverwaltung zu liesernden Maibäume sollen nickt unter den Begriff des Schmuckreisigs (zu vergl. Ziis.1, Abs, 4, der VO des Gesamtminisleriums vom 24, April 193 t): die Mai bäume müssen vielmehr in der üblichen Weise gekauf, wer den. In der Töpelstraße in Hanha sickr ein Kraftwagen in voller Geschwindigkeit gegen einen Bouernwagcn, riß das linke Hinterrad aus, brock» einen Straßenbau«, um über- schlug sich und blieb zertrümmert im Straßengraben liegen. Ein Insasse erlitt einen Schädelbruch, die Milsahrer kamen mit leichteren Verletmnaen davon. Fallsünrmabspruna aus der Stratosphäre Der neueste Rekordversuch des berühmtesten Fnllschirmpilolen. London, 2b. April. John Tran u m, der beriikmteste Fatlichirmpilot der Weit, der Manu, der die tollsten Versuche mit »einem Follickirm unternommen hat, und der crsl im vorigen Fahr den Hölien- rckord der Fallschirmpilotcn erkeblich verbesserle, will im näch sten Monat einen erneuten Retordversuck unternehmen Er will sich von einem, .starkmotorigen Flugzeug bis au die Grenze der Straloipkäre tragen lassen, nm von dort abzuspringen. Den größten Teil der Strecke beabsichtigt er, wie ein Stein in die Tiefe zu sollen. Erst wenige lausend Nieter über dem Erd boden will er an der Leine ziehen, die das Oessnen des Fall schirms bewirkt Auch bei seinem letzten Rekord verfuhr er in ähnlicher Weise. Natürlich sind siir derartige Ezpcrimenle wokrhast eiserne Ner ve» crsorderlick». Ja, sogar bei einem uöcinlickcn Aiüvruuo ließ er lui) mehrere tcnyenv Nieter lallen, ctze er an der Leine zog. Er hält bei seinen Experimenten eine Stoppuhr in der Hand, an der er abliest, wenn cs Zeit zum Osijnci» des Fallschiimes ist. Mit seinem neuen Rekordversuch hosst er den Wisseuschast- lern beweisen zu können, daß der menschliche Körper, entgegen der bisher herrschenden Meinung, einen Sturz von vielen tau send Nietern ohne Schaden vertragen lau»», und daß die Lung« wäbrend des Fallen» sogar zu atmen imstande ist. Nancielsnotiren Leipziger Börse vom 2t>. April. Sowobl am Reuten- wie auch am Aktienmarlt bewegten sich die ilmsätze iu bescheidenen Grenzen. Riqnet verloren 4.75, Scklema Hoiz 3,5, Stöbr Kamm garn 2,75, Tkiiriiiger Gas 2,25 Prozent. Porzellan WAdi men 2 Prozent sester. Ain Nenlenmartt Neubejitzanielhe t,w NM niedriger. Nerliner Oetre'rle-Orollmsrlrt ^mNicke Nrelsnollerunrren. Nerlln 20 4. 1034 ?ilr Ootroltlo n Olsaaloo p. NXXi k>r. sonst y. 1(» Ke Station »llc? ln N^l. >Voiren. m.lkk mkrk. .... tlorbto ........ Nrrufior»1o ...... ^Vlntor^erstv . . . . . k'uUornoriNo . . « . . ll.^kor. mkrle. . . . . . lliikor. nouor IVvlrennioltl fr. Norlin No^onmolil fr. NerNn ^Veirenklelo kr. Norlin No-rjkonkloio lr. Vvrlin krdssell. Vikt. . . . . krbsov, kleiaG . . . . 100.0 IttO.O 184.0 -154.0 172.0-170.0 166.0-101.0 32.00 -33.00 22.00-23.00 11.76-11.00 10.85-11.15 40.00-44.00 28.00—24.00 b'ittororl'tt'v . . . l'el'isoltkon .... N icken ..... .^or.doNn lr.ipvkuokl.'o . . . . l^oinkuokon . . . . Nnlnulökuotioninolil l'rcckon?olmitrol . 3o>»l»ol>nonkol>rot k»rtokkolllockeo , . lo.-^o—n.oo . 10.00 10.'o . 10.25 17.75 . 14.75 — 15.75 . 11.00-12.00 . 14.75-15.kO . 15.75 17.75 . i — j 12.0 > 12.00 . 10.1')- 10.10 ' 1^.4 » 10.40 . ! 10.10 10.20 . 0.10 . 14.60