Volltext Seite (XML)
S1»4 2 Akilegc,»» Airs«« r„e»lltt. rexeerst«,, 1». rezeater ISS», «»«»>». 8S. Fehr,. r N«M" ,M»W^ 1L-' Ä'.Ä L Und sie »etaten sich nervös und wirsen aus La» vrt- «en» La» «och anhält...! «er La» Vetter hat sicher, kein« Schuld a« Lem schlechte« Geschäft. Ich erinnere Lat «an i« Borjahre auch klagt« u»L «in Iah« zu vor auch nicht zufrieden war, al» tat Fest «och zeh« Tage später lag. Dan» aver kamen Lte Käufer, sie kamen tm letzten Augenblick unL e» «mrLe noch ganz aut. freilich. »ei wor ter: «ach Seid, den« erst «mt man Geld haben, wen« man kau- len will. Jeder ist nicht daraus eingestellt, Kredit zu neh men, und schließlich ist Lem Geschäftsmann sicherlich lieber, wen« er Bargeschäfte mache» kann. Die Einkäufe werde» 1« der Hauptsache L«»halv ko lange verschoben und Läuse» sich schlie-ltch, «eil die zahlreich«, Angestellten und Arbei ter zumeist ihre letzte Löhnung, ihr letzte» Gehalt oder Lte Geldgeschenk« Lazu verwenden. Weihnachtsgeschenke zu be schaffen. Infolgedessen ist ja auch schon wteoerholt der Rat gegeben worden, die sogenannten Weihnachtsgratifikationen früher -u zahlen. Teilweise ist da» auch bereit» geschehen. Selbst Lte für Januar sälligen Gehälter werde« früher ge- gebe«. Di« breite Masse ist'» schließlich, Li« La» Geschäft beeinflußt. Di« wenigen, die sich'» leisten könne« — wenn sie Neigung Lazu haben — Einkäufe zu machen, fal le« nicht recht in» Gewicht. Diejenigen aber, die heut« rechnen, baß sie bestimmt in Len nächsten Tage» flüssige Mittel habe«, um an ihre Lieben zu Lenken, werden selbst nervö», je weiter Lte Zeit fortschreitet. Man schaue nur Li« Hausfrauen an, die auf La» Gelbschtff warten müsse« und denen die Hände gebunden sind. Bon Schaufenster zu Schaufenster gehen st« und halten Ausschau. Sie Haven ihren Plan fertig und fürchten nur, wenn sie spät kommen, sei die Auswahl schlecht, könnten die Preise höher sein. Die Geschäfte Haven aber vorgesorgt, sie wissen, daß der An sturm erst kommen muß, und deshalb ist auch hier Nervo sität nicht am Platz«. Glücklich jene, die Lte alte, vielleicht noch vom Bater übernommene Einrichtung kennen, LaS ganze Jahr hindurch noch regelmäßig an Lte Weihnacht», kaffe zu Lenken. Biele können sich nicht zu Lieser Einrich tung anfschwingen, und oft kommt e» auch bei den vorsorg ¬ lich« Mensch«, vor, Laß irgendein unerwarteter Fall st« zwingt, Li« vetv«acht»kass« anzuaretfe«. Aber «» gibt «auch«, die ihre VeihnachtSkass« habe«. Hört «au in, So«, «er davon, daß «in Bekannter regelmäßig seinen Obolus in die wethnacht»kasse legt, so hält man iß» sicherlich für «ine« Pedante«. Um Weihnacht«« erst merkt man, daß er der Klügere ist, den« er braucht nicht nervö» zu werben. Er ist svstemattfch vorgegangen. Ueberhaupt hat «» vier für sich, rechtzeitig »u bi»vonte«n. Selbst bi« Geschäft« rege« e» jetzt schon an. St« nehme« frühzrtttg vestellun. a«n für Weihnacht«« e«tg«gen. sind bäum «inv«rftanLen, baß ihnen klein« Beträge bezahlt werb«« und st« bi« Waren zurücklegen. bi» die letzte Rat« etngeaangen ist. Selbst für Len DeibnachtStisch kann man auf diese Weise schon vor sorgen. sich «ine Gan» Lurch Raten sichern, Lurch kleine Betrag«. Li« nicht in» Gewicht fallen. Ma« holt Lte Gan» schließlich, indem man die letzt« Mark htnlegt. Aber es wird immer so fein. Laß um Weihnachten sich «in« g«wiss« Nervosität bemerkbar macht, ein« Spannung «inftellt, bi« schließlich am heiligen «Lend, wenn boch alle» geklappt hat, eine Auslösung findet. E» sind Sorgen, bi« teber kennen lernt, auch -er, der vielleicht sonst glatt durch» Leben geht. Die Weihnacht»sorqen wirken deshalb um so nachhaltiger, al» immer wieder die Befürchtung wach wirb, «erd« ich e» schaffen? Da» Gefübl, da» Gemüt spricht mit: wie. wenn ich mein«« Lieben nicht da» biete« kann, um sie glücklich zu stimme»? UnL seltsamerweise gibt «» hier nicht de« Trost, b«n Besorgten Ruhe und Gleichgültigkeit anzuempfehlen. Wie sollte« wir da» fertig bringe«. La wir selbst nervö» ge worden sind? Predi. Sm dkk NMkksMM. Stxdte»r«iseu «ach Amerika ISA). Die Hamburg-Amerika Linie veranstaltet im kommenden Jahr«, soweit die» schon feststeht, nicht weniger als neun Studienreisen nach -en Bereinig, ten Staaten. Di« erst« dieser Reisen wird «ine „Kaltfornienfahrt" sein, die durch den ganzen amerikanischen Kontinent führt. Ihr« Teilnehmer ver lassen Hamburg am 28. Februar mit dem Hapag-Motorschiss „Milwaukee" und fahre» von Newyork au» über Ntagara- FallS, Detroit, Chicago, San Francisco und andere sehens werte Plätze nach Los Angele». Dort treten sie am 81. März mit dem Sapag-Motorschiff »San Francisco" die Heimfahrt an. — Am SV. März beginnt in Hamburg ein« w«tt«re Studtenfahrt, bi« tn»g«samt vv Tag« bauert. Di« Hinfahrt erfolgt mit dem Dampfer .Albert vallin", die Rückfahrt mit Dampfer .Reltance" der Hapag. Nach einem mehrtägigen Aufenthalt in Newvork werben Washington, Pittsburgh, Chicago, Milwaukee, Detroit, die Niagarafälle, Montreal und schließlich Albany besucht. Ebenfalls am 20. Mär» nimmt eine .Volkstümlich« Studienreise" von Mtägtger Dauer und mit ähnlicher Rout« ihren Anfang. Im Frühjahr 1980 wirb bi« Hamburger Detailltstenkammer wieder ein« Studienreise de» deutschen Einzel, handel» durchsühren. — Für die zweite Hälfte de» Iah- re» sind fünf weiter« Fahrten dieser Art geplant. Sämt liche näheren Auskünfte über die Studienreisen erteilt die hiesige Vertretung der Hamburg-Amerika Linie die Firma Speicher«!- und SpebtttonS-Aktiengesellschast. » Technisch« Vrrbeflerunge« auf b«« Südamerikadampseru de» Norddeutsche« Lloyd. Die in der Südamerikafahrt beS Norddeutschen Lloyd beschäftigten .Sierra"-Dampser haben im Lause der Zeit nicht unwesentliche technisch« Verbesserungen erfahren. So sind zum Beispiel auf Dampfer „Sierra Verttana" die früher aus dem oberen Deck mitschiffS aufgestellten Boot« nach dem Achterdeck »»ersetzt worden, um dadurch den in der Laube weilenden Fahrgästen den unbehinderten Ausblick auf da» Meer zu ermöglichen. Der Vorraum zur Laube hat außer- dem an Stelle de» bisherigen Tonnensegels «ine feste Holz- Überdachung mit geschmackvollen Beleuchtungskörpern er- halten,- ebenfalls ist seitlich ein markisenartiger Sonnen schutz angebracht worden. Die Beleuchtung drS Prome nadendeck» ist bedeutend verstärkt und die Durchlüftung dc» SveisesaalS 1. Klaffe verbessert worden, so daß in ihm, selbst in den tropischen Gebieten, ein« angenehme Tempe ratur herrscht. — Sobald die Zeit eS gestattet, werben ähn liche Verbesserungen auch aus den Schwesterschiffen „Sierra Morena" und „Sierra Cordoba" ausgeführt werden. Ver besserungen dieser Art beweisen, daß der Norddeutsche Lloyd stet» bestrebt ist. die Einrichtungen seiner Schiffe auf der Höhe der Zeit zu halten und den sie benutzenden Fahrgästen ine größten Annehmlichkeiten zu bieten. In besonderem Maß« wird dies auch durch den Umbau des D- „ColumbuS" nachgewiesen. der später, gemeinsam mit den D. „Bremen" und „Europa", in den wöchentlichen Schnellbampferbienst zwischen Bremen und Newyork eingestellt werden soll. WoIHbiäsi'ZtoAs, Lsiäsubtokks oÄHll-S in grösster — bei «SUÄMeNMg k 1870k 1800 k 7 01.0 70V 87 1. ^st di« Sach« in Ordnung, lFritti«? Et« schweigt?* .Herr Graf, es ist di« Ros» weiß, daß wrser gunk«r «uf der Heimreise ist." .Daß ihr Weiber das Maul nicht hallen könnt." ^Die Rose hat'» vom Weller." «So — sol Hält' auch was Gescheitere» tun könne«, der »lte Esel." .Hab ich ihm auch gesagt, Herr Graf." «Der Rose ist der Müller nicht zuwider, ich hab mich selber davon überzeugen dürfen. Da unten am Turm hat der Kerl sie gestern abend beim Schopf gepackt und abgeküßt, und sie hat mucksmäuschenstill gehalten. Beneidet hab ich den kecken Burschen. Ach, Christine," Graf Rother streckt« sein« Arme au», .noch einmal jung sein!" .Herr Graf können'» meiner Seele noch mit manchem Jungen aufnehmen." Der all« Herr, der schon seine Siebzig zählt«, lachte laut auf, dann aber wurde er wieder ernst. .Drei Tag« gebe ich Ihr, dann muß die Ros« die erklärt« Braut de» Müller» sein und das ganze Dorf sei Zeuge." .So bald kommt schon unser Junker, Herr Graf?" Die dunklen Augen von Mamsell Christin« strahlten, und die Hände falteten sich. .Ach du mein Sott!'' »So bald? Er hat sich weiß Gott nicht beeilt mit der Rückkehr. Sitzt in Berlin al» Doktor honoris oauo» — doch davon versteht sie nichts — unter lauter gelehrten Herren der Universität und den», di« Spree sei soweit von der „Alten Burg" entfernt wie sein Amazonenstrom." .All die Jahre fort!" seichte Ehristin«, .und noch »ckn y«imw«h nach d«r Burg! .Und dem Großvater!" Run seufzte Graf Rother auch, stieß aber dabei mit dem Krückstock auf. Er hatte sich sein lahme» Vein geholt beim Sturz auf die Höhen bet Torgau unter den Lugen de» großen König» — erst oreiundzw anzig Jahr« alt. Seitdem saß er auf seiner vura und sein König hatte ihn in Gnaden entlassen »ad ihn später auch nicht vergessen. De» Grafen Lugen ruhte» auf de« große» Bild de» alten Fritz, da» «ine Meisterhand gemalt batte. E» war, al« ob ei» Grüßen hin und her ging zwischen den Leid«, blitzen- den Augenpaaren. Weißt lm noch? fragten dte blaneu Augm dar großen König» / Gut, daß Eure Majestät nicht mehr erlebt haben, «va» au» dem stolzen Preußen geworden ist und au» der Armee, lautet« di« Antwort de» Invalid« und der Krückstock ftanwfte zum andernmal auf. .Himmelkreuzdonnerwetter — e» ist de» Jungen nicht zu veraraen, daß er Preußen de« Rück« kehrte," brach der grimme All« lo» und ließ sich stUnend in den großen Lehn sessel fallen, der in der tiefen Fensternische stand, von wo man vom Burgberg well btoeiu schaut« in da» Land, über dem schon der weiche Hauch des kommenden Frühling, wehte. .Mo in drei Tagen! Wie Sie es macht, ist Ihr« Sache. Vie Rose ist ein verteufelt schönes Mamsellchen geworden. Und wenn man so heimkommt Da» ist bei denen von der Wasserkante und von der Armee dasselbe — dann wollen sie was im Arm haben. Dir haben', zusammen erlebt, Christine, und auch Sie wird davon genug bekommen haben. Mich verlangt nach keinem Trauerspiel mehr! — Die Ros« weiß doch nichts?'' »Herr Graf!" stchr Mamsell Christin« auf, .wo ich doch auf di« Bibel geschworen hab«. Und der Weller auch. Nein — nein — Herr Graf können ganz ruhig sein, die Ros« hält mich für ihre Mutter und außer dem Weller weiß ja keiner mehr von der allen Geschichte. Ist mir doch selber, al» wäre sie mein Kmdl" .Sie ist eine brav« Person, Christin«, daß St« alle» ans sich genommen hat." ^Vie arm« Schwester hat in Frieden sterben dürfen." .Und mein wilder Jung in Ehren, Christine. Geb Sie > 'di? Hand." Graf Rother drückte die Hand der allen vertrauten, die nach dem frühen Tod« ihre« Manne» aus großen Wäldern wieder auf die Burg gezogen war, di« ihr« Jugend gesHen hatte. Waren st« und die so viel jünger« bildhübsch, Schwester doch Kinder de» Schullehrer» gewesen, der in dem Dorf drunten einst sein Amt ausübt«. .An uns Men ist es, die Lugen offen zu hallen — der Frühling zieht ins Land und da» junge Blut will brausen. Wenn ich meinen Enkel erst verheirat« hätte!" »Dann bliebe der Junker wohl hier aufder Burg." .Schön muß sie sein," murmelte der Alle in sich hinein, .und reich!" .So arm wie wir find — daß Gott erbarmt" klagte Christine, .alle« Silber ist fort ' stiften und Kästen sind leer," höhnte der Gutsherr, „aber satt sind wir doch noch immer geworden. Ich weiß nicht, wie Sie'» fertig bringt, Christin«. Sie ist «in Hexen- meister!" .Aber «inen zweiten Haushall trägt'» nicht, Herr Graf," warnt« di« Mamsell. .Reich muß sie sein!" Da schlug der Alte krachend auf den runden Eichentisch, der neben seinem Sessel stand und rief: Deutsch muß sie sein, Christin«, und von allem Geschlecht, damit wir nicht die Augen niederschlagen müssen vor dem da." Sein Krück stock wie» auf da» Bild seine» König». »Und nun bring Sie mir mein Frühstück. Hab mit Ihr geschwatzt wie «in alte« Detb, weiß selber nicht warum" »Ich weiß «», Herr Graf." Dl« Mamsell beugte sich tief herab zu der Greisenhand und küßte st«, dann verüeß sie mit rasch««, leichtem Schritt da« wett« Gemach. Ein« treu« Seele, dachte der Graf, und wie gut sie noch aussieht. Schad«, doch die Rose nicht ihr« Tochter ist und di« de» schlichten Forst«». Aber da» Mamsellchen hat leichte», gefährliche, Blut in den Adern — da« von meinem armen Jungen. Der Burgherr brütet« vor sich hin. Da war sein Junge leicht blessiert heimgekommen au» dem unseligen Krieg und hatte sich nicht» vessere, gewußt, al» da» schönst« Mädchen de» Dorfe» an sein Herz zu nehmen, von seinem nächsten Kriegezug kam er nicht mehr heim, in Palm» Erde bei der Eroberung Krakau» fand er jein Grab. Run blieb ihm noch der Sohn seines Lellestea, der mll» samt feiner herzlieben Frau an ein« Seuche binnen wenigen Tagen gestorben war. Auf einer Reife — fern von der Burg. Ob der Ulrich es von der Mutt« hat — diesen Drang in di« Wette, sann der alle Graf. Eie war ein« kluge Frau, ihr Vater ein wunderlicher Kauz, der immer inmitten seiner Bücher steckte in seinem Eulenturm Und er, der Großvater, hatte es erlebt, daß nach dessen Tode di« gesamt« Bibliothek auf die Burg kam Ohne sein Dissen hatte Ulrich, der Enkel, später immer im Turm gesteckt. Rur sein Hofmeister wußte darum und dem war e» lieb, da war er wohl geborgen, während er selber für sein Examen studierte. Aber geschadet hatte es dem Junker nicht. Ueberall war er zu Haus gewesen, nicht nur in den Büchern. Wenn der Großvater rief, war er zur Stelle. Ein wilder Retter, ein tüchtiger Jägersmann und in den Wäldern mit allen Beamten auf Du und Du. „Dann kam die große Rot!" Der Alle schrie es laut hin aus. »Das trieb ihn fort." »So war's, Herr Graf," rief Christine von der Tür zur Antwort. „Sechs Jahre war der lieb« Junker nur als Gast auf der Burg." .Und jetzt?" „Es geht doch Botschaft von Mund zu Mund, Herr Graf!" raunte die Mamsell dicht am Ohr des Herrn und sah sich dabei scheu um Graf Rother hob stumm den Finger und sah die Getreue mit beredten Augen an. „Ein Bote kommt zur Rächt," murmelte sie weiter. .Don wem di« Meldung?" »vom Waflermüller. Er gab da» Zeichen." .Wann?" .Um Mitternacht am Turm" „Weiß Deller Bescheid?" „Ja." Die beiden hatten e» nicht acht, daß sich die Tür leise zu einem Spall öffnete. Christine hatte das Frühstück während de» Gespräch» zierlich auf dem Lisch geordnet und wandte sick> der Tür zu. die sich wieder lautlos geschlossen batte .Da» will der Herr Magister?" schallte setzt ihre hell«, wohlklingend« Stimme laut zu ihrem Herrn hin, der sich ge rade über die Spiegeleier hermachte. „Darum läßt Er sich nicht melden?" .Herr Weller war nicht zu finden, Mamsell Christine," sagte der Magister und suchte an ihr vorbei in da» Zimmer zu schleichen, doch sie drängte ihn energisch zurück mit den Dorten: „Denn der Herr Graf grfrühstückt haben, werd« ich ihn melden." Es dauerte «ine geraume Zett, bi» di« Mamsell wieder bet ihrem Herrn eintrat, um da» Geschirr abzuräumen und sich Bescheid zu holen. .Was will der Franzmann?" .Er sagte e» nicht, Herr «eaf. — Ob er wo» «lauscht hat?" .Unmöglich! Dem Deller werd« ich aber auf den Kopf kommen. Unangemeldet kommt mir hier niemand wieder herein. Dafür ist dte «mtistube da und di« Sprechstunde. So ein Schleicher. Sicher wieder ein »«fehl von den feigen Speichelleckern, di« sich vor dem Korf«, bücken. Sie sitz« un» frecher dem» je am d«» Rack«."