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It bei aus. stetig, <mch »essere Be- Witterung idltch. daß i selbstver- auf den lb wir er- kalt ange- etn Lier- vieder ein lisch«, ge- lS Gesicht Blütenlese Serum die ichtS ein- un a nicht Thermo- genS und I mittag» tagelang n. Neste n sie im >ause mit kältungS» >em man l »u spät iatte ein , halten, rmn, auf rrkästeten ht ange» nn man i, indem möglichst iberisches Mangel -Ziehung, rum bm Ml Mo hl almustk- brungeu en Oper ig erster ^1. -11 s. vtilei« z«»Atti«er rezedlett. IS. vneder 1»s», «»er»». 8-. Jetzrg. e.s «kMMMm »»MtznzWMl. tsd. Drei den. Sn einer stark besuchten gemetnsamen kiammlung der P^ialbeamtinnen und der «oeialver- tungsbeamten im Gächfische« Vemeindebamtendund/tielt, bereit» kurz berichtet, Herr Miuiftertelret Dr. Meter vom Lächsischen Arbeit», und Wohlsahrtsmtntfterium einen ^ründtar» Vortrag über »Di« stitrl»r,eer»i«d»n, im Dabei führt« der Vortragende etwa folgend«» au»r Di» Zürsoraeerztehung gehört ,u -en umstrittensten »«bieten der Wohlfahrtspflege. Ursachen find äußerlich die in den letzten Jahren häufig«« Skandale in Erziehungsanstalten, sowie die aus dies« sich gründenden literarischen Verüsfent, ltchuuaen. Der ttefere »rund dürst« aber «in« Brunruhi. gmrg de» öffentlichen »«wissen» f«in, dt« nicht au» Sinz«l, fallen entspringt, sondern die »rundlagen der Einrichtung und Durchführung d«r Fürsyrgeer-iehuva betrifft. Neber dt« Durchführung d«r Sürforgerrztehung muh der Päda. »vg« «rt«il«n. Ich will nur von der Rechtsgrundlage sprechen. Dt« Fürsorgeerziehung ist in da» heutige System d«S Sugendrecht» als ein ber«tt» vor defirn Schaffung porhan. dener RachtSkompl«, unverändert «tnaefügt worden und daher systematisch der heuttgen Rechtsordnung welenssremd. Die Kürsoraerrziihung soll zwei verschieden« RechtsgestchtS» punkte «rsüllen. den Artikel 12g d«r Reichsversassuna, wo. nach Zwangsmaßnahmen gegen Jugendliche nur aus Grund ei««» Gesetz«» al» Eingrisf in da» Elternrecht statthaft sind, und di« gesellschaftlich« Bervslichtuna -er öffentlichen Juaenbhils«, die Erziehung de» «indes zur körperlich««, seelischen und gef«lls«hastltchen Tüchtigkeit zu verwirklich««, zumal hierzu dt« normalen Erziehu»g-saktor«n Schul« und Elternhaus nicht au-reichen. Der Einbau -er Fürsorge- erziehung al» einer im Bersahren gesonderten. an b«. stimmt« Voraussetzungen gebundene» Maßnahme d«r Jugenhsürsorg« in -a» ReichSjugen-nwhlsahrtSgesetz mit s«in«r im übrigen der freien Selbstverwaltung überlassenen Entscheidung wirkt in dem »«setz wie ein Fremdkörper. üer! »alt wie Nährt,pfleg«, «n häufige» Hinzu kommt, daß dt, Fürsorge«,»Etzu«« al, Maßnahm« d«< «rasges,^,» ««schasßn und auch durch -t« fefi« Rege- luug bestimmter Lorau»s«tz»ngen ihr«, Anordnung den in der öffentlichen Meinung informierenden Eharakter ui«, mal» verlor«, hat- Sn Sachsen hat da» Wohlfahrt»psl«g«. g«s«tz für de» Vollzug und di« »oftenträgerschast wie bet -en übrigen Maßnahmen -er Jugendfürsorge und der Für- sorgeerztehung ein« etnheitlich« Regelung «ingesührt. In. folgedefie» ist die Anordnung der Fürsorgeerziehung In Sachsen keine. Notwendigkeit mehr, um die erforderlichen Erziehungsmaßnahmen zu gewährl«ist«n. Auch im übrigen Reiche steht nicht nur di« Fürsorgeerziehung, sondern auch da» Recht der Fürsorgeerziehung in einer Krise, weil das Reichsgericht in einer iüngften Entscheidung Fürsorge, erztehung nur dann al« Schutz bei Gefährdung für zulässig «rächtet bat, wenn dt« Erziehungsmaßnahmen ganz beson. Herr «osten verursachen und über den üblichen Rahmen son» stiger äußerlicher Erziehung binausaehen. Die Reichs* gerichtsentschetdung wir- «ntweder die anderen Länder zwingen, dem sächsisch«» Letsptel« zu folgen, oder zu einer Neuregelung de» RetchSrecht» sichren Im Interesse der Jugend liegt es, daß di« Fürsorge, «rztehung als Son-yrmaßnabme fällt, damit der mit ihr verbundene Eharakter tndelebitiS nicht m«hr auf den von ihr Betroffenen lastet. All« innerhalb der Fürsorge, «rziehung möglichen Erziehungsmaßnahmen können zum Teil unter Anmendung de» D 1kW v»v. fErziehung der elterliche» Gewalt oder einzelner Elternrecht« und »Pflich. ten durch da» VormundfchaftSgericht) auch außerhalb dieser von den Jugendämtern durchgeführt werben. Nach dem sächsischen Rechte ist di« Fürsorgeerziehung nur in solchen Fällen nötig, in denen da» Bormundschastsgertcht entgegen der Auffassung -er Jugendämter Erziehungsmaßnahmen zwangsmäßiger Art für erforderlich erachtet Gerade in einem Kret» der Gemeinbebeamten werbe ich aber nicht auf Widerspruch stoßen, wenn ich -t« Anficht vertrete, daß solch« Fälle außerordentlich selten find, so daß die bei gutg«lriteten Jugendämtern überflüssig« Möglichkeit einer Ausrecht,rhal- tung der Fürsorgeerziehung nicht mehr «rsorberltch ist. Die Ueberwindung des Fürsorgeerziehung»»«-,«» wird «rft zur rechten Fürsorge und rechten Erziehung führ««. Ar st. MN-siWle I, ßnWii». Dt« Sommunalwahlen, dt« tu d«, nächsten Monaten tn vielen deutschen Städten ftattfinden, haben die allgemeine Aufmerksamkeit daraus gerichtet, wie stark die Bemühungen tn manchen Kommunen sind, di« Evang. Kirche und andere weltanschauliche Gruppen von der Mitarbeit auf bestimmten koutmuualpolttischen Gebieten auszuschließen, wie der Wohl. sahrtSpfleg«. »er Erziehung u. a. Daher haben sich Evang. Wahlausschüsse gebildet, die den politischen Parteien ihre Wünsche und Forderungen verlegen. Es ist von besonderem Interesse, baß auf bem 20. Kirchlich-sozialen Kongreß, der vom 27. bi» 29. Oktober tn Greifswald stattstndet, Dr. Hel- muth Schreiner. D. Steinweg u. a. tn einem groß angeleg ten Referat .Die verweltlich««» de» Kult«rlebr»S als MeufchheitSprodlem* Grundlegende» zu der Frage sage» werben, inwieweit eine Verweltlichung auf diesen Kultur gebieten möglich ist, und inwieweit sie von der Kirche be- kämpft werben muß. Auf demselben Kongreß behandelt Oberpräsident a. D Wirk!. Geh. Rat von valoSi »Wie kau« Verdicht«»», wirt, schastlich« »nd sozial« Stärk»«, der Land« ««d Kleinstadt- broölker«», i» de« dentsche» Agraraebiete« erreicht «erbeut'- Dieser ausgezeichnete Sachkenner hat sich damit die Ausgabe gestellt, die Grundvoraussetzungen für alle wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bemühungen der «bwanberung aus agrarischen Gebieten entgegenzuwirkcn, zu untersuchen. Auf den Speztalversammlungen werden folgende Fragen behanbelt: .Aufgabe« evanaelischer Arbeit in d«r Oftfied, lang" sDr. H. Sch»ltz, Bielefelbi, -Die soziale Umschichtung i» unser,« Banerndörseru i» ihrer Bedeut,», für die Kirche- (Pfr. Lic. Holtz, Gammelin». In einer großen öf fentlichen Kundgebung sprechen Dr. Betck«, Berlin, über .Die soziale Verantwort»»,, der akademische» J«,e»d- und Gew -S«kr. Glimm über .Die soziale verantwort««, der Arbeiters»,«»--. Mehr als 2W bekannte Persönlichkeiten aus Politik. Wirtschaft, Arbeiterbewegung, Kirche und den berufs ständigen Verbänden haben ihren Namen für den Ehren ausschuß gegeben. SS ist zu erwarten, daß dieser Kirchlich- sozial« Kongreß mit seinem reichhaltigen Programm zu einem Treffpunkt de» Evang. Deutschland» wirb. Der SMS ü'ner nm 6ic »riet n6e o/k Neber 18. Fortsetzung. tNachbruck verboten.) Er nahm ihre Hand und streichelt« st«: .Darüber, Mutter. He«, wollen wir fetzt nicht sprechen. Ich denk« auch nicht daran, die Summe zu bezahlen, ich will sie nur einstweilen bei Gericht deponieren, damit «ine Zwangsvollstreckung in den nächsten Wochen nicht erfolgen kann. Ich übrigen werde ich diesen gemeinen Betrug beim Staatsanwalt anzeigen. Jem Willem wird keine Freud« haben." .Da... werden st« ihn wohl einsperren?" „va, wird wohl geschehen. Wär« Ihnen da, nicht recht, Kutter?" Mutter Roland kämpfte mit sich. .Da« -, . Hütt' er schon oerdient, aber ... er hat ne Frau und fünf Kindersch. Da« i» mir so bitter." Ernst antwortete Willmar: .Ich persteh'e Sie, Mutter Roland. Sie lieb«, gütige yraus E, werden wenig« sein, die in solchen Augenblicken an den lieben Nächsten denken, an den dritten, den Unbeteiliaten, der in da« Unglück mit hineingerissen würde. Mutter Roland, wa» wollen wir tun? Wenn Sie wollen, unterlaste ich die Anzeige." Ein Zug der Freude ging über da» gütige Altfrauen gesicht. Sie wollte freudig zustimmen, aber st« wagt« es .Da« kann ich nicht annehmen. Sie wollen da, Geld opfern und ... nein, das geht nicht." Lächelnd schüttelte er den Kopf .Nein, Mütterchen, ich «Ul nicht« opfern. Im Ggenteil, setzt müssen Sie opfern. Paffen Sie auf: Sie versprechen mir, datz Sie niemals wieder für irgendeinen Menschen gutsagen, und daß Sie nie wieder etwa» unterschreiben, wa« Vie mir nicht vorher gezeigt haben." .Da« tue ich, «wist mach ich'« nicht wieder. Da- die Menschen so schlecht sein können, da« will mir nich in mein armen Kopf." .St« sind e» nicht alles Und -wetten«: Sie müssen mir den Hof verschreiben, oder besser noch verkaufen. Die Nutznießung de« Hof« bleibt Ihnen bi« an Ihr L«b»n«enüe. Ich trage «in« Hypothek von SOOV Mark auf da» Gut «tn und verzins« den Betrag meinem Freunde, bi« ich tn der Lage bin, ihn ganz abzustoßen Einverstanden, Mütterchen?" .Ja, jal" nickte sie eifrig. .Mit allem bin ich «. Ja. nehmen Sie den Hof. In Ihr« Hand« leg« ich ihn gern. Nun . . . mm bin ich wi«der gesund. Und morg«n lasten wir alle« gleich in Ordnung bringen." .Erholen St« sich ordentlich von dem Schreck, Mutter Roland. Da« kommt auf einen Tag nicht an. Und jetzt schlafen Sie recht gut und vergesten da. Bitter«, da» Ihnen noch ein mal begegnen mutzte. Gut« Nachtl" .Sute Nachts" sagt« sie dankbar und fügt«, aß» er an der Tür stand hinzu: .lln schön Dank, mein ... lieber Junge." Weich wurde dem Mann« da» Herz bei den innigen Dorten der alten Frau. Kantor Rosen wartete auf 8en Freund. Er trug wenig Hoffnung im Herzen. Das Erlebnis de» Morgens, al« der Wechsel präsentiert wurde, hatte ihn so bedrückt, datz jede Hoffnung auf eine gute Nachricht tn ihm geschwunden wgr. Die beiden Männer begrüßten sich .Sie waren gewiß sehr erschrocken, al, Hanu« Ihnen die Wechselgeschicht« erzählte?" Ich war aus allen Wolken gefallen. Aber ich bringe die Sache in Ordnung. Ich beschaffe mir di« fünftausend Mart, damit der Hof erhalten bleibt. „Ist Ihnen das möglich, Herr Heyden?" rief Rosen er freut. „Jal Ich habe einen Freund, der sehr vermögend ist und dessen Freundschaft auch in Geldsachen nicht versagt. Für mich selber könnte ich nicht um einen Groschen bitten, lieber würde ich hungern, aber für Mutter Roland, für den Rolandshof mittallem, die auf ihm Hausen und die mir lieb und wert sind, für di« vermag ich es." „Wie dankbar sind wir Ihnen, Herr Heyden!" sagte der Kantor und drückte ihm di« Hand. „Nun .. habe ich aber etwas, Freund Rosen, da« Ihnen große Freude machen wird!" Dem Kantor drang alle» Blut zum Herzen. Sollte es doch Wahrheit werden, wa« er immer gehofft hatte? .Di« Staatooper hat Ihr Werk zur Aufführung an- genommen!" Lang« starrte Rosen den Sprecher an. Sr war unfähig, ein Wort herauszubringen. Dann stand er auf und legte beide Händ, auf Heyden» breite Schullern. .Hat... es... angenommen?" stammest« er. „Die Staatsoper hat König Olafs Lied angenommen. Da« steht fest. Ich habe den Vertrag für Sie unterzeichnet. Hier ist er. Di« neue Spielzeit wird mit Ihrem Werk eröffnet- Sv. .. nun freuen St« sich, Freund Rosen! Jetzt wird die Welt sich an Ihrem Werk erfreuen, und Sie werden soviel Geld verdienen, datz Sie sich restlo« auskurieren können. Da« letzte lag mir besonder« am Herzen.- Rosen nickte glücklich. „Ja, ja, das werde ich!" .Aber ein« versprechen Ei« mir, lieber Rosen!" .Alle«, «a. Sie wollen, lieber Heyden. Ich bin Ihnen bi» an mein Ende dankbar." „Ich laste die fünftausend Mark, di« ich mir beschaff«, auf den Rolandshof eintraaen. Wenn Sie später in der Lag« sind, dann . .. übernehmen Sie dies« Hypothek. Var- um bitt« ich Sie. Ich möchte den Hof außer Gefahr wissen. Mein Freund kann sterben, und seine Erben können da« Geld zurückverlangen. Dt« Möglichkeit ist immer da, und ihr möchte ich begegnen. Ich lieb« den Rolandshof, er ist mir «ine wahr« Heimat geworden. Hier möchte ich noch lange, lange mit Ihnen zusammen leben." „Und ob ich da« will! Sobald e« geht, wird e» getan. Und ... ich «Ul den Hypothekenbrief Mutter Roland zum Geburtstag schenken!" „Ich glaub« an Ihr Werk! E, bat Begeisterung au-gelöst. E« ist gleich mit dem Orchester durchgrsplrlt worden Der Intendant hatte «in« Reih« Berliner Krittler geladen. Und alle waren begeistert. Mut, Freund Rosen, bald haben Eie «»geschasst!" , , * Geheimrat Sprang« erhielt den Eilbrief am Morgen, al» er gerade beim Frühstückstisch faß. Sein Schwiegersohn, der Freiherr von Siechem, teilte di» Mahlzeit mit ihm. Die beiden Männer waren sich an diesem Morgen zum erstenmal nähergekommen. Spranger erkannt, bei der kurzen Unterhaltung, datz sein Schwiegersohn ein aufrichtiger Eharakter war, und daß er fein Kind über alle« liebte. Da« versöhnt« ihn mtt manchem HqOjchrtst Heydww. UÄnrabht Sünete er ihn «nd la» Am gleichen Tage fuhr Willmar zur Bank nach Hetzen und löste dort den Wechsel ein, sehr zum Erstaunen der Bankleituna, di« nicht damit gerechnet hatte. Frohen Herzen« kehrt« er heim, ohne vergeffen zu haben. Tischen etwa, .Feine»" mitzubringen. Auch Hanu« und Otto vergaß er nie, und so bracht« er ihnen diesmal den schönsten goldgelben Tabak mit. Am Wend vereinte die Bewohner vom Rolandshof «ine kleine Feier, die Heyden anlätzltch der Annahme von Rosens Oper gab. Vie Feier verlief sehr stimmungsvoll. Für Hanu« und Otto war es «tn Ereignis, denn an diesem Tag« .. . tranken st« zum ersten Male Wein. Da« war für die beiden Heide menschen bisher «tn sagenhaste, Getränk, und «» war köstlich anzusehen, mll welcher Andacht der alle Schäfer da« kostbare Nchß schlürfte. « Al» er den Brief erhielt, erkannte er sofort di« markante „Das ist der echt« Heyden! Für sich brächte er e» nicht fertig, zu bitten," dachte er und reichte den Brief seinem Schwiegersohn. „Du kennst meinen Freund Heyden, Erwin. Lies einmal den Brief, er wird dich interessieren." Erstaunt über das unerwartete Vertrauen, da« sein Schwiegervater mtt einem Male hatte, nahm Siechem den Brief und la» ihn aufmerksam. Dann fragte er zaghaft: „Und ... wirst du ihm den Betrag schicken. Vater?" „Ich verstehe dein« Frage, Erwin. Al» Kaufmann. . . könnte ich es eigentlich nicht so ohne weiteres. Aber... ich bin ja schließlich nicht nur Kaufmann. Willst du mir einen Gefallen tun?" „Herzlich gern." „Ich gebe dir die 5000 Mark. Ueberweis« fie Heyden tele- graphisch. Schreiben werde ich ihm heute abend. Ich bin froh, daß ich setzt seine Adresse weiß." „Das will ich gern erledigen. Weißt ou, wenn du es nicht tun konntest, dann würde ich ihm da» Geld geschickt haben." „Du?" fragte Spranger grenzenlos erstaunt. „Ja. ich hätte es getan, denn ich hab« an Heyden ein« große Dankesschuld abzutragen." Er erzählt« dem Geheimrat «le» und schloß mtt de» Worten: „Wenn ich mit Renate glücklich werde, dann danke ich es ihm." Der Geheimrat nickte bewegt: .So ist Heyden, unbeirrbar, aufrecht und gut kn Herzen Wie dankbar bin ich dem Schicksal, es mich mit ihm zusammengeführt hat!" Heyden erhielt das Geld. Freiherr von Siechem telegraphierte: „Dir stehen Ihnen jederzeit mit wetteren Beträgen zur Verfügung und sind in Freundschaft Ihre ergebenen Spranger und von Siechem." Heyden gab Rosen da» Telegramm zu lesen. „Diese Freundschaft, lieber Heyden, ist beinahe unwahr scheinlich." „Ja! Solche Freundschaft, lieber Rosen, ist Sonn« im Leben" „Ich hoff«, daß unsere Freundschast nicht geringer ist," sagte der Kantor leise. „Nein," entgegnete Willmar einfach. „Ich glaube so fest an sie wie an Ihr Werk." Um gleichen Lag, da WMmar in Netzen weilte, kehrt« Miß Astor au« Amerika zurück. St« vm«b« oo« Gebetmvat ^l"Nlkük" Klftsjch tyGKUtvWUM,