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Tiergattung und Bezekchnnng. Auf die Kunde nämlich vom Schlachldtehpretse auf dem Btehhofe ,u Dresden am 26. Januar 180!) nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 ic« in Mark.) Polonaise. von Th. v. Gall. Nachdruck verboten. Zn den Tänzen, die sich unentwegt der Gunst der Jugend zu erfreuen scheinen, gehört «ohne Zweifel auch die Polonaise. Leiten ein Ball, auf dem sie nicht getanzt würde. Und überaus gern als erster Tanz des BalleS; al,io gewissermaßen als dessen Ouvertüre. Von sämtlichen Spenden, mit denen uns die reigenfrohe Terpsichore be- daä)te, gibt es auch wohl kaum eine, die sich an vor« nehmer Hoheit mit der Polonaise messen könne. Dem Ange bietet sie sich als eiwnicht enden wollender Neigen der Paare, der sich rshythmisch sicher über den Parkett boden des SaalraumS fortbewegt. In den gefälligsten Lindungen, die sich bald von selber ergeben, dann wieder mit Hedaclt oder sogar unter künstlerischer Geflissenheit zustande kommen. An der Innenseite begrenzt vom starlcn Geschlecht in de',u stereotypen Schwarz des FrackanzugsS; außen dagegen flankiert'von den lichtflimnrernden Tüll- und Seidenroben, den Rüschen oder Bändern, Blumen oder Federn, wie sie die jeweilige Mode unfern. Evas- töchterretn als BallVostüm vorschreibt. Ein bnnlschillern- Vermischtes. 198000 Opfer der Erdbeben. Seit die Zivil register in der sizilianischen Grdbebengegend »vieder er richtet worden sind, wurde es den italienischen Behörden ermügliwt, die Anzahl der fehlenden und vermißten Per sonen genau sestzustcllcn. Man kommt zu dem Schlüsse, daß aus Messina, Reggio und den anderen durch das Erdbeben zerstörten Städten und Ortschaften, 198000 Per sonen verschwunden sind. Tie Verlustzisfer, die ursprüng lich auf LOO 000 Opfer geschäht wurde, war also keines wegs übertrieben hoch angenommen wopden. CK. Ab geblitzt. Eine echt Pariser Szene ereignete sich am Donnerstag und erregte nicht geringes Aussehen. Der Schauplatz ist einer jener geräumigen Omnibusse, für dei» die Pariser, jung und alt, reich und arm so große Vorrede haben. Tie Akteure sind eine bildhübsch junge Dame, ein alter Herr, ein kleiner Hund, zu denen sich dann im Verlaufe der Handlung noch der Kondukteur und die 24 anderen Passagiere gesellen. Ter alte .Herr sitzt dicht neben der jungen "Dame, die den kleinen Hund in ihrem Vinks hat. „Ich würde mein halbes Vermögen darum g.ben", jagt der feurige alte.Herr, „wenn ich an der Stelle Ihres Hündchens wäre." „Das wäre auch der rechte Platz für Sie", antwortete die Dame, „denn ich will ihm eben die Ohren stutzen lassen." Diese auf den Langohr des Tierreiches nicht gerade schmeichelhaft an spielende Replik erregt den Zorn des galanten Alten; ein Wortwechsel entsteht, die Passagiere mischen sich ein und schließlich bommt es zu einem Tumult, sodaß alle nach der Polizeistation müssen, um ihre Namen mit Einschluß von dem des Hundes aufschreiben zu lassen. Ter Omnibus muß ans den startbeteiligtcn Kondukteur warten und hat zwei Stunden Verspätung. .... Ar Unternimmt sie Atnn ihren großen «egesk«f den Übrig«, Völkerschaften — einen Siegeslauf, de« auch heuie noch nicht zum völligen Abschlüsse gekommen. »licht wenig zu der staunenswerten Beliebtheit, die dieser Tanz gewonnen, trugen auch bestimmt die Weisen bet, die sein Schrtttmaß begleiten. Selbst di« erlauchtesten Meister brr Lüne verschmähten nicht, Polonaisen M vrwponieren. Es viel ich weiß, habe» sowohl Johann Sebastian Lach als auch Beethoven Melodien in dem i» charakteristischen Dreivierteltakt gespendet. Mozart eine der köstlichsten aller Zetten in „Tie Hochzeit de» Figaro", Mendelssohn - Bartholdi in der Musik zum „Lommeruachtötraum" den ebenso beliebten wie be- kannten .HrchzettSmarsch". Geistig vertieft hat dann den Tanz und zugleich freilich als nationales Kultur gut zurückgefordert Chopin — der Pole die Polonaise! Seine Kompositionen in dieser Maßart gehören — daS kann nicht geleugner werden — zu den herrlichsten Schöpfungen, die je für das Klavier geschaffen worden. Heute dürfte die Menge der Polonaisen wohl Legion auSmachLn. Und immer tauchen neue auf, finden Bei fall, werden gespielt und getanzt. Auch der Fackeltanz, wie et als eherner Bestandteil zum Zeremonien der Hohenzollernhochzeiten gehört, ist eine Polonaise. Zwar die Minister tragen nicht mehr, wie'S Jahrhunderte Währenter Brauch war, den tanzenden Paaren bren nende Fackeln voraus. Heute sind sie von schlankgliedri gen, hurtig schreiten! cn Pagen abgelöst. Allein Schritt weise und Taktmaß sind geblieben — genau wie an jenem Tage, da der auf den Jagellbncnthron ver schlagene VaVoiS zuerst trunkenen Auges den ihn. so be- glüchenecn Länz erschaute. sSfur erwache versehen "seien, durch die roÜMeulschen Postbeamten. In dieser Verweigerung müff» «tm Per» kepmg de» PostvertrageS durch Deutschland erblickt wev» den. Redner kritisierte dann in abfälliger Weise die ge- samte Wirksamkeit des Grafen voa Coudenhsve, der so wohl in seiner Eigenschaft al» Vberkurator der böhmischen Sparkasse, als auch als Landeschef die Germanisierens fördere und den Bestrebungen auf eine Zweiteilung Böh men» Vorsrlmb leiste. Die tschechische Bevölkerung und dio tschechische Delegation hätten kein vertrauen zu dem Statthalter und verlangten seine Abberufung. Im wei teren Verlauf; der Sitzung erklärte Graf Sternberg bei Begründung der Dringlichkeit seine» Anträge», betreffend den Erlaß eine» allgemeinen Farbenverbote» für Aimz Oesterreich, daß die an» dem Mittelalter stammeu- den Privileg,en der Universitäten im Zeitalter de» all gemeinen, gleichen Wahlrecht» keine Berechtigung meho besäßen. Die Universitäten, Insbesondere die Studenten verbindungen in Oesterreich, seien im Gegensatz zu denen tm Deutschen Reiche, wo dank der ethischen Grundlage Und Erziehung ein glänzender Beamten- und Osfizierstand wu» ihnen hervorgehe, Zuchtstätten aller demagogischen Laster. Tie Studenten politisieren und die Professoren bilden eine gefährliche Gelehrtenrepubltk. Di« Schwäche und Ohnmacht der Regierung gegenüber den Universitäten habe es dahin kommen lassen, daß gegen die tschechische Bevölkerung, welche gegen die Uebergriffe der deutschen Couleurstudenten in Prag zu berechtigter Notwehr griff, mit Gendarmerie uno Standrecht vorgegangen wurde. Zum Schlüsse der Sitzung begründete Abgeordneter Lisy in tschechischer Sprache einen TringlichkeitSantrag, be treffend die Verfolgung der tschechischen Minoritäten im nordöstlichen Böhmen. Im Einlaufe befindet sich eine Interpellation des Slovenen Benkovic, in welcher die Regierung unter Bezngnahme auf die Erklärung der „Tri buna" zu der Frage einer italienischen Universität in Oesterreich gefragt wird, ob sie geneigt fei, jede Einmisch ung eines fremden Staates in dieser Frage zurüchjuweisen. Ten Lrzherzögen Josef Ferdinand und Heinrich ge lang es gestern als den Ersten, die Nordkette der Zentral alpen, das Kvrwendclgebirge, im Luftballon zu über queren. Nach ihrem Aufstieg in Innsbruck mit dem Bal lon „Salzburg" flogen fie zunächst im Jnntal bis nach Schwaz, dann in einer Höhe von 2700 Meter über den Bettelwurs und landeten nachmittags! im Grießenbachs» tal bei Dcharnitz an der bayerischen Grenze. Türkei. Ti? Nachricht Von der Mobilmachung der 8. bulgari schen Division hat in Konstantinopel in Tiplomatenkreisen überrascht und Besorgnisse erregt. Bon einer besonderen militärischen Vorbereitung auf türkischer Seite oder irgend welchen türkischen Spezialplänen auf strategisch wichtige Punkte des bulgarischen Gebietes ist in türkischen diplo matischen Kreisen nichts bekannt. Allerdings herrscht seit einigen Monaten im 2. Korpsbereich unter seinem Kom mandanten Nazim Pascha eine rege Tätigkeit. Auch ist der Kommandant des 4. Korps, Abdullah Pascha, vor zwei Tagen mit einem Auftrage nach Adrianopel abgeveist. Bulgarien. Wie verlautet, wird sich die bulgarische Mobilisierung nicht auf die achte Division und ihre 25000 Mann be schränken. i-d ist vielmehr die Mobilisierung der ganzen bulgarischen Arme« geplant. In Wiener offiziösen Kreisen verlautet, man wolle in Sofia Nach richten erhalten haben, daß die Pforte von England zum Kriege gedrängt werde. Auf englische Einflüsse werden auch alle Hindernisse zurückgeführt, welche die Verstän digung Bulgariens mit der Türkei findet, und alle Schwie rigkeiten, denen die Aufnahme einer großen bulgarischen Anleihe zur Entschädigung der Türkei begegnet. In Wen erregt die Mobilisierung große Beunruhigung, da man befürchtet, daß bei einem eventuellen Krieg Serbien und Montenegro nicht .niedergehalten werden könnten. (B. T.) Japan. Der Finänzniinister Katsura, der Minister de» Aus wärtigen Baron Komura und der Kriegsminister Bikomte Derautsi erklärten in Beantwortung von Anfragen, be treffend vie Einschränkung der japanischen Rüstungen, daß die Beziehungen Japans zu den anderen Großmächten sich so gebessert hätten, daß die Einschränkungen völlig gerechtfertigt seien. Baron Komurg erklärte, daß Japan an die Aufrichtigkeit der amerikanischen Regierung glaube. Er sei nicht der Ansicht, daß die in Aussicht genommene antijapanische Gesetzgebung in Kalifornien die amerika nisch-japanischen Leziehtmgey irgendwie beeinflussen werde, vchfr« («ufttteb 285 Stück): 1. » vollfleischige, auSgemästet« höchsten Schlacht ¬ wettes bis zu S Jahren d. Österreicher desgleichen 2. Junge fleischig«, nicht auSgemästet« — ältere auSgemästet« 3. Mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. Gering genährte jeden Alters «»wen »nd »»»« («ufttteb 265 Stück): 1. Dollfleischtge, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2. vollfleifchige, auSgemSstete Kühe höchsten Schlacht»ertrS bi« zu 7 Jahren .... S. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut rnt- wtckelte jüngere Kühe und Kalben . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährt« Kühe und Kalben . . . . Bulle« (Auftrieb 207 Stück): 1. vollfleifchige höchsten SchlachtwettrS . . . . 2. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere S. Germg genährte KS,»«r («ufttteb 281 Stück): 1. Feinst« Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . . . . 3. Gettng« Saugkälber 4. Altere gering genährt« (Fresser) Schuf« («ufttteb 860 Stück): 1. Mastlämmer 2. Jünger« Masthmmn«! 3. Alter« Masthammtl 4. Mäßig genährt« Hammel u. Schaf« (Merzschase) Schweim («ufttteb 2818 Stück): l. ». vollfleifchige der feineren Rassen und deren Krrmunarn «mßAlttr bi» zu t'/. Jahr . . d. Aettfchweme Gr Lkvoidl, Mr iu^trunAnen «itgs hes Zusch«mr» »»»- «brrrsuEt. Gte» Zam« «Id gGwrcht außerMm in die Slut mvbkfih« Beleuchtung. T<M Vie Musik in ihr«, bestrüwKbm Mslodisn. Tenn die Weisen, die den Rhythmus gerade dies«» Tau»»« zu -etaften pfldgen, aehören zu. den wertvollsten und köstlichsten, welch» die Tonkunst überhaupt geschaffen. Der Ursprung der Polonaise ist so wenig bekannt, daß er wohl mttgetoilt »u »vsrden verdient. Bestimmt die Mehrrahl derer, die den Tanz adgeschrttten haben oder noch heute abschretten, hat keine Ahnung davon. Zugleich dünkt mir die Kunde schon deswegen ziemlich interessant, weil sie mit geschichtlich denkwürdigen Er- etgnissen verknüpft und verquickt ist. Man zählte also da» Jahr 1S78. In Polen war der letzte Herrscher cm» dem Hanse der Jagellsnen gestorben, und man sann darauf, dem Lande «inen neuen König, womöglich sogar eine neue Dynastie, zu geben. Die Micke rtch- teten sich aus Heinrich von Valois, den Bauder Franz ll. von Frankreich. Ter Prinz war jung. Als lebensfroh warb er geschildert. Und er gehörte einem Hause an üno einem Reich, mit denen in engste Beztehungen zu gelangen den Polen nur erwünscht sein koimle. Heinrich nahip auch die Wahl an — wohl dem Zwange nach gebend, den seine ehrgeizige Adutter Katharina von Medici aus ihn, den Kraft- und Willenlosen, ausübte. Bei feinen nunmehrigen Untertanen angeiortimen, ver mochte er sich mit ihnen absolut nicht zu befreunden. Sie hatten einen Herrscher erhofft, der, stark und mutig, den alten Ruhm des Jagellonenreiche» zum mtnde- sten zurückgewinnen wür'e. Heinrich aber war weibisch und entnervt Ein Narr, der am liebsten in Frauen kleidern und behängt mit Kleinodien einherschritt. Dazu kam: Krakau war kein Paris. Tie Sitten stießen ihn, den Ueberseinerten, zurück. Immer dachte er au seine fröhliche Heimat und die Zerstreuungen, die er dort zurückgelaiscn. Er langweilte sich fürchterlich. Um ihn zu erlustigen, erfann man in Krakau fol gendes. Am .Hofe per VÄoiS war eben die Tanzkunst zu hoher Blüte gelangt, — die zierliche, an intimstem Rhythmus gebundene. Katharina von Medici selber war Meisteren darin; auch im Ersinnen oder Ersonnen von neuen Rhythmen oder Figuren für den Fuß. So hatte sie die Gavotte, den uralten Baucrntanz der Bewohner der Dauphins erst ganz kürzlich höfisch umgemovelt, und ebenso neueroings aus der Provinz Poitou einen ferneren Tanz aus die Feste oes Louvre verpflanzt: die Menuett. (Brm franzöftschen menu, gleich oem latetntfchcn minutuS: klein, zierlich) Tie Freude am Tanz jedoch sowie die Geübtheit, sich geradezu lirtuoS in seiner Interpretation zu betätigen, war von Katha rina auch auf all ihre Kinder übergegangen. Margarethe von BoloiS, die spätere Gemahlin Heinrichs von Na- varra, tanzte die Menuett mit einer Grazie, wie sie die Charitinnen nicht in höherem Maße besessen haben mögen. An sämtliche Höfe Europas war die Kunde von der galanten Anmut gedrungen, die fie gerade in diesem Tänze zu verkörpern verstand. Don Juan von Austria, der ohnehin dem Zauber von Frauenschön, heil leicht unt^ gern unterlag, war damals Statthalter der Niederlande. Er unternahm mitten im Winter die s>o beschwerlich« Mise nach Paris, um inkognito die Dochter der Valois bewundern zu dürfen, wie sie auf einem Zeremonienball des Louvre die Menuett tanzte. Derlei Lustbarkeiten gab eS iu der Burg oer Jagcl- Vonen zu Krakau freilich nicht. Immer unholder dünkte Heinrich der Aufenthalt jin Lande der Sarmaten. Es war Karneval. Ter Winter kalt und lang. Kein Mensch, der den König zerstreute. Ter Himmel trüb und wolken- rechängt. In den Gassen Koth. Gewiß hatten auch seine neuen Untertanen ihre Ninzc. Allein sic waren wild uno ungestüm. Wirbelnd in Drehung und Be wegung Nicht gehalten in jenem so zierlichen und gemessenen Rhythmus wie die daheim in Frankreich. Mit Untust gedachte der König der Festlichkeit, die eben im Schlosse in Szene gesetzt ward, und an der er natür lich teUnahmnl mußte. Mas würde sie ihm bieten -- er wußte es im Borans! Bestimmt nicht das, wonach sein Sinnen leckte . . . Tie Festlichkeit beginnt. Müde, gelangweilt, blickt der Herrscher ins Leere. Nun hebt die Musil an — uno schon lauscht sein Ohr. Tie Meise dünkt ihm anoers in Takt und Rhythmus als jene, die er sonst vernommen. Ein Paar tritt auf und sofort darnach ein ferneres. In feierlichem Rundgang um schreiten fte den Saalraum, um stets, wenn sie vor seinem erhöhten Thronsitz vorüberkommen, ihn durch tiefen Huldigungsgruß zu ehren. Heinrich kann sich nicht satt sehen an dem Bild, das sich seinem Auge bietet; das Ohr nicht sättigen an der Weise, die heran tönt. Immer wieder muß der Tanz wiederholt werden — und jedesmal deucht er ihm schöner durch Schritt- weise und Rhythmus ... Tie Polonaise war geboren. Nur drei Monate verblieb der DalolS auf dem Thorn der Jagellonen. - - - Ableben (eines Bruders Franz floh er heimlich nnd bei nachtschlafender Stunde ans der Burg von Krakau. Man verfolgte ihn freilich, uni ihn zurückzuholen; allein es gelang nicht, ca der Flüchtling bereits zu großen Vorsprung gewonnen. An dem abtrünnigen König war Ken Polen ferzlich wenig gelegen — um so mehr jedoch cm ihren Kronjuwelen, die er diebischer Weise mit sich genommen. Sonst hatte Heinrich von Valois alles zurüctgelajsen, was mit dem ihm selber so verhaßten König-tum im Lande der Sarmaten zujammenhing. Aber nein: noch eines gab's dennoch, das jo tiefe Wurzel geschlagen in seinem Innern, daß er'S gleichfalls mit- nahm nach Frankreich. „La danse Polonaise". Diese gewinnt hier nunmehr Platz neben Gavotte und Me- nuett, Gaillarde und Doure, Passepied und Sarabande — und wie die übrigen Tänze dieser Blütezeit fron- zöjtjcher Choreographie heißen mögen. Von der Seine Gering entwickelt«, sowie Sauen kluSländisch« Geschäft»,an>: Bei sämtlichen Tiergattnngrn langsam. -er «er § olcht M. M. 40-42 78-78 40-44 7S-8O 35-38 71-75 30-34 «3-70 2tt-29 56-62 38-40 70-72 34-37 «5-68 30-33 «0-64 21-28 54-58 48-53 38-40 70-72 34-3? SU-SS 30-33 «2-«5 4S-S1 78-81 44-47 74-77 30-43 «8-73 — 30^1 77-81 33-38 73-7« 32-35 «8-72 — —- 54-55 68-70 55-5« 70-71 «7-«» 48 51 «a^s I '