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Neueste Nachrichten und Telegramme vom 26. Januar 1S0S. ** Großeuhal«. In Lötzschen hatte der vier jährig« Sohn deS WtrtschaftSbesitzer« Peschel in der Scheune mit Streichhölzchen gespielt, wodurch dessen Inhalt Feuer gefangen hat, da» sich auf die anderen Gebäude weiter verbreitete und sämtliche Grundstücke in Asch« legte. Der Knabe selbst fand dabei seinen Lod. rr Chemnitz. SU gestern eine Abteilung deS 181. Jnfantertr-RrgimenU und «ine Nbteiluug der Kaiser-Ulanen im Gelände bet Glösa eine Fetddimstübung abhielten, wurde der achtjährig« Gohn de» Former» Max Werner au» Furth von einem Ulanen ang«schossen. Eine Platz- patron« verwundete den Knaben an der rechten Schulter. Die Verletzung ist jedoch nicht gefährlich. Gegen den un- glücklichen Schützen ist «in« Untersuchung «ingeleitet. »Berlin. Mir dem Militärluskschifs „Groß l" wurde gestern nachmittag wiederum ein Aufstieg unter- wommen. Tie Fahrt dauerte 1»/i Stunden. Ta» Luft schiff, das abwechselnd vom Major Sperling und zwei Hauptleuten geführt wurde, fuhr zunächst mit einem Motor «ine Ltveche ganz niedrig und stieg daraus allmählich. Diese Hebungen wurden auSgesührt, um das Höhensteuer zu erproben, dann fuhr der Lustkreuzer über Reinicken dorf und Berlin bi» nach Köpenick und kehrte auf eem- selben Wege zurück. Um 4»/, Uhr landete der Ballon wie- der glatt auf dem Schießplatz. In der Gondel hatten insgesamt acht Personen Platz genommen. rr Vertin. In der Schöneberger Stadtverordneten versammlung ereigneten fich gestern wieder einige heftig, Zwischenfälle. Di« «»»einandersrtzungm nahmen schließlich einen derartig scharfen Coarakter an, daß die Hälfte der Stadtverordneten den Sitzungssaal perlt,ß, weil sie fich nrch einer non ihnen abgegebenen Erklärung von dem seltenen Jubelfeier ihres sünshundettjährigen Bestehen» Zobel nicht genügend geschützt glaubten. Die Versammlung Unter Meiner warmen Anteilnahme in wenigen Monaten wurde dadurch beschlußunfähig, sodaß die Verhandlungen «ntgegensehen. 'aufgegeben werden mußten. Hindernisse ihrer Lösung entgegengeführt worden. Ganz besonders hat e» Meinem Herzen wohlgetan, daß auf Grund der von ihnen selbst ausgegangenen Anregung, welche Sie am BetfetzungStage Meiner in Gott ruhen, den unvergeßlichen Tante, der Königin Carola Majestät, von echter Liebe und Verehrung getragen, beschlossen hatten, den Fortbestand der von der gütigen Königin ge gründeten christlichen LiebeSwerke durch die Errichtung der Königin Carola-Gedächtnis-Stiftung gesichert worden ist. Möge diese» schöne Denkmal, das Sie damit der hohen Verblichenen errichtet haben, nicht nur dauernd die Liebe und Dankbarkeit für die selbstlos« Samariterin in Meinem Volke wach erhalten, sondern auch «in Mittelpunkt werden, von dem au» noch zahlreiche andere Werke christ- ltcher Nächstenliebe zum Segen Meine» Lande» Schöpfung und Föderung erfahren könne?» Für die Vertretung des Volke» di« rechten Weg« zu finden, ist eine überaus schwierige Aufgabe gewesen, und wenn der Verlauf der Verhandlungen Mich zeitweise von der Sorge erfüllt werden ließ, daß dies« wichtige und da» Land tief bewegende Vorlage in der zu Ende gehenden Session unerledigt bleiben werde, so hoffe ich nun, nach dem allseitige Ueberzeugung erzielt worden ist, um so zu versichtlicher, daß Meine bei der Eröffnung deS Landtag» ausgesprochenen Absichten durch Ihre Beschlüsse sich ver wirklichen und in Meinem Volke volle» Verständnis und Vertrauen finden werden. Ten schweren sozialen Schäden, welche Versäumnisse ttn der Erziehung der Jugend zur Folge haben müssen, durch eine ernste und rechtzeitige Fürsorgeerziehung ent gegenzutreten, haben Sie Meine Regierung durch die Annahme des darauf bezüglichen Gesetzes in den Stand gesetzt. Line strenge abev wohlmeinende Fürsorge wird, wie Ich hoffe, die gefährdeten Teile der Jugend auf den rechten Weg zu leiten wissen und damit zum Besten Meines Bolles ivirken, denn auf der Zukunft unserer Jugend beruht auch die bleibende Größe und Wohlfahrt unseres Vaterlandes. Tis neuen Borschriften über Forjk- und Feldstrof- recht werden die Mängel, die dem geltenden Rechte an hasten, beseitigen und eine Regelung schassen, welche jich den allgemeinen strafrechtlichen Grundsätzen besser anpaßt und den Bedürfnissen der Land- und Forstwirtschaft in höherem Maße gerecht werden wird als bisher. , Tie Novelle zum Berggesetz, durch die viele Wünsche der Bergarbeiter werden erfüllt werden, wird, wie Ich Hoffs, dazu beitragen, auf diesem wichtigen Gebiete un seres Erwerbslebens Pen sozialen Frieden zu fördern. Mit Befriedigung erfüllt «S Mich, daß eS nach schwierigen Verhandlungen gelungen ist, auch die Neu ordnung des Wasserrechts zum. End« zu bringen. Ich gebe Mich der Hoffnung hin, daß das mit Ihnen ver einbarte Gesetz über dieses Gegenstand bei seiner Durch führung in der Praxis allen gerechtfertigten Wünsch«, der Industrie und der Landwirtschaft, wie auch den wich tigen Interessen der Allgemeinheit dienlich sein wird. Mein bei Eröffnung des Landtages ausgesprochener Munich, die Reform des Kirchen- und Schulsteuerwesens unter Beseitigung der Heranziehung des in den Händen Andersgläubiger befindlichen Grundbesitzes zu den Archen anlagen der konfessionellen Mehrheit anprbahnen, und gleichzeitig durch eine festere Ordnung deS kirchlichen Gemeindesieuerrechtos im allgemeinen di« Dahn für die selbständigere Gestaltung der Finanzverfassung der «van- gelljch-lutherischen Landeskirche frei zu machen, hat sich infolge der außergewöhnlichen Belastung mit gesetzgebe rischen Arbeiten bedauerlicherweise nicht verwirklichen lassen. Meine Regierung behält sich vor,- auf die vorge schlagene S>egelung zurüötzukommen. Auf dem Gebiete des Unterrichtswesens ist Ihre Tätigkeit diesmal in besonderer Weise in Anspruch ge nommen worden. Infolge der Bewilligung erheblicher Mittel darf . . unsere uanbeSuniversttät der würdigen Begehung der Vorsitzenden gegen die Beleidigung de» Stadtverordneten kennt«, ab« keine Vntwott kam. Mit arotzM Iflstrenguna gttaug e« mir schließlich, «ich ftchpmachm, Mt» nach dM nicht weitentserniea Hottl und mit Pvei Herren kam« wir zurück, um nach meinen Genossen zu suchen. Nach zwanzig Minuten fanden wir dm armm Hill, «ehr al» ch»M Meter lief ick Schnee begraben, mit gebrochen«» Schneeschuhen. Er war lot. Später ktcklM Schweizer Soldat«, herbei, um di« H«gung fortgufttzm, 0ö«r erst gegen Mitternacht fand man di« tchdm Rnixr«, Leich«,, fast vierhundert Meter unterhalb der Stelle, wo die Lawine sie überrascht hatte. Zum Ausbruch de» Aetna. Auch dem Mai, ländev „Secolo" wird au» Catania gemeldet, daß de« Aetna sich in voller Eruption befindet. Eine Rauchsäule wn etwa lausend Meter Höhe erhebt sich von dem steuer- berg. Lavabäche fließen zu Tal und bedrohen ernstlich die kleinen Tarier der Gegend. Tie Einwohner haben, stkn- lioS vor Schrecken, ihre Häuser verlassen, und sind in dis Stadt mcdergestiegeu. Tie Pinienwälder, die den süd lichen Hang des Aetna bedecken, stehen in Flammen. Ter Brand, den man von Catania ans beobachten k<mn, bietet ein schaurig-schönes Schauspiel. Ein Hilfsgeschwader ist von Catania nach den bedrohten Ortschaften abgegangrn. --- Bon anderer Seite wird die Meldung dementiert,. fahren. Für di» höher» Mldtmg de» weiblichen Geschlecht-, Heren Fördering tu -elnex den Anforderungen de» Otgm- wart «ntsMcheußm Messe Meiner Regierung atzt Herzen liegt. Ist »in« umfassende gesetzlich» Rtztzplunst in Bor- bereiktmg. Aus dem wichtigen Gebiete de» «MschukwesenS ist durch verschiedene Maßnahmen de« vielseitig «geregten, auch vckü Miller Regierung, als wünschenswert aner kannten Reform wirksam voraearkitßts worden. - Lank der aufopfernden Tätigten beider Kammern ist, obwohl eine Reihe wichtiger Vorlagen bereits hohe Anforderungen an dw Arbeitskraft der Stände stellte, in dieser Session eine Resorm deS vrfoldunaswesens und oer Wohnungsgeldzuschüsse zu stände gekommen, durch welche die Bezüge der staatlichen Beamten, oer Geistlichen und der Lehrer aller UnterrichtSstusen eine den gesteigerten Lebensbedürfnissen entsprechende Neu gestaltung erfahren haben. Außerdem ist di» wirtschaftliche' Lage der Im Ruhe- stände befindlichen StaatSdiener und ihrer Witwen und Waisen verbessert »Md daß Einkommen der Tiätare und der 1» den Staatsbetrieben beschäftigt« Arbeiter erhöht worden. Ist durch diese Maßnahmen, die sich freilich nicht ohne die von Ihnen bewilligte Fortdauer des erhöhten »inöomckenpeuertarif« und ohne die Neuregelung der Stempelsteuer verwirklichen ließen, allen billigen und gerechten Wünschen Rechnung getragen worden, so möchte Ich nicht unterlassen, den Wunsch arwufügen, daß da» ^rtgesetzte Anwachsen der persönlichen Ausgaben nunmehr auf geraume Zeit -um Abschlüsse gekommen sei. VS wird Sache Meiner Regierung sein, mit allem Nachdruck dem. von Ihnen gestellten Anträge nachzugehen, Mittel und Wege zu suchen, wie durch Vereinfachungen in der Organisation und im Verfahren eine wesentliche Ersparnis an persönlichen Ausgaben erzielt werden kann. In dieser Weise vorzugehen erscheint um so unerläßlicher, al» der von Ihnen genehmigte Etat für die Periode 1908/09 — abgesehen vvn der Steigerung der Besoldungen, der Pensionen und der Löhne — der Staatskasse eine Anzahl neuer bedeuteter Ausgaben auferlcgt, während sich infolge des leider bemerkbaren wirtschaftlichen Rück ganges keine günstigen Aussichten für den Abschluß Lieser Periode eröffnen. Angcsuqts dieser Entwicklung wird' die Herstellung des Gleichgewichts im Staatshaushalt» der Periode 1910/11 — das steht heute schon fest — manchen Schwie rigkeiten begegnen. Dis Ordnung der Finanzen des Reiches ist nach gerade eine Lebensfrage für unser ganzes Vaterland ge worben. Bundesrat und Reichstag sind in ernster Arbeit von neuem damit befaßt, eine endgültige Regelung herbei- zusührtn. Ein Scheitern des Reformwerks wäre ein nationales Unglück von unübersehbarer Tragweite. Ich Halts mit Meiner Regierung an der Hoffnung fest, daß es ttvtz der außerordentlichen Widerstände, die sich der Erreichung des angestrebten Ziele» entgegenstellen, ge lingen wird, zu einer Verständigung zu gelangen, welche dis Deckung des Reichsbedarfs auf die Tauer sicherstellt, ohne durey die Wahl der TeckungSmittel die Stellung zu beeinträchtigen, welche Mir und Meiner Regierung, Mei nen Stünden und Meinem Lande innerhalb des Reiches nach den Grundsätzen der Relchsvcrfassung zukommt. So lassen Sie Mich denn von Ihnen mit dem Wunsche Abschied nehmen, daß unser gemeinsames auf die Wohl fahrt un,eres teuren Sachsenlandes gerichtetes Streben von dem göttlichen Segen begleitet sein möge! Landtagsschluß. DsreSden, 26. Januar. Der sächsisch« Landtag wurde heute mittag 1 Uhr von Gr. Majestät den König mit folgender Rede geschlossen: Mein« Herren Stände! Nach langwierigen Verhandlungen stehen Wir heute am Schluffe einer Tagung von außerordentlicher Dauer. , , Eine Fülle von Ausgaben ist nach Uebermtndung zahlreicher strrtgesetzte Anwachsen der persönliche« Ausgaben nunmehr Ve pltu. unk« dem Protektorat har deut schen Kaiserin stehende Hilfskomitee teilt übe« die Ber- jstrguug seiner italienischen HilfSzenteen mit, datz die Matertaltrmitzpvrte aus Deutschland immer noch fort dauern. ES wird hauptsächlich Wert darauf gelegt, noch M« Kleidungsstücke und Wäsche zu »«halten. E» fei da rauf hingewiejon, daß die Landesverein« vom Roten Dwuz in Münzen, Dresden, Stuttgart, Karlsruhe, Darmstadt und Hamburg in Verbindung mit den dortigen Fraueu- veretnen vom Roten Kreuz sowie der Verein vom Roten Kreuz In Frankfurt freiwillig« Gaben der genannten Art annehmen. Für Preuß-n befindet sich das Sammeldepot in Berlin Königgrätzerstraße 6. Tie Eisenbahnen gewäh ren Frachtsrciheit für Sendungen, die als solche zu gun- sren der durch da» Erdbeben Geschädigten bezeichnet sind. )( Hannover. Gestern abend hielt aüf Einladung der hiesigen Abteilung der Deutschen Kolonialgesellschaft Herzog Adolph Friedrich zu Mecklenburg einen Bortrag über ,eine Zentralafrikanische Forschungsreise. Unter den zahlreichen Zuhörern befand sich auch der Bruder deS Vortragenden, der Herzogregent von Braunschweig. )( Rom. vorgestern Härten Kvrabinterieö unter den Trümmern eines Hauses in der Via Placida in Messina ein schwaches Wimmern. Sie gruben nach und brachten nach großen Anstrengungen einen 80 jährigen Greis an» Tägeslicht. Er hatte sich seit 28 Tagen von K'räutern ge nährt und leinen TLopfen Flüssigkeit zu sich genommen. rr Belgrad. Sämtliche vezirttkommando» haben einen Erlaß dahingehend bekannt gegeben, daß anfangs Februar alle im Vorjahre au»gehobenen jungen Männer zur Ableistung ihrer Dienstpflicht unter die Fahnen -tr treten haben. Ja normalen Zeiten erfolgt diese Einbe rufung erst im Frühjahr. Für Anfang Februar ist auch der letzt« Teil de» ersten Aufgebote» zu einer 20 tägigen Uebung einberufen worden. )( Sofia. In der Svbranj.e erklärte der Mnister de» Aeußeren in Beantwortung einer Interpellation wegen der Mobilmachung der 8. Division. Bon einer Mobil machung sei nicht die Rede. Tie Tivision sei nur durch die Reservisten verstärkt worden, um einer Eventualität, die durch «inen türkisch-bulgarischen Zusammenstoß er folgen könnte, torzubeugen. Hierauf erläuterte der Mi nister den Standpunkt Bulgariens wegen Miederaufnahme der Verhandlungen. Ta auf einen endgültigen Borschlag als Basis der Verhandlungen die Türkei eine unbestimmte Antwort gegeben habe, so sei neuerdings trotz des Wun sches der Türkei ein Delegierter noch nicht nach Konstanti nopel .tzeschiüt worden. Unterdessen sei als neue Frage die Grenzberichtigungsfrage aufgetaucht, die einer Ge- bietSabtreriing gleichkomme. Ta die Regierung außerdem Erfuhr, daß die Pforte bei den Botschaftern verschieden« Schritte unternahm und gleichzeitig beim zweiten türki schen Armeekorps gewisse Aktionen stattsanden, habe cs sie als ihre Pflicht erachtet, die ergriffenen Maßnahmen — reine Vorsichtsmaßnahmen — zu troffen. Nach Schluß der Rede des Ministers erteilte das Hans der Regierung durch Zuruf ein Vertrauensvotum. )( Kio n sr antinopc l. Ter deutsche!Botschafter nahm neuerdings Anlaß, der Pforte in eindringlicher Reise eine Verständigung mit Bulgarien zu empfehlen. rr Petersburg. Der wegen Unterschlagung von 10000 Rubel vormteilte General Alexejew erhält zahl reiche Besuche und viele BrtleidStelegramme. Da General Al«x«j»w unbemittelt ist, wurde von Abgeordneten der Reichsduma der Gedanke angeregt, durch eine Subskription die Strassumme für das letzte Opfer ruisischrr Justiz auf- zubringen. UebrigenS wird General Alexejew gegen da« Urteil deS Kriegsgericht« noch in dieser Woche Berufung etnlegen. Sein Verteidiger soll dann eine Reihe weiterer Briefe vorlesen, die höhere Marinebeamien schwer kom- promitieren müssen. «Smyrna. Zu dem Erdbeben wird noch gemeldet, daß die meisten Regierungegebäude des Landkreises zer stört worden sind. Der Bürgermeister von Fodscha tele graphiert«, daß bei der dortigen Katastrophe 6 Tote und 60 verwundet« zu konstatieren waren. Der Schaden im Land kreis« Fodscha wird auf 10000 Pfd. geschätzt. X Santiago de Chile. Ter Streit zwischen Chile und Peru ivegen der Provinzen Täcua und Arica dürfte sobald noch nicht erledigt werden, da der chilenische Ge sandte unverrichteter Sache aus Peru zurückgekehrt ist. In hiesigen Kreisen hält inan eine freundschaftlich« Eini gung angesichts der .Haltung Perus für schwierig. Heutige Berliner Kassa-Kurse: 9S.40 103- 9." .40 184.b0 L43..'O lbO.25 IVO.bO 141.80 14U40 173.70 222.— 22 .40 96.- 158.10 Hartmann Laurahittte Nord». Lloyd Phönix Lschuckcrt Siemen« L Halske Oestrrr. Noien (100 K.) Rust. Noten (100 R.) 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