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UebttgenS Ist er auch ei« sehr lieber Mensch, Du wirst stewist Gefalle« an ihm p»be« „Da- -Wabe ich nicht!" denk Hans Peter mit eine» eigenen Ingrimm, aber sei« Entschluß ist gefaßt: er will wirtlich das Ressourcefest besuchen. -au- Peter hat sich niemals viel um die Verhältnisse der Stadt gekümmert, auch niemals Bekanntschaften ge- sacht, wenn er bei Dante Brigitte zum Besuch weilte. Er kennt nnr wenige Herren aus der Gesellschaft, und da Doktor Hartwig Im Sommer gewöhnlich auf Reisen zu sei» pflegt, hat er ihn bisher weder gesehen noch auch von ihm gehört; wenigstens kann er sich heut nicht darauf besinnen. Erst später fällt ihm ein, daß er ein sehr fesselnd geschriebenes gutes Buch über die Ausgrabungen in Kleinasien von einem Doktor Martin Hartwig gelesen hat, der sicherlich mit dem Reffen der Frau Direktor identisch ist —, demnach muß er also ein ganz bedeuten der Mensch sein. — Diese Wahrnehmung bereitet ihm ein Unbehagen, er weiß selber nicht, warum. Gelehrt, ei« „lieber und interessanter Mensch," wie Laute Brigitte sagt, dazu ein Mann der Gesellschaft und vor Men Dingen steinreich.... wenn er dann noch leidlich ansehnlich ist, so wäre es ja gerade verwunder lich wenn aus ihm und der Annedore, ,^m der er ganz besonders hängt", nicht ein Paar werden sollte. „Run, meinen Segen haben sie", denkt er erhaben, und unvermittelt springt plötzlich die Idee in ihm auf, daß er hier im Grund« doch «ichtS mehr zu tu» habe und es da- vernünftigste wäre, sein Ränzbein zu schnüren und seinen Stab weiter zu setzen. Trotzdem geht an dem selben Tage noch eine Karte an seine Mutter ab mit der Bitte, ihm schleunigst seinen Frackanzug zu senden. »ährend der nächste« Lage ertappt er sich wiederholt »ei dem Gedankvn, daß es doch eigentlich schicklich wäre, sich »ei Direktor» «ach dem Ausgang des Bienenstiches pr erkundigen. Mer er weist das immer wieder energisch zurück. Der Her, Vetter ist gewiß inzwischen angelangt, — »an wird Ihn nicht verunssen. Line merkwürdige Rühttosigüeit hat ih« überfallen. Er ist immer unterwegs aus wetten Ausflügen in die Umgegend — zu ktudierzwecken, «eint Tante Brigitte — aber er denkt nicht daran, zu studieren. Zum ersten mal in seinem reden kann ihm seine Wissenschaft keine Befriedigung gewähren, er mag Kein Buch in die Hand nehmen, dagegen hat er sich süber unbewußt, ei« ihm bisher so unwichtiges u«d nebensächliches Studium eifrigst angenommen, das deS wirklichen Ledens. Lr ist sich selber ein Rätsel in diesen Tagen, noch mehr aber der Laute Brigitte. Die schüttelt immer wieder halb verzweifelt ihr Haupt. Was ist in den sonst so ruhigen, klaren, harmonischen HanS Peter ge fahren? Unstet, gereizt, »nzufrieden ist er, und seine alle Tante scheint er geraden zu pich«». Sie »ergießt sogar heimlich Träne« in ihrer Ratlosig keit. Ihr Reffe ist ein viel zu vernünftiger Mensch, all» daß ihn wirklich der kleine nichtige Streit mit der Aimedare so aus dem Kvnzept bringen könnte — da muß «och etwa- anderes vorliegen, da- sie nicht ergründen kau». > Laste Brigitte ist niemals verheiratet gewesen, und die ei»zi-e Liebe, die sie je gehabt, hat sich vorschrifts mäßig glatt und kampflos entwickelt, bis sie mit dem Tode des Geliebte» ihre« vorzeitige», »och heut schmerzend« bittere» Abschluß fand. Sie kann sich in die Werdekrise» einer wie ei» Sturmwind über ein junges Herz daherbrauseuden Leidenschaft nicht hinein denken. Einmal hat sie versucht, der Frau Direktor ihren Kummer mit ihrem Reffen zu öffenbaren, in der Hoff nung, daß diese die Annedore veranlasse« würde, Frieden mit Hans Peter zu machen. Aber die hatte nur mit ihrem klugen gütige« Lächeln gesagt: -.Mein liebe» Fröuleiu Brigitte, so junge Leute soll man behüten, doch nicht gängel» wollen. Sie werd« sich schm» Mein zu recht sind« " r,Aber sie hassen sich," hatte Tante Brigitte erregt ausgerufen, „und das verleidet Hans Peter den Auf enthalt bei mir." „Sie hass« sich nicht, liebes Fräulein, sie verstehen sich nur noch nicht, unsere Einmischung aber könnte leicht bewirken, daß sie sich niemals verstehen lernen." So trug Tante Brigitte ihre innere Angst allein weiter. Bis zum letzten Augenblick hat sie gehofft, Hans Peter würde die für ihn so sonderbare Idee, das Ressourcesest besuchen zu wollen, aufgeben, ein paarmal ist er auch nahe daran gewesen, aber am Sonnabend mittag erklärt er: „Also pünktlich heute abend acht Nhr, nicht wahr, Tantchen?" Er stellt nur die Bedingung, daß sie ihm gestatte, sich nach eigenem Gefallen zu amüsieren, da das Tanzen doch nicht für ihn sei. Bis um sieben ist er noch draußen in den Feldern. Er besucht wieder das Hünengrab; es ist sein großer Wunsch, es aufdecken zu dürfen. Als er früher einmal deswegen Schritte getan hat, ist ihm bedeutet worden, der Besitzer sei für längere Zeit verreist, er müsse seine Rückkehr avwarten. Heute sagt ihm ein Schäfer aus dem Felde, der Besitzer sei der Doktor Hartwig, der in diesen Tagen nach langer Abwesenheit zurückgekommen sei. „Tann ist's also nichts damit," denkt Hans Peter. Barum nicht, darüber würde er sich selber nicht Rechen schaft geben können, wenn man ihm danach ftagte. Er weiß nur, ec würde diesem Doktor Hartwig, den er nicht leiden kann, ohne ihn je gesehen zu haben, kein bittendes Wort deswegen gönnen. Er und Tante Brigitte sind ziemlich früh auf dem Feste; er hah zur Elle gedrängt, als ob er fürchte, er kömtte etwas Hochwichtiges verpassen. Die Tante hat sich schier abhetzen müssen bei Ser Toilette. Hier im Saal findet sie erst Zeit, einen prüfenden Blick auf den Reffen zu Wersen, ob auch nicht der Schlips schief sitze, ob er die richtigen Handschuhe angezogen hat und die Lackstieseln tadellos glänzen. Ts ist alles in bester Ordnung, und sie darf sich mit mütterlichem Stolz sagen, daß Hans Peter trotz seiner weltfremden Gelehrsamkeit eine elegante Er scheinung auf dem Parkett ist. Seine stattlich schlanke Gestalt von prachtvollem Ebenmaß, der frei getragene Kops mit der hohen festen Stirn und dem glänzend braunen- leicht gewellten Haar geben ihm etwas Distinguiertes; am anziehendsten aber wirkt der offene treuherzige Wick der graublauen Augen, aus denen eine fast kindliche Harmlosigkeit und Reinheit spricht. Nur nicht so ernst sollte er aussehen, nicht immer solche Amts miene zur Schau tragen, welche die Jugend von ihm scheucht. Er ist aber doch ein prächtiger Junge, denkt Tante Brigitte, und wenn es unvernünftig ist, daß seine Eltern ihn sich so ganz in seine Bücher haben vertiefen lassen- so hat ihn die Beschäftigung mit ihnen doch auch wieder vor so viel« schlecht« Erfahrungen, die andere junge Leute zu ihrem Schaden machen, bewahrt. Ein un verdorbenes Gemüt ist schließlich die Hauptsache! und sie ist vollbefriedigt in diesem Augenblick und sehr stolz auf den Reffen. Hans Peter bringt die Tante zu Bekannten und ist dann verschwunden. „Wahrscheinlich untersucht er im Park die alt« Sandsteinstatuen auf ihr« Ursprung hin," denkt Tante Brigitte mit einem Lächeln; „nun, mag er immer, wenn er sich nur amüsiert." Wer sie irrt sich, Hans Peter kümmert sich ganz und -ar nicht um irgendein wissenschaftliches Objekt, sein gan zes Denken ist auf durchaus profane Tinge gerichtet. Er sitzt auf der Beranda, im Dunkel der Weinreben, und wartet mit Neugier und Beklommenheit auf die An kunft der Frau Direktor mit ihrer Tochter. Ein Herr erscheint im Saak, mittelgroß, zur Leibes fiille neigend, — interessanter, geiftteicher Kopf, stark ergrauter, spitzgehalteuer Lollbart, lebhafte dunkle Augen, bronzefarbener Teint. Er wird von allen Seiten um ringt, ostentativ begrüßt. Die Tank unterhält sich Die vuchdruckeret ooa LsugerzMterlied (L- Langer und H. Schmidt) voctbestratze Rr. 5S hält sich zur Anfertigung nach stehender Drucksachen bei sauberer Ausführung und billigsterPrelS» stellung besten» empfohlen. Avise Adretz- and Geschäfts» karten vrtrskSpfe, vrtefletsten Bestellzettel Broschüren, Billett Deklarationen DauksagaugS» und EioladangSbricfe «tnlahkartea Etiketten aller Art Fakturen, Flugblätter Fvrmnlar« in dtv. Sorte« Frachtbriefe Gebraachsaavetsnuge« Frrmdeazettel Haas- and Fabrik» Ordnungen vrturtsaa,eigen Hachzeitteialabaasea -Zeitungen «ab -Gedichte «estenschiider Kaftraaaschläge Katalase, Kaatratte Kaat-bächer Lohaltfte», Mahnbriefe Mitteilung«, Menas Musterbücher, Rata» Plakat« Programm« PrriSkuraate Pestkertca, Laittungea Rabattmarke« Aechmurgea Speise«- «ab Wetukarteu Statate», Tairzkartea Sttana-, Theater- and Sachettel Visiten- «,» BeriebuagSkartrn Wechsel, Werke Zirkulare, Zeagaifl« * «. re. re. waffe»a»flaie» für Aetattaasdrack. Hesser ssgÄktl — Amtsblatt — Fernsprechstell« Nr. 20. Trlegramm-Adreff« r Tageblatt Ries«. längere Zeit sehr angelegentlich mit ihm, blickt suchend umher, deutet wiederholt hinaus. Er ahnt, daß sie von ihm sprechen, —> wenn sie ihm in ihrer Sorge um sein Amüsement nur nicht irgend so einen gleichgültig« Menschen auf den Hals schickt! Er ist entschlossen auszurücken, sobald er dessen An näherung merkt; aber der Herr hat gar nicht Zeit, sich mn dergleichen zu kümmern. Er scheint eine tonangebende Rolle bei dem Fest zu spielen. Ter Saal füllt sich jetzt rasch, und er begrüßt die Gäste alle mit einer bestechend liebenswürdigen, und doch durchaus natürlich« Höflich keit. Sein Benehmen ist sicher und elegant, er ist die Seele des Festes und scheint mit seinem Blick den ganzen Saal zu beherrschen. „Ein Gesellschaftsmensch," denkt Hans Peter, „das Parkett ist wahrscheinlich sein Lebenselement, und er hat gewiß Uschis anderes zu tun und keine höher« Jnteress«, als dm Salonlöwen zu spielen." — Aber er kann doch nicht mehr mit derselben Verachtung auf die gesellschaft lichen Talente blicken wie ehedem; er findet es sogar sehr nützlich und notwendig, daß es auchs solche Menschen wie den Spitzbärtigen gibt. Er selber fühlt wieder, wie sehr ihm die Leichtigkeit des Umgangs fehlt. Ter bloße Gedanke, sich jetzt da mitten hinein in die Gesellschaft begeben zu sollen, be reitet ihm ein nllbehagen, «rnd er ist versichert, er würde, dazu gezwungen, einer Tome auf die Schleppe treten, einer zweiten den Rück« zukehren, der dritten eine andere Rücksichtslosigkeit zufügen oder irgend sonst ein Unheil anrichten. In keiner Gesellschaft fühlt er sich leidlich sicher, aber hier kommt er sich wie verlor« vvr; nein, für ihn ist's schon am besten, er bleibt hier draußen in der Verborgenheit. Plötzlich schnellt er empor Und reckt den Hals — Direktors kommen. Er kann sich nicht verhehlen, daß sie beide, die früh verwitwete Mütter und ihre einzige Töchter, schöne und sympathische Erscheinungen sind. Tie Mutter hat perlgraue Seide mit einer duftigen schwarz weißen Spitzengarnitur und vollerblühte La France- Ros« zur Toilette gewählt, die Tochter ist ganz in Weiß erschienen, das ihrem li^en Blond etwas Aetherisches, Blummhaftes gibt. Vor kurzer Zeit noch hat Hans Pcster solch. Helles Blond nüchtern und unausstehlich ge sund«. Ter spitzbärtige Herr hat sie in Empfang genommen Und verläßt sie nicht wieder. Sie scheinen, außerordentlich intim mit ihm, das wundert Hans Peter- denn die Damen sind sonst ziemlich exklusiv. Nachher nimmt die Frau Direktor «eben Tante Brigitte Platz, Annedore aber hat sich in den Arm des Herrn gehängt und spaziert mit ihm auf und ab. Ob denn der Beller Hartwig nicht bald erscheinen wird? Hans Peter schaut sich im Kreise der jungen Herr« suchend nach ihm um. Verschied«« begrüßen Annedore, aber nicht in einer Art, wie es ein Vetter, der „sehr an ihr hängt" und ihr Ringe schenkt, tun würde. ( Hans Peter denkt, daß es Wohl seine Pflicht sei, die Tom« zu begrüßen, aber er kann sich nicht dazu auf raffen. In der Einsamkeit und dem Dunkel hier draußen hat ihn eine große Traurigkeit und Mutlosigkeit befallen. Was soll er da drin bei den geputzt«, schwatzend«, sich amüsierenden Menschen? Er gehört nicht unter sie hst innerlich gar keine Beziehung« zu ihn«. Leichte Konversation Machen, wie sie es verlangen, kann! er nicht, das hat ihm Dante Brigitte schon reichlich oft versichert, tanz« kann er auch nicht; — man vermiß ihn also nicht — Annedore, die einzige junge Tüme, die er in dem Kreise kennt- schon gar nicht. — Wie sie strahlt und lacht! Wahrscheinlich würde es ihr höchst peinlich sein, wenn der schwerfällige Hans Peter mit seiner Leichenbittermiene sich an ihre Seite heften wollte. —, Fortsetzung folgt.) Wn Sßßchen ve« Pepa. Novelle nach dem Italienischen von Erwin von Waldenburg. Punkt 9 Uhr wie gewöhnlich kehrte der Kapitän Chereau aus seinem allabendlichen Meise nach Hause zurück und legte sich schlafe». Die lauge» Jahre seines Junggesellentums hatten ihn zum Sllav« von tausend Gewohnheiten gemacht, denen er sich ohne das ge ringste Widerstreben unterwerf« Mußte. Mechanisch hatte er also seinen Rock ausgezogen, ihn auf die Lehne des Sessels gereitet, die Beinkleider, sorgfältig zu- sammengelegt, über den Stuhl gehangen, die Uhr auf gezogen und das gewohnte Glas Wasser getrunken; dann hatte er das Kopskissen zurechtgelegt, d« Daumen und Zeigefinger mit Speichel benetzt, die Kürze ausge löscht und war unter die Bettdecke gekrochen So tat er es jeden Wend, fett mehr denn zwanzig Jahren. Mit geschlossenen Augen dachte er dann an den Kaffee, den er im Spiel verloren hatte, und schlief ein. Plötzlich ertönte aus dem benachbarten Zimmer das Schreien eines KindeS. Ter Kapitän, im Schtafe gefrört, drehte sich im Bette um und brummte: Verwünschtes Göhr! Mer das Schreien wurde so stark, so heftig, daß es im Zimmer des Kapitäns widerzuhMen schien. End lich, ganz wach geworden, machte er seinem Unwillen in einem kräftigen Fluche Lust. Schon seit fast einem einem Jahre ließen ihn seine Nachbarn nicht eine einzige Nacht ruhig schissen. Es waren dies zwei junge Eheleute, ein Leutnant und seine Gattin. Nach den beängstigenden Seufze« der Mutter, die ihn eine ganze Nacht gestört Hütten, mußte er das Ge schrei des Kindes mit anhören, das alle Tage heftiger wurde, und fast immer zu derselben Stunde. Und diese verhaßte Störung hatte sich fett einigen Monat« noch verschlimmert durch die dumpfen Ruft des Leutnants: „Wo sind deine Haare?" oder: „Ein Küßchen dem Papa!" die er zehn-, zwanzigmal wiederholte, bis das Kind mit einer erbitternd« Ruhe und Heiterkeit ge horchte. O, dieses „Ein Küßchen dem Papa!" Und doch war das Schreien noch nie so schrecklich gewesen, wie in dieser Nacht; eS waren die Schreckens rufe eines Kindes, daS in der Nacht Mein ist, ein Ge schrei, das die Kehle zuschnürte und nur, wenn der Atem verging, von ängstlichem Schweigen unterbrochen wurde. Unruhig und gereizt erhob sich der Kapitän in feinem Bette: „Ich will nachsehen, was da los ist," brummte er. Sonst genügte das Wiegenliedchen der Mütter «cher das Schelt« des Leutnants, das Kind zur Ruhe zu bring«, aber diesmal wollte das Geschrei kein Ende nehmen. Ter Kapitän zog in Eile seine vorher so sorgsam züsammeugefalteten Beinkleider wieder an und ging hinaus aus den Korridor. Der Eingang zur nachbar- sich« Wohnung war halb offen, «nd im Vorzimmer brannte eine Kerze. Er ergriff den Leuchter, brachte mit der Hand die flackernde Flamme in Ordnung und trat- dem Schrei des Kindes folgend, ins Schlafzimmer. Es war leer. Neben dm Bett« der Elte« stand eine Wiege, in der sich ein kleines Wesen unruhig umher wälzte. Ter Kapitän entfernte sofort den Bettvorhang nnd sah in dem zerwühlten Bettch« ein kleines Mädchen, welches mit Händen und Füßen strampelte und dessen Gesichtchen vom viel« Beinen glänzend rot war. Das Kind war Mein. Ter Kapitän durchschritt hastig die bescheidene Wohl- nung: das ^eisezimmer, den Salon, die Mädchen kammer, die Küche — niemand war zu sind«. „Zum Teufel!" dachte er, -Während die Herr- schäft« abwesend sind, amüsiert sich das Dienstmädchen. Und er Kehrte schleunigst «ach der Wiege zurück- welch« schaukelte »sie ei« Kahn auf den Well«.