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Zwetieuseud Sträßenbahner in Wetzttd sind weg«« »er Nichtsfüllung von Lohnforderungen ausständig. »uch »1« Maschinisten in den Wttkstätt« »er Nattonaldahn sind »um Teil in den Ausstand gttrtt«. >'Ä Lebensversicherung zu heftigen AuSetnands» Potsche« den foztalistischm Befürwortern und 'ervattven Gegnern de» Entwurf», wobei die »en deputierten einander die schwersten persön- A»S oller Welt. Berlin: Der Kunstmaler Maria Carko Segantint, Sohn de» berühmten Kunstmaler» Veguntint, wurde gestern vom Landgericht Berlin S wegen Betrug» zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Der 26 jährige An geklagte hatte mehrere Bilder seine» Vater» nachge» ahmt, mit seinem Signum versehen und sie alsdann al» Kunstwerke seine» Vater« verkauft. -JnnSbruck-Jm Adamello^Nebiet ist eine junge Dame abgestürht und war auf der Stelle tot. Anscheinend handelt «» sich um eine Italienerin. — Wien: In der Mltdärballonhalle Fischamend wurden vier Soldaten und ei« Werkmeister bet Demontierung de» Kortin g-venkballon» Von dem im Ballon zurückgebliebenen Wasserstoffga» derart betäubt, daß sie erst nach, langen Bemühungen in» Leben zurück gerufen werden Sonnten. — Pest: Zwei junge Leute namens Georg Val und Arnold Levay, beide» Söhne hier ansässiger Großhändler, sind unter Hinterlassung von über einer viertel Million Kroyen Schulden ver schwunden. — Petersburg: Chinesische Blätter mel den- daß in Mulden die Cholera au-gebrochen ist. — Newyork: Große Erregung herrscht in.Atlanta- da zum achten Maile am Sonnabend ein unbellwmter Man» — man nennt ihn „Jack, den Aufschlitz«" -- eine Mm- lattin «mordet hat. Sämtliche Morde sind in derselbe« weise ouSgeführt worden. Jeden Sonnabend schlich sich der Mörder hinter sein Opfer, da» gewöhnlich eine sehr schöne Mulattin war, ««griff die Frau bet den Haaren und duvchschnitt ihr mit einem Rasiermesser die Schlag ad«. Alsdann verstümmelte « sein Opfer in der ent setzlichsten Weise. Das einzige Kennzeichen in der Per- sönlichkeit des Mörder« hat die Polizei vom ein« Mu lattin «Halten. Äiese «zählte- daß sie von einem! großen, kräftig -«bauten Reg« verfolgt worden fei, der ihr, al» « sie erreichte, «tuen Dolch in den! Rücke« stieß, jedoch darauf die Wucht «griff. Durch diese Massen morde hat sich der Bevölkerung eine ungeheuere Er- regung bemächtigt. — Wien: Gestern früh drang et« «och unbekannt« Manu mit einem Revolver t» do» Schlafzimmer de» Fürstprima» vaszarh, der sich gegen wärtig zur Erholung In Balaton^Füräd aushält. Der Kammerdiener stellte sich dem Eindringling entgegen- der mehrere Schüsse abgab- ohne jedoch zn treff«. Do» Hau»p«s>onal «ahnt dmn den Täter fest- der angab- daß « den Fürstprima» habe erschieß« NwÜen, — vermischtes. von «ine« neue« Erfindung wird aus Brüs ker gemeldet: Der holländische Major Lnffaar veröffent licht in den -Kndchendenoe" eine interessante Beschrei bung üb« «in« von ihm erfunden« Apparat- der an dem Gewehr angebracht Werd« kann und den Zweck hat- die Zielsicherheit bet Salvenschteßen bedeutend zu ver größern Der Apparat gestattet, da« Gewehr In eine bestimmte Winkellage zu bring«- sodaß ein Abweich« au» dies« Linie wichrend des Schießen» nicht mehr mög lich ist. Äußert»« bedeutend erhöhten Dreffstchochetk hat der Apparat al» weitere Vorteile «tue Ersparnis an Mu nition, «ine bessere Ausnützung und Neberficht der Mann schaften, eine Verringerung der Unfälle, eine Erleichte rung de» Nachschub» von Munition- sowie di« Möglich keit- bet etntretend« Dunkelheit mit gleichem Rachdruck d<Ä Schieß« sortzusetz«. Eine wankelmütige »raut. Große Sensation ellregt in der London« Gesellschaft da» Nichterscheinen ein« vornehm« Braut bei ihr« am Montag angesetzten kirchlichen Trauung. Eino zahlreiche Gesellschaft von Hoch- zeitSgästen au» der London« Aristokratie hatte sich um 2 Uhr nachmittag» in der. fashionabl« Sankt Peter»- Kirche auf dem Eaton-Square im Westend eingesunken, um der Trauung de» 48 jährig« Reverend HaWkinS, Vikars von Whitwell sn Hill in York, mit der 26 jährigen bildhübsch« Lady Constance Foljamb«, der Halbschwester des Earl» von Liverpool, beizuwahn«. Der Bräutigam wartete — wie beim englischen Trauungszeremoniell üb lich —- beim Altar auf die Ankunft der Braut!- und groß war die Aufregung, als «ine Viertelstunde nach der an der« vorging, ohne daß sie erschien. Schließlich schickte man zum Palais deS Earl» von Liverpool, «fuhr ab« nur, daß die Braut mittags ausgegangen und nicht wie- dergekommen sei. Der Bräutigam brach zusammen und mußte von Freund« nach Hause gebracht werd«. Tie Gäste Verließen die Kirche und zerstreut« sich Im Hause deS EarlS von Liverpool wurde bisher nur die Auskunft erteilt, daß Lady S0nstanee Foljamb« zuletzt mittags in d« Nähe deS Victoria-Bahnhofs gesehen Word« sei. Ueb« die möglichen Beweggründe zu dem exzentrischen Schritt des jung« Mädchens ist vorläufig nichts be kannt. Abend» liäß Lord Liverpool erklär«, Lady Fol- jambe sei vollkommen wohl und habe nur ihr« Ent schluß, den Vikar zu heirat«, geändert. Sie habe ihm eine dahingehende Mitteilung geschickt und sei Vormit tags von London ab gereist. Eine Gesundbeterin für -.unglücklich Liebende" trpibt gegenwärtig im West« Berlins ihr Wes«. Sie knüpft auf der Straße Bekanntschaft« mit jungen Dienstmädchen an, behauptet, daß da» Mädchen schlecht aussehe und unbedingt Liebeskummer haben müsse. Nur sie allein sei mit Hilfe des 7. Buche» Mose», da» ihr durch Erbschaft überkomm« ist, imstande, die Liebend« von ihre« Kummer zu befreien. Sie vcrlangt varometerfland -Z «I!,<I<III »»« «. «-»V». 0»«kr. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 W Beständig » Schvn Wetter > »veränderlich 720—W I Siegen (Wind) —W M Biel Siegen R alle Ersparnisse für einige Wit «GsioltzD. Este «stffe mit dem Geld« «ine Wallfahrt antret« und «m Ziel die Gold- und Stvaesach« de» MäbchaB an dem Altar «tue» -eilig«, denen Nam« st« verschweigt, «iederlegot. Ob- wohl dies« Schwindel un gemein plump ist, hat di« Gau nerin dach ein Dutzend junger Mädchen um ihre Erspa» nisse gebracht. Ein» «stattete schließlich Anzeige bet der Schöneberger Kriminalpolizei, die nun wettere Recherche» anstatt. Vtöheai ist! e» nicht gekvngen- der „Gesund beterin" habhaft zu werd«. Die Prinz-Hein^ich-Yahrt «11- dw tzttck- mak al» deutsch^nglische «utomobtl^esellschaMsahrt be zeichnet werden kann, ist am Dien-tag, d« 4. Ick», in Homburg v. d. Höhe mit der Abnahme der Wag« und der »Begrüßung der Teilnehmer «tngelettet Word«. Die Fahrt begann dann heute früh und führt« zunächst nach Köln. Am Donnerstag, den S. Juli, geht e» dann Von Köln üb« Düsseldorf nach Wesel und am Freitag üb« Osnabrück und Bremen nach Bremerhaven, wo der Lloyd- dampf« Groß« Kurfürst zum Empfang der Teilnehmer und zur U«b«fahrt der Wag« nach Southampton bereit liegt. Die Weiterfahrt von London erfolgt am Sonntag, dm 10. Juli. Die erste Etappe führt bi» Leamtngtvn. Am 11. Juli geht die Fahrt Wetter bis Harvowgate, am 12. IM nach Newcastle und am 13. Juli wtvd dann der nördlichste Punkt der englischen Strecke^ Edinburg, er reicht. Rach einem Ruhetag am 14. Juli beginnt dann am IS. Juli die Rückreise nach London. Di« erste Etappen station ist Windeimeeve, wo abermals ein Ruhetag vor gesehen ist. Dann geht «» weit« nach Shvewburry und am IS. Zftrü nach Cheltenham, von wo au» am «. IM London «»reicht wirb. Im ganz« Werd« SS wagen, und zwo» 41 deutsche und 28 englische an dey Fahrt teil nehm«. Jeder Wag« erhält ein« Unparteiischen, Und zwar werb« die englischen wag« mit deutsch« Offi zieren und die deutsch« Wag« mtt englisch« Offi zieren besetzt fein, Prttch Heinrich wird au der Fahrt aktiv teiknehweMi Hitze-Katastroph« in Amerika. Ja AueerAU herrscht fett einig« Tag« «ine tropische, mörderisch« Hitze. In d« verschiedenst« Teilen der Bereinigte« Staat« ist eine Temperatur bi» zu 40 Grad Celsius konstatiert worbe». Am heißest« ist «» in Chicago und tu St. SoutK gar ganz« wurden vorgestern 80 bi» V6 Todesfälle « Hitz- schlag gemeldet, davon entfall« allein tzö ans Chimgä Di» Zustände dort soll«, wie man der ,v. Z. a. M." bo- richtet, ganz «tsetzltch fett». Biele Person« hckö« di» Stadt verlass«. Die «eist« schlaf« im Frei«, auf d« Feuerleitern an d« Häufe«, auf d« Dächer» «rd tu d« vff«Uich« Park». In Newyork zog «io« Bierttlmillto« Mensch« nach Coney Island hiuau», und etwa 50000 blieb« die Nacht über dort und schlief« «u Strande. In d« Kirch« werd« Sammluug« viraustaltet, »» d«r ärmer« Bevölkerung zu helfen. Di« Hitzewelle zieht stch von der atlantischen Küste bi» tu da» Tal de» Mississippi, vor Dono «Stag ist nach Ansicht der Meteorologen kettw vesseruug tu der Wetterlage zu erwart«. Sdech «tu« vekaimtmachuug de» wetterbnreau« ist fett dem Iah« 1881 kein« derartige Hitzewelle üb« Newyork Nchtugegaug«, wie sie jetzt di« Hudfonmetropol« lahmlegt. Die Tempo ratt« war vorgestern auf 40,ö Grad Celsius in d« Straßen d« Stadt gestiegen. Um 1 Uhr »achtS warb« 28,8 Grad am Thermometer gelesen, am Vormittag ST- und am Wittag im Schatt« 86/7 Grad. Nicht m«ig« al» 16 Opfer hat vorgestern di« Hitz« allein tu der Stadt Newyork gefordert. St« find dem Hitzfchlag «leg«, während« Tausende infolge d« furchtbar« Hitz« krank darulederlteg«. Auf d« Polizei- »ab SauitätSstattou« werd« btt ohnmächtig Geworden« ob« di» vom Hitz- schlag Getroffenen in Mass« «ingeliefert. D« Geschäfts gang ist vollständig gestört. Nm di« unbedingt notwen digen Geschäft« werd« erledigt; «S wird um da» drtngendst Notwendige gekauft. In den ärmer« Stadtteil« »erd« tagsüber Stühle, Deck« und Matt« in d« Schatt« dar Straß« gebracht, und auf ihm» fitz« »ab lieg« Lausend« von Menschen, di« d« Staub «nb Straß«lärm der er drückenden Schwül« im Innern der Wohnung« vor-iehen. Nacht» schlafen viele auf der Straße, und die Poltzet läßt sie gewähren. — Di« Hitzewelle setzt sich durch da» ganz« Land fort. Mehrer« hundert Person« find infolge dm Hitze umgekommen oder beim Bad« ertrunken, vorgestern wurden Tausende vom Hitzfchlag getroffen. E» ist kein Anzeichen dafür vorhanden, daß die Hitze abmhmru wird. In Newyork und Umgebung find gestern wieder 14 TodeS- sääe, in Chieago 27 festgrstellt worden. Di« Temperatur erreichte an einigen Stellen mehr al» 45 Grad Celsius. aufnahme der Beratungen be^ündete Gallenga in langen Ausführungen eine TageSvrbnung, in der Vvrgeschtagen Wird, den Entwurf eine« Referendum zu unterbreiten. So werrb» dabei vftmatt von der äußersten Linken durch Bär« unterbrochen, so daß der Präsident die Stöver zur Ordnung rief. Der Lärm und die Zurufe hinüber und herüber zwischen den verschiedenen Parteien der Kam mer artet« schließlich in ein« solch« Tumult aus, baß der Präsident gezwungen war, von neuem die Sitz ung aufzuheben. —k— DEK. Die früher erwähnte päpstliche Verfügung, welche den Priestern auf» Strengste alle Geldgeschäfte Untersagte, ist nunmehr rückgängig gemacht. Im Auf trage de» Papste» hat der Kardtnäl de Lai erklärt, daß die Priester auch fernerhin Leiter von Ftnanzinstttuten bleihen könnten, wenn ihr Rücktritt von denselben „im Volke oder sonst Schad« anrichten würde." Wie die Reue Freie Presse von Informierter Sette erfährt, haben in der letzt« Zeit zwischen Oesterreich- Ungarn, Italien und Rußland zwanglose Besprechungen über die albanische Frage stattgefunden. E» wurde bähet festgestellt, daß diese auf dem Balkan in erster Linie interessierten Mächte in ihrer Auffassung über die Lage auf dem Balkan vollkommen überetnsttmmen. Diese Uebereinsttmmung erweist sich schon deshalb Von gro ßem Vorteil, weil hieraus jene Balkan statten, die au» der gegenwärtigen Situation in der Türkei besondere Vorteile für sich herausschlagen »voll«, entnehmen wer den, daß sie nicht auf die Unterstützung einer der drei Großmächte zu rechn« haben werd«, sofern sie Ziele Verfolgen, die dem Fried« abträglich sind. Grieche«!«»». Der von der Krönungsflottenschau zurückkehrende griechische Panzerkreuzer Georgeos Averoff rannte bei dem Versuch, ohne Lots« in Plymouth Sund einzu fahren, auf ein unter dem Wasserspiegel liegendes Riff Leim Penlee Point. Das Schiff war in Voller Fahrt und glitt über das Hindernis hinweg, ohne scheinbar eine Beschädigung «litten za hab«. Im Devonportdock er gab sich jedoch daß die Platten des äußeren Schiffs bodens aus eine Länge von 60 Fuß aufgerissen waren. Georgeos Averoff, das neueste und stärkste Schiff der griechischen Flotte, wurde erst in diesem Jahre fertig gestellt. Portugal. CK. Die portugiesische Polizei hat nun in Lissabon mit der wichtig« Arbeit begonnen, die Schätze und Kost barkeiten aufzunehmen, di« stch in der erzbischöflichen Ka thedrale befinden und deren Wert von Sachverständig« auf wett über 14 Million« Mark geschätzt wird. Denn die Kirche besitzt n«b« alten Sold- und Stlbergeräten von unschätzbarem Werte «ine Reih« von Stück«, di« über und über mtt echten Juwelen besetzt find. Ein« der wert vollsten Arbeiten ist die groß« Monstranz, die von einem portugiesischen Goldschmied de» 16. Jahrhundert» gefertigt wurde; in diese» Stück find nicht weniger al» 4)20 seltene Edelsteine eingelassen, und nach dem Urteil der Fachleute stellt diese Monstkanz für stch allein ein« Wert von 1800000 W. dar. Kaum weniger kostbar ist da» juwelen geschmückte Kreuz, da» einst Philipp II. der Kathedrale stiftete. Der größte Teil der übrigen Ktrchengerät« stammt au» dem 17. Jahrhundert, wie auch di« meisten kostbaren, reich mit Gold und Silber verbrämten Meßgewänder. Aber die Kathedrale verfügt auch über «inen ganzen Schatz wundervoller alter persischer Teppiche und kunstvoll ge webter alter Draperien. Di« geistlichen Würdenträger der Kathedrale haben gegen da» Vorgehen der Polizei «in« schriftlichen Einspruch erhoben, indem fi« geltend machen, diese Schätze seien ausdrücklich der Obhut der Geistlichkeit übergeben mord«; die Pctesterschast hat e» auch abge lehnt, sich an der Jrwenturaufnahme zu bitiiltgen. England. Obwohl der Streik im allgemein« al» beendet ange- sehen wurde, sind noch nicht alle Differenzen behoben. Eine Abteilung Hafenarbeiter, di« in Liverpool für die Schiffe det Canadian Pactfie-Nailway angeworben mord« war, trat wieder in d« Ausstand mtt der Begründung, daß die Gesellschaft die vereinbarten Bedingungen nicht erfüllt habe. Die Verhandlungen zur Beilegung der Differenzen haben begonnen. Die Schlippermannschoft« find ebenfalls noch «»»ständig wegen kleinerer Differenzen. Im allgemeinen wickelt sich der Hafenverkehr glatt ab. — In den Hafenbasfin» von Surrey ruht die Arbeit aber vollständig wegen Unzufriedenheit der Hafenarbeiter, ver schiedene groß« Schiffe, deren Ausreise aus gestern angesetzt war, wurden aufgehalten, ander«, di« mit »oller Ladung angekommen war«, könnt« nicht gelöscht «erd«. Rußland. Den jüdischen Blättern wird au» Petersburg g«. drahtet, daß stch die Gerüchte von neuen Beschränkungen der Judenrrcht« bestätigen, sie sollen vorwiegend da» HandeUsach betreff«. Türk«. Die «Köln. Zig." meldet au» Cetinje: Der Monte- negrintsch, Konsul in Gkutart berichtet, daß unter den türkisch« Truppen in Albani« di« schwarz« Pocken an»- gebroch« find. Biel« Leich« treibe« auf dem vojana- fluß. Wau befürchte^ daß trotz der strengen Maßregeln Uhr fftn. dem den > be» )eil- von wie-