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8« Letstn«-»fähtckittt tzckv Wtt-«tschN» MiDmitttt zur Ktte-»tüchSig!kttt «chbrt die Einheit de» Oberbefehl». Fvmkreich hat vor 40 Jahren, all» »ach Geda» t» Sch" tmnb« 1870 auf da» napttoonische Kaiserreich die jetzt-, Nepubftk folgte, zur Ge»ü-e ersah«», welche unheil- ttttle« Nachteile d« Man-el einer einheitliche« Ktte-r- leitung durch einen wirklichen Feldherr« hat. Nach dem Zusammenbruch de» »wetten Kaiserreich» Vag die «berste Führ««- de» französische« Heere» in den Hchtden zweier Zivilisten, de» Rechtsanwalt» Äambetta und de» Eisen- bahndtrektor» Frey einet. Beide verfügten zwar über un- gewöhnUch -roste Tatkraft und Vaterlandsliebe, aber sie hatten steine swaktischen Kenntnisse vvn den militärischen Angen «nd besahen nicht die geringste Ahnung von der Ebenso schweren wie seltenen Feldherrnkunst. Trotzdem lenken sie von weither die Schlachten nach ihren am grüne« Asche verfertigten KriegssplLnen und Befehlen, griffe« beständig in di« Befugnisse der Generale ein, die sie fast nur als Vollstrecker ihre» durch keinerlei Sachkunde bestimmten Willen» behandelten. Armeen zum Stege zu führen aber bleibt eine Kunst, die man nicht lernt, ohne die Mittel, womit sie «»»geübt wird, zu kennen und zu beherrschen. Wie der neueste Minister wechsel in Frankreich zeigt- scheint dort da» Beispiel au» dem Anfänge de» Leben» der gegenwärtigen Re publik -och noch nicht gänzlich in Vergessenheit geraten zu sein. Un» Deutschen aber könnte der Fortbestand de» obersten KriegSrat», der mit seinen sieben Köpfen die Einheit de» Oberbefehl» im Kriege darstellt, nur willkommen sein. vermischtes. CK. Seltsame Schlafzimmer. Mit dem Wan del der Mode in der Ausstattung unserer Schlafgemächer beschäftigt sich ein fesselnder Aussatz einer englischen Zeit schrift, der zugleich von einigen Schlafzimmern erzählt, in denen manche gewöhnliche Sterbliche wohl nur un gern Ruhe und Schlummer suchen würben. In Liverpool lebt eine fromme alte Dame, ein Fräulein, das sich das seltsame Vergnügen gemacht hat, die Wände ihres Schlaf gemaches Wer und über mit den Todesanzeigen ihrer Freundinnen und Verwandten zu tapezieren. Gegenüber dem Bette steht auf einer Kommode eine kuriose alte Uhr — nebenbei ein Meisterstück der Mechanik —, au» der bei Abschluß jeder Stunde 'ein Leichenzug hervortritt, langsam und stumm das Gehäuse umkreist und dann wieder im Inneren der Uhr verschwindet. Zu gleicher Zeit ertönt das Helle Läuten eines kleinen, schrillen Glöck- leins, das an den Don einer Armensünderglocke gemahnt. Weniger düster ist die Phantasie eine» wohlhabenden Schotten, eines Sonderlings, der sein altmodisches Bett mit holzgeschnitzten Engelsfiguren geschmückt hat. Die Wände des Schlafgemaches sind mit fettgedruckten großen Bibelsprüchen bekleidet, und dem Bette gegenüber hängen eine Reihe phantastischer Gemälde, die angeblich das .Schauspiel des jüngsten Gerichts veranschaulichen. Am unheimlichsten aber sind wohl die Stätten, in denen die Angehörigen des Klosters vom heiligen Gesicht in Montreal Schlummer, suchen. Das Kloster zählt 14 Non nen, die in keinen, getrennten Zellen schlafen. Da» einzige Mobiliar dieser Zellen besteht aus einem leeren schwarzen Sarg. Zur Schlafenszeit hüllt sich jede Nonne in ein Nachtgewand, dessen Vorderteil blutrot gefärbt ist; in der Brufijgegend ist auf das Gewand da» Antlitz des Heilands! gemalt. Ein großer, ebenfalls blutroter Schleier vervollständigt diese merkwürdige nächtliche Toi lette, in der die frommen Schwestern dann im Sarge Schlaf suchen, ohne Kissen und ohne Decke, auf dem nackten Hotze des DotenschreineS ruhend. CK. Millionäre als säumige Zahler. Ter in geordneten Verhältnissen lebende mittlere Bürger pflegt seine Rechnungen gewöhnlich mit der größten Pünktlichkeit zu bezahlen, jede Schuld würde ihn be drücken, und spätestens am Jahresschlüsse werden alle rückständigen Schulden abgetragen. Kaufleute und Aerzte wollen im allgemeinen die Erfahrung gemacht haben, daß die Pünktlichkeit in der Bezahlung vvn Rechnungen sich in dem Maße vermindert, als das Vermögen des Schuldners wächst, ja die schlechtesten und säumigsten Zahler seien die ganz reichen Leute, die Millionäre, die oft Jahre verstreichen und sich immer wieder mahnen lassen, bis sie sich endlich dazu entschließen, einen Scheck auszuschreiben. Tiefe Erfahrung müssen auch die Lie feranten der. amerikaniscyen Multimillionäre machen. Newport ist bekanntlich die Sommerresidenz der Dollar könige, hier haben sie ihre scWoßartigen Villen, und hier verbringen sie mit all dem Luxus, den sich eben nur ein Dollarkönig leisten kann, ihre Sommertage. Aber die Lieferanten und Händler, die in Newport diese Kolonie der Dollarkönige mit Speise, Trank und aller lei anderen Dingen Versorgen- können nie zu ihrem Geld kommen. Die Rechnungen wachsen, ein Jahr umS andere verstreicht, der kleine Handelsmann weiß kaum noch, wo er neues Betriebskapital herbekommen sott; die Millionäre aber zahlen nicht. Die Zustände haben sich so zugefpitzt, daß die Handelsleute und Krämer vvn Newport sich jetzt zusammengeschlossen haben- um den Multimillionären mit einem Streik zu drohen. Sie erklären, daß sie noch länger Kredit nicht geben könnten, und daß sie nur noch jenen Familien Waren liefern würden, die wenigsten» ihre Rechnung vom vergangenen Sommer bezahlt haben. Und zum Nebenfluß drohen die Kaufleute auch noch damit, den säumigen Dollarkönigen alle jene Haushofmeister und Diener zu denunzieren, die Vergebung vvn Lieferungen für den Haushalt ihrer Herrschaft vvn dem Empfang einer Provision 'oder eines Bestätigungsgeldes abhängig machen. Die Ladenbesitzer erüären, sie Hütten es allmählich satt, Vvn den reichen Leuten al» Gauner und Halsabschneider betrachtet zu werden- wett ihre Rechnungen zu hoch seien. Daher laden sie jetzt die Multimillionäre von Newport zu einer Aussprache ^dv« Herz zu Herz", bei welcher Gelegen» httt sie b«t irr ihre« eigene« HauShaVungDangele-e»' hette« offenbar wenig geschäftstüchtige« Dollarkönigen zeige« wollen, «oh« e» kommt, daß sie alle» ft teuer bezahle« müsse«. Neerstr Nachrichtee »« releßnmme vom ö. Juli 1911. X Wildpark. Dt« Kaiserin hat sich gestern abend in Begleitung der Prinzessin Viktoria Luis« «nd de» Prin zen Joachim von -ter nach Wilhttmshöh« bei Kassel begebe«. X Kiel. Dt» Pacht „Hohenzollern" mit de« Kaiser an Pord ist heute «arge« 4 Uhr «ach Norwegen i« See gegangen. * Perlt«. In 81 Versammlungen, di« »o« der sozialdemokratischen Parteileitung einbentsen waren «nd dt», wie gewöhnlich, Massenbesuch aufzuweisen hatten, wurden gestern da» Landtagewahlrecht und die Marokko» krage besprochen. — Der schon seit mehrere« Jahr« in einem photographischen Atelier angestellt« Arbeiter Richter wollt« sich durch «inen Schluck Bi« «quicken. Au» ver sehen griff « nicht nach der Bierflasche, sonder« nach ein« an deren, di« «in« giftig» Ltzsung enthielt, vr brach sofort zusammen und starb nach w«nig«n Miuuten. — Sten dal. V» ist jetzt «in fünft« Fall von Erkrankung an schwarzen Pocken festgestellt worden. — P«t«r»vurg. In dem denachbarten Villenort vserkt wurde auf Veran lassung d« Verliner Polizei «in internattonal« Dieb fest- genommen. Man fand bei ihm unter anderem ei« Schlüsselbund, da» «tu« verltn« internationalen Bank gehört. ' X ):( Kassel, vet windstillem ab« nebeligem wett« fand heute früh der Statt für di« 11. Etappe Kassel—Nord- Hausen de» deutschen Rundflug«» um de« v. Z.»Vret» d« Lüste statt. Al» erster stattete Wtenzier» um 4 Uhr 20 Minuten. Er kam bald in größere Höhen und verschwand schnell im dichten Nebel. Um 4 Uhr 57 Mtn. überflog Vollmöller mit Passagier da» Startband, vüchner stieg um 5 Uhr 80 Min. auf, gelangt« überraschend schnell in große Höhen und verschwand dann im Nebel. Al» letzter stieg Hanuschke um 5 Uhr 88 Min. auf. Schauenburg« ließ seinen Apparat, d« durch die Regengüsse der letzten Tage gelitten hat, abmontieren und per Bahn nach Nord hausen schaffen. )X Nord Haus en. Vollmöller ist um 6 Uhr 15 Minuten glatt hier gelandet. Wtenzier» hat cküf dem Bahnhöfe Bleicherode eine Zwischenlandung vornehmen müssen, weil er im Rebel die Orientierung verloren hatte. ):( NordHausen, vüchner mit seinem Passagier ist um 6 Uhr 86 Mtn. gelandet. Wtenzier» ist In vlet- cherode um 6 Uhr 30 Mtn. wieder aufgesttegen, mußte aber kurz vor Nordhausen wegen Motordrfekt wieder ntedergrhen. — vet den gestrigen Schauflügen mußte Le- comte wegen Motordefekt niedergehen. Er erlitt bet her Notlandung «inen Beinbruch. Sein Apparat wurde stark beschädigt. rr Vochum. Hi« hat ebenfall» ein« Anzahl Männer au« der ScherentNdustrie ihren Austritt au» dem Hansa- Kunde vollzogen; unter anderem der Generaldirektor de» Bochumer Gußstahlveretn» Geheimrat vaare, der Vorsitzende de» Finavzlyndikat» Stadtrat L. Rofenstein, der Syndikus der Bochumer Handel»kammer Dr. Wiebe und Stadtrat Waller Bosch. Die Ausgetretenen werden sich d« unter Geheimrat Kirdorf in» Leben gerufenen Essen« Gruppe anschließen und vorausfichtltch von der Gründung «in« neuen Ortsgruppe Bochum Abstand nehme«. — Gestern wurde in Herne in der belebten Bahnhofstraße «in Schutz- mann von sechs Burschen überfallen und nach verzwetfetter Gegenwehr durch mehrer« Dolchstiche, von denen «in« die Lung« traf, niedergestreckt. Der Beamte ist noch abend» im Krankenhaus den Verletzungen erlegen. Die Burschen, di« demnächst ihrer Militärpflicht genügen sollten, durch zogen nach einem Zechgelage lärmend und brüllend die Straßen. Al» der Beamte sie zur Ruhe verwies, fielen die Rowdie« über ihn her. Sie wurden verhaftet. — Der 58 Jahre alte Tagearbeit« Gottlieb Romanek hat seine um vier Jahre jüngere Frau mit dem Beil er- schlagen. Di« Tote hatte eine furchtbare Kopfwunde. Der Mann hat die Frau in ein wenig benutzte» Zimmer ge schleppt, wo sie anscheinend schon einig« Tage gelegen hat, bevor sie aufgefunden wurde. Der Mörder wurde verhaftet. :)( Köln. Die „Köln. Ztg." meld« au» Wien: In hiesigen diplomatischen Kreisen glaubt man nicht, daß da» deutsche vorgehen in Marokko zu einer »euen Konferenz führen wird. Man ist überzeugt, daß die Entsendung de» Panther keine Verwickelung herbeisühren, sondern eher dazu beitragen wird, «ine Klärung in dem Sinne zu bringen, daß sowohl Frankreich wie Spanten und Deutsch land dt« nach Marokko entsandten Streitkräfte zurückziehen werden. :)( Part». Die meisten Blätter erörtern auch heute di« Frag«: Wa» will Deutschland? Die Mehrzahl der Zeitungen scheint tmmermehr zu der Ansicht htnzunetgen, daß Deutschland durch die Entsendung eine» KttegSschtffe« nach Agadir «in Pfand in der Hand haben wolle, um im Hinblick« auf etwaig« Verhandlungen in einer vorteilhaften Lag« zu sein. Der „Malin" berichtet: Der Ministerpräsident hat gestern zu verschiedenen Persönlichkeiten geäußert, daß Frankreich, «le schon der Botschafter Eambon dem Staat»- sekretär von Kiderlen-Wächt« «klärt hat, durch««» bereit sei, mit Deutschland in Besprechungen «inzutreten. Deutsch land müsse ab« sagen, wa» e» wünsche. E» seien bereit» gewisse Vorschläge gemacht. Der Ministerpräsident habe jedoch zu verstehen gegeben, daß er e» vorziehen würde, die Gesamtheit der afrikanischen Fragen zu erörtern und nicht «ine nach d« anderen. Damit die Verhandlungen möglichst rasch angeknüpft werden könnten, wäre e» wün schen»«,rt zu wissen, warum Deutschland die Entsendung eine» Kri«g»schisse» an die marokkanisch, Küste angekündigt habe, obgleich e» durch den Botschafter Eambon wußte, daß Frankreich zu Besprechungen bereit sei. X Gn,en i» «ab»». Gin« FnmeSftmnft, Re fett gestern nachmittag Hf« wütet, stutz bi» heute früh 88 Häuf« z«n vpftr gefall«. 88 Familt« find dadurch obdachlos geword«. Da» Um« ist «ch nicht vollständig gelöscht, die Hanptgchahr kann jedoch al» beseftlgt gelten, «ne Kompagnie tz«S Jnfantette-RegimeutS Rr. 114 an» Kon stanz ist mit den AnfräamuugSarbeiten beschäftigt, Außer dem wirb «tu» Abtetlupg Pionier» a«S Kehl «wartet. )l Troppa«. Auf «ine« d« Brüx« Kohlend«-» Werksgesellschaft gehörigen-Gebitt in d« Näh« von Pog- nttSbau stieß «an bet Bohrungen auf mächtig« Kohlenflöz», welch» di» Karwin« »och üb «treffen. X Part». D« radikal» Deputiett» Lebucy kündigt» »in« Interpellation an üb« dt« von französischen, belgischen und schweizerischen Geldinstituten vermittelt»» Zuflüsse französischen Kapital» an di« deutschen Großbanken. X Pari». Gestern nacht wurden 68 Telegraph««» drähte d« StaatSbahu »nd Rordbahn zwischen Lille «nd Calais sowie sämtlich» Telephondräht« der Staatsbahn btt Arvtlle im Departement Eure et Loire zerschnitten. X Port Satd. Hier ist ein Pestsall vorgttomme«. X Laschkent. Gestern abend 6»/. Uhr ist hier ttn starke» Erdbeben verspürt worden. X Wien. Wie die „Neue Freie Presse" au» Letinj» meldet, hat d« König gestern dem Doyan b«S diplomati schen KorpS Baron Squttti und dem russischen Gesandtin Arsenjew «itgtttttt, daß Montenegro durch dt» Mobilisie rung d« Türket gezwungen sei, ebenfalls mobil zu mache». D« Befehl zur Mobilisierung der Division von Podgorttza wird morgen «tttlt werden. X Loudon. Unterhaus. Bei d«Debatte über da» Flottenbaubudget sprach Balfour Besorgnisse aus, daß eine Umwandlung von Handelsschiffen auf hoher See in Kreuz« in große« Umfange stattstnden könne, Mc. Kinon «klärt», die Admiralität tue ihr beste», um sich über jede» Schiff ortentiett zu halten, da» wahrscheinlich gefährlich ««den könne und sie treffe Fürsorge, daß angemessene vettttdi- gungSmittrl in solchen Fällen ergriffen werden; e» sei ihm ab« unmöglich, die von d« Admiralität ergriffenen Maß nahmen zu enthüllen. In dem Maße, wie die anderen Mächte kkeuzer baue», würde di« Gefahr vergrößert, und Großbritannien müsse berttt sein, dieser Gefahr entgegen treten zu können. X London. Oberhaus. Heule begann die Debatte üb« da» von Lord LanSdowne eingebrachte Amendement, durch welche» gewisse Maßnahmen von der Wirksamkeit der vttobill ausgenommen werden sollen. viSeoünt Morle» sprach sich nachdrücklich gegen di« Annahme de» Amende ments au». X London. Europäisch« Rundflug. Bon den 10 Fliegern, die heute früh in Hendon aufgestiegen sind, find S in d« Zeit von 6 Uhr 57 Mtn. bis 7 Uhr 49 Min. in Storeham eiugetrosseu. X London. Europäischer Rundflug. Die Flieg« sind in Hendon zum Fluge nach Shoreham aufgesttegen. Der Start erfolgte um 6 Uhr früh in Zwischenräumen von 2 Minuten. Da» Wett« ist prächtig. X Petersburg. Durch Gewttt« und Hagttstürme wurden in einer Reihe von Gouvernements viele Saaten vernichtet und Bäum« entwurzelt. Auch Menschen soll« um gekommen sein. — Kiew. Aus den Trümmern des eingestürzten Neubaues an der LwowSkajastraße find noch zwei verstümmelt« Leichen geborgen worden. — Urmia. Drei Fanatiker überfielen in einem Bazar einen Russen, der in d« Notwehr einen der Angreifer «schoß und einen schwer »«letzt«. Die angesammelt« Menschenmenge tötet» . den Russen. X Petersburg. D« chinesische Gesandt« am niederländischen Hofe ist heute früh in außerordentlicher Mission in Petersburg eingetroffen. X Konstantinopel. Die türkischen Truppen, die gegen da» von Said Jdrt» etngeschloffene Ebha marschieren, hatten einen erfolgreichen Kampf mit den Aufrührern in den Pässen, um Sabia zu bestehen. Die Aufrühru hatten große Verluste, die Truppen v Tote und 16 verwundet«. Die Truppen besetzten darauf am 27. Juni vardsch »nd marschierten sodann nach Muhil wttter. Di» Stämme UM vardsch haben Treu« geschworen* ' Heutige Berliner Kassa-Kurse 4«/. Deutsche Reich»-««!. 102.20 8'/.-/. berg!. 93.60 4»/. Preutz. Tons»!» 102.60 dergl. SS.70 Diskonto Lommandit 186.70 Deutsch« Bank 263.75 B«rl. HandelSges. 164 00 Dresdner Bank 156.75 Darmstädter Bank 126.60 Nationalbank — Leipziger Lredit 171.25 Sächsische Bank 1V6.S0 Reichsbank 143.— Lanada Paeifle Sh. 239.80 Baltimore u. Ohio Sh. 106.70 «llg. «Irctricitäte-Desell. 275.10 Voqumrr Bubstahl 235.— Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 81.80 Dtsch^Luxrmburg vergw. 186.90 Gelsenkirchen Bergwerk 196.80 Glauzig« Zucker 186.— Hamburger Pakelsahrt 134.40 Harpener Bergbau 186.30 Hartmann Maschinen 159.— LaurahNtte 173.50 Nordd. Lloyd 97.10 Phönix Bergbau 244.20 Schuckert Electric. 173.75 Siemen« L HalSk« 251.50 Kurz London 20.41 Kurz Part« 80.82»/, Oesterr. Noten 85.20 Nuss. Noten 216.25 Prtvat-DiSkont 2'/.-^. — Tendenz! schwach. Wetterprvßnvfe der K. S. LandeSivetterwarte für den 6. Juli: wechselnde Winde, heiler, ivar«,. trocken.