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einer be sinne nann !tUNg nheit Imte ab ¬ wenige,, i einen iedenen schöner wir in tterchen särbtem ichs gc- r Trutz ä mehr : jenem n, wer cen und hen wir r halb en, ach jön als iet eine kurzen iheuuni- ! in na- chmückt hier zu Todten- mch alle ten Fa- iuth der Zeit die schmerzt, lich, zu ml ten in ir dann en Ruhe ber, die ö weh ¬ ten- zur llrn »ng- nrch M sten, hlen eften Nit- , in hluß lnge- ular- walt- dem msun r den gung. er in !ischen ttgen^ nschen rdons iz der Zascha gang,, zelnen ftiens haben Die West ntonio Clara n bat. selbst, ch der geblich Kubas m ge- r In« rooinz haben Theil ienerab ist ge« ieneral eranza ebhafte ührern b kaum Frieden eit des> Richt mchr Die Liebe Die Lieb', — Während der Wochenmarktttage am IS und LS. d. M. hielt Misere Lchutzmannschaft eine GewichtSreviston Her in den Häusern und auf de» Wochrnmarkte feilgebotenen Futterstücke ab. Diese Revision förderte wieder einmal eine Menge Manco- zu Tage, welche das Zerschneiden der Butter stücke, sowie eine polizeiliche Bestrafung ber bett. Händlerinnen, die zum Theil eine recht erhebliche war, im Gefolge hatte. G« wurden vorgefunbrn bei den Händlerinnen: 1. P. B. aus klösitz 12 Stück Butter mit einem Mindergewicht von 7 bis 12 Gramm, 2. W. K. aus Glaubitz 11 Stück mit 4 bis 8 Gramm, 3. L. M. aus Zeithain 4 Stück mit 6 bis S Gramm, 4. H. M. aus Lichtens«« 2 Stück mit 6 bi» 7 Gramm, 5. F. G. au» Glaubitz 4 Stück mit S bis 8 -ramm Mindergewicht. — Mit ziemlich stre.-gem Frost hat sich der Winter l nunmehr plötzlich eingestellt und es gewinnt den Anschein, als I ob die „strengere Tonart" jetzt auch anhallen wollte. Bei Ker vorgerückten Jahreszeit muß man auch mit der vollen Em- Imincrung nun wohl rechnen. — Angesichts der Zunahme der ansteckenden Thierkrank- I heilen in Sachsen wird es in den Kreisen der Viehbesitzer mit I Gcnugthuung begrüßt, daß ein dem gegenwärtigen Landtage I vorzulegender Gesetzentwurf eine Erweiterung der staatlichen I Enljchädigungspflicht insofern plant, als sowohl der Rausch- I brand der Rinder. als auch der Milzbrand der Pferde ferner- I hin entschädigt wird. Die Erhöhung der von den Viehbesitzern I auszubringenden Jahresbeiträge dürfte indessen eine kaum fühl- I bare werden, denn es sind in den letzten fünf Jahren nur 13 I Rinder an Rauschbrand und 9 Pferde an Milzbrand verendet, I dagegen ereigneten sich in der kurzen Zeit vom 1. bis 15. No- I vember d. I. nach dem amtlichen Berichte der Kommission für Idas Veterinärwesen 15 Milzbrandfälle bei Rindern und die I Maul- und Klauenseuche brach in der gleichen Zeit gar 24 Mal laus. Ferner kamen in Mülsen St. Jakob und Zwickau auch ldrei Erkrankungen der Pferde an Räude vor. — Wie man aus Berlin schreibt, ist dem Vernehmen nach leine Abänderung der Reichsgewerbeordnung in der Richtung I geplant, daß für den Flaschenbierhandel die Konzessionspflichtig- I keit eingeführt wird, damit zugleich also die Möglichkeit der Ent- lziehung der Besugniß zum Flaschenbierhandelingewissen Fällen Igehandhabt werden kann. Es soll damit den zahlreich vor- l lammenden Mißbräuchen in diesem mehr und mehr zunehmenden I Betriebe thunlichst vorgebeugt werden. Dresden. In einem an der Moritzstraße gelegenen RHausc fiel ein 44 Jahre alter Mann infolge Trunkenheit auf Iber Treppe zum zweiten Stockwerk. Bei dem Bemühen, sich I wieder zu erheben, stürzte er über das Treppengeländer. In »der Hausflur wurde er von einer Frau, die den Vorgang mit langesehen hatte, mit zerschmettertem Kopse aufgefunden. Sebnitz, 21. November. Wegen wissentlicher Ueber- Melung des Pulentgesetzes wurde der Klempner Gustav Staude DM SaupSdorf vom Landgericht Bautzen zu 30 Mk. Geld- »strafe verurtheilt. Derselbe hatte die unter Nr. 51,766 Mlentirte „Wellenbadschaukel" nach einer Abbildung in einer M lung nachkonstruirt und so nach und nach etwa zehn solcher Minhm hergestellter Badewannen zu einem erheblich niedrigeren Mreiie, als der Patentinhaber seine „Wellenbadschaukel" verkauft. Freiberg, 21. November. Das alte Gymnasium neben Mrin Dom, welches man seiner architektonischen Merkwürdigkeit Mkgkn gern erhalten wollte, soll nun doch abgetragen werden, Menso auch das anstoßende Domdiakonat. Damit fällt Miederum ein gut Stück des alten Freiberg, und zwar eines Mr bekanntesten, dem rastlosen Fortschreiten der Zeit zum Opfer. D Geithain. Zum Andenken und im Sinne seiner am M. September d. I. Heimgegangenen Gattin hat Bürgermeister Mauer an ihrem Geburtstage 1009 Mk. für Zwecke des Milizen Frauenvereins und des damit in Verbindung stehenden Mindergartens gestiftet. Die Zinsen davon sollen alljährlich Mi Weihnachten bei der herkömmlichen Christbescheerung mit Mrwendet werden. Chemnitz, 22. November. Das Stadtverordneten- MÄegium beschloß, den Stadtrath um Erlaß folgender V-r- Mdnung zu ersuchen: Bom 2. Januar 1896 an ist im Rath« Mise eine Liste derjenigen bis zum Tage der Bekanntmachung Mser Verordnung angemeldeten Geschäfte, deren Inhaber M» der gewählten Firma nicht ersichtlich sind, zu Jedermanns Umsicht unentgeltlich öffentlich aurzulegen. In dieser Liste Müssen die thatsächlichen Inhaber solcher Firmen derart ver- Michnet sein, daß insbesondere auch weibliche Firmeninhaber Mer Minderjährige in diesen Eigenschaften erkennbar sind. Mu angemeldete Geschäfte, sowie Aenderungen in ter Fir- Wning sind allmonatlich im AmtSblatte und durch öffentlichen Mschlag im Rathhause bekannt zu geben. Jeder im Han« Mkregifter eingetragene oder nicht eingetragene Inhaber Mrs Geschäftes ist verpflichtet, an seinem Geschäftslokale seine Mnna in deutlich erkennbarer Schrift anzubringen. Aus der Mma muß der vollständige bürgerliche Name de» GeschäftS- Mabers erkenntlich sein. Geschäfte, welche nur vorübergehend, UV. auf Märkten, in Chemnitz Läden eröffnen oder Ber- Mstbuden oder Stände errichten, haben ebenfalls Firmen Mthiger berührt un« eine solche verlassene Grabstätte und wir trech« wohl ein grüne» Zweigletn »der ein Blümlein au» unser« -ranze, der für ein« Freund bestimmt ist, und leg« e» aus dm einsam« Hügel. — Wie bescheiden und einfach auch da» Zeichen der Erinnerung sei, e» spricht ckeuso wir der kost« Harste Blumenschmuck davon, daß der Totd«, dem sie dargckracht ward, weiterlebt tue Herz« seiner Angehörig«. «uht s<wft. Mr sübgrltkbtrn Seelen, Im herbsteSftillen Grabetgrund, Eöerm mich die such« Lerchrnkehlm Richt mehr erschall'n vom HimmrlSrund — Wenn auch der Lenz sein Blüh'» und Düsten 'chS-1 weht - kure» «rüsten, untrrgchtl anzubringr», auf welch« außer Firma und Naue de» In haber» «ich der Wohnort hervoraeht. Steinigtwolmsdorf. Ein räuberischer Ueberfall wurde auf den Bäckerlehrling Richter au» Wehr»dorf, welcher in Scheidenbach für sein« Meist« Geld einkassirt hatte, a»S- geführt. Al» Richter, der ein« groß« Ziehhund zu sei«« Begleitung mitgenommen hatte, auf dem Rückwege ein Gehölz pasfirte, sprang plötzlich ein unbekannter Mana auf ihn lo» uud versuchte ihm da» einkasfirte Geld gewaltsam au» d« Tasche zu nehm«. Mit HUfe de» Hunde», der dm Wege lager« packte, gelang e» jedoch Richt«, sich de» Kerls zu er wehr« und ihn in die Flucht zu schlag«. Hoffentlich gelingt e» der Polizei, de» Räuber» habhaft zu werden. verlln, 20. November. Bei dem jetzt beendigten Aus stand in d« Pichelsdorf« Braunei ist eS zu ein« grob« Aus schreitung gekommen. Am Montag Nachmittag, bevor die Aus ständigen ihre Arbeit wieder aufgmommen hatten, kam ein wan dernder Brauer und fragte in der Brauerei um Arbeit an. Er erhielt sein Geschenk, ein Maß Bier, aber keine Beschäftigung, weil alle Ausständigen wieder angenommen werden sollten. Kaum hatte er nun die Brauerei verlassen, da fielen einige noch feiemde Brauer über ihn her und schlugen ihn mit Fausthieben zu Boden; sie beschuldigten ihn, daß er den Ausständigen hätte die Arbeit nehmen wollen. Der Aermste hatte aber in Wirk lichkeit keine Ahnung von dem Ausstande. AuS mehreren Wunden blutend, begab sich der Mißhandelte zum Amt-Vorsteher und erstattete die Strafanzeige gegen seine rohen Angreifer, gegen die Untersuchung eingeleitet worden ist. Wittenberg. Vorgestern Nachmittag verschwand vor dem Schloßthor in einem Senkloche der Bach ein noch nicht drei Jahre altes Kind. Dasselbe trat auf den Deckel, der selbe kippte auf und das Kind verschwand in der Tiefe. Da- unglückliche Wesen ist rettungslos verloren. jlne-r Nachricht» m» reltgriame vom 23. November 1895. s-Hamburg. Die in der Norddeutschen Bank festge nommenen 'nternationalen Gauner BowerS - London und Alexander.Lüttich wurden von 5 Berlinern, d.nen Beträge bis zu 20000 Mk. gestohlen worden waren, als Thäter er kannt. Nach ihrer Vcrunheilung wegen Widerstands wird die Auslieferung nach Berlin erfolgen. f- Aachen. Nach dreitägiger unter Ausschluß der Öf fentlichkeit stattgehabter Verhandlung wurde gestern der Kaplan Ewald au« Röhe wegen fortgesetzter Verbrechen nach 8 175 des Strafgesetzbuches zu 2 Jahren Gefängniß und 5 Jahren Ehrverlust verurtheilt. Auch erfolgte seine sofortige Verhaftung. Ferner erhielt ein Fabrikarbeiter aus Röhe wegen des gleichen Verbrechens und wegen Majestätsbeleidi gung 4 Monate Gefängniß. -j- Schwerin. Ter Landtag hat die Gehaltsaufbesser ung der Lehrer durch Landesmittel prinzipiell abgelehnt. 1' Goehrde. Se. Majestät der Kaiser traf gestern Mittag 12 Uhr in dem Jagdschlösse ein. Nach dem Frühstück erfolgte die Abfahrt zu dem Saujagen in den Lützer Bergen. Se. Majestät der Kaiser erlegte 37 grobe Sauen. Die Rück kehr nach dem Schlöffe erfolgte um 3 Uhr 30 Min. Später fand ein Diner statt. Es herrscht Helles Frostwetter. -f Herford. Nach bisheriger Zählung erhielt bei der Reichstags-Ersatzwahl im Wahlkreise Herford-Halle Reichs- gerichtSrath Dr. Weihe (kons.) 6421, Bürgermeister Quentin (liberal) 3836, Hoffmann (Socialdem.) 2338 Stimmen, zer splittert sind 392 Stimmen. Stichwahl zwischen Dr. Weihe und Quentin ist wahrscheinlich. f Paris. Eine Note der „Agence HavaS" besagt: Spekulanten, zum größten Theile Ausländer, suchen auf dem Pariser Markte eine Krisis hervorzurufen, indem sie nach und nach jedes der großen Pariser Geldinstitute angreifen, in der Hoffnung, der Angriff würde einen Contrecoup auf den öffentlichen Kredit ausüben. Da- Manöver würde heute gemacht werden. Dasselbe dürfte keine Aussicht auf Erfolg haben, würde aber auch jedenfalls nicht ungestraft unter nommen werden. -f- Lus s in Piccolo. In den ersten Tagen der näch sten Woche reist der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand in Begleitung de» Erzherzogs Eugen über Triest nach Kairo, um den ganzen Winter in Egypten zu verbringen. -s-Petersburg. Die Taufe der Großfürstin Olga wird am 14./26. November zum Geburtstage der Kaiserin Wittwe und dem Jahrestage der Vermählung des Kaiserpaares stattfinden. Die höheren Staats- und Hosbeamten, die Chefs der ausländischen Missionen mit ihren Damen und andere hohe Persönlichkeiten sind eingeladen, sich an diesem Tage um 10 Uhr zum Gottesdienste im großen Palais in Zorskoje-Jdo ein- zusinden. — Der Kaiser besichtigte gestern in Begleitung des General-Admirals das in Petersburg eingetrosfene, in England erbaute Torpedoboot Sokol, welches das schnellste Schiff der Welt sein soll. Der Kaiser besichtigte das.Schiff eingehend. -f London. Dem Reuterschen Bureau wird von Wien aus besonderer Quelle gemeldet: Man glaubt, die Zeit sei schwerlich gekommen, wo die Mächte zu einer so entschiedenen Aktion schreiten, wie sie jüngst bezüglich der Türkei in Aussicht genommen war. Man hofft jetzt, daß die ernsten Bemühungen, mit denen die türkischen Behörden beschäftigt sind, eine solche Aktton unnöthig machen dürften. — Nach einer Meldung der „Times" aus Sabastopol vom 20. d. M. ist die Schwarze Meer-Flotte, die vor ungefähr 10 Tagen für den Winter außer Dienst gestellt war, wieder in Dienst gestellt worden. Die in Odessa stattonirten Truppen wurden benachrichtigt, sich für den aktiven Dienst bereit zu halten. s- Konstantinopel. E» wurde eine besondere lieber- wachung»kommissioo gebildet, bestehend au» dem Minister de» Innern Memduh. Pascha, de« Mitglied« dr« StaaMraths« Reschid-Vey u«d de« Mitglied« der LtollstaatSkoouutssio» Refi Effendi zu de« Zwecke, nm Tag und Rächt die in der Wiederherstellung der Ordmmz ia Anatolien erzielten Er» aebniffr eu verkolaen. s Konstantinopel. An» amtlich« türkischen Quell« »«lautet: Die Angabe« einzeln« Blätter der ver einigt« Staate«, welche beharrlich behaupten, die Sicherheit der amerikanisch«« Missionare in Analolion fei gefährdet, werd« durch die hierher gelangte« Nachrichten absolut de-, «rnttrt. Vie Sicherheit der genaunten Missionare ist viel mehr durchaus gewährleistet. — Die armenischen Insurgent« au» geitun und Umgegend griff n am IS. d. M. in den »uihamedanischen Dörfern Kursier io Häuf«, in Kustkuni KO Häuser, Keschukere 51 Häu er, Muffabi 51 Häuf« an, plünderten und zerstörten dieselben und steckt« sie iuMrand. Zwei weitere Bataillone Infanterie wurden in Folge dessen dorthin abgesardt. 8. «lasse 188. K. T. Landes'Lotterie Ziehung am 23. November 1895. 88237 So! 87« 586 M2 «M)"«S«" 434 782 »IS 7»0 «4 528 SO« 877 7S7 (S00> 295 518 474 SSI Im SNI«radr vrrblciben nach heut« deendt-ter Steh«»» « «»ter« aewimmui 1»sooo. S4 t sooo,« »1000. Ml« Nwaarrn, hinter welch«» kein Gewinn v«rt«lchnet ist, sind mit »NN Mark gezogen worden- (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck veedoteu.) N4»»» Marl auf Nr. SSS4S bei Herr« Hermann Schmidt, ia 8».: F. S. Schmidt in Leipzig. »00O Mark aus Nr. 2088 S7VS 8884 7908 11188 11678 I4IVK I7b4S 187SS 18993 I980I 20082 L0IS8 24904 27242 29159 30409 32259 33141 S5179 38204 42790 4304« 43473 4S685 47971 48338 50551 52413 58597 50679 60145 60226 «0615 «3825 67441 «9987 72730 74292 81820 82S70 87165 87233 87270 87823 89037 95205 97659 »V4»v Mark auf Nr. 1254 7107 7496 9039 9725 10682 13718 I4I32 14142 16862 20895 21884 22658 23703 25268 82192 32206 37484 40637 45-118 52221 53483 53756 54328 55050 59892 61684 62414 63664 64095 65374 69154 69398 74512 79651 83475 84523 88IS5 88592 89237 90180 95073 96080 843 559 110 117 41 644 706 206 244 933 908 18 997 322 340 (500> 850 823 501 84 344 »628 494 523 912 289 966 633 241 60 518 379 873 424 9t2 209 948 58 814 »654 942 504 822 902 625 859 86 762 399 732 352 251 841 760 207 265 268 175 448 <5001 548 182 742 585 »613 131 854 567 65.1 6 596 764 717 108 721 42 158 (300) 899 2 4291 93 (500) 856 <300» 839 831 (800) 157 (500) 904 774 210 902 590 421 502 823 911 173 122 708 478 N!)44 698 978 317 220 40 790 597 520 290 141 87 686 256 846 431 448 397 786 «605 835 (300) 68 695 177 684 242 451 (800) 326 668 434 815 865 623 604 692 96 24 857 582 612 456 (800) 754 311 536 »722 360 (800) 894 421 265 970 562 400 58(i 466 702 961 474 <!>00) 694 (500) 156 897 13 (500) 880 8029 - 518 856 434 536 (300) 36 994 877 310 445 623 401 746 960 375 30 63 845 360 385 523 458 792 910 219 459 223 670 123 »221 950 561 219 441 551 832 811 898 760 471 »OIOI 436 (300) 537 (300) 466 242 512 530 881 934 694 85 866 90 813 245 (300) 749 707 »»651 535 394 704 774 I12 352 283 589 843 42 I7 285 647 777 38 731 799 4S8 200 LOO IOS 379 382 632 574 695 (300) I»S77 377 565 137 468 919 707 978 402 732 806 505 (300) 755 (500) »»919 313 283 (300) 836 «74 368 626 989 575 8! 532 255 707 420 773 982 »45N 87 642 8 728 322 945 847 441 114 637 605 479 285 390 »»582 236 930 709 404 967 187 645 57 (300) 41 321 928 »»931 542 109 711 851 857 69 320 562 525 836 343 956 270 387 134 154 665 (500) 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