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Riesaer GTagrbllltt «««»»>»» »tzd lEldtdlaü ltltd TlNtiatkj, MoaMg, 28 Setztember 1-3-, <»««»» 333 83. Jahr« M SkMkWkü SlMWlMM SkUIl WWM IN M MMMSMW eemoffe», wo» -» «» de« VefetzuugRMWpe» vepltort." st» Tagidlatt Rt«s«. Fmurus Sie 9L Poftsach Nr- 5L Postscheckkonti! Dresden lSA». Gtrokaff«: Riesa Str. S» ««d Anzeige» llklbchlM mid Ttyeigerj. Da» Riesaer ragedlatt ist da» Mr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachung« -er Amtshauptmannschaft «roßmhain, de» Amtsgericht» und der «mtlanwaltschast beim «mt»gerichl Mesa, de» Rate» der «ladt Riesa, de» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmt» Blatt. achilsen-vervan in Leipzig. In nach Berlin zur »eilnna berufen« lanats Hegewald. An der v stimmig den bisherig D. H. B„ Herrn Arno Vteual Im Laufe der verhandl zmkrkW sorirrt «e »Mll« der Smdt-Mw»«Swmbisstt. Saarbrücken. lTelunion.s Wie da» .Mülhauser Tagblatt" aus sicherer Quelle erfahren haben will, gliedern sich die französische» Borschläge für die Pariser Saarver handlungen in drei Punkte, die di« Kohlengruben, daS Warndt-Becken und endlich den allgemeinen Schuh der wirt schaftlichen Interessen Frankreichs und deS Saargebietes nach etwaiger Rückgabe des SaargebieteS an da» Deutsche Reich betreffen. Frankreichs Forderungen gehe» angeblich dahin, daß die Ausbeute der ÜÄrlenqruben «»er gemischten französisch-dcutscheu Gesellschaft itberlefse» werd« solle«, an der Frankreich sich einen entsprechenden Einfluß sichern will und deren Präsident «in frani-i""'scher Staatsangehöriger sein soll. Hingegen solle bas Eigentumsrecht der Gruben selbst, wie im Saarstätut vorgesehen, in die Hände des Deutschen Reiches bezw. des preußischen Staates gegen eine Entschädigung übergehen, die von einem Sachverständigen ausschuß zu bestimmen wäre Die nächste französische For derung betrifft angeblich das Warndt-Becke», bekanntlich ein Gebiet, bas wie eine Halbinsel nach Lothringen hinein rage, wirtschaftlich von Lothringen überhaupt nicht zu lösen sei und dessen reiches Kohlenvorkommen praktisch unter Ein- Haltung der derzeitigen saarländisch-lothringischen Grenze überhaupt nicht abgebaut werden könne. Würde die deutsch, französische Grenze an der Saar zwischen dem Warndt- Becken und Lothringen gezogen werden, so würden nicht nur weite und wichtige Kohlengebiet« Srachliegen, sondern auch di« Ivvoo Warndt-Bewohner um ihr Brot komme», das sie Ak MMW W Mk«. Paris. fTelunion.f Ueber die Räumung der zweiten Rheinlandzone macht der „Matin" in einer Koblenzer Mel dung solgende Angaben: Gegenwärtig beläuft sich das Per sonal der Oberkvmminare auf 28V Beamte, von denen 56 ihr« Kündigungen erhalten haben. Am 1. Dezember 1928 wirb es in der zweiten Zone keinen einzigen Mann mehr geben. Der Abzug des IS. und 23. Infanterieregiments wird am 18. Oktober erfolgen. Das 15. Regiment (Oberst Vialj wird nach Metz gehen, während das 23. Regiment -Oberst Rochardj in Weißenburg und Hagenau Garnison nehmen wird. Die Kanonen des 38. Artillerieregiments werden am 4. November abbeförbert. Nach ihrer Abbeförderung wird nur «in Bataillon zurückbleiben, um die Uebergabe der Garnisonen, Büros und Wohnungen an das Reich zu über wachen »nd ficherzustellen. fett tzmgem ipt benachbarten Lothringen gefunden hätten. ES könne daher mir im praktischen Jnterene aller Beteilig ten liegen, wem» Has Warndt-Gebiet seine» natürliche» Hinterland Sothriuge» einverleiht «erde. Krankreich werde auch einer eventuellen Bolksaüstim- mir MmMüMilt d» WLMilki IM Mil. )(Offenbach. Der Reichsrat traf heut« auf einer Informationsreise durch da« badische Grenzland hier ein. Di« Mitglied« wurd«n vom Vertreter der badischen Re- aierung, Staatspräsident Dr. Schmitt, begrüßt, der sich in Begleitung dir Ministerialräte Seeger und Scheffrlineier sowie der Ministerialdirektoren Dr. Frech und Dr. Fuchs befand. Di« Herren bestiegen in Offenbach den aus 2 Wagen, darunter auch dem Konferrnzwagen der badischen TtaatSrrgieruna, bestehenden Gonderzu» und fuhren um 9-b0 Uhr nach Konftam weit«. SlMMsMWkll II Skistlbm. Heute Montag findet auf Einladung des Auswärtigen Amtes in Heidelberg eine Sitzung des SaarauSschuffeS mit den Vertreter» »er Reichs, «nd Läudermklifterte» in An wesenheit de» Führer» der deutschen Delegation für Re deutsch-französischen Saarverhandlungen, des Staatssekretär z. D. vo« Sims»«, statt. Gegenstand der Beratungen ist et«« Aussprache über die bevorstehenden deutsch-französischen Verhandlungen und di« Beteiligung der Saar an Uesen Verhandlungen. Die deutsche Delegation wirb bet b« Beo handlungen zum ersten Male vollständig versammelt soft» und eine Ergänzung durch Vertreter der Gewerkschaft« imb des Wirtschaftslebens im Saargebiet erfahre». AMMSkWttkWt. Mit dem vor 80 Jahren am 1. Oktober 1878 erfolgten Inkrafttreten der ReichSfusttzreform gestalteten sich auch für Sachse« die bis dahin teilweise noch recht verworren ge wesenen Rechtsverhältnisse völlig einheitlich. Mit dem ge nannten Termin wurde das neugebildete Reichsgericht in Leipzig im dortigen ehemaligen Handelsgerichtshof eröffnet Dieses bestand zunächst auf fünf Zivil- und dret Strafsenate» mit einem Präsidenten, elf SenatSpräsibenten und 88 ReichS- gertchtSräten, denen ein Oberreichsanwalt, sechs Reichsan» wälte, drei Oberstaatsanwälte und eine Anzahl HilfSbeam» ten zur Seite standen. Die Befugnisse des früheren Reichs- handelsgerichtshofes, in dessen alten Leipziger Räumen sich zunächst das neue Reichsgericht befand, gingen am gleichen Datum auf das letztere mit über. Das Reichsgericht in Leipzig bekam dort später in den von 1888 bis 85 von Architekt Hoffmann im Renatssancestil erbauten heutigen Reichsgerichtsgebäude ein neues würdigeres Heim. Sein damaliger erster Präsident war daS Reichstagsmitglied Eduard von Simson, der erste Reichsanwalt der berühmte Jurist von Seckendorf. Gleichfalls am 1. Oktober 1878 trat die neue Zivil» und ktrafprozcßordnuug und Konkursordnung in Kraft, desgl. sie an die Stelle der alten sächsischen Advokatenordnung von 1858 getretene neue Reichsgebllhrenordnung für Rechtsan, wälte. Weiterhin wurden in Sachsen das bisherige Ober appellationsgericht in Dresden nebst den alten vier Appells- tionsgerichtshöfen in Dresden. Leipzig. Zwickau und Bautzen aufgehoben. Das gleiche geschah mit sämtlichen bisherigen Bezirksgerichten, Handelsgerichten und auch den ehemaligen Gerichtsämtern in den Schönburgschen Rezeß- herrschasten. Anstelle dieser in der früheren Zeit sämtlich nach verschiedenem Recht Justiz ühenden Gerichtsstätten tra ten sieben neue sächsische Lanbgerichtsbezirke mit dem Ober» landesgcrlcht in Dresden an der Spitze. Diese noch heute bestehenden sieben sächsischen Land- und Schwurgerichts bezirke von Dresden, Bautzen, Chemnitz, Freiberg, Leipzig, Plauen und Zwickau umfaßten, damals wieder insgesamt 105 Amtsgerichte, von denen auf den Dresdner Bezirk 14, auf Leipzig 15, Bautzen 18, Zwickau 16, Chemnitz 16, Frei- berg 14 und Plauen 12 entfallen. Bor 50 Jahren wurden mit der neuen Rechtsanwalts- orbnnnq auch die sächsischen Rechtsanwaltkammern erstmalig gebildet und ,war weiter kurz am 16. August des gleichen Jahres das noch heute bestehend« Institut der KrtedenS- rjchter gebildet worben. Endlich wurde am 1. Oktober 1878 der damalige neue Justizpalast in Dresden, das heutige „alte Landgericht" für Zivilsachen an -er Pillnitzer Straße -em öffentlichen Verkehr übergeben. A PaeiS Der Jntranftgeant veröffentlicht ErSä» runae», die Kommerzienrat Dr. Hermann Röchling dem Soiwerkorrefpondente» de» Blattes Jean Thouvenin gegen über abgegeben hat. Danach hat Kommerzienrat Röchling «. a. gesagt: Wir waren sehr gute Freunde der Franzosen, wir haben stet» Beziehungen mit den Franzose» unterhalten, und wir wünschen, wieder die guten Freunde der Franzosen z» werden. Das aber ist nur unter einer Bedingung mög lich: baß die Franzose» sofort daS Saargebiet verlasse». Wir können uns sehr schön verständigen, aber man muß daS Saarland befreien. Ter nationale Gedanke ist so stark, daß wir die Annäherung der Völker nur durch die Völker ohne Rücksicht aus die Einzelperson verwirklichen können. Auf den Einwurf, „man könnt« sich vielleicht über »M Schaffung einer internationalen Gesellschaft mit ständiger Beteiligung an den Saargruben bei den Verhandlungen verständigen", antwortete Kommerzienrat Röchling: Nie mals werden wir einwilligen, über ein Abkommen zu ve» handeln, das nicht die wesentliche Klausel zur Grundlage lat, baß die Saargrnbe» ihre» frühere» Besitzer» zurück» gegeben werde», allo dem preußischen und dem bayerische» slgat. Frankreich muß jede Hoffnung aufgeben, daß die Saargruben ihm crwa als Tominialgruben zusal^n; M» wollen sie dem sranzösi'chen Staat wegnehmen, um ihm jede Versuchung sür die Zukunft zu ersparen. Aus die Frage deS Korrespondenten: „Sie kehneu «atüm lich jeden Gedanken der Schasiuna eines autonomen Taao> staates ab?" antwortete Röchling: Ich bin vollbowmqß gegen die klein«» Staate»,- die kleinen autonomen Staats zwischen den großen Nationen haben keinen Sinn. Ich R» für die Beseitigung jeder Zollschranke «» der SaapGie»-» und für «ine Politik des Freihandels. s< Paris. Der Oberkommandieremde der französischen Besatzungstruppe» im Rheinland, General Güillaumat, hat einem Sonderberichterstatter d«S „Journal" erklärt: Wir habe« offiziell mit der Räumung »er z»eite» Besatzuugszoue begouue«. I« Wirklichkeit aber ist «och «icht» geta». als daß wir die Kiste» vernagelte». DaS ist alles. Die phan- tastischsten Nachrichten sind, »sie ich weiß, bereits in Frank reich im Umlauf. Man hat sogar gemeldet, daß Regimenter, die niemals im Rheinland gestanden haben, die Grenze pas- siert hätten. Einige Quartiermacher find wohl bereits zu- rückgereift, aber nur, um die Kasernen für die Aufnahme der Truppen, die Deutschland verlassen sollen, vorzubereiten. Die reguläre» «dteiluuge» werbe» erst in ei»i«r Zett, «ub zwar progressiv, abtrausportiert »»erde». Die Interalliierte Rheinlandkommisston wird nach Wiesbaden verlegt werden, sobald man sie dort unterbringe» kann. Wiesbaden, in der dritten Zone gelegen, ist vorläufig «dch vo» de» Engländern besetzt. Unser« Verwaltungsstelle« werb« gleichfalls 1» die dritte Zone verlegt werden. Wenn wir ans die Linie Trier —Mainz—Wiesbaden znrückgegangen sind, wirb di« fran- -»fische yaM»e in Koblenz heruntergeholt werden, «der »a» darf nicht damit rvchu«, baß dies vor Ende Sept«»»« ge schehe» feix wir». Im nächsten Jahre wird die Räumung XKonigftein. Der Weggang der englischen Truppen »acht sich täglich deutlicher bemerkbar. Die Familieuaoge- Krjgen der Lrupprn haben Königstein bereit« zum grüßrcn Teil verlassen. Freitag abend wurde mit dem Sondcrzng im» Material de« hier stationierten Bataillons abtranspor tiert. Rach einer neuen Mitteilung wird da« Abwicklunas- öommaado der englischen BesatzUngStruppen am 1. Oktober von Kauigftein abziehen, sodaß dann alle Besatzungüange- hwrtgm weggezogen sein werden. MMMehrn IW WlI-W MWtMIWk. )s Berlin. Der Reichsaullschuß für baS beutsche Volksbegehren teilt mit: Das Präsidium deS ReichSauS- schusses ist am Sonnabend, dem 21. September, in Berlin zu einer Sitzung zusammengetreten, in der erneut der ein mütige Wille zum Ausdruck kam, sich für das Volksbegehren zur Verhinderung des Noung-Planes und zur endgültigen Beseitigung der Kriegsschulblüge mit allen Kräften einzu setzen. Um di« Absicht des Reichsausschuffes, dw Person de» Reichspräsidenten vor jedem Zusammenhang mit dem Ge setzentwurf zu schützen, auch gegenüber böswilliger Aus legung noch schärfer zum Ausdruck zu bringen, wurde durch die Einfügung des Wortes „deren" folgende Fassung" des 8 4 einstimmig beschlossen: „Reichskanzler, ««d Reichsmi»i- ster «nd deren Bevollmächtigte, die entgeg«, »er Borschrist des 8 3 Verträge mit auswärtigen Mächte» zeichnen, »nter- liegen den in 8 »2, Zisfer 8 StGB, vorgesehen«» Strafe«." Die Vertreter des ReichSlandbundes und der Christlich, nationale» Ba«ern- und Landvolkpartei hielten ihre grund sätzliche Stellungnahme gegen die Strafbestimmung -e» 8 4 gemäß den Beschlüssen ihrer Vorstände ausrecht. Getragen von dem unerschütterlichen Willen »um schärfste« Kampf gegen Avung-Plan und Kriegsschuldlüge erklärten st« jedoch, daß Reichslandbund und Christlichnationale Bauern- und Landvolkpartei Schulter an Schulter mit den andere» Ber- bändcn im Reichsausschutz für die gemeinsam« Sach« kämpfen werden. Am Sonntag, 22. d. M., traten die Führer der Landes- ausschüsse im großen Saale deS ReichSlandbundeS zusam men. Wie wir erfahren, beschäftigt« sich bi« Sitzung aus schließlich mit organisatorischen Krage«. Die Versammlung gab einmütig ihrer Befriedigung über da» Ergebnis der gestrigen Präsibialsitzung des ReichSauSschusse« AuSdrmk. Im «-ochse «m »,r vollSbegetzre» «KU»!. Ter Tefamtvorstand des DeubscknationalM Haudluna«- gchilicii.verbandel, Gau Sachse», tast« am -ß. SchttwaHtzr in Leipzig. In brr Sttzuaa verabschtebetr sich »»machst »er Führung i,r Gewerksch-stWoUttsche« «b. lantzAhri«, Führer »M Ua««S, Herr «ar dt» lSmsämml»»« et»- . - M Schieste« w, ÄML.'L.'rVr mm vchiksbegehren. Unter etlimütiger Zustimmung der Versammlung erklärte er, daß der D.H. v. imKampfium ist»W8tt«ächren unter allen Umständen dtztb«» «ttde. Di, Ftag«, otz daS Et-edntt dir Haga« verband- kmg,n ananmmmen ob« abgenhnt werben muff«, »i ledig, ltch u»n den politisch«, varteien z« entscheid«,. D,r bis- heeig« Verlauf der Diskussion in diesem Fraemkomplix lNff« zur Genüg« erkenn«,, dach di« Entscheidung t« »rfent- lichen dnrch parteipolitisch, Einflüss, -«»intrtcktigt »erd«. Ra» dm «.fchlkssen bm Verbands s,i der D. -. V. m parteipolitisch« Neutralität verpflichtet. Es besteh« nicht di« «bstcht, dies, Neutralität In irgmdiiaer Form zu per- testsA oder a»fz»seb,n Das Riesaer Tageblatt erscheint jede» Ton abmds '/,» Uhr mit Ausnahme der Gönn- und Festtag«. PezuaSVrew, g«g«n Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 2S Pfennig ohne Zustell, aubübr. Für dm Fall d«S Etntwtrn» vo« BrodukttonSverteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialien»reis« behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige» für di« Nummer de« Ausgabetag«« find bi« 9 Ubr vormittag» aufzuaeben uud im vorau« zu bezahlen; «ine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmt« Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für oi« SS ww breit«, 9 ww hohe Gnmdschrtft-ZeÜ« (S Lilbm) 95 Sold-Pfennige; di« 89 mm breit« R«klam«z«ilr 160 Gold-Pfennig«; z«ttraub«ndtr und tab«llarisch«r Satz 50°/„ Aufschlag. Feste Tarif«, »«willigt« Rabatt «lischt, w«nn d« VMmg «rfällt, durch Klag, «ug«-oa«n w«rd«n muß od«r d« Auftraggrb« in Kontur« grrät. Zahlung», und Erfüllung«»«: Ri«sa. 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