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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192909237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290923
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-09
- Tag 1929-09-23
-
Monat
1929-09
-
Jahr
1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1929
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Ui »I» ((»genlbal. LSI Hat eine « rss 8M «70 -t Willm« nickte »md er-ähtte ihn» das Ertetmi« mit d« E<^ ^erin «ab valbade. Al» er geendet hatte, sagte der alte Feyerabend: »Interessant s Da hättest du also in der d'Acosii eine« guten Freund, der dir, wenn du wolltest, sehr behilflich sein rann, und in Valbade einen unversöhnlichen Feind, der dir viel leicht noch mehr schaden kann. Dort kommt Dalbadei »VN. HM « 7 7.7 407 »I «44 (400) WS 0.» «47 «14 »4» 44« (4W) M7 ;LÄL»'^W »3 SW «» «SO (4W) »7« 7S« 554 (SW) 888 »5SM W5 (S00> «es 918 SS« 879 Los (100) 408 7LS 810 (9000) SIL SSO 341 807 »««10 091 098 194 889 997 291 409 118 S78L7 (400) «SO 283 «SS »97 081 OS» 718 021 (400) «88 828 28» 988 SIS 17« S88S0 084 ISS (8000) «28 SS« ISS 171 «78 «54 0«7 20« (400) 149 »48 «23 901 092 89« 12« «9861 212 S21 985 1KS L9S (1000) 484 831 740 SSS 478 744 «S7SS (400) 7SS 414 2SS »SS «SS 187 SS2 (LOO) 4SS «S2 SSL 081 SS4 SSI SSO 54« «18g« 089 200 801 878 78S 948 07S (3000) 894 17Ü «73 (400) 4»SIS 8«0 (400) 828 808 987 898 SIS 4IS (SOO) 968 S7« (500) 7«« (2000) ML OSO 70! 527 (2000) L23 218 902 349 ««471 9«3 «II 373 849 «4« 028 »SS SS8 ISO 400 «14 «17 774 SS8 ««S«I SSS 273 01S 717 924 485 520 «»890 «83 29L 488 593 10S 227 271 833 «SS8S 942 29» 411 (1000) «22 (400) 373 481 SSS SIS 771 823 (SOO) 30« 5S7 «7802 781 (SOO) 889 (400) «71 218 013 963 OOS 020 S2S SSL OSS 98« «88 «8815 387 78« 80« (400) 4S5 SOS 314 553 453 348 (1000) 471 «»081 977 »75 48« 872 L04 (2000) 183 813 965 51« 739 875 «44 »»780 (LOO) 784 »SS 504 S«3 089 788 783 540 483 «43 71« 772 881 850 835 973 «781 184 OSS (SSO) 735 859 048 771 304 029 SOI (400) »»817 «23 378 987 750 989 314 833 (400) 198 392 «27 (400) «41 «574 7S2 170 «34 087 408 475 29« 473 841 (SSO, 9S3 SSS SSS SÄ 84987 042 (SOSO) 282 «34 (3000) 702 (SOSO) 359 841 004 738 «00 791 405 l»I 88014 54« «74 8S3 993 742 298 685 964 854 028 285 049 8 8069 SOS SSI (2000) 434 049 481 (400) 734 970 (2000) SSt (LOS) 872 OSS LSI 833 SOS 87838 »48 227 681 «4« «44 L88 832 SSI (400) 121 II« 328 317 88845 «q «09 OOS 875 067 (3000) 480 767 970 170 288 124 480 839 78« (400) SSS »»941 078 421 SSS 540 (400) 764 (400) 577 (1000) 339 135 525 «34 521 89« «0361 (LOO) SSS 4S4 602 42« SIS 4S7 SOS 592 (400) 711 558 (SOO) »SS 857 (400) 78S (400) 745 442 0L3 «757 840 «47 ,400) 007 «43 555 41« 031 512 282 875 790 36« LL6 (SOO) «887 31» 397 SSO (SOO) V88 046 946 102 (500) 631 538 456 322 034 SSS (400) «4S7 3«2 ISS «1« 11000) SSO (400) 2L3 248 SSS S2S «468« »27 »OS 710 277 3«» LLS 549 (400) 020 «58 »»ISO 328 81« 714 470 (1000) 087 4«1 241 «27 530 675 (3000) 820 459 ««960 381 31g »14 «I» 566 OS« 287 »24 V42 S66 «23 687 (400) «7LS8 56« 84« (400) SS7 400 SSO SOI «64 (1000) 43S (400) SSO 444 «81 534 (400) 785 989 «SM (1000) 755 (400) 551 (400) 01« (2000) 634 SSS 483 ISO SSI 088 1S4 ««71 »I« I4S (400) 389 865 LOS 7SS 481 37S (5<)S) 981 SSL 877 S4S (400) 380 (25000) SIS SSI 755 063 (400) 440 SIS »»SSS 108 174 502 (400) 791 Der alle Trütz war ein Original. Er war schon über »ierzig Jahre Mitglied der Etvatsover, ein kurzer, dicker Kerl, bald sechzig Jahre, alt, und verfügte immer noch üb« einen ausgezeichneten Tenor, dem aber seit einigen Jahren die Ausbau« fehlte. Troß« Partien konnte er nicht mehr singen. Aber die kleinen Rollen, die man ihm hin und wieder gab, erfüllte er trotz feine, Akter« in vorbildlicher Weise, und die Kritik fand noch immer ein gute, Wort Pir die Welt was erleben. Der alte Grütz wird ihnen zeigen, daß es nicht nur eine« Dalbade gibt.* Er war begeistert wie ein Jüngling und riß den alten Ehordirektor mit. „Junge," sagte Feyerabend herzlich zu Willmar, „fetz' dich einmal durch! Ich will dir die Stange hatten, und es soll meine schönste Freude fein, wenn du es weiter bringst als ich." E Brchnenprobe. Der Chor stand unbeschäftigt hinter den Kulissen und hörte Mara dÄcosti und Lucian Dalbade singen. Sie probten mit dem Orchester das große Duett des zweiten Aktes, und Willmar lauscht« den beiden Stimmen Besonders Maras leuchtender Sopran, der mühelos Vie schwierigsten Stellen der Partie übernahm, begeisterte ihn aber'hin und wieder Aushilfskräfte brauche, dann wähle ich aus, und das Büro sanktioniert dann stets meine Wahl." „Brauchst du jetzt keine Aushilfskraft?" Erstaunt sah ihn Feyerabend an und lachte: „Du willst doch am Ende nicht unter mir singen?" „Doch, ich möchte es!" Der Chordirektor setzte sich. „So, mein Junge, jetzt sitze sih. Nun sei so freundlich und sag' es noch einmal." „Ich will im Chor der Staatsoper singen." „Ausgezeichnet! Hm, also gut. Ich sehe, es ist dir «mst. Aber bist du denn musikalisch? Kannst du singen?" „Du kpnnst es ja einmal probieren." „SMn, machen wir gleich! Komm mit ins Uebungs- zimmer " Die Probe im Uebungszimmer versetzte den Akten in das hellste Entzücken. „Junge, das habe ich nicht gewußt. Du hast ja eine famose Stimme. Ja, die kann ich gebrauchen. Wenn du willst, werde ich gleich mit dir zusammen im Büro die Sache erledigen." Im Büro war man einverstanden, und so wurde Willmar Heyden als Aushilfe beim Staatsopernchor eingestellt. Gleich darauf sang er mit, und die Choristen und Choristinnen horchten auf, als des „Neuen" Heller, starker Ton durchdrang. Er klang durch alle Stimmen, und Feyer abend mußte etwas abdämpfen, denn es kam ihm nur auf die Gesamtklangwirkung des Chores an. Es durste keine Stimme besonders hervortreten. Auf dem Heimwege sagte er seinem Schwiegersohn: „Du mußt verhalten, Willmar. Deine Stimme ist sehr trag fähig, und sie klingt sonst vor." „Gewiß will ich das. Du hast recht, der Thor muß als Tanzes wirken. Ich muß eben noch stärker verhalten." „Hast du das schon am Anfang getan? Ich hatte das Gefühl, daß du stark aus dir herausgingst." „O nein, ich fühlte, daß ich das nicht durste. Auch bei der Probe sang ich nicht mit voller Stärke." „Sag' mal. Junge, wMst du deine Stimm« nicht aus bilden lasten? Ich glaube, es wäre viel aus ihr zu machen." Willmar schüttelte den Kopf und sagte schlüssig: „Ich weiß noch nicht recht!" „So ist es gewissermaßen eine Laune, daß du im Thor mttsingen willst?" „Nimm's als das, Vater," sagte Willmar. „Vielleicht ist es auch der Wunsch, solange ich hier bi« recht ost mit -ir zusammen zu sein. „Ich will es annehmen und mich darüber freuen. Mr müssen uns nun verabschieden. Dort kommt deine Straßen bahn. Grüße Elschen!" „Schön' Dank, Vater! Auf Wiederschen." „Wiedersehen, mein Junge! Also morgen vormittag um zehn zur Probe." man ihn den besten Tenor der Welt nannte. Die Stimm« war groß und tragfähig, war auch in den hohen Lagen voll Kraft und Schönheit und in jedem Ton kultiviert Aber es fehlte ihr die Wärme. „Nun?" fragte Feyerabend seinen Schwiegersohn. „Die d'Acosti singt wunderbar. Ich habe noch nie «tue so prächtige Frauenstimme gehört." „Und Dalbade?" „Ich kann bei dieser Stimme nicht warm ««de«. Los Leuchtende, Wärme im Ton, das den Gesang der dAoosts auszeichnet, fehlt ihr." Feyerabend pfiff leise durch die Zähne. „Gut, gut, Willmar! Hast du auch gehSvt, daß stine Stimme mit dem Orchester nicht so gut zusammenklingt, wie zum Beispiel Grütz' Stimm«? Er ist musikalisch bis in die Fingerspitzen, der Dalbade. Er hat bei der Oper die Parti« im Kopfe und braucht den Kapellmeister wenig, aber Vas Hilst alles nichts. Seine Stimm« ist eben doch ein paar Schwingungen zu tief." „Das verstehe ich nicht, Vater." „Mrd alle- noch werden!" Die BÄHnenprobe war zu Ende. Dakbade unterhielt sich mit dem Kapellmeister noch über einige Punkte seiner Partie, während Mara die Bühne verließ. S^e schritt an Willmar vorbei, sah ihn ab« nicht. Hoch mütig wie immer trug sie den Klopf. Willmar hatte erst die Absicht, sie auzusprechen, ab« er bosöM sich. Vielleicht war es taktvoll und ttchttg, wenn der einfache Chorist Heyden da» nicht tat. Aber im nächste« Moment ärgerte er sich, und er gestand sich, daß die Sängerin im Privatleben einen wett vortell- Chors zu. Er war mit Feyerabend gut befreundet. Di« beide« Alten duzten sich seit vielen Jahren. Als Feyerabend eine Pause machte, trat Grütz zu ihm un sagte: „Ich höre da ein« neue Stimm« unter deinen Leuten, Bernhardt." Feyerabend schmunzelte und nickte. „Du hörst richttg, Karl. Es ist mein Schwiegersohn, Willmar Heyden heißt er, der Lust hat, aushilfsweise mitzusingen. Er hat eine hübsche Stimme." „Hm! Dä ka«nst du schon recht haben. Wer da» ist eine Solostimme, keine Chorstimme." „Hast du es auch schon herausgefunden? Hab' ihn auch gefragt, ob er seine Stimme nicht bilden lassen will, anscheinend aber keine rechte Lust dazu!" „Verrückt!" „Wie man's nimmt, Karl. Es hält nicht jeder Karriere für das Glück. Dazu läßt sich nichts sagen." „Nee, nee, Bernhardt," antwortete der Sänger ärgerlich. „Wenn einer singen kann, dann soll er's tun, soll sich nicht im Chor verkriechen. Deinem Schwiegersohn scheint die hohe Lage keine Schwierigkeit zu machen." „Anscheinend nicht. Das a singt er mühelos. Höhere Töne sind noch nicht vorgekommen." Der Chordirektor sah Willmar auf sich zukommen. Er hatte sich mit einem allen Choristen lebhaft unterhalten und schien sich unter dem Völkchen wohlzufühlen. „Willmar!" rief er ihm zu. „Komm' dock mal herüber. Ich will dich unserem ältesten Solomitgned vorstellen. Gestatte, mein Jung«! Herr Opernsänger Karl Grütz!... Mein Schwiegersohn Willmar-Heyden! Willmar reichte dem alten Sänger die Hand und sagte: „Ich freue mich sehr, Herr Grütz Grütz betrachtete aufmerksam den jungen Choristen mit seiner imponierenden Figur und seinem sicheren Austreten. „Sie haben eine tadellose Bühnenfigur, junger Mann." „Das ist nicht mein Verdienst, Herr Grütz." „Und Stimm« haben Sie auch." „Auch das ist nicht mein Verdienst." „Donnerwetter!" muckte der alle Sänger auf. „Verdienst? Nee! Wer hat denn Verdienst! Das ist ja auch schnuppe. Ich denke nur, wer eine solche Stimm« hat und dazu so ne Figur, der singt nicht im Chor. Der macht was au» sich." Willmar lachte leicht auf. „Man wird sich um mich reihen! Morgen bin ich der zweite Caruso!" „Mensch!" sagte der alle Grütz grob, aber Nicht otzw Wohlwollen in der Stimme. „Man wird sich nicht um Sie reißen, und wenn Sie Caruso Nummer zwei si»ck. Sie werden es nicht leicht haben, sich durchzusetzen. Ich kann ein Liedchen singen. Aber Sie sind jung, Sie sind 'n Kerl, der eigentlich aussteht, als könnte er di« Wett etnreißen, und . . . singen im Thor." „Es macht mir Spaß," gestand Willmar unbekümmert. „Mensch, da» ist keine Antwort!" Heyden sich ihn erstaunt an. „Ich bin ganz klar. Wie lautet Ihr« Frage?" „Ob Sie Ihr« Stimm« ausbilden und wollen, ein gottbegnadeter Sänger, dem di« liegt?" „Ja! Ich will!" antwortete Heyden fest. Trütz ergriff sein« Hand und drückte sie. Er strahlte über da» ganze Gesicht und rief Feyerabend zu: „Gottlob, der Junge ist vernünftig geworden! Jetzt werde ich ihn «ttt paar Wochen unter meine Fittiche nehmen, und dann fall Vs« stk MMMkl PM. ., tsd. Die langandauernde sengende Trockenheit hat aus vielen Feldern den Rotkleebestand stark geschwächt. In Denken sieht man meist nur strichweise einen grünen Schimmer, während auf höheren Stellten und scharfen Kuppen nur Getretdestoppeln zu entdecken sind. Da» Ge spenst der Futternot Ist wieder einmal da. Die Sorgen für die Wintersütterung stehen vor der Tür. Damit aber noch nickt genug. Auch im nächsten Frühjahr fallen große Futterflächen au», da ihre Ansaat in der Dürre umge kommen ist. Will sich der Landwirt vor katastrophaler Futternot schützen, müssen schon im zeitigen Herbst Gegenmaßnahmen ergriffen werden. ES gilt also Umschau zu hatten nach Pflanzen, die sich im Frühjahr zeitig entwickeln und große Futtermassen liefern. Klee im Herbst nachzusäen ist zu gewagt und ein nicht ganz billige» Unterfangen, zumal, weil niemand garantieren kann, ob die Herbstsaat wirklich bei der Dürre noch aufgeht und so kräftig wird, daß sie gut überwintert. Etwa» mehr Sicherheit bietet Inkar natklee, der normalerweise im rbst zur Aus saat gebracht wird und im zeitigen einen Schnitt liefert. Darnach kann da» Land mit Mai», Ge menge oder Hackfrucht bestellt werben. Inkarnatklee darf aber nicht zu spät im Herbst auSgeflit werden, sonst be steht di« Gefahr, daß er auswintert, oder, wenn diese Gefahr überwunden ist, er im Frühjahr ,^wig" am Boden herumkriecht und wenig Futtermassen liefert. Der Zweck wäre damit verfehlt. Die Saatmenge beträgt 30 bis 40 Kilogramm je ha. bei Breitsaat: beim Drillen kann man 5—10 Kilogramm weniger nehmen. Lieber da» Saat- guantum bei Futterpflanzen etwas reichlicher als zu knapp bemessen. Der Preis beträgt je Zentner Inkarnatklee heute ungefähr? 60 Mark. — Wesentlich billiger ist die Einsaat von Raps oder Rüben. Sie bringt keinerlei Risiko mit sich. Auch hier gilt: Lieber etwas dicker als zu dünn sähen. 10 Kilogramm je ha. bet enger Reihenent fernung (25 Zentimeter) gewährleisten einen geschlossenen und damit frühwüchsigen Bestand. Je zeitiger gesät wirb, um so besser! — Ferner ist als Futternotbehelf Winter roggen dick und zeitig gesät zu empfehlen. Zottelwicke oder nock besser die Pannonische Wicke darunter zu mischen, ist zu raten. Diese ist nicht so behaart wie die Zottelwicke und bleibt zart (der Zentner kostet immerhin 45—50 Mi.). Zweckmäßigerweise sät man verschiedene Sätze, den ersten möglichst bald, einen zweiten später und dann noch einen dritten. Denn es gilt zu bedenken, daß im Frühjahr nicht die ganze Fläche auf einmal schnittfertia sein soll. Einen Verlust würde es bedeuten, wenn erst spät mit dem Mähen wegen langsamer Entwicklung infolge später Saat be gonnen werden könnte und Verschwendung würde es sein, wenn alles Futter vorzeitig schnittreif sein würde. Die Drittelung bietet genügend Sicherheit. Nur ist Grund bedingung, daß man solches Roggensaatgut unbedingt beizt, weil die Fusarium- (Schneeschimmel) -gefahr in so einem dichten und frohwüchsigen Bestand besonders groß ist. Wer sick bereits solche Futterreserven geschafft hat, ist gut daran, wer nicht, soll nicht denken, es sei zu spät, wenn auch jeder Tag Zögern Verlust bedeutet! Wem die sonne große Lücken in seine Futterschläg« gebrannt hat, der soll sich ja nicht auf ein zeitige» und feuchtes Frühjahr 1930 verlassen oder gar erst im Frühjahr Neuansaaten auf die ausgefallenen Kleegras- flachen bringen. Jetzt vor den Bestellarbeiten für die Winterung ist am ehesten Gelegenheit, sich genügend Sicher heiten für die Futterernte im nächsten Frühjahr zu »900« «2f Nr. «SS80 »<t N«. «. S<m»ul»i»st» » «», »ooa auf I44I2 btt ho. Susia» «lrdrma»» vr »— 54702 5,1 8- yrrdliiand Wickel, »la» IM«« 4« M. 104999 btt g«. v>ul «ppld, Ni»,««, »ooa 4Uf «r. I»77S« det g-l. 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