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Viensmz, 2. Zum isr«. Leipziger Tageblatt. Seite 10. Nr. 274. Morsen-Nusgave. Vie pfingsttagung Deutscher öuchkanölungsgckitfcn. Leipzig. 2. Juni. Dom 29. Mai bis 2. Juni fand aus der Inter nationalen Ausstellung für Buchgewerbe uno Graphik eine Psginftlagung Deutscher Buchkand- lungsgehilscn statt, einberufcn durch die All gemeine Bereinigung Deut ich er Luch handlungsgehilfen. Zahlreiche Gaste ver traten die verwandten Berufsvereinc der anderen europäischen Länder, insbesondere war Skandinavien stark vertreten. Das luxemburgische Staats ministerium hatte den Generalsekretär des Aational- ncrbanves luxemburgischer Privatangcstellter ent sandt. Am Sonnabend abend sand im Blauen Saale des Kristallpalastes der offizielle Le grügungsabend der Pfingsttagung statt. Im Auftrage des Gesamldircktoriums begrünte Geheimer Kommerzienrat Liagosch die Versammlung, während Herr Degcncr als Vertreter der Kruppe Buchhandel auf der Ausstellung sprach. Die Fest rede hielt Prokurist Alfred R c tz n e r - Berlin. Eine Reihe Legrügungsansprachen der ausländischen Gäste und musikalische Darbietungen füllten den Abend. In der Versammlung am Pfingstsonntag wurden zunächst die Berichte des Zentraloorstanoes, des Rechnungswarts, der Geschäftsstelle und der Revi soren erstattet. Im Mittelpunkt dieser Versammlung stand die Beratung oes sozialpolitischen Programms. Rach diesem Entwurf, der mit geringen Abände rungen nach eingehender Beratung genehmigt wurde, gelten sür das sozialpolitische Programm nunmehr folgende Richtlinien: Die Ver einigung bezweckt die allseitige Hebung der sozialen Lage der kaufmännischen Angestellten im Buch handel und in verwandten Berufen. Zur Er reichung dieses Zweckes hält sie, in Erwägung der eigenartigen Verhältnisse des Buchhandels, eine S o n d e r o r g a n i s a t i o n seiner Angestellten für erforderlich Sie stellt sich im besonderen die Auf gäbe, durch gewerkschaftlichen Zusammcnschlug der Bnchhandlungsgehilscn und der kaufmännischen An gestellten verwandter Berufe eine wirksame Vsr- tr.'tung ihrer Wünsche und Forderungen nach nutzen ni schaffen gegenüber den Arbeitgebern wie gegen über der Gesetzgebung und Ser Ocffcntlichkeit. Die Allgemeine Vereinigung Deutscher Buchhandlungs gehilfen steht auf dem Boden strenger Partei politischer und religiöser Neutralität. Diese Neutralität der Allgemeinen Vereinigung schliefst indessen keineswegs eine Kritik des Verhaltens der verschiedenen politischen Parteien aus, die viel mehr im Interesse unserer sozialpolitischen Forde rungen geboten erscheint. Es ist unzulässig, bei irgendeiner im Namen der Vereinigung abgehaltenen Veranstaltung für eine bestimmte politische Partei in Wort oder Schrift Propaganda zu machen Das Wesen einer Sonderorganisatron schliefst für die Ver einigung keineswegs die Fühlungnahme und ge gebenenfalls das Zusammengehen mit sozialpolitisch gleichgerichteten Verbänden aus. Sie erscheinen vielmehr im .Jntrressc einer einheitlichen Geltend machung der Wünsche und Forderungen der An gestellte» erwünscht und in vielen Fällen zur Er- kämpfung gemeinsamer Forderungen nötig. All gemeine Forderungen der Vereinigung sind u. a.: 1. Schutz des Koalitionsrechts und Resorm, insbesondere durch Beseitigung des 8 152 Abs. 2 der Gewerbeordnung und Ergänzung des tz 153 der Gewerbeordnung durch positiven Schutz paragraphen der Koalitionsfreiheit. 2. Rechtsfähig keit der Berufsvereinc und 3. Rechtskraft der Tarifverträge mit Einschränkung der Haftbar keit der Organisation für Tarifbruch auf solche Fälle, in denen ein Verschulden der Organisation nachweisbar ist, Beschränkung der Schadenersatz forderung auf die Höhr des nachgewiesenen Schadens. Einzelforderungen sind u. a.: Regelung der Arbeitszeit, Sicherung eines Sommer urlaubs. Einführung von Mindestgehältern. Reform des Disziplinarrechts im Betriebe durch Schaffung non Angestelltenausschüsscn, Sicherung der Fret- zügigkeit durch Verbot der Konkurrenzklausel, Rege lung der Lehrlingssrage, Schaffung von Arbeits kammern. öffentlicher Zwangsarbeitsnachweis usw. In der äutzerst stark besuchten Hauptversammlung nm Pfingstmontag hielt zunächst der Verlagsbuch händler Eugen Diederichs - Jena einen gehalt vollen Vortrag über das Thema: „Der Buchhandel als Kulturfaktor". Die Bugra zeige, so leitete der Redner seinen Vortrag ein, was in der Vergangenheit geleistet worden sei und was in der Gegenwart im graphi schen Gewerbe geleistet werde. Aber es blieben noch grotze Aufgaben zu lösen. Seit der Biedermeierzeit haben wir keine S t i l e n t w i ck l u n g mehr gehabt, die der Ausdruck unseres inneren Lebens sein könnte. Was die Technik ansangt, so sind sehr hübsche Erfolge zu verzeichnen, und es wird immer noch versucht, mit nerkdn Mitteln neue künstlerische Arbeit zu leisten. Nach dieser allgemeinen Einleitung bezeichnete der Redner die Organisation als das Mittel, das den einzelnen Menschen die Möglichkeit biete, sich gegen die Massen zu behaupten. Was der einzelne im Leben werde, komme allerdings nicht von auhen, sondern liege in ihm selbst. Ein rechter Buchhändler soll der Seelsorger des geistigen Lebens sein. Dann tcnvzeichnete der Redner die Wandlungen des Verlegers seit der Erfindung der Buchdruckerkunst. Die Zahl der Buchhändler im Mittelalter von kaum Kundert ist aus mehrere Zehntausend gestiegen. Ilm ein guter Seelsorger des geistiaen Lebens zu werden, genügt heute nicht mehr die Ausbildung als Buch händler allein, sondern auch das Unterscheidungsver mögen, was gute und schlechte Literatur ist Es gilt zu unterscheiden die Bücher wertvollen Inhalts von denen, die keinen schöpferischen Wert in sich tragen. Keine Literaturgeschichte oder Kulturgeschichte könne die Kenntnis dieser Werte vermitteln, wenn man die Werte nicht selbst empfinde. Redner schlotz seine fesselnden Ausführungen mit dem Ausspruch Spittas: „Wenn der Mensch die schwersten Tugenden mit Freude übt, dann ist er reif." Die Bedeutung der Forderung der Mindestgehälter. Ueber dieses Thema führte alsdann Rechtsanwalt Dr. Hugo Si n zh ei m e r - Frankfurt a. M. etwa folgendes aus: Eines der Mittel zu einem sozial politischen Aufstieg ist besonders die Forderung des M i n i m a l l o h n e s. Die Festsetzung des Mini mallohnes, die angestrebt wird, versucht etwas zu erreichen, wag ein Kulturgekcrnke unserer Zeit ist, man will den Arbeiter oder Angestellten unabhängig machen von den Mächten des Angebots und der Nach frage. Die Einführung des Minimollohnes ist auf verschiedenen Wegen zu erreichen, und zwar erstens, wenn sich der einzelne verpflichtet, nicht mehr unter dem Minimallohne in Arbeit zu treten. Die zweite Form ist der Tarifvertrag. Zurzeit bestehen in Deutschland etwa 10090 Tarifverträge. Die dritte Form ist die staatliche Minima Hohn fest - setzung. Sie ist in Deutschland noch nicht gesetzlich anerkannt, wohl aber im Ausland. England hat z. B. staatliche Lohnämter, die für die verschiedenen Gewerbe Mindestlöhne sestfetzen, Neuseeland hat die obligatorischen Schiedsgerichte, die cingreifen, wenn ! in Lohnsragen eine Einigung nicht zustande kommt. Bei der ersten der drei aufgeführten Formen sind nur diejenigen, die koaliert sind, verpflichtet, sich an den Minimallohn zu halten. Es bleibt dann nach die Selbsthilfe in Form des Tarifvertrages, und schlietz- lich die Staatshilfe. Wo die Voraussetzung für dis Selbsthilfe nicht vorhanden ist, wie z. B. bei den Heimarbeitern, mutz die Staatshilse eintreten. Aber wo die Selbsthilfe möglich ist (Tarifvertrags, da sollte man daran festhalten und aus Staatshilfe verzichten. Treffend wies der Referent die üblichen landläufigen Einwände der Gegner des sozialen Existenzminimums zurück, die sich im wesentlichen darauf beschränken, non einer angeblichen Proletarisierung der von dem Mindestgehalt Erfassten zu sprechen, während die tat sächliche Erfahrung auf allen Gebieten gezeigt hat, datz das Mindestgehalt nicht den Aufstieg hemmt, viel mehr aufs energischste fördert. Zur Frage des an geblichen Ausschlusses der weniger Leistungsfähigen bei der Durchsetzung von Minimalverrinbarungen be tonte der Redner mit Recht, datz die A u s m e r z u n g Mindcrtau glicher dem Berufe keineswegs zum Schaden gereichen kann und datz anderseits die um fassende Durchführung des sozialen Gedankens eben in allen Berufen die Schaffung menschenwürdiger Verhältnisse bedeutet. Der Referent schlotz mit einem Ausblick auf die innerlichen Zusammenhänge der Mindsstgchaltfragc mit dem Ganzen einer sozialen Weltanschauung, mit dem Hinweis voraus, datz die Besinnung auf Ken Kulturgehalt der sozialpolitischen Arbeit den Buchhändler gerade besonders instand setze, die von Herrn Diedcrichs in seinen Ausführungen ge schilderten Aufgaben zu erfüllen. — Die von vielen Hunderten überfüllte Versammlung spendete beiden Vortragenden reichen Beifall. Ein Reutlinger Kollege übergab dann dem Zen tralvorstand die zum Andenken an Ken verstorbenen verdienstvollen 1. Vereinsoorsitzenden Heinrich Dulla gesammelte D u l l o - ü e d ä cht n i s s pe n d e in Höhe von rund 5000 Das Programm der Pfingsttagung enthielt ferner noch eine Reihe gemeinschaftlicher Besichtigungen Leipziger Betriebe. Führungen durch die Ausstellung, Rundfahrten, Abschiedsschoppen, und im Anschluh an die Tagung verschiedene Wanderfahrten. ULMÄLEP ,««91 Vniglirli 5srkLi5cde anckeLlokkerie 6lln5tl85<<! rleuiscNe Sisstr-M Umiene. Icäcü 2. l.o; W 2!-kg. !. 17. u. IS. lunl 14. köre VoN-l-vr» glllttz «II» S Nk. 25.- 50.— 125.— 250.— LiaailicNe Kollekllon hiil-tin Klinsmann, Ickiprig vr mrtmüniennrr. 45. tzooooo Naoooo rooooo Looovo isoooo moooo ,155» »Verkäufe. Schön gelegene »is«» moderne Mjflmilml-Wa in Oetzsch, ki.lt an Sirastenbahn. valtsti. INO gm Fläche) mit ca. 6",'<> Bcrzillsnug, austergewöbni. ureism. s. 85 000 ./L zu verlaufen. Nur Selbüresi. erfüllen anssü.ut Auskunst uni. 8. S958 durch Ilna- senstelnL:V»jrlci-,,z.-O.,Leip>ig. Srillrmtvii, Z Uhren, Gold'achen v. 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