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Schweres Bergwerkunglück in England Leigh (Lancashire), 10. Oktober. Beim Absturz eines FSrderkorbeg in einem hiesigen Berg werk sind 18 Arbeiter um» Lebe« ^kommen. züberusen. Die Ausgaben türmten sich berghoch, die bis cherigen mißlungenen Versuche im kleinen drängten nach einer größeren Zusammenfassung. Heule hört man, daß die Konferenz nicht vor Februar zusammentre- ten kann, wenn Hover fällt, sicher nicht vor dem März nächsten Jahres. Fast ein halbes Jahr werden wir also warten müssen, während die wirtschaftlichen Hindernisse immer uniibersteiglicher werde». In Ottawa haben die Autarkiebestrebungen des englischen Empires erhebliche Fortschritte gemacht, Warschau und Stresa schlossen für Europa mit offenen Fragen, und das Genfer Europa komitee hat sich, wie üblich, auf wohlklingende Reden be schränkt. Inzwischen vervollkommnet England sein Schutz zollsystem, Deutschland überwirst sich durch seine Kontin gentierungspolitik mlt seinen wichtigsten Wirtschaftspart nern, — die Konjunktur, die man herbeirufen wollte, schnürte man in spanische Stiefel ein. Unerledigt bleibt das Cchuldenproblem, die Kreditsrage für die notleidenden Staaten, die Konsolidierung der eingefrorenen Auslands verschuldungen, im Triumphschritt marschiert nur der Autarkiegedanke. Die Paneuropäer, welche sich in diesen Tagen — diesmal ohne Frankreich — in Basel ver sammelte», verbreiteten statt wirtschaftlicher Heilmittel Heilmittel ihren paneuropäischcn Einheitsschlips (»><-!) samt blauen Hemden und Blusen und gründeten eine pan europäische Partei und Akademie zur höheren Ehre Eu ropas. Wenn keine wirtschaftlicl)en Wunder geschehen — trotz all dieser Rettungsbestrebungen! — so wird die Weltwirtschaftskonserenz bei ihrem endlichen Zusammen tritt einen riesengroß gewordenen Schutthaufen beiseite schaffen müllen. Inzwischen knistert es im politischen Gebälk, wenn sich auch die Spannung vorläufig nur in Denkschriften und De klamationen entlädt. Japan bereitet auf weite Sicht eine weltpolitische Verteidigungsstellung vor, um sich, gewitzigt durch die Erfahrungen früherer Jahrzehnte — die man dschurische Beute endgültig zu sichern. Washington hat zu allen inneren Schwierigkeiten noch die Aufgabe zu lösen, wie es die Scharte am pazifischen Ozcan wieder auswetzen kann, ohne einen in der heutigen Lage unmöglichen Krieg zu führen und ohne die Unterstützung anderer Weltmächte allzu teuer bezahlen zu müssen. Deutschland kann der lei de n d e Dritte bei dieser Auseinandersetzung sein, und es wird dafür zu sorgen haben, daß die peripherischen und ständig wechselnden Jnterellenbindungen der angelsächsi schen Mächte im entscheidenden Augenblick zu unseren Gunsten sprechen. Norman Davis bat hinter den Knüllen stark für das Zustandekommen der Londoner Konferenz gewirkt, und diesmal hat es sich als sehr wertvoll erwiesen, daß England den Kontinent mit den Augen des Quietisten betrautet und jede Verschärfung der Gegensätze aus allge mein weltpolitischen und aus spezifisch wirtschaftlichen Gründen vermeiden möchte. Großbritannien wird also auf der Londoner Mächtekonserenz ebenso scharf gegen «ine hundertprozentige französische Ablehnung der deutschen Eleichberechtigungsforderung kämpfen, wie gegen deutsche „Aufrüstungs"tendenzen. Wir werden uns darnach zu richten haben, und werden gleichzeitig im Auge behalten müssen, daß die Weltwirtschafts lage in diesem vielleicht fruchtbaren Augenblick eine weitere Verschärfung der politisch enSpannungnichtverträgt. Deutsch land hat die Frage der Gleichberechtigung nicht leichtfertig und unbillig aufgeworfen, die Mächte selbst haben uns durch ihr Verhalten zu unserem Schritt gezwungen. Aber wer zu schnell gehen will, der stolpert, und es hängt zuviel an einer einzigen Unterlassung oder Uebereilung. Die letzte und überhaupt einzige Aussicht für die Gesamtkonzeption unserer heutigen Reichsregierung besteht in der Ebnung der wirtschaftlichen Marschroute, und die Erfüllung des Grundsatzes, um den wir in London kämpfen werden, ist fruchtbar genug, um uns in Zukunft auch einer polt- tischen Konjunkturbelebung zu versichern. Schöne Forderungen - und -le Praxis? Generalversammlung de» Evangelischen Bundes. Kassel, 10. Oktober, sE. M.) An der 36. Generalversamm lung des Evangelischen Bundes, die vom 7. bis g. Oktober in Kassel abgehalten wurde, nahmen über 300 Abgeordnete aus allen Teilen des Reiches teil. In den in der Gesamtoorstands- und Abgeordnetcnversammlung aufgestellten Forderungen desdeutschenProtestantismusfür Staat und Kirche heißt es u. a.: Wir fordern eine kraftvolle und gerechte, vor Gott ver antwortliche Staatsregierung, die bewußt den« durch Blut und Geschichte geformten Bolkstum dient und darum Gehorsam for dern kann. Die Regierung mutz alle Kräfte einsctzen für die Freiheit unseres Volkes. Bei der Anstellung der Beamten darf der Staat nicht nach der Konsessionszugehörigkeit, sondern allein nach der Befähigung und Leistung fragen. Ehe. Familie und Sitte sind als Grundlage aller Bolkskrast zu fördern und vor Zersetzung zu schützen. Der Staat muß feder Herabwürdigung und Verletzung des religiösen Bewußtseins entgegentreten. In den sich an die Forderungen anschließenden Richtlinien heitzt cs, daß der evangelische Bund die Pflicht habe, die deutsch-protestantischen Interessen auch im politischen Leden und durch politische Mittel zu wahren. Der Begründung einer politischen Partei aus Konsessioneller Grundlage stehe der Bund nach wie vor mit schwersten Bedenken gegenüber. Wenn man von dem letzten Satze absieht — der ein An griff auf die Zentrumspartei sein soll, aber vorbei trifft da die Zentrumspartei gar nicht auf konfessioneller Grundlage gegrün- det und begründet Ist — kann man den Forderungen des Evangelischen Bundes im allgemeinen sogar zustimmen. Rur eine Frage: Will der Evangelische Bund auch, daß der Staat jener Herabwürdigung und Verletzung des religiösen Bcwutzt- seins entgegcntritt, wie sic so oft durch Mitglieder des Evange lischen Bundes gegenüber ihren katholischen Volksgenossen verübt worden Ist? „Iugenüeilüchligung" Das neue Reichskuraiortum beginnt seine Arbeit Berlin, 10. Oktober. Demnächst werden die ersten regelmäßigen Lehrgänge des Reichskuratoriums für Jugendertüchtianng beginnen. In dreiwöchentlichen Kursen sollen zunächst Hilfs lehrer für den Geländesport herangebildet werden. Hierzu können von allen Verbänden, die sich zur Mitarbeit be- reiterklärt haben. Teilnehmer vorgeschlagen werden. Die Kosten der Lehrkurse auf den Geländesportschulen tragt kas Reich-kuratorium. Unterkunft und Verpflegung sind für die Teilnehmer frei. Ebenso wird Bekleidung und Ausrüstung den Lehrgangsteilnehmern vom Reichskuratorium gestellt. Jede parteipolitische Betätigung in den Lehrgängen ist verboten. Mit den Landesregierungen hat eine Besprechung über di« Ausgaben des ReichÄuratoriums stattgefunden und die Zutimmung sämtlicher Landesregierungen ergeben. Das Neichskuratorium, das nicht die gesamte Arbeit zentral leiten kann, wird zwölf Zweigstellen im Reichsgebiet einrich- ten welch-e di« Aufoaben haben, sowohl mit den Landerregie- runaen und Landesbehörden wie mit den Untergliederungen der Verbände die Fühlung zu hakten. Sie sollen ferner den Unter richt an den Geländesportschulen ihres Gebiets überwachen. Arbeitsbeschaffung und Reichsbahn Berlin, 10. Oktober. Zum Arbeitsbeschassungsprogramm hat der Reichsver-. kehrsminlster erneut darauf hingewiesen, dah es sich bei den Bauausführungen im Rahmen des «rbeltsbeschafsungspro- gramms um zusätzliche Arbeiten handelt. In keinem Fall darf die Durchführung dieser Arbeiten zur Einstellung anderer Arbeiten oder gar zur Entlastung von Ar- beitern an anderen Baustellen führen. Reichsbankausweis vom 7. Oktober 1932 Berlin, 10. Oktober. Nach dem Ausweis der Rcichsbank vom 7. Oktober 1932 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank In Wechseln und Schecks. Lom bards und Effekten um 222,5 Millionen auf 3-111,8 Millionen Reichsmark verringert. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und Schecks um 81,8 Millionen auf 2909,6 Millionen RM., die Bestände an Reichsschatzwechseln um 30 006 auf 38,8 Millionen RM. und die Lombardbestände um 140,8 Millionen aus 101,8 Millionen RM. abgenommen. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 148,3 Millionen RM. in die Kasten der Reichsbank zurück geflossen, und zwar hat sich der Umlauf an Rcichsbanknoten um 136,2 Millionen auf 3618Z Millionen RM., derjenige an Rentenbankscheinen um 12,1 Millionen auf 399.7 Millionen RM verringert. Dementsprechend haben sich die Bestände der Reichs bank an Rentenbankscheinen auf 27.4 Millionen RM. erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 412,2 Millionen RM. eine Ab nahme um 38,4 Millionen RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um 1,9 Millionen auf 931,2 Millionen RM. erhöht. Im einzelnen haben die Goldbestände um 29000 auf 796,4 Millio nen RM. und die Bestände an deckungsfähigen Devise» um 1,9 Millionen auf 184L Millionen RM. zugenommen. Die Deckung der Noten durch Gold und deckungs fähige Devisen betrug am 7. Oktober 28,7 Prozent gegen 24,7. Prozent am Ultimo September d. I. Preiserhöhung für Auiotreibftoffe Berlin, 10. Oktober. fE. M.) Für alle Autotreibstoffe tritt ab Dienstag eine Preiserhöhung um 2 Pfennig je Liter für das ganze Reichsgebiet in Kraft. Künftig werden z. B. in Berlin die Literpreise für Benzin 35 Pf., für Gemische 39 Pf. und für Benzol 46 Pf. betragen. Für Hamburg lauten die entsprechen den Preise 34, 38 und 45 Pfennig, für Breslau und München 88, 42 und 48 Pf. und für Köln 37. 41 und 47 Pfennig. Die mexikanischen Verfolgungen Verhaftung des Erzbischofs von Mexiko? Mexiko-Stadt, 8. Oktober. Dl« gesetzgebend« Versammlung des mexikanischen Aaste« Bera Er«, hat die mexikanisch« Nationalversammlung ersucht, deu katholischen Priester» da» Bürgerrecht zu entziehen und sie des Laubes zu verweise». Der Ssuoerueur van Bera Truz hat die Beschlagnahme allen kirchlichen «igeutum» tu, Staat« Vera Truz angeordnet. Der mexikanisch« Bundeskongreß hat dem ErHischof von Mexiko-Stadt mit Verhaftung gedr-ht, »a er priesterliche Funk- Nonen ausüb«, «hn« sich gemäß des neuen Kirchengesetze» ein getragen zu haben. Der Papst empfängt deutsche Pilger Rom, 10. Oktober. Papst Pius XI. empfing am Sonntag eine Schar deutscher Pilger aus Berlin, Köln und München. Nach seiner herzlichen, in deutscher Sprache gehaltenen Rede er teilte der Papst den Pilgern seinen Segen. Notlandung Gronaus Manila, 10. Oktober. Die hiesige Funkstation hat Notsig nal« des d«ulschen Fliegers von Gronau ausgefangen, die be sagen, daß er wegen eines Motordefektes gezwungen gewesen sei, auf dem Indischen Ozcan nordwestlich von Swetenham Straits Settleinentsf niederzugehen Nach einer späteren Mit teilung ist als Positionsangabe des Flieders 14 Grad 20 Min. nördlicher Breite und 97 Gram 10 Min. östlicher Länge verstan den worden. Ein weiterer Funkspruch von Gronaus besagt, daß er mit seinem Wasserflugzeug «tum 209 Meilen südlich von Rangun bei hohem Seegang treib«. Sein Niedergang auf See sei durch Bruch der Wasser pumpe verursacht worden. Bei der Funkstation Manila ging ein Funkspruch von Gronaus ein, in dem er mittcilt, daß der Dampfer „Cara - gola" ihm die gewünschte Hilfeleistung bringen werde. Voraussichtlich wird das Flugboot nach Mergui eingeschleppt werden. Zeppelins achte Südamerika-Kahrt Friedrichshafen, 10. Oktober. Der „Graf Zeppelin" ist gestern 22.44 Uhr zu seiner achten Eüdamerikafahrt nach Per- nambuco gestartet. Montag früh um 4.40 Uhr befand sich das Luftschiff über Valence-sur-Rhone. Japanisches Bün-niöanoebot an Frankreich? London, 10. Oktober. sE. M.) „Sunday Times" bringt die Mitteilung, für die selbstverständlich dem Blatt die volle Verantwortung überlasten bleiben muß, daß die japanische Ne gierung an Frankreich mit einem Büntmisangebot herangetreten sei. Dieses Angebot soll«, wie das Blatt weiter behauptet, im Quay d'Orsay geprüft worden, aber sthlietzlich nicht «uf Entgegenkommen gestoßen Von maßgebenden französischer Seit« in London wurde di« Presse bereits dahin unterrichtet, daß man von einem solchen Angebot Japans keinerlei Kenntnis habe, und daß es sehr zu bezweifeln sei, daß ein japan-sches Angebot überhaupt vorliege. Vie Sowjetfahne auf einer französischen Kaserne Paris, 10. Oktober. (E. M.s Di« kommunistische Humanit« berichtet, daß am 7. Oktober von Reservisten, di« aus dem Mili tärdienst schieden, auf der Kasern« des 3. Infanterie-Bataillons von Metz die Sowjetfahn« gehißt worden sei. Di« Reservisten hätten in geschlossenem Zuge di« Kosten« unter dem Gesang der Internationale verlosten. Dertvattungsrat -er BIZ tagt Verlängerung der Notenbank-Kredit« sür Oesterreich u. Ungarn. Basel, 10. Oktober. Der Bermaltumtsrat dervauk für international« Zahlungen svJZ.) ist heute hier zusammengetreteu. Der Sitzung ging am Sonntag eine Besprechung dec Notenbankgou- verneure voraus, an der ReichSbankpräsident Dr. Luther teil nahm. Die Gesuche d«r östereichischen, ungarischen und jugosla wischen Notenbanken um Verlängerung ihrer Kredite wurden befürwortend behandelt. Es ist deshalb in der heutigen Sitzung «in« Verlängerung dieser Kredit« als sicher zu erwarten. Sachsen und -te Retchsreform Im Sächsischen Landtag haben die Sozialdemokraten fok- gende Anfrage eingebracht: Bon der Reichsrcgierung ist ein Ausschuß der Länderregierungen gebildet worden, der die Rcichsreform beraten und vorbereiten soll. Diesem Ausschuß gehört auch Sachsen an. Aus den Zeitungsmeldungen läßt sich zwar ein ungefähres Bild gewinnen, welche Stellung Preußen in dem Deutschland, wie «s sich die Adclsregierung von Papen vorstellt, einnehmen wird, dagegen ist es unklar, welche Stel lung den süddeutschen Ländern und vor allem Sachsen zugewie sen werden soll. Dir fragen deshalb die Regierung: Welche Pläne verfolgt die Reichsrcgierung bei der Neichsresorm und welche Stellung nimmt die sächsische Regierung dazu ein? — Auf die Antwort auf diese Anfrage darf man gespannt sein. Noch einer, -er genug hat , Plauen t. B. In der letzten Stadtratssihung gab der lang jährige nationalsozialistische Stadtrat Beer folgende Erklärung ab: „Als langjähriges Mitglied der NSDAP, sehe ich mich leider veranlagt, meinen Austritt aus der Partei mit dem heu tigen Tag bekanntzugeben. Der Entschluß dazu reifte in mir durch di« vielseitigen persönlichen Manipulationen, die vom Gausührer Mutschmann (M. d. R.) und dem Stadtrat Lenk (M. d. N.) gegen mich ausgeführt wurden." Nähere Mitteilungen hat Beer bisher nicht gemacht, aber cs find nicht di« ersten Beschwerden gegenMntschmann, die durch dies« Erklärung der O-ffentlichk«it bekannt geworden sind. Kürzlich hat bekanntlich auch der natio-attozialistische Landtagsabgeord nete Fischer seinen Austritt aus der Partei gerade wegen des Verhaltens von Mntschmann erklärt. Eigene Listen des Landvolks Verli«. 10. Oktober. Der Parteicm »schuh de« Deutsche» Landvolke« beschloß einstimmig, dah die Landooikparkei bei den bevorstehende« Veichskagswahlea mit eigenen Liften «ergeht. Verhandln», «a ,u« Zusammengehen mit andere« Gruppen stehen vor den, Abschluh. Kurze Nachrichten * Iu Bayern sind vom 15. September bis 8. Oktober Ins gesamt 4774 Arbeiter und 45 Angestellte neu eingestellt worden. * Mehrere Banken in Prag haben die K o l le k t i o v« r- träge mit ihre« Angestellte,, zum 1. 5^n«ar mit dem Ziel einer Gehaltskürzung gekündigt. Ma» plant ferner, die Zahl der unteren Beamten zu verringern. unteren Beamten zu verringern. * Absturz eine» Segelflieger«. Bei einem Segelflua über dem Flugplatz Lohausen bei Düsseldorf stürzte der Jung flieger Oswald aus etwa 30 Meter Höhe ab. Die Maschine kam auf den Kopf zu stehen. Oswald erlitt lebensgefährliche ^H^ng«richtet wurde am Sonntag in Tokio der Koreaner, der am 8. Januar den Bombenanschlag auf den Kaiser von Japan verübt hat. Wetterbericht der Dresdner Wetterwarte Mtterungsavfichten. Schwache bis mäßig« Wind« au- westlichen Richtungen. Meist stark bewöltt. .Vielfach Nebel. T«nq>eraturen wenig geändert, zeftweste Niederschlag«.