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m. 327. 1VS. Jatzrysas. Lelnlvrr Tagedlrm. segnen. So hab« der Verband in Aussicht genommen, lernen Wagenpark um weitere b Prozent zu ver mehren, da, seien rund 27 00Ü Wagen, di« einen Kostenaufwand von 80 Millionen Mark verursachen. Sachsen habe im nächsten Etat S 100 000 und rund 8000 000 kür den Bau und den Ersatz neuer Güter wagen eingestellt, ebenso seien einige Ersatzmaschinen bereits bestellt worden. Ob es auch in Zukunst immer gelingen werde, allen Wagenbestellungen so fort nachzukommen, könnte er nicht sagen. (Lebhaftes Bravo!) Abg. Dr. -ähnel (Kons.) bemängelt gleichfall, den Güterwagenmangel, doch wolle er den Güterver waltungen keinerlei Vorwürfe machen. Diese hätten im Gegenteil da. Möglichst« getan. Bor nllen Dingen wünsche er auch die Lieferung großräumiger 10-Tonnen-Wagen, di« besonder, für die Industrie von Wichtigkeit seien. Weiter sprachen noch die Abgg. Gleisberg (Natl.), Richter (Soz), Dietel (Fortschr. Vp), Posern (Natl.), Hofmann (Kons.) und Niethammer. Dann nimmt abermals Staatsminister r. Sevdewitz das Wort, um auf verschiedene Ausführungen der Vorredner einzngchen. Die Wagenoermehrung hänge nicht nur von der sächsischen Staatsregierung allein ab, sondern sie werde vom Wngenverbande geregelt. Auch die Wagenindustrie tonne sich hierdurch auf einen gleich mässigen Bedarf cinricoten Die sächsischen Stationen Härten jeden Tag bis li.' llhr ibren Wagenbedarf nach Dresden zu meiden, woraus die Meldung nach Berlin weitergegeben werde. Wenn an anderen Stellen stärkerer Wagenmanoel vorhanden sei als bei uns, dann mühten eben Wagen nach dort gesandt werden. Zum Schlüsse betone er nochmals, das) die Verhält» nisse des letzten Herbstes garn außergewöhnliche ge wesen seien. Hoffentlich gelinge es bald, den Ver kehr wieder in die gewöhnlichen Bahnen »u lenken. (Beifall.) Nach weiteren kurzen Ausführungen der Abgg. Löbner (Natl.) und Richter (Soz.) war die Rednerliste nach dreistündiger Verhandlung erschöpft und die Kammer trat in die Beratung des Antrages Les Abgeordneten Brodaus und Genossen betreffend die Einführung der 4. Wagenklass« aus allen Schmal spurlinien ein. Abg. Brodaus begründete seinen Antrag bei leerem Hause in längeren Ausführungen und wies besonders darauf hin, daß bei der Einführung der -1. Wagenklasse auf den Schmalspurbahnen in erster Linie die Bahnen des Erzgebirges in Betracht kämen. Der gegenwärtige Zustand bedeute ein« Benach. teiligung Sachsens gegenüber dem übrigen Deutsch land. Abg. Singer (Natl.) erklärt sich mit dem Anträge einverstanden. Zu den vielen Mängeln der Schmal- spurbahnen gehöre auch das Fehlen der 4. Wagen klasse. An eins«! Eiunahmeausfall glaube er nicht, und wenn technische Gründe der Durchführung des Antrages entgegenständen, dann müßte wenigstens eine wesenliche Ermäßigung der Fahrpreise Platz greifen. An der weiteren Debatte, die sich im allgemeinen in zustimmendem Sinne zu dem Antrag bewegte, be teiligten sich die Abg. Uhlig (Soz.), Rengich (Kons.), Klei nhempel (Natl.), Wittig lKons.) und Schiebler (Natl.). Dann wendete sich Staatsminister v. Cetzdewitz gegen den Abg. Uhlig, der gesagt habe, in der 4. Wagenklasse leien skandalöse Zustände. Er müsse konstatieren, daß die 1. Klasse jetzt im allgemeinen recht gut ausgesrattet sei. Bei der großen Tragweite des Antrages, dem auch mannigfache Bedenken entgegenständen, sei er heute nicht in der Lage, die endgültige Stellungnahme der Staatsrcgierung hierzu bckanntzugeben. Er be halte sich eine nähere Stellungnahme zu der Frage für die Deputationsberatungen vor. Abg. Uhlig (Soz.) entaegnet kurz, daß die Heber- füllung der Wagen 4. Klasse ein charakteristisches Merkmal derselben sei. Staatsminister v. Srydeufftz teilt noch mit, daß gegenwärtig wieder der Dau von 120 neuen Wagen L Klasse geplant sei. Die Vorlage wurde hierauf einstimmig an di« FtnanAdeputation verwiesen. Präsident Dr. Vogel teilt blevauf mit. daß er aus di« Tages ordnung für Montag nur einen ganz kurzen Punkt sehen werde, um di« Vorbereitung für die Etat beratungen in den Deputationen zu fördern. Nächste Sitzung: Montag nachmittag 2 Uhr. Tagesordnung: Erledigung einer Petition. Kunst unü DUlenlchall. Wilhelm Kienzls „Luhrreigen". Uraufführung der Wiener Volksoper am 23. November 1911. Vor etwa 15 Jahren ist Wilhelm Kienzl durch seinen „Evangelimann" berühmt geworden. Die frische vollstümliche und dabet doch künstlerische Art Hal damals die größten Erwartungen erweckt. Seither hat Kienzl keinen nennenswerien Erfolg mehr gehabt. Seine spateren Werke „Heilmar" und »Don Qulxoite" sind in seiner österreichischen Heimat gar nicht geipielt worden. Nun tritt er wieder mit einem neuen Werte hervor, dem musikalischen Schauspiele »Der Kuhreigen ", das in dec Volksoper in Wien zur Uraufführung gelangte. Dem Textbuch lie.it eine Novelle „Die kleine Blanche Fleur" von Rudolf Hans Bcntnti zugrunde. Ein Konflikt aus der Pariser Revolutionszeit: Der im Dienste des Königs stehen den Schweizergarde isr es bei strengster Strafe ver boten, den Kuhreigen zu singen, well sie bei seinen Klängen das Heimweh übermannt und zu Desertion verleitet. Einer von ihnen, Primus Thaller, ein junger Sergeant, singt das Lied, von einem französischen Offizier provoziert, trotzdem und soll nun die schwere Strafe erleiden. Blanche Fleur, eine Ho.dame, die jugendliche Gattin eines alten Marquis, die den jungen Menschen lieb hat, will sich sür ihn verwenden. Aber inzwischen bricht die Revolution aus, Primus Thaller avanciert lum Hauptmann und die kleine Blanche Fleur kommt ins Gefängnis, rn den Temple und soll guillotiniert werden. Wenn sie die Frau des Schweizers Primus würde, wäre sie gerettet. Die franzöfisa,« Aristokratin weigert sich aber, Schweizerin zu werden, geht lieber zur Hinrichtung, wählend Primus ent eelt zu Booen sinkt. Diesen an sich schon effektvollen Stoff hat Richard Batka mit Verwertung aller dramatischen musikalischen Möglichkeiten geschickt verwertet Die Musik Kienzls ist in sttttitischer Hinsicht ein Mittelding zwischen Musikdrama und Spieloper. Auf streng wagnerisch durchlompomerte Szenen folgen lo>e eingesireute Geiangsnummern. Die Erfindung ist nicht allzu groß und originell, und die volkstüm lichen Motive sind wie immer bei Kienzl das Beite, insbcjonoere das Lisd der Schweizer, der Kuhreigen, dann ein Terzett im iweiten Alt und ein Menuett im dritten Akr. Auch verschiedene schweizerische und französische Volkslieder, darunter die Marjaffleise, sind glücklich verwendet. Das Orchester ist modern durch und durch und erzielt namentlich in den tragischen und traurigen Situationen starke Etimmungseffekte. Das Werk wird in der Volksoper vorzüglich herausgcbracht und insbesondere Fräulein Jerrtza und Herr Ritter sind in den Hauptrollen ausgezeichnet. Auch die Inszenierung ist sehr effektvoll und entbehrt nicht einer besonderen Abstraktion: einer Wandeloekoration, die das Hinab- steigen des Helden in den Tempel darstellr. Duckvz Urseükelck. * * Der Altmeister der deutsche« Kupferstecher, Pro fessor Rudolf Stang, beacht am Sonntag zu Dop- pard am Rhein leinen achtzigsten Geburtstag. Der Künstler ist wohl der letzte hervorragende Vertreter des klassischen Linienstiches, der noch in unser« Z«tt bineinragt, jener Ctecherkunst, die mit einer uner hörten Vollendung in der linearen Durchführung sich bemühte, die malerischen Hauptwerke der großen alten Meister in di« im Ausdruck so viel beschränk- trve Sprach« des Stiches zu übersetzen. * Musikchronik. Im Erfurter Stadttheater wird demnächst die Uraufführung eines Stücke», das zwei Direktoren zu Verfassern hat, stattfinden. E» handelt sich um die Oper „Die Kastilianer", deren Text William Schirmer, der Direktor des Erfurter Stadttheaters, nach Calderons „Der Richter von Za- lamea" versank hat. Die Musik stammt von Theooor Erl er, dem Direktor des Stadttheaters in Plauen. — In Osnabrück wurde ein zweitägiges Mar- Reger.Feit veranstaltet, das dem fleißigsten unierer Komponisten große Erfolge einbrachte. Lt -ochschulnachrichteu. Der ordentliche Professor der Geburtshilfe in Heidelberg Dr. Earl M-nae bat den Nus nach Bonn abgelehnt. — Der Kunst historiker an der deutschen Universität in Prag, ordentlicher Professor Dr. Heinrich Alfred Schmied, hat di« Berufung nach Göttingen zum 1. April 1912 als Nachfolger des Professors Vischer angenommen. Serichtslsal. Reichsgericht. Leipzig. 24. November. zs. Beleuchtung der Treppen in fiustereu Morgen stunden. Das Reichsgericht hat ein Urteil des Ober- landesgerichts Celle ausgehoben und damit be kundet, daß unter gewissen Umstünden der Haus eigentümer auch verpflichtet sein kann, die Treppen in finsteren Morgenstunden zu beleuchten. Es han delt sich um folgenden Vorgang: Zm November 1908 ließ der Beklagte L in Hannover in seinem Hause Neparaturavbeiten ausfllhren. Eines Abends nach 10 Uhr hatten die Maler die Treppengeländer' ge strichen gnü auf den Treppen am Geländer entlang Bohlen gelegt. Als am Morgen des andern Tages gegen 8s/» Ilhr der als Untermieter in dem Hause wohnende Klg^er auf die Arbeit gehen wollte, kam er aus di« Bohlen und fiel die Treppe hinunter. Er will dadurch eine Gehirnocrletzung erlitten und seine Erwerbsfähigkeit «ingebüßt haben. Auf sein« gegen den Hauswirt erhobene Klage hat ihm das Land gericht Hannover zwei Drittel des Schadens zu gesprochen. Dagegen hat da» Oberlandesg«richt Celle d«n Kläger vollständig abgewiesen. In den Entscheidungsgründen legte das Ober- lanbesgericht dar. daß der Hauswirt nur dem all gemeinen Verkehr Rechnung zu tragen brauche. Dieser beginn« jedoch erst mit dem Anbruch« de» Tages. Aus Gepflogenheiten einzelner Mieter oder Unter mieter brauch« er kein« Rücksicht zu n«hmen, dafür habe der Mieter zu sorgen. Es könne dem Hauswirt nicht zugemutet werden, schon um 6 Uhr morgens die Treppen zu beleuchten, weil «in Mieter so früh auf stehe. Bei besondere gefahrdrohenden Verhältnissen könne allerdings die Notwendigkeit begründet sein, außergewöhnliche Sicherheitsmaßregeln zu treffen. Für den vorliegenden Fall sei da» belanglos, da fremde Personen während der Nacht da^ Haus nicht betreten konnten, Len Mietern ab«r der Beginn der Arbeiten bekanntgecfeben worden ist. — Das Reichsgericht ist dieser Auffassung so ohne weiteres nicht HHgetreten. Deshalb ist das Urteil des Oberlandesger'cht» vom 8. Zivilsenat aufgehoben und die Sach« zur ander- wetten Verhandlung und Entscheidung an dqp Obev- landesgericht zurückoerwiesen worden. r» Wegen Raubmorde» ist am 18. Oktober vom Schwurgerichte Guben der Schlosser Richard Zar nisch zum Tode verurteilt worden. Er hat im Kreise Sorau am 15. Juli 1911 den Echlosjergelellen Mar Boresch ermordet und gleichzeitig beraubt. — In seiner Revision behauptete er, die zweite den Geschworenen vorgelogte Frag« sei nicht richtig for- multert gewesen. Die Geschworenen hätten durch di« Fassung derselben zu dem Glauben kommen müssen, daß st« die erste Frage notgedrungen bejahen mußten. — Da» Reichsgericht erkannte auf Verwerfung der Revision. Allerdings sei die Fassung der zweiten Frag« nicht ganz einwandfrei, aber da» Urteil be ruhe nicht auf diesem Mangel. Sonnsvenü, 25. November lSll. Königliche» Schwurgericht. -rw. Leipzig, 24. November. Ole Unterschlagungen ües ebemaUgeu Schulgelüeinnetlmcrs Lüplert. In der gestrigen Nachmittaassitzung de» Schwur gerichts wurde gegen den aus Niedersrankenhain gebürtigen ehemaligen hiesigen Schulgeldeinnehmer Oswin Llnus Lüpfert verhandelt, der. wie erinner lich, nach Begehung von llnrerichlagunaen rn Höhe von über 30o00^l am 29. Juni nach Wien geflüchtet war. dort aber nach einigen Taren verhaftet und nach Leipzig »urückgebracht wurde. Der aus der Untersuchungshaft vorgeführte Angeklagte Lüofert wurde von Rechtsanwalt Dr. Mothes verteidigt. Die Anklage vertrat Staatsanwalt Dr. Wilthöfit. Der Angeklagte, der auf die Fragen des Vor sitzenden, Landaerichtsdirektor Dr. Müller ruhig und ohne ersichtliche Erregung antwortete, gab an, im Jahre 1883 erkoren zu sein. Er hat die Dorfschule in seinem Heimatorte und später die Gemeinde» beamtenschule besucht. Seine erste Stellung war bei der Gemeinde Eppendorf. Am 15. April 1901 wurde Lüpfert als Expedient beim Rat der Stadt Leivffg angestellt. H'.er wurde er in verschiedenen Ressorts beschäftigt. Seit Ostern dieses Jahres war er bei der Hebestelle Reudnitz als Schulgeldeinnehmer. Er ist noch unbestraft und hat nur nach seiner Flucht nach Wien dort eine dreitägige Arreststrafe bekommen, weit er seinen Landsturnffchein gefälscht und sich unter falschem Namen in Wien ausgehalten hat. Die Anklage. Nach dem Eröffnungsbefchlussc hat Lüpfert als Schulgeldkassierer im Lause des Monats Juni zu nächst insgesamt 1137,20 .zc, die er in den ver schiedenen Schulen und in der Cchulgeidhebestelle Reudnitz vereinnahmt hatte, unterschlagen. Weiter hat er am 28. Junr einen Betrag von 202 00 aus der ihm anvertrauten Kasse genommen und dann noch am selben Tage 29 0t-0 ./«, die ihm zur Aus zahlung von Löhnen und Lehrergehällern ausgehän digt worden waren, unterschlagen. Endlich wurde der Angeklagte noch beschuldigt, in den von ihm geführten Strazzen und Tagebüchern unrichtige Ein- traaungen gemacht m haben, um dadurch seine Unter schlagungen zu verdecken. Die Beweisaufnahme. Der Angeklagte Lüpfert bekannte sich im all. gemeinen schuldig. Er erklärte, daß er sehr viel gewettet und bei Pferderennen größere Summen verloren habe. Da er von seinem Gehalt, da» zuletzt 6!)0 ./i betragen habe, diese Summen nicht habe lestreiten können, sei er in Schulden geraten. Als eine Schuldenlast immer mehr angewachsen ei, will dem Angeklagten der Gedanke ge- ommen sein, sich an den ihm anvertrauten Geldern zu vergreifen, um seine Schulden los zu werden. Lüpfert versicherte, dag er die feste Absicht gehabt habe, die veruntreuten Summen wieder >u ersetzen, und zwar habe er gehoffsi durch größere Gewinne bei Pferderennen dazu in die Lage zu kommen. Die ersten Unterschlagungen bat der Angeklagte nach seiner Angabe aus dem Grunde begangen, weil er eine Differenz von einigen hundert Mark oei der Auszahlung der Gehälter in seiner Kasse gehabt habe. Wenige Tage vor «einem Weg. gange nach Wien hab» er besonders hoch gewettet und größere Summen verloren. Nun habe er keinen Ausweg mehr gewußt, als mit den ihm zur Auszahlung übergebenen 29 «,00 zu fliehen. Von seinem Aufent halt in Wien erzählter folgendes: Er habe sich zunächst in Wien im „Hotel zur Post" unter den Namen „Josch Hermsdorfer" eingemietet. Dann sei er als ,O)swin Ruppert" nach dem „Hotel zum Römischen Kaiser" umgezogen, nachdem er seinen Landsturm schein auf diesen Namen umgeändert hatte. Als man ihn am 6. Juli in Wien verhaftet habe, habe er noch über 21000 von dem unterschlagenen Gelbe gehabt. Diese Summe habe der Rat der Stadt Leipzig voll zurückbekommen. Der Vor- sitzende wies noch darauf hin, daß der Angeklagte vor seiner Abreise nach Wien noch Schulden in Hohe .anx», »k. 61k, «4,114, „ttz4k^,4Ul. d». 7S 339.50 !^7.7S »r. 107« Ü47L. 147« UL- SILO 4-1 S4> ULS llLLa .8475 «7. 120.1c!10L- N.W0 W4.lv 1700 litt.): 72. 12L2. M- 8« .75 8« «'s 04' /s ! 1.0.50 ,k. >4 ».10 7^' S4.2Z 9420 ULU> S9ckü 99ck0 W- 9, 92UV iS U2L. 1/3. 1L.L 12k.- 1 LZ) 1.U10 ill.- , 0 , L6 -. 86.- . o 72 5l' 71LÜ / v - , - 4'- - - 99.75 99.5"! 4>d ir« »so/ SSH) so. Sa. 97L Mbt. ia Z 97.25 75L0 4 10L« r^«». 161.- N-90 l«.- UQS0.ES d«i.-!>i»<m.itt.» i"'^ IlLU «1, 7 n,»a 1L- l§^O -i.92 S'9 «I lSL.1v! 151.50 U7.S1 U7.52 t» 14°. 0 >.! 94 75: Ul«. L.^> U45V -o.- so.' 9/. 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