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Lehren eines Pulsches Auch CHrlstlichsozlale fordern das Verschwinden der Gelbstfchuhverbände VomZnnenminister zumOelinquenien 6. ck. Wien, 14. September. Es entspricht den Ersetzen der Erfahrung und Logik, datz bewaffnete Frcischarcn einmal losschlagen. Gerade waren zwei Jahre verflossen, als das „Gefecht von St. Lorenzen" Ereignisse in den Bereich der Möglichkeit rückte, die Ende September 1929 durch die Berufung Dr. Schobers zur Kanzlerschaft der Republik niedergchalten wurden. E i n Jahr ist noch nicht ganz ver gangen, seit eine Wahlbewegung Oesterreich erregte, dergleichen man an Schärfe hierzulande noch nie gesehen hatte. Im Ver lauf dieser Wahlbewegung war das Gerücht nicht ganz unrichtig, datz ein in Graz lebender, im Weltkrieg hervorragend bewährter General Vorkehrungen zum „Marsch aus Wien" traf. Und ein weiteres Jahr später — die Seifenblase ist soeben geplatztl Der erste Vundcsführer der Heimwehr, Dr. Psrimer, schlug los, ob- wohl er seinen Posten nicht unbestritten innehatte, und Fürst Starhemberg, der „beurlaubte" Bundes- und sehr aktive Landesführer von Oberösterreich tat scheinbar mit,' denn ohne sein — sagen wir — Milwissen wäre es in Oberösterreich nicht zum Miltun an der Erhebung der Steyrer gekommen. Die all gemeine steierisch« — Erhebung blieb allerdings aus, weil der lokalen Erhebung der Erfolg gleich anfänglich versagt blieb. Es erübrigt sich, Psrimer» Manifest näher zu be leuchten, in welchem er sich zum „Staatsführer" pro klamierte und mit den Worten schloß: „Der Heimatschutz ergreift im Sinne seiner Grundsätze die Macht im Staat." Es scheint überflüssig, Pfrimers „Verfassungspatent" zu zer pflücken, durch welches die bestehende Verfassung außer Kraft gesetzt werden sollt«. So primitiv, wie es Psrimer und seine Hintermänner glauben, spielt sich die politische Zurück entwicklung eines Volkes doch nicht ab. Aber zugegeben werden mutz: Wer die Macht hat, der diktiertI Und hätte Psrimer die Macht erobert, so hätte Oesterreich eben für länger oder kürzer das Versuchskaninchen für „Ständestaat", Heimwchr- Standrecht und Heimwehr-Faschismus abgcben müssen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hätte allerdings alsbald ihr ent scheidendes Wort dreingeredet. Aber bis zur „Ergreifung der Macht im Staat" hätte es eines langen Weges bedurft, der mit Blut befleckt und mit Schutt und Asche gepflastert gewesen wäre. Oder glaubt jemand, datz die sozialdemokratische Partei und ihr republikanischer Schutzbund nicht Waffen mit Waffen begegnet hätte, datz nicht Generalstreik eingesetzt und ein Chaos die Wirt' ' aftsstätten zerstört hätte? Frivol war das Be ginn en.des Putsches, der nur von Leuten, di« ins Irrenhaus gehören — um ein Wort Dr. Enders zu gebrauchen — unternommen werden konnte. Diese Frivolität wurde nur durch die geradezu kindliche Art der Putsch Inszenierung iiber- trossen, die Kapp- und Hitlerputsch hundertfach in den Schalten stellt. Im Bezirk Leoben-Brück a. d. Drau, bei Aussee und in den angrenzenden Teilen Oberösterreichs begann die „Er hebung"; aufgezogen wie zu einem Faschingsscherz. Graz wurde „zerniert", aus der Gegend westwärts Amstetten machten sich 699 Mann mit einigen zwanzig Lastautos aus den Weg zum „Marsch nach Wien", und am Puchberg bei Klosterneuburg sammelten sich rund 799 Recken, deren Mobilisierung ein „Führer" just einem Polizeikenmten eindiktiert hatte, der das Lokal der „Wiener Befehlsstelle" bereits beseht hatte. Be greiflich. datz ein derartiger Putsch wenige Stunden nach seinem Beginn bereits gescheitert war. Gewiß: wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Aber wenn das Ge schilderte das Ergebnis einer vierjährigen Vorbereitung lvar, so liegt der Rückschluß nahe, wie das Negieren der Leute ausgesehen hätte, wenn sie wirklich zur Regie rung gelangt wären. Ein gütiges Geschick hat Oesterreich be wahrt, di« Probe auf dies Exempel hinnehmen zu müßen. Rückblickend kann man nur feststellen: die Heimwehr hat den K-'m der Zersei-ung in sich ausgenommen, als sie die Rolle «bstrcifte, eine Art Notpolizeimiliz zu sein; als sie unter Wassenklirren Politik zu machen begann; als sie ihre i Mitläufer mit dem Schlagwort des „Marsch auf Wen" 1 fütterte; als ein Führer ven anderen «verdat an der Kraft des Wertes und an der Wucht der Geste. Als gar noch der erste Vundcsführer Innenminister geworden war und obendrein eine Partei gründete, da war der Sarg gezimmert. Nun kann Starhemberg Uber seine Fehler und die Ver gänglichkeit des Erotzsprcchens nachdenken: vor Jahresfrist Innenminister, dem Gendarmerie und Polizei unterstand, und heute Häftling im Linzer Landesgericht! Ob es nicht um vieles klüger gewesen wäre, den erst dreißigjährigen Volksredner nie mals in die Nähe eines Ministeriums zu lassen, geschweige denn, ihn als Minister in ein Kabinett aufzunehmen? Wie gerechtfertigt die vorjährigen Sorgen aller jener waren, deren Parole „Ruhe und Ordnung" verlacht und angeseindet wurde, beweist der 13. September 1931, der als schcvarzer Sonntag Oesterreichs, hoffentlich aber auch als formeller Schlußpunkt einer Epoche fortleben wird, die am Wahltag 1939 ihr virtuelles Ende bereits gefunden hat. Daß es nunmehr an der Zeit ist, rücksichtslos mit allen bewaffneten Privatarmeen aufzuräumcn — weder Regierung noch Parteien verschließen sich di-ker Notweickck'eit Der erst kürzlich als Nachfolger Dr. Vurcschs gewählte Landes« Hauptmann von Niederösterreich, Dr. Reit her, faßte dies in besonders scharfen Worten zusammen, mit denen er seinen Standpunkt der christlich-sozialen Kreisparteileitung tm Waldviertel präzisierte: „Wir dürfen — so führte Dr. Neither aus — nicht bei der Niederschlagung des Putsches Haitinachen, sondern müssen rück sichtslos alle Konscgnenzen daraus ziehen, um für alle Zukunft ähnliche Vorkommnisse zu verhindern. Vor allem muß endlich einmal mit der verantwortungslosen Hetze und Demagogie Schluß gemacht werden. Solche Reden, wie sie Fürst Starhem berg kürzlich hielt, werden wir uns nicht mehr bieten laßen, am allerwenigsten von jenen Kreisen, die zum Teil seit Jahren ihren Pflichten gegenüber dem Staate nicht mehr nach kommen. Eine unserer Antworten wird die schon so oft ge forderte Aufhebung der Fideikommisse sein, damit endlich auch diese Betriebe ihren Pflichten zur Etaatscrhaltung nachkommen. Desgleichen werden wir uns ganz ernstlich mit der Frage einer vernünftigen Bodenreform befaßen, um auch jene Güter, deren Besitzer unfähig sind, sic rentabel zu bewirtschaften, in den Dienst der Gesamtwirtschaft stellen zu können. Unsere Kardinalsorderung wird aber sein, und davon werden wir jo lange nicht abgehen, bis sie nicht in die Tat umgesetzt ist: restlose Abschaffung sämtlicher Formationen von rechts und links, sowohl des Heimatschußes wie auch des Schutzbundes Im Zusammenhang damit mutz auch die Entpolitisierung unseres Vundesheeres, das sich in diesen Tagen ganz ausgezeichnet be währt hat, fortgesetzt werden. Für alle diejenigen aber, die sich an diesem Putschversuch beteiligt haben, wer immer sie auch jeien, verlangen wir die aller strengste und rück sichtsloseste Vcstratnn a." Der ballen in der Schraube der „Europa" London, September. Ueber einen kleinen Unfall, der den Lloyd-Dampfer „Europa" betrossen hat berichtet der an Bord des Schisses befindliche Korrejsiondcnt des Reuterbüros. Als die „Europa" am Sonnabend früh auf der Höhe des Ambrose-Feuerschifses die Maschinen stoppte, um den Lotsen von Bord gehen zu laßen, geriet ein großer Holzbalken oder ein anderes Stück Holz in die vordere Steuerbordschraube. Das Schiff war aber bald imstande, seine Reise mit einer verminderten Ge schwindigkeit von 21 Knoten lortzusehen. Am Sonntag um 17 Uhr gab der Kapitän Befehl, die Turbinen anzuhalten, und das Schiss drehte bei, um den Ingenieuren zu ermöglichen, die Störung zu untersuchen und das Hindernis zu beseitigen. Doch erwies sich dies als unnötig. Während der anderthalb Stun den, die das Schiss still lag, rvar die See völlig ruhig. Der Zwischenfall verursachte bei den Passagieren großes Jntereße, aber nicht die leiseste Unruhe. Nachdem es den Ingenieuren gelungen war, das Hindernis zu entfernen, setzte die „Europa" ihre Reise fort: aber der Kapitän ließ sie nur mit drei Schrau ben fahren. Sollte die vierte Schraube auch weiterhin unbe nutzt bleiben, dann wird damit gerechnet daß die „Europa" mit ungefähr 24 Stunden Verspätung in Southampton ankommt. 5por1 Gawatt gewinnt den ^Großen Preis von Deutschland" Nach längerer Pause tzam am Mittwochabend auf der Dresdner Radremiimhn wieder ein Steherrennen zur Durch- führung, das zugleich die diesjährige Rennsaison abschlotz und unbestreitbar den Höhepunkt dieser Saison darstellte. Von der obersten Renndehörde war der Dresdner Radrennbahn der „Große Preis von Deutschland", das klassische 100-Kilomeler- Rennen in einem Lauf übertragen worden. Tas Rennen lhitte mit Weltmeister Sa wall, dem Zweiten und Dritten der Welt meisterschaft Moeller und Linarl, dann dem Sieger im „Laus der deutschen Jugend", Hille, hem Sieger im „Großen Sommerprcis", Schindler, und dem bekannten Belgier Thollembeek wohl di« b e Besetzung erhallen, die man sich zur Zeit bei einem Steher- I cf denken kann. So nnir cs nicht verwunderlich, daß sich an . sein Abend zirka 13 990 Zuschauer eingesunden hallen, um Zeugen dieses Großkampses zu werden. Eingeleitet wurde der Abend mit einem 600-Meter-Vorgabe-Fahren für Amateure, in dem R. Schulze <50 Meier Vorgabe) in 41,1 Sekunden vor Nedo (Mal). Dreyer <25 Meter Vorgabe), Exner <00 Meter Vorgabe) und K. Wend <15 Meter Vorgabe) als Sieger hervorgiug. An schließend fand eine Ehrung des Weltmeisters Sawall statt. Auch Linart, dem Exweltmeister wurde anläßlich seines 25jährigen Vernssjubiläums gratuliert. Dann begann der groß« Kamps über 100 Kilometer. Vom fliegenden Start an übernahm Thol- lembeck vor Moeller, Linart, Hille, Sawall und Schindler sie Führung. Mit der Gesamtzeit von 1:20 : 52 Stunden konnte Saivall den von Maronier seit 1929 gehaltenen Bahnrekord von 1:21 :36.6 Stunden um ungesähr 40 Sekunden verbessern. An zweiter Stelle verblieb Hille <350 Meter zurück). Dritter wurde Linart <650 Meter zurück), Vierter Thollembeek <750 Nieter zu rück). Der Weltmeistcrschaslszweitc Moeller könnte sich nur den fünften Platz <850 Meter zurück) vor dem Sechsten, Schindler <1100 Meter zurück) erobern * „Nautilus" wieder einmal beschädigt. Milkins N-Voot „Nautilus" wird, wie jetzt aus Odö gemeldet wird. Bergen anlaufen. Das U-Voot hatte nachts vor Ardenags wieder einmal Maschinenschaden. Es gelang jedoch, einen Lotsen an Bord zu bekommen, der das U-Boot in den Hasen von Harsted führte. Auf der Fahrt nach Bergen hat das U-Boot nicht weniger als zwei Lotsen an Bord. * Schwerer Unfall beim Kr«seld«r Radrennen. Das Kre felder Radrennen am Dienstag abend wurde durch einen schwe ren Unfall unterbrochen. Im zweiten Lauf des Großen Aus- stellungspreifrs wollte der Rennfahrer Witzbröcker mit seinem Schrittmacher Möller an dem Rennfahrer Damerow vorbei. Er kam aber in der Kurve zu hoch, durchschlug die Barriere und raste in die Zuschauer hinein. Witzbröcker und Möller sowie sechs Zuschauer wurden schwer verletzt * 48,7» Meter im Diskuswerfen. Mit einer Glanzleistung wartete der bekannte französische Werfer Noel bei einem Sportfest in Suresnes bei Paris auf. Es gelang ihm, im Dis kuswerfen eine Weite von 48,73 Metern zu erreichen und damit den von Winter mit 47,92 Meter gehaltenen französischen Re kord ganz erheblich zu verbessern. Der deutsche Diskusrekord wird von Hoffmeister-Münster mit 48,775 Metern gehalten. * Hilde Krähwinkel tschechische Meisterin. Wie erwartet, kam cs im Endspiel um die Tennismeisterschaft der Tschecho slowakei im Dameneinzel zu der Begegnung zwischen Hilde Krahwinkel und der Französin Frau Mathieu. Durch ihr« größere Sicherheit siegte die Zweite von Wimbledon nach Kampf mit 6 : 6:3 über die nicht mehr junge Französin. Bei den Herren stehen de Morpurgo, Du Platz und die beiden Japans« Kawachi und H. Sato in der Vorschlußrunde. « Neuer Weltgeschwindigkeitsrekord für Eisenbahnen. Der Wcltgeschlvindigkeitsrekord sür Eisenbahnen ist durch den „Chel tenham Flyer", den schnellsten Zug Englands, auf; neue gebrochen worden, der die 77englische Meilen lauge Strecke von Swinden nach dem Pnddington-Bahnhos in London in 59 Minuten zurücklcgte. Der Zug erreichte eine Durchschnitts- geschindigkeit vor 80 englischen Meilen oder rd. 132 Kilo meter in derStunde. Bei der Ankunft in London wnrd, der Zugführer von Beamten der Eisenbahn, die die Fahrt mil gemacht hatten, beglückwünscht. ««ramworNild Mr pottni »nl> ,z«iitu,lon! Ur. G. D«»c,e> Mr UobUk? UM Sporn »«.John »tu,eigen: ,z.«ungarp «9, m reerden. pountuag« It Druck mid Aerlan Herman-'a A.»o., iUiale treiben. MMeskaßmuAesSen Sonntag, den 20. Septbr. 1931 navli kskensu—8p6okil-ttrmUk!s Treispunkt: Hauptbahnhos-Kuppelhalle 13.10 Uhr. Eonntagssahrkarte Rabenau und zurück lösen (0.90 M). Gelegenheit zur Tageswanderung. Teilnehmer treffen sich Hauptbalmhoi» Kuppelhalle früh 8.30 Uhr. Zusammentreffen beider Gruppen in Rabenau. Gälte willkommen. Führer: Herr W.Herkner. lsttkmiut. Die Mal. AellmvemiNIüng im Lktum Msien bittet eile katkoiiscken ßlsrrscbalten unck öläcicken, slcb an äie kattiottseks rtsttonvormiMung ru veeneisn. 2u melcken la vreacken, 8Ickonienk«im, kortikusstr. 12, II. I.elprlg, kiisabetkkeim, Kuckoltstr. 5 vautren, ftaknkotstr. 4, ftrl. Öliger Lkemnllr, katkol. Lkarremt, Koümarkt y. SertsNungen jeeßer Qrt Uederkükrungen ouck mittels Kraltwaqen« ttdernekmon de desto» ^nstüknmg ru cken vom Kat ru Orescken sertxesetrten Tsritpreisen suek aus allen stückti scken Krankenhäusern, Kliniken usv. Piers« un«i ttsimkskr Km See 26 Sautrner Strafte 37 kenmii ram, roi;«, k-ninii äuck Sonntag» xeüttnel von vorm. » bis nsclim. 6 Uln ' Mackt-ssernru» 201S7 Uillale: llackabsui, 8ckumannstr.Il. fentniiliztedeeiM Sprertes»»» - V»r»t<t»«rung«n äftnrt» Snntun, Lftdaner Strnft« v I Ikiullllllllll. MM. Ml!I Dresdner Theater opemlWg Sonnabend AnrecblSrelde ft Voooievlo (8) Sonntag Nicker »Inreiht Vlv Kelatsralnxvr von kiUrnbvrx tb) B « 8 ck. l: 1— 390 und S -1—IlvO Wbenz-Ühealer Heute und lolgende Tage abends»bi knvno um Kltternaokt VBB.» Karlen tn den GeichSilrstellen. SMI. Planetarium Dresden-A.. sticket.Aste- Täglich nm 179, Nbr: Xn cken llronron ckos tVnltalls Milchstraße n. Sterncnwolken mit erloulerndem Vortrag SAllspielkmus Sonnabend ab nds 8 Uhr An-echtSrelhe ft Mo nutürltoko Docktor Sonntag abend» Nbr einher Anieibt Kan kann nlv n-lssvn BVB Gr. 1: 63«4—7M9 Mers-rbealer Gastspiel: Hermine Körner Sonnabend abend? 8 Nbr v o kn lkornlsckv k'nektiga l n.» n rl Nb 1 — 86 I Die Komödie ' Gastspiel! Fritz stitcher Sonnabend abend« Uhr kraue» Kaden ckns xvrn « 8B Gr. 1 - 5891—bggu Gr. 2 52»-bS' Sonntag abends Uhr trauen linden ckaa gern nein. >i. 7;t>i-7 00 Gr. 2 7i 1 -7L.> kenlral^lieastl Gistspie: Maz Hon en Lonnabent n-end 8 Ub> Im rveilivn IliilU " n v z 7üt —/5 ^onnlug nachmittag» 4 Uhr ftvppinn abend« » , h- Im «reiben lliiv' WWW MitklMkW in allen Stufen erteilt kllsavstk »lüldttn uanti. gevr. Telä-m'iller« Schii1erin,».«1„»IgN22 Kir>chbergitr48,Tel.5t 4-3 vssuclti ctls Internstionsls Asiens kuzrtsNung Vrerclen1931 mit clvm ovulscksn -Museum lÄSttck groks Vsr»nststtunsvn: HDurik VortrSgv Lport Vsnr IMIputdGtin, u. Sektufttsg: 20. 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