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Nr. l5ä. lO5. ^üUrysny. LetpNyer Tageblatt. Mittwoch, 7. 3unl lSIl. Heilstätten tätigen Berufsarbeit«! statt, und zwar: am Dienstag, den 20. Juni, vormittags in den An stalten in Lintorf: am Mittwoch, den 21. Juni, nach mittags i'>> St. Kamillushaus zu Werden-Heid- ' Hausen. Mittwoch, den 21. Juni, vormittags 9 l.'hr: Sitzung Les V e r w a l t u n g s a u s s ch u s s c s: Be richte über die Tätigkeit der Gesä>äflssteU«. Das Pollard System: Amtsrichter Dr. Bauer, München. Bezirksvereine und Trinkersürsorgestcllen: Landesrat Dr. S ch c l t m 0 u n, Düsseldorf. Antrag des De- zirksvercins Bielefeld betr. Strafrechtsreform: Geh. Kommerzienrat Dr. Möller, Brackwede. Volks- untrl,altungsabende. Dieser Sitzung können nur die genählten Ausschußmitglieder und die Vorsitzenden der Verbände und Bezirksoereine oder deren bevoll mächtigte Vertreter und besonders geladene Gäste bei- wchnen. Die Beteiligten erhallen noch eine schrift liche Einladung. Nachmittags 4 Uhr: Konferenz der Frauengruppen. 1) Was geht uns deutschen Frauen die Alkoholfrage an? Frau Laurentius, Düsseldorf. 2) Alkoholfreie Betriebe lNestaurants. Erfrischungshallcn und -karren, Milchhäuschens. Frau Gerken-Leitgebel, Berlin, u. a. Abends 8i/? Uhr: Oeffentliche Volksversamm lung. Begrünungen durch Verbände, Vereine usw. Vortrag: Wahre Lebensfreude! Rektor Ter- brüggen, Hamm. Musikalische Darbietungen. Donnerstag, den 22. Juni, vormittags 9 Uhr: Oeffentliche Hauptversammlung. 1s Er öffnungsansprache des Vorsitzenden des Gesamtvcreins. 2s Begrüssungen durch Behörden usw. 3s Haupt vortrag: Alkohol und Leistungsfähigkeit. Referenten: ». Geh. Medizinalrat Prof. Dr. Tuczek. Marburg. t>. Oberstabsarzt Pros. Dr. Bischoff, Berlin, o. Kgl. Gewerbeinspektor Dr.-Jng. Denker, Düssel dorf. Mitgliederversammlung: 1s Wahl der neuen Verwaltungsausschußmitglieder und der Rechnungsprüfer. 2s Entgegennahme des Rechen schaftsberichts über das Fahr 1910. 3) Entgeaen- nahme der letzten Iahresrechnung sowie des Berichts der Rechnungsprüfer und Entlastung des Kassierers. 4s Kenntnisnahme von dem Voranschlag für 1912. 5s Beratung und Beschlußfassung über Vorlagen des Verwaltungsausschusses. Nachmittags 1'^ Uhr: Ge meinsames Festessen. Freitag, den 23. Juni: Jugendversammlungen. Redner und Rednerinnen, Versammlungsorte und -Zeiten werden noch bekanntgegeben. * Auf dem zweiten Kongreß der Internationalen Bereinigung für Rechts- und Wirtschastsphilosophie sind folgende Referate vorgesehen: 1> Verhältnis von Soziologie und Rechtsphilosophie, insbesondere die Förderung der Rechtsphilosophie durch die Sozio logie. Von Geh. Iustizrat Professor Dr. Josef Kohler, o. Professor d. Rechte a. d. Universität Berlin, und Dr. Felix S om lö, o. Professor d. Rechte a. d. Universität Klaüienburg. 1) d Soziologie und Rechtswissenschaft. Von Dr. Theodor Niemeyer, o. Professor d. Rechte a. d. Universität Kiel. 21 a. Re form des Rechtsunterrichtes und der Nichtervorbildung. Von Dr. D. Josephus Jitta, o. Professor d. Rechte a. d. Universität Amsterdam. Dr. Wolfgang Mitter- mever, o. Professor d. Rechte a. d. Universität Kiel. Dr. Arthur v. Kirchen heim, a. o. Professor d. Rechte a. d. Universität Heidelberg. 2) >>. Die Gefahren einer Gesühlsjurisprudenz in der deutschen Gegen wart. Von Dr. jur. Fritz Berolzheimer, Berlin. 2) e. Juristisches Studium und Repeti torium. Von Dr. Walter Pollack, Berlin. 2) Die Bedeutung der Psychologie für die Rechts forschung und die Vorbildung der Juristen. Von LandgerichtsratDr. I. K. Julius Friedrich, Privat dozent an der Universität Gießen. 3) Ist eine An« Näherung der europäischen Staaten oder doch einer größeren Staatengruppe durch Beseitigung oder Minderung der Zollschranken möglich? Von Dr. Georg Cohn, ord. Professor der Staatswissen schaften an der Universität Zürich, Rechtsanwalt Dr. Leo Vossen, Aachen. 4) Das Weltmarken system. Von Justizrat Professor Dr. Alexander Katz, Professor Dr. Osterrieth, Berlin. Rechts anwalt Dr. Martin Wassermann, Hamburg. 51 s. Akkordarbeit und Volkskraft. Von Dr. Richard Ehrenberg, o. Professor der Staatswissenschaften an der Universität Rostock. 5) u. Regelung der Atkordarbeit. Von Magistratsrat Paul Wölbling, Berlin. An jedes Referat schließt sich eine Diskussion an. Ferner sind gesellige Veranstaltungen vor gesehen. * Die 24. Generalversammlung des Evangelischen Bundes in Dortmund. Die Vorbereitungen der diesjährigen Bundestagung haben einen gedeihlichen Fortgang genommen und versprechen einen glanz vollen Verlauf. Nach den vorläufigen Festsetzungen der Tagesordnung wird die Generalversammlung am Donnerstag, Len 5. Oktober, mit einem Kirchenkonzert am Abend eingeleitet werden. Für Freitag ist am Vormittag die Gesamtvor- standssitzung und Diasporaanstalten-Konferenz vor gesehen, am Nachmittag die geschlossene Abgeord netenoersammlung, Eröffnungsgottesdienst und Be- arüßungsversammlung: am Sonnabend-Vormittag Ausschutzsitzungen und Mitgliederversammlung, Nach mittag Konferenz für Mischehenpflege: abends die erste große Volksversammlung. Der Sonntag- Vormittag bringt zunächst sechs Festgoltesdiensie, um 11 Uhr die Hauptversammlung, um 4 Uhr nach mittags die zweite Volksversammlung. Am Mon tag sind Ausflüge in die Umgebung geplant. — Dies nur der äußere Rahmen der Tagung. Ueber die Gegenstände der Verhandlungen und die Themen der Vorträge berichten wir später. Doch sei heute schon mitgeteilt, daß die Generalversammlung be herrscht sein wird von dem Gesamtthema: „Natio nale Aufgaben des deutschen Protestan tismus." * Eine neue Abhandlung Jathos. Pfarrer Zatho, gegen Len am 23. Juni die Hauptoerhandlung vor dem Spruchkollegium stattfindet, hat eine neueAb - Handlung verfaßt, die seinen Freunden und Gegnern seine Gedankenwelt und Gesinnung weiter hin aufklärt. * Verhinderte Neugründung einer sozialdemo kratischen Jugendorganisation. Die Polizei löste am ersten und zweiten Psingstfeiertag die unlängst dis pensierte sozialdemokratische Jugendorganisation, die sich in Halle neu gründen wollte, auf. ^Dabei kam es zu T u m u l t s z e ne n. Es erfolgten acht zehn Verhaftungen. Ausland. Ocsterreich-Ungarn. * Aus dem ungarischen Reichstage. Da das Ende der Kultusdebatte im Reichstag infolge des obstruktionistischen Treibens der Opposition noch immer nicht ab zu seh en ist, wird die Sitzungs dauer des Parlaments nach Pfingsten um eine Stunde täglich verlängert werden. Der Ministerpräsi dent Graf Khuen-Hedervary wird Mittwoch im Rahmen der Kultusdebatte das Wort zu ein^r ausführlichen Rede ergreifen und voraussichtlich auch über die Rationalitätenfrage sprechen. England. * Reichskonferenz. Nach dem amtlichen Bericht über die Verhandlungen der Reichskonferenz beschloß diese am Freitag einmütig, es für wünschens wert zu erklären, daß der unbillige Wettbe werb fremder subventionierter Schiffe mit der britischen Schiffahrt verhindert werde. Frankreich. * Die Angestellten der Nördlichen Trambahn in Paris beschlossen, den Dienst wieder aufzu nehmen. Da jedoch die Gesellschaft wegen des Ausstandes eine Anzahl Bediensteter entlassen hat, fürchtet man, daß die Streikbewegung hgld wieder beginnen werde. * Interpellation. Der Deputierte von Lune- ville, Mequillet, kündigte an, daß er an den Kriegsminister demnächst eine Anfrage über eine im 8. Dragonerregiment verübte Veruntreuung von 60 000 Fr. richten und bei dieser Gelegenheit Las Vorgehen der Verwaltung» ofsi- ziere und das Kommando der 2. Kaval- leriedivision einer scharfen Kritik unterziehen werde. » 4 * Die gefährdete Verhältniswahl. Die „Lanterne" frohlockt bereits über die Niederlage der Ver hältniswahl in der Kammer, obschon noch keine Abstimmung stattgefunden hat. Der Eindruck der letz ten Sitzung genügt ihr, und es ist in der Tat an zuerkennen, Laß namentlich der Jurassier Pon- 1 o t und der bretonische Marquis de Kerguezec. der, ein Abtrünniger, soviel für die Radikali sierung der Bretagne getan hat, anscheinend die Mehrheit für sich hatten. Während aber diese beiden Redner offenbar für die Beibehaltung der Ein zelwahl sind, zieht die „Lanterne" aus ihrer Kritik der Verhältniswahl einen ganz anderen Schluß, denn sie möchte die Einzelwahl durch die reine Listenwahl ohne jede Minderheitsvertretung ersetzen. Da nun aber die Listenwahl zur Zett des Boulangismus die Republik in große Gefahr gebracht hat, so ist kaum zu erwarten, daß sich eine Mehrheit dafür im jetzigen Parlament finden wird, wenn es nicht gelingt, die Verhältniswahl in irgend einer Form mit der Listenwahl zu verbinden. Diese Verlegenheiten benutzen heute einige namhafte Freunde der Einzelwahl in der Kammer, um die Wahlreform auf eine gerechtere Verteilung der Wahl kreise und Sttmmenzahlen und auf die Aushebung der Stichwahlen zu beschränken. Sie haben oereits eine Vorlage ausaearbeitet, wonach alle Wahlkreise in gleichem Maße eine Vertretung erhalten sollen. Als Maßstab soll nicht mehr die Vevölkerungszahl, son- Lern die Zahl der Wähler dienen, was namentlich für Paris die Abgeordnetenzahl herabdrücken würde. Um die Stichwahlen zu vermeiden, soll es allen Wählern gestattet sein, auf ihrem Zettel einen zwei ten Kandidaten anzugeben, dem ihre Stimme zufallen soll, wenn der zuerst genannte Kandidat nicht die Mehrheit erhält. Die Antragsteller hoffen, durch diese Maßregel gefährliche Bundesgenossenschaften gegen die radikalen Tagesherrjcher unmöglich zu machen. Belgien. * Die Schnlfrage. In der Schulfrage scheinen Ueberraschungen unmittelbar bevorzustehen, die die Klerikalen sicher vor wenigen Tagen noch nicht ver mutet hätten. König Albert ließ den Kammer präsidenten Lorremann zu sich holen, mit dem er sich zwei Stunden lang über die parlamentarische Lage, die durch den Kulturkampf geschaffen wurde, unterhielt. Als der Kammerpräsident ihn verlassen hatte, ließ der König in seinem eigenen Automobil den alten Staatsminister Beernaard holen, mit dem er sich stets in allen wichtigen Staatsgeschäften zu besprechend pflegt, und der sicher sein intimster Be rater ist. In politischen Kreisen ist es aufgefallen, daß schon zwei Tage lang der Privatsekretär des Königs den Verhandlungen der Kammer aufmerk sam folgte und sich Notizen machte. In den Wandel gängen der Kammer nimmt man an. daß der König nicht gewillt sei. die Sache auf die Spitze treiben zu lassen, um das Volk nicht zu verhetzen. Er wird des halb jedenfalls, nachdem er sich mit seinen Beratern ausgesprochen hat. vom Ministerium verlangen daß es entweder die Beratung über das Schulgesetz ver tagt oder den Antrag zurückzieht. In beiden Fällen wäre das Ministerium Scholaert derart bloh nest ellt. daß es unmöglich im Amte bleiben könnte. Die Sage ist für die Klerikalen sußenordent». lich unangenehm, weil es diesmal nicht die Altkleri kalen, sondern die Junqklerikalen sind^ die in dieser Kulturkampffrage die treibende Kraft bilden. Schweiz. * Die Südbefestigungen. Im Kanton Tessin werden gegenwärtig bei Bellinzona einige fortifi - katarische Arbeiten von dauerndem Charakter ausgeführt. Unter Hinweis darauf wird jetzt in der italienischen Presse, so von General Perrucchctti im „Corriere della Sera" gefordert, Italien solle seine Grenze gegen di« Schweiz so b «festigen, wie es bei der Grenze gegen die andern Staaten geschehen sei. In der Schweiz macht man demgegenüber darauf auf merksam, daß Bellinzona nach Vollendung d«r ge planten Anlagen lediglich das südlich st« Außen werk der zentralen Eotthardbefestigungen werde. Italien^ * Im Prozeß Berdefi hielt am Sonnabend der Staatsanwalt sein Plädoyer, in dem er von dem angeklagten Expriester Verdesi ein höchst anti- pathisches Bild entwarf und ausführte, daß ein Bruch des Beichtgeheimnisses durch den Pater Bricarelli völlig ausgeichlossen erscheine. Diese An schuldigung beruhe lediglich auf Erfindung Verdesis, um seinen Abfall von der Kirche in milderem Lichte erscheinen zu lassen. Verdesi sei jeder Schandtat fähig, wie er schon durch die Denunziation seiner Freunde bewiesen habe. Der Staatsanwalt schloß pathetisch: „Das Gericht möge durch ein strenges Urteil dartun, daß auch die Jesuiten vor italienischen Tribunalen ihr Recht bekommen", und verlangte für Verdesi wegen Verleumdung fünfzehn Monate Gefängnis und fünfzehnhundert Franks Geldstrafe. Dänemark. * Biehausfuhroerbot. Da das dänische Ackerbau ministerium erfahren hat, daß in der Quarantäne anstalt Rostock Fälle von Maul- und Klauenseuche unter dem aus Falster ausgeführten Vieh vorge- kommen sind, hat das Ministerium durch Bekannt machung vom 3. Juni jegliche Ausfuhr von Rindern, Schafen, Ziegen, Schweinen sowie von Heu und Stroh aus Laland und Falster sowohl nach andern Teilen des Inlandes als nach dem Auslande verboten. Rußland. * Neue russisch-japanische Verhandlungen. In Wladiwostok wird das Eintreffen des japanischen Generalgouverneurs von Korea Terautschi erwartet: sein Besuch gilt dem russischen Generalgouverneur Eondatti, den er darum ersuchen will, daß Rußland der Einwanderung von Koreanern ins Ämurgebiet gewisse Schwierigkeiten entgegensetze. Auch eine Reihe für Japan wichtiger Fischererfragen soll be sprochen werden. Aus Blagowjestschensk wird gemeldet, daß dort in der Nacht Translokationen chinesischer Kavallerie längs des Amurufers beobachtet werden, die nichts mit Manövern gemein haben. Die Stadt sei in große Aufregung versetzt worden. Griechenland. * Die Kammer nahm am Montag unter lebhaftem Beifall in der Gesamtabstimmung die Revision der Verfassung an. Persien. * Ein Mordanschlag gegen ten Regenten? In Teheran verlautet, dag am Sonntag im Palais auf den Regenten Nasr el Mulk von zwei Frauen ein Revolveranschlag versucht worden sei. Die abgegebenen Schüsse seien jedoch fehlgega ngen; beide Frauen seien verhaftet worden. China. * Was will China mit seiner jüngsten Anleihe? Diese Frage macht, wie es scheint, Rußland und Japan viel Kopfzerbrechen. Wie die „Aigl- Rundsch." meldet, haben die Botschafter Ruß lands und Japans in Peking der chinesischen Regie rung eine Note überreicht, in der sie im Rämett ihrer Regierungen das Pekinger Auswärtige Amt auffordern, unverzüglich genaue und ausführliche Mitteilungen über die Bedingungen zu machen, unter denen die jüngste chinesische Anleihe abge schlossen wurde, hauptsächlich aber darüber, welchem Zweck die Anleihe in der Mandschurei dienen wird. Die beiden Mächte würden Einspruch er heben, wenn ihre Interessen verletzt werden sollten. 94.80 92« 93.- 41.10 100.80 100.40 100,SO M.75 100.60 k!li,ei»l»»I,u M.60 21, 48.50 87.7b 48.50 87.75 Vo,,ckie6en« »u»tin8. ^on6». 100.40 94,60 44« 44.25 44.10 100.60 41« 92.10 90.25 191.10 101.- 101.10 78.25 78.- 0 100.- 101.25 100.75 100.75 M.50 113.- 90.- 90- 102.60 75 27050 7b, 100.40 91- AlO l'lO 83.- 83. L 141- 75 .60 92.60 92.70 " 8« Ä« 96.40 17L- 93.10 93.- 5 100.50 100.70 1811 :c> p s s s 91« 100.41 4 4 90.50 48.50 4b, Ob, 3b, 3b, 4 44.90 M.75 M.70 101.25 6'1, 0 db, 7 S 3'l. 100.60 44.50 92.90 Leottr M.20 1", 3b, »>oL. »1«iod,La 40. LcLm,!,«. » S,6i,ck» kott,tt>. L,lm«o-k1d,l7. L«ltto-LL,l1oNdr. SocL.-Lelreatt. L,roa,cd»«ir«r Os,I. 8v,»»od. Oaai. ilettl. 8Ir. krliirl. Uettlr. 8ti. tt,mL.-Utoa»,f ttraao,«, tt«i6eldelr«, ttii6«»L.-eeia» 4 U»si,ad.-8a6I. Ueottlaodosr- 4,. tti»6,0»»16d. LI,IImv 0». Vosi.<4ttk. 8lr,«rd.-tt«nk. »orrd. LIl»^d. 4 b- 3b, »olis-«' M.2b 5' r 80.80 81.- 8'4 ° 6 96.60 60.90 80.40 4 tt«». 4,1. tt,a^ 1880 L«l 4 6o.S0II.1m.2L, 4 6,. Itt. km.2Lr 4 6» IV. km. 2d, 4 6«. S4 VI. km. 4 6,.tt.k.-».1v8S 1, II 2d, 1L, L 6». 8»6«o »l,6. Z.S6,. tt,.8l.-Vd. 4b,Lo,,.0oI6»»l. 4»>, LI»m. 4.« 13 41ü,1l.46mi, 4,1. 4 6v. k»z6. i.-4.1 4 6o. 6«. II litt. 4 6o. ISO« 46o1,U,t>I. l .Stt. 4 34.-8. 10 3", 3-', 112.-112.- U.cttl. kU-itt.-*. 6°. 3I.-4. III. 4 ttoröL -ltt«'o. 4 kriznilr«, tt«i0ictt.-Ued»a- «>Ua UI. 4 8i,I.-Ll»6ll>. UI. 4 6°. Ul. 6 IrcLipL.-tiorl». iti^4„- ii»a 44.301 44.60 - 1457- i SO- »mdr.Li.-n»>! — 92.' 1 7ott,.u M.4: M.40 100.50 10« « 41.-! 91.- 103251100.70 8t»6I»n1e16«>. 4k«sL«.04ttott,18 101.70 6 Lull 4',ci 43.25 43 25 101.50 101 60 93.10 43. 101.70101.70 90.10 90.10 8t»»I«»n1eiken. 8,6,a «Sd7!«<>'>r-'!d,iillr. Lsdoae, kattil». Lr,»-»,/. e.-4. 0». i»». »4.-0. 4fl.0arelL.8ttd.-tt 5«,i,.s«r6.-»ol6d 4 6,. 6,. 1887 4 6». 6,. r"- Zllarl 00^.818,tt« 3 6,. 1874 3 6°. 188L 3 6, k,3t,,l>»3»o 4 6». Lo16 ttnoi. 4 tttt»«o-ttri«,,a L v«iSo6»od»cL L6a. »i.L°I6.S.1». 3'.2 lio. sm. 87-04 4 60. U6L-'9 2 Ztterrea L9voi>.1b Lbr4°.18S3->9ü9 3 6°. 169k-1!,05 4U>d.L! -4,1.1908 4 killend. L1.-4,!. 1909oott. >919 4 k.-LolL, 6l.-»ol. 1900 4!kL»,rid.-8oo6. 1900 Lb-*Uttd.81-83 4 6». 4 6o. 3 b, 6o. 3b, 6«. 1876, 78 3b,8„,I.1»sä.S1 4LL„1oNad.1»07 ««tt,. 17 46°.08«tt,.1tt 20 3 b- 6,. Sd. 99.! 1902. 1S0L 41,^,16 07 ,tt,17 4 6,1109» ,t,.1Sj H^a.MI.I«, NII»I 43.70 93.70 M.30 M 40 100.30, Semmel' Kui'se vom 6. juni. kegkniung rukun»«,m"ku,r-,tlel vgin 8 )u»I. cl«l<!0eiLt,iird. 60. i>di<. 14 0»di. UM,. Li,. Olrcd. lirdl. 0 6o. 6a. I i1«U,. 8oebd-dn 6a. 1907 6». »all. 1923 6o. V,.8«,0a„89»,d. 0, 0»». L9»d. 6o. 6o. UN». 14 ^reOd.Lttiid. U. 08la. U«md.,. 9L LcU. »I«md. I. II LöO6«iiIie!>«kisd. 6a. »oa 1904 V„. ki,d.-8. 1. 0 *«i!6. lirindika *«iO. 80. Vaiarl 98« 4Suliipei!.8o»,Il. bOon.-kox.l 006-1 44o?end!tte0i1,.1!I 4'2 »!e>. 8e«irs. b»».-0d!. Oerl.lir.-koz.LL^ 4 Lcd»«O. LUOIa- k>!. 1883 4 6a. 6a. 1906 L L,rd. LaI0-8l. OrelelO.kmend.-O. »Ud«s>1-80ide.O9 6a.18gL.19O°.O8 8»!1«-8elU!e8I«, laesilr.lUend.-O. 1ädscl<-8ü6k. r>i. ^scU.k,-H.kis.O7 »o,6d.-V/srn!tzl6s. 8einic>le»6.-U»d* 2rctup4sii-kmrl>». 48, 8I6d.-8. 8,°.- e>6d,. km 30/31 100« M« 4Nd-..°,l1.86U1L 99.40 44 40 ' M.- 100. - M 40 100.40 i 91.3, 41« 113.- 103.« 103« 7k- 7350 LlrskrlonO». 4 8om. I,n6e,-4 100.60 43.50 43.40 4 6».8i1d«, 4 6,. Ov!6-I>r>a,. 4b,Uo»I>.-r«.-i»as 4»I,6>k.0d>.1897 4 6a. 6a. 1898 3b, Caili>„6- 16S4 e,n,3.ki«,d. ii» aall. IL 3 6a. ' 896 48,ems,7a!.1909 imli. 1919 Lb^a.'SOLeali'b 90.4b 90« 8 6a. 1'96. >902, — 4' I!»mdx.L1.-8nli 3 6a. 1 . u»,. . L8a. 908 uU. 18!l,11.10 M.20 "" 41.70 91.60 M80 >miIel6.-8oN,1 LottkslOdstia L-'O. 8s><.-8. IVoil-LttOiaa. 41.40 - L La,aa, Ur« 8,. 101 30 101,40 36a. M0a.d00j7 72.70 72.70 " ir.llO.ouo. 104.7510480 )kil.6ol849rr — ! — . 6a. 19/6 4320 93« smnNaO. kor« X! — — >s«>dr.idk,.-k.69^ 68.75 68.40 3- «!!>0aa.8.I<,.-,I - bU„°<10,I<,760 M« 100.40 4- 7» v«rl»,,. LOd. 10 OK. 96« 46.60 4'7,6°. 6o. 100». - — 6a. 1861„k°r,^. 5Z4,- — L d»o brola 08^. d>,1» 100.70 100« L8'°6,0»a,I,°S9 — ! — L 6«. 2S100 M.40 M.70 48,mto.'.04. d>x! 92.20 4220 I.<inO»ck. -PIanOd,i«te. 4 Lackrlrcd, »tte.M« M« »,cd«o I4irl,. 3'^ 6o. ! M 6o. 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