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sorgsam einzuvacken und mitzunedmen. Die H. hat aus diese Rieise für rund 500 Mark Wäsche zujammengestohien, dazu auch noch Gardinen, eine Uhr, einen Ring und Straußenfedern. Die Wäsche hat die H. zu einer Stickerin «e- traaen, um die Sachen mit ihrem Monogramm versehen zu lassen, dort blieben die Gegenstände, da die tz. sie nicht mit nach Hause nehmen wollte. Al» die Diebereien entdeckt wurden, bat die Firma die Wäsche zum größten Teile wieder bekommen, bis auf einige Stücke, die die H. schon in Gebrauch genommen hatte. Vom Schöffengerichte wurde die Angeklagte zu einer Gefängnisstrafe von drei Monaten verurteilt. TageMronik. Die Cholera in Liorn? Aus Nom wird der „B. Z. a. M." gemeldet, daß dort mehrere Cholerafälle sestgestellt worden sind. Die italienische Negierung hat nunmehr be schlossen, eine große Reihe von sanitären Maßnahmen zu treffen, um eine Ausbreitung der Cholera zu verhindern. Der Minister des Aeußcrn hat an die italienischen Botichaiter und Gesandtschaften im Aus lande eine Note gerichtet, worin er sie verständigt, daß die Cholera in den Hälen von Neapel, Pa lermo und Venedig sestgestellt wurde. Offiziell ist bi» jetzt der Ausbruch der Epidemie nicht erklärt worden. Die Zensur läßt übrigens keinerlei De peschen über die Cholera durch, was zur Verbreitung der aufregendsten Gerüchte beiträgt. Im Cholera-Lazarett in Rom befinden sich gegen wärtig 20 Personen als verdächtig unter Beobachtung. Eine A m e r i k a n e r i n, welche als cheleraver- dächtig ins Lazarett gebracht wurde, ist gehorchen. An ihrer Leiche wurde das Vorhandensein von Cholerabazillen sestgestellt. Aus New Port wird telegraphiert: Auf dem Dampfer „Duca degli Abruzzi" sind vier Cholera fälle sestgestellt worden, von denen zwei tödlich verlausen sind. Der Dampfer „Laura" aus Triest wird wegen verdächtiger Krankheiten in Quarantäne gehalten. Bad Käsen, 22. Iuni. lDer 8. 6. bleibt.) Die Nachricht, die Kösener Korpsstudenten beabsichtigten, ihren Sitz nach Naumburg oder Bad Sulza zu ver legen, wird widerrufen. Wie gemeldet wird, sollen in Bad Käsen andere Räume gesucht werden. Der Grundgedanke ist, daß man entweder dem „Mutigen Ritter" für einen Neubau kzw. Erweiterungsbau oder der Stadt Käsen zum Kurhausdau einen größeren Betrag zur Verfügung stellt und dagegen das eingetragene Recht erhalt, die geschaffenen Räumlichkeiten an den Tagen vor Pfingsten aus schließlich zu benutzen. Eisenach, 21. Juni. (Illumination der Wartburg.) Aus Anlaß der heute beendeten Tagung des Deutschen Journalisten- und Schrift stellertages sand eine festliche Beleuchtung der Wart burg statt. Bunte elektrische Birnen, verbunden mit Gran-, Gelb- und Rotfeuer, ließen Burg, Wald und Felsen in ständig wechselnder, wunderbar wirkender Illumination erscheinen. Herrlich wirkten besonders die Lichtkontraste zwischen dem auf felsigem Grund beginnenden Burggemäuer und dem sich dunkel ab hebenden Vlätteischmuck des Waldes. Das goldene Kreuz des Bergfrieds strahlte weithin in elektrischem Lichterglanz, und bunte Leuchtkugeln und Raketen belebten das in märchenhafter Pracht strahlende, an „Tausend und eine Nacht" gemahnende Bild, das gekrönt war von einem sternbesäten, klarblauen Himmel. Die Beleuchtung wurde auch vom groß herzoglichen Paar, das von WUHclmstal kommend im Auto nach Weimar zurückfuhr, besichtigt. Meiningen, 22. Juni. (Der Landtag) für das Her-ogtum Sachsen-Meiningen wird im Oktober zu- sammentreten. Die Tagung dauert diesmal voraus sichtlich sehr lange, da ein neuer Etat zu genehmigen ist. Dem Vernehmen nach ist der Abschluß günstig. s. Dessau, 22. Juni. <Ein eigenartiger Vor fall) tum sich gestern auf dem Personenbahnhof zu. Als der Eilgllterzug 8501 durchgesahren war, wurde zwischen den Gleisen ein Mann gesunden. Der Zug war über den Mann hinweggegangen, ohne ihn zu verletzen. Ob der MannZ der einen ganz konfusen Eindruck machte > vom Bahnsteig herab auf die Schienen gefallen war oder absichtlich sich auf die Schienen gelegt hatte, war nicht au» ihm heraus zubekommen. » Staßfurt, 22. Juni. (Tiefer Grundwasser stand.) Im benachbarten Lachstedt ist der Wasser spiegel in den dortigen Brunnen so tief gesunken, daß in einem der Brunnen ein Stein, aus welchem die Iah.eszahl 1718 eingehauen ist, «eit dieser Zeit zum ersten Male wieder sichtbar wurde. Weida, 2l. Juni. «Die Opfer des Bilchofs- tümpels.) Wie gemeldet, ertranken am 3. Pfingfl- seiertage die beiden ^chulknaben Rüger und Werd- haie im Bijchofstümpel. Jetzt hat ein Schallnahe die aufsehenerregende Erklärung abgegeben, die Jungen seien an jenem Tage von einem Manne beim Baden betroffen worden und dieser habe sie bedroht und in Angst verhetzt, so daß sie flüchteten und in eine tiefe Stell» gerieten. Lochau, 22. Juni. (Eine praktische Neuerung) ist hier ins Leben gerufen worden. Um auch den kleinen Schülern ein geiahrloses Bad in der Elster zu ermöglichen, geschieht das Baden unter Aufsicht des zweiten Lehrers. Dies Baden ist nicht obli gatorisch, sondern wird mtt den Eitern vereinbart. Leipa, 22. Juni. (Der Kellner Rummler) hat seine Angaben in der Hoffmannschen Mordsache (Berlin) bereits widerrufen. Eintrachtshütte, 22. Iuni. (Dieverhafteten Banditen), die gestern nachmittag den Ueberfall im hiesigen Pfarrhaus ausführten, stammen, wie sie angaben, aus Galizien. Sie hatten es auf das im Pfarrhaus vorhandene Geld, insbesondere auf den Ueberschuß eines kürzlich abgehaltenen Wohltätig keitsfestes abgesehen. Magdeburg, 22. Juni. (Reiche Stiftung.) Der verstorbene Kommerzienrat Dr.-Inq. Eugen Polte hat seiner Fabrik letztwillig eine Summe von 200 000 .4f hinterlassen. Davon entfallen 100 000 --tt für die Beamten- und Meisterunterstützungskasse und weitere 100 000 ,kt für die Fabrikarbeiterunter- stützungske.sse (Witwen- und Waiscnfonds). eo. Frie berg, 22. Juni. (Bei dem Landes zuchthaus) in Rockenberg wurden bedeutende Unterschlagungen aufaedeckt, die von dem Rechner der Kasse Leiichner im Laufe verschiedener Jahre gemacht worden sind. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen, es sind bis jetzt aber annähernd 20000 ./L sestgestellt worden. Leischner wurde ver haftet. >t. Frankfurt (Main), 22. Juni. (Vorsichts maßregeln gegen die Cholera.) Die aus Kon stantinopel und Umgebung hier eintreffenden Rei senden werden wegen der dort herrschenden Cholera in Frankfurt angehalten und durch den Kreisarzt untersucht. Je nach dem Befund des Gesundheits zustandes müßen die Reisenden hier unter Aufsicht bleiben, oder können alsbald die Reise fortsctzen. Mehrere Reisende mußten bereits angehalten werden. Saatfeld, 22. Juni. (V r a n d u n gl ü ck.) Auf dem Ritterguts Posorten (Ostpreußen) vernichtete ein Großfeuer zahlreiche Baulichkeiten. Sechs Zucht stiere und mehr als hundert Stück anderes Vieh kamen in den Flammen um. Während des Brandes setzte plötzlich ein starker Gewitterregen ein. Vier Arbeitslcute suchten unter einer vom Brande srei- aelegten Mauer Schutz. Plötzlich warf der Sturm die Mauer um: fic begrub die vier Leute unter ihren Trümmern. Zwei Arbeiter wurden als Leichen, die beiden anderen schwer verletzt heroorgezogen. Wie«, 22. Juni. (Ein falscher Fürst.) Die Polizei verhaftete gestern einen Schwindler, der sich als Fürst Radziwill ausqab, in Wirklichkeit aber Janusz Butnra heißt. Seine Spezialität be stand in der Anschaffung falscher Dokumente. Häufig trat er als Akademiker auf. hat auch als solcher An stellungen gefunden und war unter anderem an der dalmatinischen Statthalterei angestellt worden. Die Dokumente, die ihm abgenommen wurden, waren insgesamt gefälscht. Er wurde dem Wiener Land gericht cingeliefert. Pari», 22. Juni. (Eine Patrouille über fahren.) In der verfloßenen Nacht ereignete sich aus der westlichen Lokalbahnstrecke zwischen Suresnes und Puteaux ein Unfall. Eine der Militär patrouillen, die gegenwärtig ausgeboten werden, um das Gleis gegen frevelhafte Beschädigungen bös williger Saboteure zu schützen, wurde von einem heranbrausenden Schnellzuge überrascht. Drei Mann tonnten rechtzeitig zur Leite springen, dem vierten gelang Lies nicht mehr: er wurde überfahren und getötet. Paris, 22. Iuni. (Lachende Erben.) Der hier jüngst verstorbene Graf Isaac Camondo, einer der ältesten Stammgäste der Pariser Großen Oper, hat der an diesem Institut engagierten Tänzerin Frau Bertrad eine halbe Million in bar hinterlassen, außerdem eine Iahresrente von 60 000 Fr und jedem ihrer drei Söhne drei Millionen Franken. Andere Tänzerinnen, von denen einige im Testament nur mit Vornamen angeführt sind, erhalten zusammen eine Diertelmillion. Im Ballettkorps der Großen Over herrscht Jubel, weil die so reich bedachten Tänzerinnen namhaft? Geschenke an ihre nicht be dachten Kolleginnen verteilen Rom. 22. Iuni. (Prinzessin Klothilde auf dem Sterbebett.) Der Gesundheitszustand der Prinzessin Klothilde gibt zu den schlimmsten Be sorgnissen Anlaß. Umgeben von der gesamten Familie, erhielt die Prinzessin gestern abend die letzte Oelurrg. Ihre Unterredung mit dem Prinzen Viktor Napoleon und dessen Gemahlin war sehr bewegt. In den verschiedenen Kirchen von Turin wurden in den Abendstunden Messen für die Genesung der Prin zessin Klothilde gelesen. Um 11 Uhr nachts tele phonierte man aus dem Schlosse Moncalieri, daß der Zustand der Prinzssin Klothilde derart geworden wäre, daß die Aerzte eine Katastrophe für unmittel bar bevorstehend halten. In der Umgebung der Kranken befanden sich abends Prinz Viktor Napoleon, die Königin Margherita von Italien, Königin Maria Pia von Portugal, Prinzessin Lätitia und der Beichtvater Monsignote Masera. Salo, 22. Juni. (Ein Naturphänomen.) Bei dem gestrigen Unwetter am Gardasee ereignete sich ein eigentümliches Phänomen. Das Wasser zog sich plötzlich vom Ufer zurück und blieb für drei Stunden 35 Zentimeter unter dem gewöhnlichen Wasserstande stehen. Diese Naturerscheinung, die Scsse genannt wird, tritt sehr selten auf. Bis jetzt fehlt jede Erklärung dafür. Christiania, 22. Iuni. (Der Streik nor wegischer Bergleute) hat seinen Anfang ge nommen. Er umfaßt vorläufia 4000 Arbeiter. Die Arbeitgeber werden am nächsten Sonnabend die große Aussperrung erklären, die über 30000 Ar beiter umfassen soll und am 8. Juli in Kraft treten wird. Kunst unü Mllenlchalt. * Die Erkrankung Feliie Mottls in München stellt sich nach Meldungen von dort als ernst heraus. Die Aerzte bestehen daraus, daß Mottl sich eine längere Ruhezeit gönnt. Damit ist in Frage gestellt, ob die diesjährigen Wagner- und Mozartfestspiele von ihm dirigiert werden. * Neue Bachgesellschast. Ein von der Hochschule für Musik in Berli n veranstaltetes Bachkonzert hat der Neuen Vachgeselllchaft den namhaften Betrag von 14)5 ,4t zugeführt. Eine Schenkung von 1500 -4t für das Vachmufeum erhielt die Gesellschaft von einem opferwilligen Mitglieds und Förderer. * An das Stadttheater in Mainz wurde als Ober regisseur der Schauspiele der bisherige Dramaturg und Regisseur des Leipziger Schauspielhauses, Fritz Vieh weg, berufen. Eine seiner letzten hie sigen Taten war die Inszenierung des dreiaktigen Tendenzstückes „Die Schiffbrüchigen", das als Separat vorstellung der Ortsgruppe Leipzig der Deutschen Ee- sellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten erstmalig mit starkem Erfolge gegeben wurde. " Der hundertjährige Geburtstag Verdi» wird im Jahre 1913 von den Bürgern Mailands, wo der Tondichter den größten Teil seines Lebens ver bracht hat. durch Festlichkeiten würdig begangen werden. Zu diesem Zwecke hat sich ein Ausschuß gebildet, an dessen Spitze Bürgermeister Greppi steht und dem die bedeutendsten Persönlichkeiten der künst lerischen Welt der lombardischen Metropole ange hören. Das altderllhmte Skalatheater wird seine ganze Stagione den Opern Verdis widmen und die besten Buhnenschöpfungen des Maestro in muster gültigen Aufillhruugen einem internationalen Publikum bieten. Außerdem soll eine Verdi-Aus stellung alles vereinen, was sich auf den gefeierten Komponisten bezieht. * Josef Ritter, der ehedem beliebte Bühnensänger, ist in der Irrenanstalt Parch bei Salzburg ge storben, zu deren Jniafsen er seit langem zählte. Ritter ist, nicht ganz 52 Jahre alt geworden. Von Hamburg aus war er an die Wiener Hofoper ge kommen, wo man den mit glänzenden Mitteln be gabten Bariton besonders als Mozart-Sänger lieben lernte. Sonst galten Wotan, Alberich, Rigoletto, Hamlet, Dr. Mirakel als seine Elanzpartien. * Ein interessanter Prozeß schwebt gegenwärtig vor dem Pariser Gericht. Im Jahre 1781 erhielt die Familie des Herzogs von Choiseul das Recht auf die ständige Benutzung einer Loge in der Komischen Oper. Die Familie hat auch bisher von diesem Recht Ge brauch gemacht. Zugleich war ihr im Jahre 1781 zu gestanden worden, Latz ein besonderer Aufgang zu der Loge führen und daß hinter der Loge sich ein be sonderer Raum zur alleinigen Benutzung für Vie Familienmitglieder befinden werde. Die Herzöge von Choiseul haben jedoch bisher nicht die Durchsetzung der beiden letzten Versprechen erlangen können, und deshalb hat die Familie auf Zahlung eines Schaden ersatzes von 200 000 Franken oder die endliche Ein räumung ihrer Rechte geklagt. >i. Hochjchulnachrichten. Der Ordinarius der Kunstgeschichte an der Universität Berlin Professor Dr. Heinrich Wölfflin hat einen Ruf an die Universität München als Nachfolger von Professor B. Riehl erhalten. — Der ordentliche Professor der semitischen Philologie in Erlangen Dr. Georg Jacob hat einen Ruf in gleicher Eigenschaft nach Kiel als Nachfolger von Professor G. Hoffmann er halten. — Als eventueller Nachfolger des zurück tretenden Laryngologen an der Universität Berlin ordentlichen Professors Dr. B. Frentel wird-der Ordi narius für Laryngologie und Rhinologie in Frei burg im Breisgau Dr. Gustav Killian an erster Stelle genannt. — Der Ordinarius für Botanik an der Universität Berlin und Direktor des Botanischen Gartens und Museums Dahlem Dr. phil. et med. AdoU Engler wurde zum ordentlichen Professor an der Kaiser-Wilhelm-Akademie ernannt. Aus vüüern unü Kurorten. ; Bad Wildlinge», 17. Juni. Zu längerem Kuraufenthalte nahmen im Fürstlichen Badchotel Wohnung: Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen nebst Adjutant Rittmeister Thiel und Dienerschaften. : Bad Salzschlirf, 17. Juni. Der Rus des BadcS Salz schlirf gründet sich aus seine geradezu eminenten Heilerfolge bei allen denjenigen Ltofswcchselleidcn, welche in der Harnsäure» Diathese ihren Ursprung haben. Mägen in der Wissenschaft vci Bekämpfung der Gicht und der ihr verwandten Kraulheileu neue Theorien auftauchcn, eines bleibt scfkzustellcn: dasi die praktische Erfahrung bei Bewertung eines Hcilsaktors aus schlaggebend bleiben mub. Jahrzehntelang hat Salzschlirf mit seinem BonifaziuS-Brunnen diesen seinen Ruf als Gichtbad behauptet und erweitert und sich als solches vervollkommnet. Mit seinen jetzt bestehenden Einrichtungen genügt cs auch den verwöhntesten Ansprüchen des modernen Großstädters. Dieser findet vor allem in Salzschlirf eine herrliche Lust, die er da heim so entbehren mutz, die aber gerade für den Erfolg einer guten Kur ausschlaggebend ist. Die Zahl der bis jetzt cinge- troffenen Kurgäste beträgt 2188; an diese wurden 18 787 Sol- und Moorbäder abgegeben. , lli». EtzlN KiUltz. b > 84 25 84 30 vil. 'l0tl^o,ik,,>itz, > v». tzotixstchiilüi! 1113 75 113 75 .?d5Uj 77.- »eslSIsck. 8vSkr. !lS3Ä!l53!Ö »-sll.-i ipp. V»t. 6 102.30jl0230 okiL^stgiMA. 98Z0i 88.50 35 8 123-^ X. 8' 11400 114.50 16225 i62- 8 15 8. ?». 100.88 1816 78.- 100.70 100.70 k il»«i> t>i»l>u S7.10 S7.10 0 100.60 M.40 47.80 4375 >2 98.10 98.10 87.75 87.50 SZ.70 93.70 100. 0 100.20 100.20 100.40 llsloid. rptilivetko §2 potzoi. k7,kx.Vr. 0 S1.75 S1.81 90.30 SO.ZO 90.50 90- 100.70 100.60 's. 0 101. 101. IX^»»«i>^>I» 99.25 3,0.50 'N'« 2/8.50 278 - 118- 112.75 1122 101 dO 10^25 93. 93 .0 1 i,3a TO 1i 99.60 99.60 77.50 1739b 10170 101.70 9Ü.2U1 90.UI 12: 10?.- 10L 8?.w B 3'» 8 174 25 17460 S MbO'^50 7 9s.- .9/ 100.40 106.75 106.75 s.2b 41» 1 10 91.- 91.- 0 91.30 .50 U. 81.- .10 140. 193 1 93. « Stswlsmtzüwn. 8',° 4^1 82.26 82.20 118.70 118-70 «»>.4». ,10 0 11L-UL- tt«,»„»«is »«i. — 1412514150 S 5 8 126 25 44 dü A- 0 0 o 5 7 97.10 97.10 n 3 5 8', » 99.25 121- 10 8 150.75 150.75 1151.-1151.- 18 r S 0 10 0 11 10 0 0 b 7 10 12 8", 10 0 8 0 10 k 12 7 6 4'2 0 ot»Il»rnt >«»»»«» 8 8 1b liettmvr Ltausreian. ptztso« 5pinn. popp» L Mttk kotio Union Pli. peiskolrvipiettzd ükeini. 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