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Turnen - Spork - Spiel FukbaU Werdau schlägt DIK. Glauchau 2:1 <1 : I). Man hätte nicht geglaubt, bah Werdau diesmal seinem 6 :6- Be,Zwinger mit 2 :1 das Nachsehen geben würde. Die Blau weihen haben den Sieg vollauf verdient. Meist waren sie leicht überlegen, und hätte der Sturm sich besser auf Tore schießen verstanden, kwnnte das Resultat noch etwas anders lauten. Jedenfalls ist eine Formverbesserung der Werdauer Elf nicht zu verkennen. Werdau Halle Anstoß und trug das Leder vor das Gästetor. Ecke! Durch gutes Zuspiel konnte der Mittelstürmer innerhalb der ersten drei Minuten das erste Tor einsende». Kurz vor Seitenwechsel konnte Glauchau ausglcichen. Ueberhaupt waren die Angriffe der Gästeelf gefährlich, doch das Werdauer Schluß- drcieck zeigte sich in Hochform. Nach der Halbzeit wurde aus beiden Seiten auf Sieg gekämpft. Da war es der Werdauer Mittelstürmer, der durch eine sehr gute Leistung kurz vor Schluss das Spiel für seine Farben entschied. In den letzten Minuten gab es noch einige heikle Sachen vor dem Tor beider Mannschaften, die jedoch zu keinem Erfolge mehr führten. Das Spiel wurde in vorbildlicher fairer Weise durchgefiihrt. Der Schiedsrichter ent ledigte sich seiner Aufgabe zur beiderseitigen Zufriedenheit. Fünf Deuffchlandspiele der Argentinier Die deutsche Reiseroute der argentinischen Fußballmannschaft „Esurima Gymnnstica La Plata", deren europäisches Debat gegen eine kombinierte Els in Barcelona unlängst sehr verspreä-end aussiel, sicht seht beinahe in allen Einzelheiten fest. Zunächst werden die Argentinier am 8. Februar in Frankfurt a M. gegen den dortigen Fußballfportvcrein antrclen. Von dort au» geht die Reise nach München, wo am 15. Februar gegen die Elf von 180V München gespielt wird. Bekanntlich haben die Münchener die Argentinierreise durch Deutschland organisiert. Am 22. Februar sind die Südamerikaner in Leipzig, um sich ver Mannschaft des Altmeisters V s. B. Leipzig zu stellen. Di« nächste Etappe siihrt nach dem Westen, und zwar ist am 28. Februar Fortuna -D ii sieldors der Gegner. Dann geht es nach Berlin, wo am 1. März die Begegnung mit Tennis- Borussia steigt. Verhandlungen mit dem Dresdner Sport- Club und dem !. FC Nürnberg sind noch in der Schwebe. Falls sie zum Abichlus, gelaugen, dürsten die Spiele gegen dies» Mannschaften a.. einem Wochentag innerhalb des scstgelcgten Spicsplans zum Austrag kommen. Borotra in Hamburg Im Auschluk an ihr Berliner Gastspiel leistete die Tennis mannschaft des Iuteruatioualen Clubs von Frankreich noch einer Einladung nach Hamburg Folge. Auch in der Hansestadt er weckte das Auftreten der Franzosen mit dem berühmten Jean Borotra an der Spike weitgehendstes Interesse, und so war denn die Tcnnishalte in Uhlenhorst am Montag säst bis aus das leiste Pläkchen von Schaulustigen beseht. Dank ihrer hohen Klasse sanden sich die Franzosen auch in Hamburg schnell mit den un gewohnten Plast- und Lichtverhältuisscn ab und entsesselten durch ihre hervorragenden Leistungen immer wieder wahre Beisalls- salven. Die einheimischen Vertreter taten ihr Bestes, um mög lichst ehrenvoll abzuschneiden, jedoch war ihnen am ersten Tage nur ein einziger Erfolg vergönnt. Während in Berlin die Herren unter sich waren, traten in Hamburg in Frl. Neufeld und Frl. Adamofs auch zwei Damen des Internationalen Clubs in Aktion. Eine Uebcrraschung nach der angenehmen Seite hin war Dr. Dessart. der Borotra zur vollen Entsaftung seines Könnens zwang. Nur ganz knapp behielt der „fliegende Baske" die Oberhand l7:5, 7 : 8s Ebenso heftig umstritten war das gemischte Doppelspiel zwischen Frl. A d a m o s s-B r u g n o n und Frl. Hoffmann-Frenz, wie schon aus dem Ergebnis von 8:6. 12 : l0 für die Franzosen hervorgeht. Leichte Siege seierten Eentieu mit 6:3, 6:4 über Sicmsscn und Frl. Neufeld mit 6:2, 7:5 über Frl. Lorenh. Im Herrendoppel zwischen Dorotra-Vrugnon und Frenz-Dr. Dessart benötigten erstere vier Sähe, um die sich tapser wehrenden Hamburger mit 6 :2. 2 :6. 6 : 4. 6:3 zu schlagen. Den einzigen Erfolg des - nass ftir die Hamvurgcr Farben errangen Frl. Hoffmann- M a ck e n I h u n mit 5 :7, 6 :3. 6 :3 über Frl. Ncufeld-Eentien. Deulsch-französlsche Tennlslirmpse in Hamburg ... 2!"'. -weiten Tage der deutsch-französischen Tennis-Wett- kampie in der Uhlenhorster Tennishalle lieg der Besuch etwas zu wiinichen übrig. Der Grund dafür war zweifellos, dasz Borotra nicht spielte. In sportlicher Hinsicht war der Lrsolg dagegen überaus groß. Einen schönen Sieg feierte Fräulein Hoftmaun über die Französin Adamofs, die glatt mit 6:3, 6 :2 geichlagen blieb. Auch Boussus. der im Vorjahr in Ham burg die deutsche Meisterschaft gewann, muhte eine Niederlage kiunekmen. Der Hamburger Frenz rang ibn nach schönem rramvf mit » : 7, 4 : n. n : i nicver. Hin ersten Sah führte Boussus bereits 4 :2, dann kam Frenz mächtig auf, erzwang den Ausgleich und packendem Kampf auch den Sieg. Vrugnon siegte über Uthmöller sehr leicht mit 6 :3, 6 :3. Im gemischten Doppel zeigten sich Frl. Lorenz—Dr. Dessart dem starken sran» zösischrn Paar Frl. Ne u se lo—Gent h i e n nicht gewachsen und unterlagen 4:6, 6:6,3:6. Auch in den drei anderen Doppelspielen gab es französische Siege. Frl. Neuseld— Frl. Adanoss siegten gegen Frl. Hosfmann—Frau Calvao 6 :2, 6:8, 6 :2,Voussus—Genthien behielten über v. Eberstein— Uthmöller mit 7 :5, 6 :ü die Oberhand, und Frl. Adamofs— Boussus schlugen Frl. Lorenz—Dr. Dessart mit 3:6, 6:2, 6:3. Im Gesamtergebnis siegten die Franzosen mit 9 :3 Punkten, 21 :10 Sähen und 169 :145 Spielen. Eishockey Kanada - Berlin S: 1 Ein recht lebhaftes und spannungsreiches Spiel bot im dicht besehten Sportpalast der Kamps zwischen „Manitoba", den kanadischen Studenten und dem Berliner Schlitt schuhklub. Im ersten Spieldrittel, von den Kanadiern mit einem plötzlichen Vorstoss bis vor das Tor der Berliner er- össnet, sielen rasch hintereinander die vier ersten Tore für Kanada. Im zweiten Drittel wurde das Spiel der Berliner bedeutend sicherer, taktisch ausgeglichener und angrissslustiger. Die geschickte Kombination brachte durch den stürmischen Iaenecke bald sür die Berliner das Ehrentor. Der Ersolg der Gegner trieb die Kanadier zu neuen Angrissen, die von den Berlinern ost recht geschickt abgewiesrn wurden, so daß die Gäste nur noch ein Tor erobern konnten. Fast unüberwindlich schien der Torschüher der Kanadier, Puttee, an dessen zähem Widerstand so mancher Angriff der Berliner scheiterte. Der deutsche Torwächter leistete vor allem im zweiten und dritten Spicldrittel hervorragende Arbeit. Neben ihni sind die deutschen Stürmer Rudi Ball und Jaenicke zu nennen. Im ganzen zeigten sich die Kanadier der deutschen Mannschaft nur wenig überlegen. Wenn Schnelligkeit zu entscheiden hatte, waren es meistens die Ka nadier, oie nut rasender Geschwindigkeit über die Fläche fegten und als erste die Scheibe sagten. Mit einem endgültigen Urteil über die Gäste muß bis zu den beiden übrigen Kämp fen abgewartet werden. Das Publikum zeigte sich äuherst leb haft interessiert und zufrieden. Es gab Beifall, Jubel und viel Freude. 8. Deutsche kunsllauf-rllelslerschaflen in Schierke Die vom 16 bis 18. Januar in Hamburg vorgesehenen Deutschen Meisterschaften im Eiskunstlauf und im Eisschnell lauf wurden vom Hamburger Schlttschukläuser-Verein von 1881 aogemgr. Die Hunnlauf-Metsteschasten tollen nunmehr an den gleichen Tagen in Schierke zur Durchsührung gebracht werden, während man die Schncllauf-Meisterschaftcn in Verbindung mit dem Senats-Preis und deck Altonaer Stadt-Preis eine Woche später in Hamburg abzuwickeln gedenkt. Sonntagsruhe im Buchmachergeiverbe. Die Krcishaupt- mannschaft Dresden hat auf Widerruf ausnahmsweise gestattet, das; die konzessionierten Buchmacher in Dresden ihr Gewerbe bis auf weiteres an den Sonn- und Festtage» in der Zeit von 10 bis 15.30 Uhr ausiiben. Die dabei beschäftigten Angestellten dürfen nicht länger als 5 Stunden beschäftigt werden. Ihnen sind mindestens die in 8 195e in Verbindung mit 8 105c Absah 3 der Gewerbeordnung vorgesehenen Ruhepausen zu gewähren. Für die Ausübung des Buchmachergewerbes an den genannten Tagen dürfen nur solche Räume offengchalten werden, die nicht gleichzeitig zu anderen Geschäftszwecken verwendet werden kön nen, deren Erledigung an Sonn- und Festtagen unzulässig ist. Herzbad Reinerz. Es wird sehr angenehm empfunden, das; die zahlreichen W i n t e r s p o r t l e r keine Kurtaxe zu be zahlen brauchen, obwohl sie die täglichen Kurkonzerte in der ge heizten Wandelhalle und den Lesesaal mit seinen zahlreichen Zei tungen und Zeitschriften besuchen können. Die geringe Winter kurtaxe von 10 Mark für die Hauptperson und 5 Mark für die Nebenperson zahlen nur diejenigen, die sich ausgesprochen in Bad Reinerz zur Kur aufhaltcn, also die Bäder benutzen. Es werden neben den mit natürlicher Kohlensäure gesättigten Spru delbädern auch Fichtennadel- und Fichtenrindenbäder, sowie Moor- und elektrische Bäder verabfolgt, desgleichen Duschen, Inhalationen, Massagen, Packungen, Höhensonne usw. Kosten lose Auskunft und Prospekte durch die Badeverwallung. Elbe-Kartellverhandlungen noch ohne Erfolg. Die seit langem schwebenden Verhandlungen zur Bildung eines Elbe- Kartells. das dringend notwendig ist, haben bisher immer noch kein positives Ergebnis gezeitigt. Es macht sich notwendig, die außenstehenden Unternehmungen und die große Zahl der Einzel schisser zu erfassen Aus -en Dresdner Gerichtssälen „Luftrechnungen" für Seidel u. Naumann A.-G. Der ehemalige Oberlagerverwalter der Firma Seidel u. Naumann. Dresden, der 41jährige Max Rüdiger und der 39jährige Eisengroßhändler Hellmut Rietschel mußten sich wegen gemeinschaftlichen Betruges vor dem 3 gemeinsamen Schöffen gericht Dresden verantworten. Rüdiger erhielt wegen gleichen Deliktes, wie es jetzt zur Anklage steht, bereits 1927 eine Ge fängnisstrafe von einem Jahre und drei Jahre Ehrenrechtsvec- lust. Dieses Urteil hat infolge eingelegter Berufung noch nicht Rechtskraft erlangt. Nach der Anklage soll Rietschel, der durch Rüdiger mit Seidel u Naumann in Geschäftsverbindung stand, in zahlreichen Fällen in den Jahren 1924 25 Rechnungen bei dec Firma eingereicht haben, ohne etwas geliefert zu haben. Rüdiger soll in seinen Tagesmeldungen fürs Lager die Ware als gelie fert eingetragen und Rietschel hierdurch insgesamt 12 091 Mark ousgezahlt erhalten haben. Weiter wird Rietschel zur Last gelegt, minderwertige Ware — es handelt sich meist um Feilen — ge liefert zu haben. Rüdiger habe diese Waren anstandslos ange nommen, obwohl er unbedingt zur Reklamation verpflichtet ge wesen wäre. Hierdurch soll ein Schaden von 9600 Mark ent standen sein. Rietschel soll stillschweigend für Waren 150 bis 300 Prozent mehr als vereinbart auf die Preise geschlagen haben, wodurch der Firma ein Nachteil von 35 000 Mark ent stand. Rietschel erlangte durch die betrügerischen Handlungen 56 690 Mark, wovon er an Rüdiger 25 000 Mark abgegeben haben soll. Beide Angeklagte stellten ihre Schuld in Abrede, und Rüdiger versuchte darzutun, das; Kraft der Einrichtungen, die über Eingänge und Verbuchung beständen, solche Vorgänge aus geschlossen wären. Der Angeklagte Rietschel gab vor dem Direk torium der Aktiengesellschaft und einem Notar im August 1927 eine Versicherung an Eidesstatt ab, auf die das heutige Versah ren ausgebaut wurde. Diese Versicherung gab Rietschel ab. als man ihm zusagte, das; gegen ihn nicht vorgcaangen würde Er will sie unter einemDruck und in krankhaftem Zustand abgegeben haben. Sehr belastend für die Angeklagten gestaltete sich die Vernehmung des früheren Direktors Troßln; der Aktiengesell schaft, der ans ein Vorkommnis hin Recherchen anstellte und die Betrugshandlungen ausdeckle. Das Gericht sah die Handlungen betreffs der Luftrechnungen für erwiesen an und verurteilte beid, Angeklagte wegen Betrugs zu je sechs Monaten Gefängnis. Irreführende Schokoladenumhiillungen. Ein Schokoladcnsabrikant war. weil er Mtlchschokolak» in Tasolform und im Gewicht von 125 Gramm unter den Han belsüblichcn Ausmachung von 200 bis 250 Gramm schwerer Schokoladentafeln in den Handel gebracht halte, wegen Vcr gehens gegen 8 4 des Lebcnsmitlelgesetzes zu Strafe verurteil: worden. Die Verpackungsart und die ganze Aufmachung muß. len beim Publikum den Anschein eines besonders vorteilhaften Angebots erwecken, weil der Glaube heroorgerusen wurde, das cs sich nm besonders schwere Schokoladentafeln handle. Die Angabe des wahren Gewichts war auf der Umhüllung nur gan-, klein anfgedruckt. Die gegen seine Verurteilung eingelegte Revision des Angeklagten wurde vom Sächsischen Oberlandes- gericht (1. Strafsenat) verworfen. Das angefochtene Urteil lasse keinen Rechtsirrlum erkennen. Wenn auch Keine gesetz lichen Vorschriften bestünden, die die Größe der Schokoladen tafeln für den Handel vorschreiücn, schließe das doch nicht ans, das; im einzelnen Falle Schokoladentafeln, deren Größe das handelsübliche Formal überschreitet, als zur Irreführung de, Publikums geeignet erscheine» und als solche bezeichnet werden Im vorliegenden Falle habe das Landgericht ausdrücklich fest- aestellt, das; die Aufmachung der vom Angeklagten in den Handel gebrachten Schokoladentafeln nach VerzmckungSart, Fern and Umfang geeignet ist. eine Täuschung bei dem kaufender Publikum hervor,;urufen. Diese Feststellung sei für das Rcvü sionsgericht bindend und frei von Rechtsirrlum. Auch der innere Tatbestand des für erwiesen angesehenen Vergehens je- rechtlich einwandfrei dargctan. indem das Landgericht latfäch- lich festgcstellt hat, daß der Angeklagte, als er die in Frage stehenden Schokoladentafeln in den Handel brachte, sich bewußt gewesen ist, daß die von ihm gewählte Ausmachung zur Täu- schung des Publikums geeignet war. Deutsch-tschechischer Grenzvertrag. Wie gemeldet wird, ist zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei der Entwurf eines Vertrags Uber die Regelung der Gren z Verhält nisse vereinbart worden. Die'sächsischen Handels- und Ge- werbekammern, deren Bezirke an tschechoslowakisches Staats gebiet grenzt, unterzogen den Vertragsentwurf einer Prüfung vom Standpunkt der Wirtschaft aus. Sie äußerten vor allem dazu Wünsche hinsichtlich der Reinhaltung und Regelung der Grcnzwässcr sowie hinsichtlich der Regelung des Rechts zur AK- lcitiing der Grenzwässer über die Wasserscheide. BeranUvorM» Gr PoUUI und FenMeloui Nr. «. De«c,yl Gr Uo,aie» uM Spart: A.Jobn Gr Anzeigen: F.Bungarh. «ll« m Dresden, poUertnatz« l- Drmk und jlerlaa l»rrm-nua .rutal« Dresden« »Mr üi^enscftlvolel-, Koblenz. Staig-, Vierteilen Keilt selbst lnkartnllckl^slen Zöllen: likeumatism., (ilckt. Isckias, trauen» Kranlikelten, tterrlelcen, K'ervttse Krsckvpknn^. ttaut« erlrrankunken tkkremo). tlerrl.^Valillacie. ttöckorl.Hause. Tenlralk. vMn.sl, S.ksvi'. Iss llllls ummlMei' Merlim Die lükrenste llaz-rfteko üierrlude Vreden, nur Lcktokrtr.21 liste rte kierkesier-EUunx. — Keine kft, »iero. ttest. Kucke oilligt — i Zolles 01-, ftck'os nur «S i'lg. — I-ernruk 207 55. »es. N. In jedes katholische Kaus gehör! die Sächsische Volkszeitung! Erstklassigen Dlolin- und Lrlavierunkerricht erteilen km» u. Nuckokk Stsneic, Dresden, Diirerslr. 53,1. UsUiol. bierrirksktsn vrenclet eucb an stie kstkol. Ztellenverrmttluns im 6i8tum leisten Fu meisten in vrescten. 8ist-u>ienkcim, Loriilcurstr. 12, II. k.elorlg, »tisaketkkeim, R -stol sir. 5 kautren. »siinko>sir. 4. tfti. liitger Obemnitr, katbcU. t'larcamt. ftollwarkt 4. Gedenket der Notleidenden Getragene Kleidungsstücke, Schuhe, lintcriväjche, Veiten, Wolldecken, Bettwäsche usw. «svtttvt «trlngsn«! das Earttas-Selirelariat Dresden-N. Albertplatz 2, Eingang Nabenhorststr., Rui 54327 Sprechzeit 6—12. Postscheckkonto Dresden 26465 Ihrem Kinde zuliebe sollten Sie das Kausen, was ihm so bekömmlich ist: Den ärztlich empfohlenen hultich - Zwieback. Ilebcrall friich ans der Duftlch-Dose erhältlich AkÄllkl HM 0»NNWS Freitag AnrechtSreibe K Z»runck7-lminormimnft/,8l BVV. Gr.1: 1801—2060 Und 2701—2800 Sonnabend Auker Anrecht karmvn (>/,8) MuspiellWS Donnerstag FürdieDreSdncrTbealcrge- meindedeSBÜbnenvolkSbundeS Kein ösientl. Kartenverkaus. Torgiiato Dn-so s8) BVV r. t: 2101—2800 und 4501—4800 Freitag abend» > tlbr Anher Anrecht fluni ersten Mal« lilloabotti ran Ln^Ianst «V«.'«r. 1 6901—7000 Gr. 2- 411—450 und 928—940 Werl-Maler Freitag abend» 8 Uhr Noknarno Ilrwaren BVV. Gr.lr 3201—8400 Sonnabend nachmittag? 4 Uhr Ita« stommv Loglvln abend? n Ilbr Ilor Ovmpagno» BVB. Gr. l> 5861-5500 Die KoiMle Freitag abend« '-«9 Ubr Na? öllontUokv ^vrssvrnls VVV. Gr. 1: 9801—9U.0 Sonnabend uachmsttaaS4Uhe Itobinoon« abenteuer abend« Ubr Da» tiilvotlivko-Ivr^eriil» «PB. Gr. 1, 8,01—904 0 Aelioenz-rneaie' Freitag abends 8 Ubr Viktoria unck Nir Ilmwr «P« Gr. I 38'1—3900 Gr. 2i 528-550 Sonnabend nachmittags 4 llhr .lnekvnbrüstol abends 8 Uhr Viktoria vnck lkr Iluonr PP«. >Sr. 1 42 1—43'0 Gr. 2- 55t-575 Cenlral-Mater Freitag abends « llhr Erstausführung kvköu ist ckl« IVvlt B P «. Gr. 1. 14Z1—1b! 0 Sonnabend 5 llhr Iler /are zrltbvk abend« 8 Uhr «ekiin t„, sti» Volt