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Hlontas. 2L Dejemütt 1913. ilcdjtnnirCBrridjt Rci^^gtridyL 20. Tumber. rz. 3|t bn« Berjptedjen, Hin« 9Ba^qtimme nirfit abjußcben, au* ab ein «ergehen im Sinne beei § 10'J be» StG®. anjujefjen? Haxh 8 109 wirb mit Gefängnis von einem Wionat an beitraft, ©er in einer üffentlitfjen Angelegenheit eine UBafjlftimme tauft ober uertauft. (Eine eigenartige (Erläuterung fanb biefe ©efctjeeftelle am 11. Suni britch bas 2anb- geridjt 2JI a n n h • t m, ©eld)e» tote SBitroe Augufte Kl. wegen Sttnunentaufe» gu einem SRonat, ben Sdjufjmadjer SJlartin 83. H ©egen Stimmenocrtaufes ju einem fDlonat unb ben ßanbmirt Georg 23. wegen «eifjilfe baju ju adjt lagen Gefängnis verurteilt hat. grau KL ^atte einen Hevers in öänbcn, wo* nad) SRartin S. unter gewiflen Umftänben ücrpflid?« tet war, iljr eine Summe twn taufenb Tlart ju jaljlen. Sita wegen be» JReoerfe» jwifcbcn beiben «ertönen Uiitedjanblungen geführt würben, fanben gerabe in bem betreffend« Orte SBaljlen jum «ürgerausfthuß jtatt. 93. II jagt« ju 8««“ K., wenn ßc ihm ben Hcvet» juriitfgebe. wolle er jirfj verpflichten, bei bet (Semeinbewabl nidjt mit abjuftimmen unb feinen Stuber Georg oeranlaffen, ein gleidjes ju tun. Ties ift bann aucf) gefäefcn. Tas 2anbgerid)t bat in bem «erfprethen bet beibfcn ®., iljrc SBablftimme nicht abgugeben unb in ber Annahme tiefes «erfpre* djens burd) grau Kl. «in «ergehen gegen § 109 er* bltit, bei welchem als Kaufpreis ber Hevcrs über 1000 .K biente. Tie Hevifion ber brei Slngctlagten tarn am 8. b. 3JI. uor bem fRetchsgericht gut Ser* hanblung. (Es würbe unter Sejugnabme auf bie Ülnficht verriebener Hechtsgelehrter behauptet, bah bas «erfpreäjen von bem SRedjte ber Abftinimung leinen Gebrauch ju madjen, nicht unter ben § 109 fade. Ser Wetchsanwalt bemertte, e» feien für bie Anfidjt bes ßanbgeridjb» ebenfooiel Hedjtsgelefjrtc anjufilhrcn wie bagegen. Aus einigen anbcren Ge* fefcen ergebe fleh «t»« 1 *><« Analogie, baß Atftinimung unb Stimmenenthaltung als gleichwertig im Sinne bes S 109 aiuufehen feien, «eftraft werben foße offenbar bas «erfügen über eine Sßaljlftimme. Ter Uietchsanwalt beantragte besbalb bie «enverfung ber Keriflon. Ta» nom Keichsgericht auf beute ver« tagte Urteil lautete auf Bermerfung ber Hevifton. 3ur SBegrünbung würbe ausgefflhrt: Hach § 109 wirb beftraft, wer eine ®al)Tftimme tauft ober uer« tauft. (Es wat bie gtage ju entfefjeiben, ob unter biefer «eftimmung auch ber gatt anjufeljen ift, baß jemanb fid) befahlen läßt bafür, baß er überhaupt nicht abftimmt. Ter Senat bat btefe gtage bejaht. Ter gaH muj ebenfo bebanbeit ©erben wie bet Kauf unb «erlauf. Tet Sßorttaut bes Gefeites allein tonnte ju «ebenten feinen Anlaßi geben; buctiftäblidj tann bet § 109 überhaupt ni<ht ange« wenbet werben, ben« eine Stimme läßt fid) nicht taufen ober oertaufen. Gegcnftanb bes Kaufes ift vielmehr ein Slblommen, wonach ber «ertaufenbe eine Bezahlung bafür annimmt, baß er von feinem freien Stimmrecht feinen Gebrauch macht, fonbern cittweber gar feinen Gebrauch in einem beftimmten Sinne macht ober bem Kaufenben bas Hecht ein* räumt, über feine SLtahlftimme ju verfügen. (1 D 853/15) Uip^fget Sägeblatt. Ur. 648. motstn-Husgabe. Seht 15. Königliche» Zandgeridjt. Seiptig, 20. Tejember. 2 Unter bet Auflage bet 93areutrebitf4winbeleieu. (Schluß.) Ter «rojeß gegen ben (Elettrotedinitcr Dstar «ehrens aus Jjamburg unb ben Kaufmann Kuhnert aus '-Berlin, über ben wir bereits be richtet haben, würbe nach viertägiger «erhanolung »ar bet ^weiten Straftammer bes ttanbgerichts ju Gnbe geführt, «ehrens hatte fein Gefchäft tjter am «rühl unter bem Hamen Gilbert 'JJeumann aufge« macht unb Kuhnert trat unter bem Hamen Tr. Günther auf. Tie girma bejog aut Krcbit alle nur bentbaren ißaren, Kunftfeite unb wolle füllte bie eigentliche Branche fein, man lieh fi<f> aber Hegenmäntel, gijeh« unb anbere Konferven, Baraffinlichter, «orjeKan* waren, fölanufatturwaren, Glühlampen, Kupfer* unb fonftige Trabte, 3nftaüattonsartifel ber eleftrotechnifchen 'Branche unb bergleidjen mehr aus ben verfebiebenften Stäöten gegen 3iel febiden. Auf girmen, bie «arjahlung forberten, reflettierte man von vornherein nid)t. Tas Ur teil gegen ben Angetlagten «ehrens lautete wegen Sittlichfeits* vergebens unb Siitltdjfcitsnerbredjens fowie wegen vollenbeten unb verbuchten Betrugs auf f e cf» s Sabre 3ud)thaus, 450 Gelbftraf e unb sehn Sabre Gbroerluft. Tet Hiitangeflagte Kuhnert würbe wegen Beihilfe sum Betrug mit f e <h s 'JJlo* naten Gefängnis unb 600 ./4 Gclbftrafe belegt tin geridjtlidje» flad)|picl jum djrißlfdien 6eroerFf<t)oft0flrcit. (gortfehung.) g. Köln, 20. Tcjembcr. bet nad)nüttaßvfih>t>i9 iviirbe als rrftcr ßeuge ber .Cx'raiisgcbcv ber „Slölucr liorii'fpon«- beny', Hcbatteur H o g g e n b o r f, barüber Der* uontmen, ob bic d}tiftlirf)cii (^ewerffebaften fidj ber päpftlichen Csn,)0flita unterworfen haben unb ob binbenbe (Xriläriiugcn itad) biefer 'Jiidjtung abgegeben Worben jinb. — $eugc: Sßenn bie chrift'lidhen (Sewert)d)ajten fidj nidjt unterworfen hätten, bann würben ja bie B:fd>öfe fofort em« gefchritten feien. $n ber (Xnjnflita ftefjt boef», bafi bic «ifeböte bie (Kcwertfcbaftcn übexwadjen unb cinfdjreitcn füllen, wenn etwas gefchieht, was fid) gegen bie 2ebre ber tatlwiifchen Kirdje richtet. Binbcitbe Grflärungen inüffen abgegeben worben fein, fonft wären bod) bie Bifchofe ein* gefchritten. ©er näcfjfte 3euge, Tr. Karl SHaria K a u f nt a n n * g-ranffurt, befunbet gleichfalls, er fchtiefje aus ber xatfache, baff bie Bifchöfe nach her Gnjoflifa nicht gegen bie chriftlidjcn (Sewerffchaften, fonbern fogar für fie einqcfcfirit- ton feien, bau biefc $cwerffchafteit fiel) ben fdhwerwiegenben 'Bcbingungcn bet önsptlifa un* terworfen hätten. iWeiitc SInfidjt ift, baff bie chriftlicften GJewcrffcfjaften fid) faftifd) unter worfen haben, aber natürlich ift nientaitb auf ben GJebanlen gefontmen, von ben djriftlichen @e« werffdjaften eine pofitibc fdjriftlidje (Srflärttng für bie Unterwerfung ju verlangen, jebod) glaube td) allerbingS, baff Die Vertreter ber cfrriftlicben Gfewerffdiaften gefprärfjSwcifc ben 93ifd)öfen be* ftimmte ßuficberungen gegeben haben. Tie Be* bingung Der Gnyithfa ift, bafj bic chriftlidjcn @e* wertfdjaften nid>t tun bürfen, was int ffiiber* fprudi Atir fatl)olifd)cn Söcltanfthauung ftcfjt. Tiefe Bcbingung ift erfüllt worben, wie bie Sieben bcS §errn Stcgerwalb in Köln unb (Sffen beweifen. yn biefen Sieben finbe ich eine SVcxpt- tulation, einen fRüdfjug ber djriftlichen öewerf- fdjaften. ©er Beuge betont weiter gegen ben ISiberfprud) bes Klägers Stegerwalb, bafj bie djriftlichen Gfewertfdjaftcn fid) auch mit Stagen ber BJeltanfchauitng ju befaffen hätten, unb theo- logifd» fei eS ganj unmöglich, bafj man gleich seitig im (üiiiftaitg mit ber tatnolifdjen unb eban- gelifdien 'Jücltanfdjanung fteljcn tann. — (Eine Heibc Beweisanträge werben vom (Bericht ab* gelehnt. (SS tollen nur nodj Vernommen Wer ben ber SanbtagSabg. Ajue, ber ©irfd)*©uncfer* fdic Bcrgarbcitcrfühtcr <5chmibt unb ber '©ireltor bes fatlwlifdjen BolfSVereinS, ©r. Brauns. Bert. H. -vl. ® r u n b f cb ö 11 e l er- Härt, bafj fein Klient, Bfarrer Ttiy, ben brin- genben Üßunfd» habe, bie Angelegenheit burd) eine ÄUfriebenftellenbe (irtlärung äuS ber 2Belt Au fetjaffen, unb baff er beShalb bie von ihm in SBahntng berechtigter "gntereffen aufgeftelltcn Behauptungen mit bem AuSbrurf beS Bebauern« Surücfnehme. H.-H. Schreiber nimmt bie BrivatTlage gegen Pfarrer jurücf, gegen ben baS «erfahren cingeftellt wirb. $n vorgerüefter Abenbftunbe wirb bie ©eiterver- hanblung auf OTontag vertagt. Sh. Berlin, 20. ©ejember. «ctrngiprojeK. (g-ortf.) $m Weiteren «er laufe ber Berljanblung tommt jur Sprache, baff ber Angcflagte fid) bemüht habe, verfdjicbenc HuStunfteien ju befferen VluStünften über iljn ju verantaffen. Gr hat jn biefem ßwccte ben AuStunftcien Wittcilungen gemadjt, bie ber Üßahrljeit nid)t entfpredjen. ©et Angeklagte gibt bie Hidjtigfeit biefer ©arftellung ju, er behauptet aber, er habe fid) bamals in einem ,$uftanbe Völliger Kopflofigteit befunben; aufjerbem habe er geglaubt, mit £>ilfe guter HuSfünfte fein ($e- fdjäft wieber in bie £>ölje bringen ju fönnen. GS Wirb bann ein Qlcfd)äft erörtert, bei bem eine ftigarettenfirma als ©elbgeberin für ben Angenagten fungieren füllte, ©er Angeflagte behauptet, bafj bei biefem <55efct)äft nid)t bie fyirma, fonbern er ber öefcfjäbiqte gewefen fei. ©ie ^irnta Ijabc iljm falfdje Borjpicgelungen über ihre wahre üage gemacht unb fei fdjliefjiich in KonfurS gegangen. GS gelangen bann einige «Bpejialfälle ber Auflage jur Grörterung. ©er Bermieter beS BabenS in ber g-riebridjftraBe will burch Ausfall an Theten um ca. 19 000 SJiarf gefdjäbigt worben fein. Gin injwifd)en verftorbe- ner 3 e uge, Kaufmann ©olbfchmibt, ber in ber Boruntcrfud)ung vernommen worben ift, hat mit bem Angeflagtcn Welbgefdjäfte gemacht unb ihm ©arletjcn vermittelt, ©er 3cuge hat bei feiner Bcrncl)mnng angegeben, bafj et bnrd> ben An- aetlagten um ca. 800 9Jiar! gcfchäbigt worben fei, bod) habe er wegen eines fo geringen Be trages feine Klage anftrengen wollen. Bon ber Bertcibigung wirb barauf hingewiefen, baß öolbfcfjmibt fchr bebenflidje ©efdjafte aller Art, barunter audj Sßuchergefdjäfte, gemacht habe. SBeiter werben noch einmal bie AuSfunftSange- legenljeiten erörtert, ©er «Staatsanwalt ftente babei ben Antrag, baS SDJatcrial einer großen AuSfunftei, baS fid) auf ben (yall Kogljen bejoge, ju befchlagnaljmen. ©er Gerichtshof gab biefem Antrag ftatt. Gin jweiter Antrag beS (Staats anwalts, bem 3eugen nach Hußlanb 150 iJJiarf Borfdjuß einjufenben, würbe abgelehnt. — ©ie Berhanbluitg wanbte fid> bann ben Ginjelfällen ju. ©ie Berhanblungen werben am Montag fort gefegt. Mi neuesten Telegramme tägllft >jtnelmal< ?u erhalten, ist ein Vorzug, der dem Publikum von den Leipziger Zeitungen tinxig «Kd allein von dem Leipziger Cageblatt (Morgen- u. Rbend-Ausgabe) n s c geboten wird, an« Beftellungcn nehmen unfere Träge rinnen, Filialen und die Gefdjäftsftelle, n « Johannisgaffe 8, entgegen, s s «Tagcefatendcr. StäVtif^cS Mufciiai 9er SUDcnöcit Münite itnb ?rtvOtK« Duiiftrerriii (am StujuguiBlat), jciffnet an Gönn- un£> fteiertagen *AU—3 Ubr, SRoutagj 12—3 U&r, an brn übriaen SSoditntaatn 10—3 Ubr. (Eintritt in ba* Tiufeum Sonntag», SJlitttwxM unb greitag» frei Wontag» 1 Watt, CUiatitag». < Ionner»Mg» unb Sonnabenb» 60 «Bf. Xtr (Eintritt in ben ttunfluerein betragt für VlidjtmftglUber 1 Warf. «raHMRuknin, Jt6nig«bla» 10/11, für a) Bölterfunbe, b) ßänbetlunbe, c) ttunflgeroerbe, Biblto» tfcrf unb Borbilberfammlung. öeöifnet ait Sonn- unb griertageit 10*/»—2 U , an S3o;(;entagen, aufoer Wmttiig . im Sommerbalbjabr 9—2 llpr, im ®interbalbia&r 10—2 ll!)t. 2>ie Bibliotbef be» ShntftgemerfeemufcumJ ift geöffnet: an Sonn* unb aeiertagen oon 10*4—1 Ufir, an ben SBodKntagen nht a), b) unb c) unb, aufjer Wonlaa», Dan 4—9 Ufcr. (Eintritt »um Öfraffi-Wufeum unb »ur Bibliotbtf frei. 2tabt(jcf4id)t(i<f)t» Wufeum im fCtte« 9tat|«K« (enthalt jurjeü autf) bie Sabrüunbtrtauiftellung ber B8lferfcbla<f:t). Unentgeltlich gaiffnet: Sonn- unb fjeiertag» Don */ill—3 Uljr, Wontag» Don 12—3 UJt, SHenJtag» bi» Sonnabenb» im Sommer Don 0—3 Uhr, im Äöinter Don 10—3 Ubr. TaJ Wufeum bleibt gtfcfjloffen am 1. SBeibnacbt»-, 1. Cilcr» unb 1. Bfingflfeiertag unb am Karfreitag. .Qriegautufeum ber- öerbanbe» Seutftber RriegäDcterancu, $ain- flraße bl. (beötfnet 8—1 Ubr. 3—6 Ubr, aufter Soun- unb ßfeiertag». Sonnabenb» 8—3 Ubr. (Eintritt nach Belieben Xeutfcbe» Btt<bgttetrbe«Vlufeum, SäSol^Rr. 1. Geöffnet tooeben« tag» 9—6 Ubr (im Sinter nur bi» »um Gintrftt ber ftunfelbeit). Sonntag» 11—12 Ubr. (Eintritt frei. 2efe» unb geidjenf&le iDodjentag», mit BuJnabme Wontag», 9—2 Ubr unb 7—10 Ubr abenb»; an Sonntagen 11—2 Ubr. rtntifenmufcuin ber Uniberfitdt, Vllberttnum, Don ber UniberfitatJfhnSe gugang. 4Ub»nbgilUe unb Ortginalloerfe ber agDPtifien. griettrfftben unb tSmifcfjen ftunft. ©eäffnet für ba» Sßublituin unentgeltlich im Semefler Sonntag» 11 bi» 1 Ubr; für Snteyffenten auch fonft nach Wnmefbung bei ben IPireftoren. 4>iftortVd»eS Wufenni brr B3lferfd)l«4t unb »er 3rit 9la»olcon» I. im Saftban» ülapoteonOein (beim B6lferfcblad)tbenfmal). Ta» «eltberflbmte Wufeum umfaßt 19 630 ‘Hummern, unb barunter aufftrft rcertoolle Untfa. fDa» Wufeum ift täglich geflffnet. Selpjigcr Öolfbburcau. Slu»tunft»fMU f»r Wr6eiter-BerH4<- rungÄangelegenbetten. QJrimmaiftber Steinroeg 15 ((Efotbene* (Einbom). (JJefcbdfUjeit tagtlcb mit Vttjnabme an Sonn- unb fteiertagen 10—*jfl imb *46— *48 Ubr. 140«7 Pass. Weihnaclitsgesclienle: Rcüks Stand Refn.O«nnftz Frlacho Seofischo Lobende Hussfisohe Lebende Hummern Austern, Caviar etc. direkt in der Blumenfabrik Biumonkunst Hospltalstr. 10, pt uni Blattpflanzen, Stöcke, Sträuße, Körbe, Vasen, Kätzchen-, Laub- Blumenstengel wie tausend andere Artikel ttnp fühlt bo89ltt« ft» in grofeet Äu»nxtbl » ju biflfgem 'ISrtld Max Milker, 8. • HeiifdwntftlD, i ßffenbabnftr. 36. SineHrpar.tt.Urbtrj. rotrb.qnt u.btl gefeit. «»u» fitWcijIsltibtn, | öarti-, §aut- u. Hervenftonft)., uorjeit. £<f)tväd)e)Uit(ittbe ©er ben ftreug iit010tOuell beb. VeipAig, üurpriojftr. 5. 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