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Unü es entgeht lhr keiner. Iks Roman von Joachim von Dilrow. iN"chdr»kt verboten.s „Armer Kerl", sagte er in Gedanken. „Deine guten Tage sind nun wohl vorbei. Sie mag die Hunde nicht." Das Zimmer war äußerst behaglich, die leckenden Flammen des Kaminfeuers liehen Lichter über die schweren Siibersachen. zumeist Rennpreise, dort auf dem Bord aufzucken; jedes Stück der soliden Einrich tung war wertvoller, bequemer Hausrat, der sich der Persönlichkeit gewissermaßen anpahte. Am Eßzimmer die Geweihe, ein jegliches mit seiner Geschichte. Dem Schlafzimmer mit dem schmalen Bett und der Elchdecke davor, wurde gleichsam zugenickl: „Ala! wie der schlafen", sagte Fred, während er herzhasi gähnend beide Ar nie nach oben streckte. Einen Ruhetag hatte er sich noch zurechtgelegt, in sofern der Urlaub erst am nächsten Abend zu Ende ging. Fern davon, sich irgendwie gehen zu lassen, auch nicht der Intimität mit seinem eigenen Ich, fuhr er mit unsagbarem Behagen in die bequeme Hausjoppe, ließ sich auf den Sessel nieder, dessen Polsterung Lurch die Gewohnheit sich ihm anschmlegle, und streckte die Glieder von sich, ohne daß eine saloppe Ader trotzdem ins Fließen gekommen wäre. ^Friedrich! Ein Glas Grog!" Der gut geschulte Bursche brachte leise alles herbei und stellte das Tischchen neben seinen Herrn, darauf sich verlegen räuspernd, die Hand an der Hosennaht: „Gratuliere auch schön, Herr Rittmeister!" ^Danke, danke, Friedrich!" Der Blick ging nach dem Schreibtische, auf dem von eingegangenen Briefschaften ein ganzes Häuflein lag. Gratulationen natürlich, die, wenn auch nicht alle zu beantworten, so doch zu lesen waren. „Mor gen", sagte sich Fred, fand aber doch, angesichts all der Briefe, nicht die rechte Ruhe. Er stand langsam auf, sah auf dem Schreibtische die scharf beleuchtete Photographie der ungarischen Blockhütte einmal an und psiff leise vor sich hin; dann griff er nach den Briefen, vorläufig nur die Adrcßen betrachtend: „Don dem, von dem, von der." Einen Brief behielt er in der Hand; Las Papier dünn, die Schrift wie von Schulkinderhand; er schob die Lampe ein wenig näher und überflog das Papier. Natürlich! Wie er vermutet hatte! Die Anrede schwankte zwischen Hochedelgeboren und Wohlgeboren, begann aber mit ersterem, also: Hochedelgeborener Herr Rittmeister! Ihr geehrtes Schreiben habe ich erhalten, und durch die Mutter weiß ich, daß Sie heute zurückge- kommen sind. Ich weiß auch, was sich schicken tut, und was meine Schuldigkeit ist, und darum schreibe ich. „Unser Herr Rittmeister hat eine Braut", hat die Mutter mir erzählt, ich aber habe ihr nicht ge sagt, daß ich solches schon wußte von neulich Ihrem werten Brief. An dem Tage, wo der Brief eintraf, schien die Sonne aus die Wäsche so hell, dann aber ist der Abend gekommen, ohne daß ich viel weiß, wie. „Der Herr Rittmeister hat eine Braut." Sie wissen, mein Amt ist das Plätten und das Räben, beides; da hat sich der genetzte Finger an die Nähmaschine gemacht, statt an das Eisen, ob sie zischte — wie denn so mancherlei passiert, wenn die Gedanken anders gehen wie die Glieder. Der Hund bei uns hat gebellt, und der vom Nach bar hat wiederaebellt; aber unsereins darf nicht wiederbellen, unsereins ist eben weggestellt. Euer Wohlgeboren, ich habe es gewußt, daß es so kommen würde, aber wissen will ich: Mußte es sein? War es ein Schreien nach ihr, etwas Wildes im Innern tobend, bei dem Gedanken, es könnte nicht sein? Di« Wirtschaft ist kein Grund hei Sie, denn die geht auch ohne Frau. Das Abrunden vom Schicksal auch nicht- nicht einmal die blendige Schönheit, denn die sitzt oft in den Augen, aber im Herzen nicht. Ach, Herr Rittmeister, ich weiß nicht, ob Sie mich verstehen, oder ich weiß es doch; und so wirr ist mir im Kopf, so wirr. — Der Herr Rittmeister hat eine Braut. Wissen Sie noch, wie wir im Sommer nach Trep tow gemacht sind, Sic und der andere, es is nur egal, wie er hieß, und ich und die schwarze Eve? Die ganze schöne Fahrt hat es mir immer so dumpf cm Kopf gesummt, weil ein Brummer sich mit hat in den Haarknoten eindrehen lassen; 'ne Weile ist er denn wohl still gewesen, aber dann hat er sich wieder gemeldet: „Ich bin auch noch La." Wie wir nun am Wasser gesessen haben, abends, und die andern nach dem Fernrohr gegangen sind und das Brummen hat wieder angcfangen, haben Sie mir den Schleier losgemacht und den Hut vom Kopf genommen; haben mit sanftem Finger eine Nadel nach der andern herausgczogen, daß die Haare sich gelöst haben, und „surrr" stiegt mein Brummer aus und davon. Ich aber, ich war unter dem sanften Kraulen zerflossen wie das Silvesterblei im Löffel, habe meinen Kopf auf die Tischplatte gelegt und habe geweint, und Sie, Sie haben gesagt: „Törichtes Mädel." Ja, ja, törichtes Mädel. Einmal muß es gesagt werden, und dann nichts mehr von der großen Torheit. Ich bin Ihnen gut gewesen, wie es nur ein Mensch dem andern sein kann! Letzthin habe ich dem Totengräber am Ge fangenkirchhof einen Korb mit Wäsche gebracht. Wie ich so die Oede sah, nichts wie das Klötzchen mit der Nummer, kein Rune, keine Blume, habe ich ge dacht: So soll nun dein L«.ben ausschen? Mit schönem Gruß und Ehrerbietung Die Marie. Ach, Herr Rittmeister, mußte cs denn sein! — Fred schob langsam Len Brief in das Kuvert zurück, stand auf und begann, die Hänoe in den Taschen seiner Joppe, in dem Zimmer auf und ab zu gehen. Er war so müde gewesen, und doch dünkte es ihn, er müsse sich zur Ruhe rennen, nicht um der Marie halber, der gegenüber er für brennende Gewissens nöte doch zu'sehr ein Mann seiner Kaste war, aber um der drei Worte halber: Mußte es sein? Wenn er heute Agnete verlöre, wie jenes Mäd chen dort ihn verloren hatte, würde sein Lechen auch zum Gefangenkirchhof werden? Winde es ihn in einen Zustand versetzen, in dem man an allen Lebens werten keinen Teil mehr hat oder haben will? Unter hundert Ehen bringen neunundneunzig die Enttäuschung mit sich, sagt ein Pessimist. Hätte man Fred am zweiten oder dritten Tage der Verlobung angedeutet, daß seine Ehe nicht die hundertste sein würde, er hätte den Pessimisten einfach gefordert. Dann waren die Tage von Moosbach gekommen, das Wandern und Streifen zu zweien duich Flur und Wald. Sie hatten mitsammen die Blume gesehen, die nur dem Momente blüht, und die Ehrfurcht weckenden Fichten; er barte mit Agnete gesprochen von diesem uns jenem, hatte aus tiefster Brust seine Lieder angestimmt, hatte auf den Widerhall gehorcht, aber kaum einmal war er gekommen. Er hatte es begreifen gelernt, Laß er sich in gewisser Art herab- zupimmen habe. Warum auch nicht? Schließlich kommt ja im Leben alles auf Len Standpunkt an. Die da neben ihm herzing, das war ein kapriziöses, herziges Dingerl, zu dem er ohne innerliches Opfer heravstreg. Ohne Opfer? Wer wagt« ihm da in die Ge danken zu fahren? Rasch entschlossen holte Fred Agnetens Bild her vor. Unsinn! Das waren absolut leine ausgesahre- nen Geleise, aus denen er sich mit diesem lieblichen Geschöpf bewegen würde. Es galt nur, wachzurusen, was hinter Lieser glatten, sanft umschatteten Stirn lag. Sie war >o jung, so reizend jung, und was er dachte und fühlte, oas würde sie danken und fühlen lernen — mit der Zeit! „Ra, na", sagte wieder die Stimme des Pessimisten, den er doch beinahe gefordert hätte. Fred fuhr mit der Hand über die Stirn: Weg da, ihr unberufen hereinaebrocl-enen Gedanken! Er liebte sie, er wollte sie lieben. Rasch warf er die Jopoe von sich, ließ ihr die andern Kleider folgen, löschte die Lichter m seinem Schlafzimmer und zog die Decke über den Kopf. „Phänomenale Bräuligamsstimmuug", Las mußte er sagen! Und wer, wer halte das alles hcraufbe- schworen? Keine andere als jene törichte Marie; er würde ihr morgen schreiben, ne sollte wissen Was sollte sie wissen? Er schrieb nicht morgen, und übermorgen schrieb er auch nicht. Vierzehntes Kapitel. Dienst — viel Dienst — Besuche, Klub — Rennen. Von Tag zu Tag mehr begannen sich die kleinen Schatten so wohltuend zu verflüchtigen, daß dec Grund, auf dem Agnetens Bild erstrahlte, Heller wurde, und daß unbequeme Fragen nicht um Ant wort drängten. Fred hatte Stunden, in denen er nichts verspürte, als ein Sehnen, dem er innerlich hatte zujubcln mögen! Ein Sehnen, Agnete zu sel-en, sie zu hören, sie zu küssen! Alles zur Ruhe zu küssen, was da hatte rumoren wollen. Der Dienst war scharf — freilich — aber einen Tag für sein Herz, einen Tag für Dresden, konnte er sich schon frei machen; sich an der Ueberraschnng, an der Freude, wenn er unangemeldet im Hause Rlltenbach erschien, weiden. — Die Briefe seines Mädchens genügten ihm plötzlich nicht; Fred konnte sich nicht recht als Mittelpunkt denken bei den Schilderungen von Konzerten und Diners. Es war alles gewissermaßen überbraust von einer Genußwelle, deren Schwall „die Braut" in Agnete nicht gerade in den Vordergrund kommen ließ Es gab ein Mißbehagen, dessen er sich andrer seits doch wieder mit einer gewissen Genugtuung be- , wußt wurde. Genugtuung gab ihm auch die freudige Spannung, mit der er, nachdem er den Entschluß für die Fahrt gefaßt, dieser entgegensah. Es war etwas Junges in ihm, — in der Nervosität, mit der er, an den Fenstern des Durcbgungswage.rs stehend, der shn von Berlin nach Dresden führte, mal zur Rechten sah. mal zur Linken, und immer weit ins platte Land hinein. Er wußte nichts Rechtes mit den drei Stunden Weges anfauacn, lauste sich Zeitungen, die er ungelesen neben sich auf den Sitz legte, verglich seine Uhr mit denen auf den Stationen und sah den Moment, an dem der Zug in Dresden halten würde, zuversichtlich als den Zeitpunkt an, von dem ab alles ins rechte Gleis kommen müsse. Natürlich! Schon die Lertlichkeit wirkte. Da sah er sie in Gedanken wieder vor sich, wie sie an jenem sonnendurchbebten Tage damals dem Loupö entstiegen war; er spürte es rückwirkend, wie sie mit dem ersten Blick sich gleichsam festgesetzt hatte in seinen Gedanken, in seinen Augen; gleichviel. Er machte den Weg die Reichsstraße entlang in einer Ursprünglichkeit der Gefühle, die ihn durchflutete, wie er sich's gar nicht mehr hatte denken können! Wirk lich, sie war ein zu herziger Käfer! Ungefähr wie ein Gymnasiast am Tage des Fe- rienaniangs lief er die Treppe zu der Nütenbachschen Beletage empor. Er klingelte, aber nicht stürmisch, wce der Gymnasiast geklingelt haben würde, sondern im Hinblick auf die Ueberraschnng mit bettlerhaftem Zögern. Richt der alte, vornehme Diener öffnete die Tür, sondern Agnetens Zofe, den Hut in der Hand, eben zum Ausaehen bereit. „Ei hcrrjcses, der Herr Rittmeister!" „Guten Tag, Euphrosyne; lassen Sie mich einmal in den Salon treten, ohne jegliche Anmeldung. Will das gnädige Fräulein überraschen, verstehen Sie? Es ist doch alles wohl, was?" „Ja — wissen der Herr Rittmeister, die Herr schäften sind nämlich schon seit ein paar Tagen ver reist." „So—o; und wann kommen sie zurück?" „Heute abend mit dem Elfuqrzuge." Fred hatte das Gefühl von einem kleinen Igel im Magen oder sonst c'.was sehr Unbehaglichem. Der Neisccntschluß mußte sehr plötzlich gekommen sein. Fatal, aber absolut nichts daran zu ändern. — Jeden falls blieben ihm am morgigen Vormittag noch ein paar Stunden des Wiedersehens mit Agnete. Bis dahin aber! — Das Haus hier mar leer, die Diener schaft, wie es ziemlich obenauf lag, ausgeflogcn. Fred war in den zufälligen Feiertag hier hineingeplatzt wie eine höchst unwillkommene Bombe. Langsam, in dem Erwägen, wie er sich für den Tag einzurichken habe, ging Fred die Stiege binab: stand vor dem Hause still, knöpfte an seinen Hand schuhen, machte ein paar Schritte nach links und kehrte dann, sich anders besinnend, wieder um. Als er an dem Riitenbachschen Hause vorbcikam. schlug die Haustür auf, soweit sie konnte, und heraus flog eine junge Dame. Sie nahm die kleine Treppe mit einem Schwung und den kleinen Vorgarten mit zwei Schwüngen, schlug die Gittcrtür ins Schloß und stand dann, ebenfalls mit ihrem Handschuhknöpfen beschäftigt, auf dem Trottoir. Sie trug ein hellgraues, gutsitzendes Kostüm, um den dunkelgrünen Hut einen weißen Schleier. „Die Holm", dachte Fred, „nun sieh mal einer an?" Der Anblick einer hübsch ungezogenen Frau war seiner Stimmung immer guttuend. Ohne seiner gewahr geworden zu sein, ging Wanda augenscheinlich einem bestimmten Ziel ent gegen. Fred hatte niemals Gelegenheit gehabt, innerhalb der begrenzten Räume die Leichtigkeit ihres Ganges zu beobachten. Sie kam so rasch vor wärts, und doch ohne eine Spur von Hast. Als sie sich einmal umwandte, sah Fred, der ihr unentwegt nachgegangen war, flüchtig ihr Antlitz. lFortsetzung in der Abendausgabe.) . be/' c/e5 /s/ fAa/ezn Ans/- vzrc/ Aoc^/z-SFe/-. von M/k. 728 IM äciiueinsürLk Iitttr I s ^II«« eäor .^rk. Luvt I-segevz/älci Optiks?, Loks Ltr. 2 perm/kte/c/nA von tt/pokbe^en törundskückssve/'u/s/kt/ns und -per- cve/duriA vsvn dos LLnglings Verdauung gestört vird, Lrocll- durc.hfall eiutritt und der ^ürgougel dio schuldlosen Opfer einer verkehrten LrvLdrung von den Llüttern ru reissen droht. «Ivtrt i8t immsi' nook 2vit "MT 'verck. trocken n. gerncdl. ckur, d bkottkes ,,^v»oriv" igc«. gescd > itr/tl emplobl. Preis: '/, kl. ZIK. 2,—,'/, kl. Llk. 1,20, prodeft. ilk 0,75 eikl. Porto. Apotheker H. 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