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Nr. 21t. i05. ^nNraann. Lewriyer Tayevlsn. vlensiag, t. NuM 1911. prehltimmen. Die „Frankfurter Zeitung" warnt im Hinblick aus die abnorme Hitze davor, durch Uebrranftreugung der Eisendahndeamten die L.cherkeit des Verkehrs zu ge fährden. „Bei dieser abnormen Hitze eilt, wer nur kann, in das Gebirge oder an die Tee. Dabei gehört die Eifenbahnsahrt nicht zu den Annehmlichkeiten einer solchen Reise. die Wagen sind überheift. schwül, dunstig, staubig. Der Mensch atmet aus, sobald er die Fahrt überstanden hat. Ist es dabei nicht am Platze, derer zu gedenken, die bei Hitze oder Kalte tagtübllch im Eisenbahndienire stehen und von deren pünktlicher Aufmerksamkeit sehr oft das Leben der Fahrgastc ab hängt. nämlich des Zugbegleitungspersonals'.' An diese Männer, die an Strapazen gewöhnt sind, werden in Lieser Hitze- und Reisezeit ganz ausserg-wöhnlich.' Anforderungen gestellt, denen sie mit anerkennens wertem Pflichteifer nachkommen In der Tat haben wir jetzt in Deutschland und speziell auch in Preussen — das verdient einmal hervorgehobcn zu werden ein Fahrperjonal. das in bezug aus Diensttreuc. auf höfliches, freundliches Denehmen und ans llnnei drosscnbeit jede» Vergleich ausbält. das von erfahre neu Reisenden zu den allerbesten der Welt gezählt wird. Unsere Fabrbeamlcn wissen auch ganz gut. das; ihr Dienst besondere Anforderungen schon durch seine unregelmässige Genaliung und das ewige Hin und Her stellt, Anforderungen. Lenen sic bereitwillig nach kommen. Andererseits erkennen sie das streben der Verwaltung n-ich gerechtem Ausgleich des Dienstes an, der durchaus den ireundlichen Absichten des Eisen bahnmlnisters und icdenfolls auch denen der einzelnen Direktionen entspricht." Gegen das Firmknichild-Unrocien zieht, wie de: ..Tag" mitteilt, eine Flugschrift -er Kölner Der- einigung für Kunst in Handel und Gewerbe zu Felde: „In allen Grossstädten macht sich in neuester Zeit eine klägliche Gcschästsretlame breit, Sie verunstaltet die Architektur, zerstört das Charakteristische des straften und Städtebildes und b-qinnt selbst histo rische Denkmäler anzugreiien. Auch Wohnhäuser tonnen in geichuiackvoller Weise für die modernen Handelsbedürsnisse nutzbar oemacht werden. Cs gilt nur mir einem gewissen Verständnis für die Cino d irung der Reklame in das architektonische Bild die sich bietenden Möglichkeiten der künstlerischen Lösung aus zunutzen. Für die Schilder auf den Dächern ist vor allem die künstlerische Zeichnung maftoebend. Sie müssen die Architektur nach oben vervollständigen, ihr einen Abschluss geben und dadurch reizvoll und zu gleich anziehend wirken Das Gegebene iss hier das Schild in Schmiedeeisen, kbenso wie die Giebel wer- den Gitter von Vorgärten. Absperrzäune, überhaupt jede freie Fläche in den Dienst der Reklame gestellt, solche Flächcnreklamc charakterisiert sich durch ein wirres Durcheinander der einzelnen Ankündigungen. Cins nur ist stets zu beachten. Die Gegensätzlichkeit der Schriftformen und Farben aus den verschiedenen Ankündigungen darf nicht zu schroff sein. Eine Aus wahl, ein Ausgleich des Unertroglnchen muft statt finden. Dies gilt vor allem auch für die kleineren Reklameschriftcn, die so ost die Fenster und Fronten -er Haushaltungsacschäste verunzieren, Hier muft zum Schutze des Vorhandenen und des Allgemein besitzcs Vie massgebende Behörde ein'chreiten. Dabei iollen Ortsstaturc die erforderlichen Richtlinien geben, wie sie schon jetzt rum Schutze gegen die Verunstaltung des Stadt- und Straszenbildcs in Berlin. Elberfeld, Godesberg, Neuwied bestehen." vermilchtes. Hitze und Liede. „Klagen Sie nur nichr über die Hitze, meine Damen", so ruft der Schriststeller-Philo- ioph PH. Morris allsn denjenigen zu, die die Hitze als ein schreckliches Nebel betrachten. Seine Er fahrungen und Beobachtungen haben gelehrt, Laft die Hitze, überhaupt die hohe Temperatur, einen gar wunderbaren Einfluft auf die Neigungen zur Zärt lichkeit und Liebe auszuüden vermag. Selbst der hartgesottenste Junggeselle bekommt an den Abenden, die einem heiften Tage folgen, das Bedürfnis, Lieb« zu spenden, Liebe zu empfangen, in trautem Zwie gespräch an dem Orte zu sitzen, der ihm nach des Tages Mühen als der Erholungsort erscheinen will. Während der groften Höhe der Temperatur denkt man vielleicht weniger an Zärtlichkeit und Frauen. So bald aber die Ruhestunde gekommen ist, ergreift fast jeden Mann das unabweisbare Bedürfnis, sich mit einem liebenden Wesen zu vereinen, angenehm zu plaudern, bei einer Zigarre oder Zigarette die Ein drücke des Tages oorüberziehen zu lassen. Im Winter verkriecht sich jeder Mensch in seinen Bau. Man muft schon künstlich hohe Temperatur erzeugen, um die Menschen einander in Liebe näher zu bringen, daher die Gesellschaften und die Bälle. Im Sommer wandelt man leicht und beschwingt über die Straften und kennt nur den einen Wunsch, eine Begleiterin »eben sich zu haben, der die Sonne leuchtendes Rot in die Wangen zaubert, die sich über den Sommer, seine Blüten und Früchte freut. Im Winter eilt man so mich wie denkbar durch die Kälte der Lust s iuem Heim zu und ist zufrieden, wenn die Zimmer warm sind, wenn eine Lampe brennt, wenn man seine Bequemlichkeit Hut. Im Sommer kommt die Sehnsucht nach einem weiblichen Wesen in den Vordergrund, die Bequemlichkeiten hat man ipso, und der Wunsch nach einem Austausch der Gedanken und — der Gefühle wird rege. Der heifte Sommer ist also der Beschützer der Lieke, der Ver lobungen, der Förderer der EbcfchUeftungen. Also nicht klagen, meine Damen! Der Eisschrank in der Westentasche. Vielleicht ein etwas lühnes Bild, der ,.Eisschrank in der Westen tasche", aber cs deutet treffend an, duft es sich um etwas handelt, was sich auch der mit irdisclzen Gütern nicht überreich (Gesegnete leisten kam«. Ein richtiger Cisjchrank ist zwar auch für einen kleineren Haushalt »ich: unerschwinglich, aber in den Cisjchrank gehört Cis, und sic tägliche Beschaffung einer hinreichenden Menge dieses Minerals stellt an den Geldbeutel ganz respektable Anforderungen. Wie hilft si-*> da der „kleine Mann", der in diesem Fälle wohl meist eine „kleine Fran" sein dürste? Sehr einfach, mit einem Eisjchrani — ohne Eis und Schrank! Die Natur Hai es nämlich so weise eingeriästct, daft Wasser, um zu verdunsten. Wärme braucht. Diese Wärme entzieht es seiner Umgebung, also oer Luft oder dem Gefäft, in dem es sich befindet. Die Folge ist, daft Lust und Gefäft ihre Eigenwärme verlieren und sich abkühlen. Dieses phnsikalische lstesetz wendet man nun in der Küche an, indem man die kübl zu lagernden Speisen in einem irdenen Topf unterbringt und den Topf mir einem feuchten Leinentuch ein wickelt. Das im Tuch aufgespeicherte Wasser ver dunstet, entzieht also -em Topf seine A<ärme und damit den in ihm befindlichen Speisen. Butter wird aus diesem Wege steinhart, Bier- und Selterslaschcn überziehen sich mit dem charakteristischen Niederschlag abgekühlten Wasserdampfcs. Natürlich muft dafür Sorge getragen werden, daft sich die umgebende Luft nicht allzu sehr mit Wasser sättigt, weil sie sonst leine weitere Feuchtigkeit aufzunehmen verinag. Frinber Luftzug ist also nötig, damit -re gesättigte Lust Lurch trockene ersetzt wird. Ist das Wasser ge nügend verdampft, das Tuch trocken geworden, so muft dieses neu befeuchtet werden. Rian kann auch durch eine entsprechende Vorrichtung den Wasser gehalt -es Tuches beständig durch einiqe Tropfen gänzen, so daft das Tuch nie ganz trocken wird. Das ist der .,Eisschrank in der Westentasche", sfcherli' einfaches Mittel. Lessen Erfolg überraschend ist. Das selbe Prinzip lässt sich auch auf die Abkühlung ganzer Räume anwenden. Zimmer, in Lenen nasse Leinen tücher aufgesvannt werden, sind nach kurzer Zeit ab gekühlt. Die Wirkung wird noch verstärkt, wenn Los nasse Tuch wie eine Peitsche ruckweise bewegt wird. Dann werden die in dem Tuch gelagerten Wallcr- teilchen hcrausaeschleudert und einem schnellen Ver dunst» ngsprozeft ausgesetzt, der eine rasche Abkühlung der Luft zur Folge har. Ei» Ehristuvdeukmal. Aus Venedig wird uns berichtet, daft sich dort ein Ausschuft aus an gesehenen Bürgern gebildet hat, der es sich zur Aus gabe gesetzt hat, die Errichtung eines Denkmal» für den Heiland am Hafen der Stadt ins Werk zu setzen. Die Gestalt Christi soll wie auf einem hohen Felsen dastehen, als Förderer des Friedens, der Sicherheit und der Ruhe für alle Schiffer und Fischer. Venedig wird der erste Hafen in Italien sein, der mit der Figur des Heilands geschmückt ist. Diese wird, wie der „Osservat. Romano" mitteilk, etwa 6 Meter hoch sein und sich am Lidohasen erheben; wahrscheinlich am äuftersten Ende der Riffe nach dem Meere hin; ein :: Meter hoher Sockel wird die kolossalaestalt, die in segnender Haltung dasteht, noch gewaltiger er scheinen lallen. Diebeogeschichten. Nichts hält die Diebe zurück, wenn sie Aussicht haben, irgend etwas «inzuheimsen. sie sehen stets alles, was ihnen unter die Hände ge rät, als brauchbare Beute an; denn warum wären sonst am 28. April 1903 von den Basteien der Festung La Rochelle zwei Mörser, d. h. zwei der schwersten Artilleriestücke, geraubt worden, und warum sonst im Dezember desselben Jahres sechs Bronzekanopen aus dem Arsenal von Woolwich. Alles ist ihnen recht; darum nahmen die Diebe, die am 5. März 1002 in Len Laden der Witwe Caqbes in Paris eingedruugen waren, ststW Gros Gummibälle mit, die zum Spielen für Kinder bestimmt waren. Einen originellen Dieb stahl leistete sich vor längeren Jahren ein Gauner in einem der ersten Drogengcschäste der Stadt Verona. Kam da ein vornehmer Herr im Gehrock und Zylinder in de» Laden und verlangte 2 Kilogramm Honig. „Aker dasür hätten Sie ein Gefäft mit bringen müssen", sagte der Inhaber des Geschästs. — „Hier ist eins", erwiderte ihm der Abenteurer und hielt ihm seinen Zvlinderhut hin. „Es handelt sich nämlich um eine Wette", erklärte er dann lächelnd dem erstaunten Kaufmann, der sich Mühe gab. nun mehr den Scherz höchst lustig 'v finden, und ihm als bald den Honig in den Hut schüttele. Um zu zahlen, legte nun -er Kunde einen Tausendlireschein auf de» Tisch. Der Drogist, der aus Knauserei sich keinen Angestellten hielt und infolgedessen allein im Laden war. zog eine grofte Brieftasche aus seinem Rack, die mit Banknoten aller Art ungefüllt war, und begann zu zählen. Da stülpte ihm der andere mit rascher Hand den honiggcfüllten Zpl'.nder auf den Kopf, zog ihn ihm tief ins Gesicht, rift all das Papiergeld an sich und verschwand, während der unalückliche Kauf mann. dem Erstickungstode nahe, zurückblieb . . . Eine wichtige Entdeckung in Afrika. Einer der interessantesten Teile Afrikas sowohl für den Geographen wie für den Geologen ist der T chadlee und seine Umgebung. Nach den politischen Verhält nissen liefte er sich mit dem Bodensee vergleichen, mit dem er überdies eine gewisse Aehnlichkeit der Form teilt, obgleich er selbstverständlich um ein Viel faches aröfter ist. Wie beim Bodensee sind nämlich auch beim T chadsee die Ufer politisch an eine Mehr zahl von Mächten verteilt, denn hier stoften der sranzösische Besitz einerseits durch das Nieergebiet, anderseits durch das französische Kongogebiet, dann der englische Besitz mit Nordnigeria und endlich der Lcu'sche mit dem Nordzip'el von Kamerun zusammen. Der Tichadiee ist ein stark im Vcrichwinden begriffenes Binnenmeer, und wenn seine Ausdehnung heute noch auf 15 600 Quadrakilvmeter angegeben wird, so ist sie unzweifelhmt früher viel bedeutender gewesen. Noch jetzt muft man AM« Quadra kilometer Fläche hinzurechnen, die zwar kein freies Wasser mehr aur- weiien, aber trotz ihrer Bewachsung zum Seeboden gehören. Man kann noch heute mit ziemlicher Sicher heit feststellen, daft vor gar nicht sehr langer Zeit die Fläche des Sees 27 0m Quadratkilometer und nach sehr starken Negensällcn sogar bis zu 50 000 Quadratkilometern betra gen haben muft. 2n diesem eigentümlichen Wasserbecken haben nun französische Naturforscher schon manche wichtige Untersuchung angestellt, zuletzt Dr Gaillard, der vom kolonial- minister besonders damit beauftragt gewesen ist. Dieser Gelehrte hat unter anderm in dem Tschadsee ein Tier entdeckt, dessen genaue Erforschung, wie sie jetzt der Pariser Akademie vorgelegt worden ist, eine sehr wichtige Tatsache zutage gefördert hat. E» ist nämlich ein Krustentier, das bisher nur im Nil ge funden worden war. Dadurch wird es zur Eewtft- hcit, daft in einer nicht sehr weit zurückliegenden Vergangenheit der Tschadsee mit dem obern Nilbecken durch den Süden der Libyschen Wüste hindurch in einer Wasserverbindung gestanden haben mutz. Arsenikvergiftung bei Weinbauern. Zur Tötung von 2nsekten«chädlingen im Garten- und Weinbau bedient man sich sen einigen Jahren weit stärkerer Mittel als früher. Das altbekannte Medikament gegen solche Pflanzenkraykheiten, die sogenannte Bordelaijerbrühe, eine Lösung von Kupfervitriol, ist jetzt schon in erheblichem Grad verdrängt worden. Als ein hervorragendes, für die Pflanze selbst un schädliches Gift gegen solche Feinde gilt jetzt mehr als je der Tabaksast, aber es hat sich heraus lestellt. daft gar nicht so viel davon beschafft werden kann, wie es nach cem Bedarf nötig wäre. Ausserdem Kat man sich dem Arienik zugewandt, das gegen die In sekten vorzügliche Dienste zu leisten, auch die Nutz, pflanze selbst nicht anzugreifen scheint, das aber doch rn der Hand des Menschen immer etwas Bedenkliches behält. Zunächst hiess es zwar, daft die Benutzung solcher Arsenillösungen ebenso wie die Verwendung von Blaujäurcdümpsen iin Garten- und Weinbau keine Gefahr mit sich brächte, aber nach Unter suchungen, die Profenor Cazeneuve aitgesiellt und gleichzeitig dem französischen Senat und der Pariser Akademie der Medizin mitgeteilt hat. scheint Vies Verfahren doch nicht so ganz harmlos zu 'ein. 2n Lüdsrantreich hat inan für die Beiämpsun^ des Sauerwurms in letzter Zeit viel grössere Mengen von arsensaurem Natron gebraucht als je zuvor, und dadurch ist doch eine ganze Anzahl sogar tödlicher Unfälle unter den Weinbauern eingerreten. Aller dings scheint dabei eine ziemlich gr 'fte Fahrlässigkeit obgewaltet zu haben, indem die Weinbauern zum großen Teil das Pulver einfach mit dem Mund auf die Blätter der befallenen Wcinstöckc aufgeblasen haben. Andere Vergiftungen sind bann auch nach fraglich eriolgt, indem der arsenikhailige Staub längere Zeit auf den Blättern haften blerbt. End lich kommen noch zufällige Vergiftungen hinzu, durch Verwechselung des Giftstoffs mit irgenbwelch.n Nal rungsmitteln, wenn jener im Hause der Weinbauern ausbewahrt wuide. Hoffentlich führen die e bedauer lichen Elgebnisie nicht zu der Notwendigkeit, das Verfahren überhaupt «ufzugeben, das sich im übrigen vorzüglich bewährt hat. Pcrlen.zucht in Japan. Die Japaner ernten jetzt auf vielen Gebieten den Segen ihrer Bemühul'.gen wissenschaftliche Kenntnisse und Forschungen nach europäischem Muster sich anzueignen. Sie haben durch ihre Untersuchungen besonders auf dem Felde der Naturwissenschaft und Medizin schon manchen schönen Erfolg crstrittcn, von dem auch die Europäer zu lernen gehabt haben. Eine Neuheit sind die japa- nischen Massnahmen zur Züchtung edler Perlen. Sonst hat inan sich dabei überall lediglich auf die Natur verlassen, ebenso im Persischen Meerbusen wie in den indischen Gewässern, wo die Perlenfischcrei jetzt infolge eines unerklärlichen Verschwindens der kostbaren Muscheln gänzlich zum Erliege» gekommen ist. Die Japaner sind uuil bestrebt gewesen, der Natur eine Hilfsstellung zu geben. Gründliche wissenschaftliche Forschungen über die Entstehung der Perlen in den Muscheln sind diesen Zuchtocrsuchen vorausgegangcn. Der Schauplatz ist die Meeresbucht von Ago. Nach einer Schilderung des „Japan Magazine" werden hier in jedem Jahre im Juli und August kleine Steinstücke in die See gestreut, wo die Pcrlenauster in Mengen sich ansetzt. Tie Muscheln werden, wenn sie ein Alter von drei Jahren erreicht haben, herausgefischt. um in Behandlung genommen zu werden. Man führt kleine, fast wertlose Perlen oder Stückchen von Perlmutter in die Schalen ein. damit sie als Kern für die Ausbildung grosser und wertvoller Perlen dienen. Sie werden ins Wasser zurückgcsetzk. und wenigstens vier Jahre darin ge lassen. Erst dann holt man sie wieder heraus und raubt ihnen die Perle, die angeblich in Farbe. Glanz und Regelmässigkeit von einer ohne menfchl'chc Bc cinflussung entwickelten Perke nicht zu unterscheiden ei-., rp«c!, - ' 99.1V a>- Iü I- 1.2.75 IVZ- 1V4 75 4 169.75 1-S.62 W.2 9 0 a 99.10 S9cke M.2L 91.75 s 56.25 56,0 SV. 4'-^ 1-».- 0 20.60 4-, ie,l: 1.1 2b Ivv^o -,L b.b. 101.7c 1,7.5. 7 i ol'l M.5V1W.LV 91.- 91.- 4-, 0 1>6>2v c2b 5 175.- .8,9 17?.- 9 4> Icv.4 100.3 102.5) 4-l? ,4.7! W.1 u '.75 SS. » 4 90.6. sc.52 7 0 4- 5 1.3 k teil/.» cccd-c» t 11« ! §l.c»cr. dl.-".'»!! ,ei«/iLdl,sd.»»8. 4', >0 9V. 92.4t. a 9VL » cc. v. tm. -dl 2240 59. 1vb3 K4 2. .88 -24, SV. . SV, 1', cecaaer c«,n>. 1üb7L 101.75 ULS 20 10 10^ 72.5t -L5v 9»' "<-2- »5.25 uu°».-v.«/ro,. -V >1«, »iS« tkb.ti.-c,. I 7 I 123,25 döuI'L- ! M.Sl 45.75 IVV.91 101.25 4 4 12L5l »6>26 t> 5 >ö ü 161.7- 9o.9, b 4'- 3> 5 s 0 9 » 10 iE 49-)/ 9b- dv.1t -/»i-'SIIsed >L»»»».-8»r0« 9 4 r L 9 94.75 145. 9 9 9 L 0 9 9 » M,9t. l9l,- 9?.4L dk- 4 - S 99.31 99.2u 91.59 5 a 9 II / / 3 tA.- UXi.9 93.- IA.41 93- 192.6 t«s.z 90^. 9-4. /Sdt '.1V ' -d.— 9 9 19 ü a 9 ü o 9 15.75 94./3 ö »st,, 1.2.50 9942 88.- 93.- I9t.4(. 93- 190.54 9v.de 944. 79.8. idr'r lirer.i^i'. «e.. 14- UZ.?9 -.-e. I. 93 Ul>< >c I14.2L 1-b.bv Z5./5 -1.6 9 t.»- 9 v d 81.- /94V /S.2. k.t- 9/.3. 90- 1-/2.7» 94.Ä, ,»!>.- 92.31 9V.- 99.73 -c- - inioii ei'. --ks.-e. »rsfi »S 4> 4'^. uslor. .»u kür. Ni, 9-f-. nciif!» t>ii» 8», dl.-8nes. kvNmsl emonrdi. tio'I« iZoirrd. Zdz. - ttzdiivLi l-ilsedsi» 'ümxuritt 4 .-t 81.4. ' 81.25 Lid. U9.- 92.S-- 9d4^ 98.«. ec. 19,7 lic.' . üo.rm. L7-Ü1 is». >. 92.10 9ck- 99.69 92.6V ich.Su 98.69 i <.7. 9V.7V c»«,«I l. c. 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