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Auitraggebern» ein beschleunigtes und vereinfachte» Verfahren." Hierauf wurden noch der Kaffenbericht und der Haushaltplan genehmigt und die ausfcheidenden Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Der nächste Deutsche Tischlerrag soll wieder gemeinsam mit der Versammlung des Arbeitgeberichutzverbnndes in Kiel oder in München stattfinden. 42. Anrhropolosenverlammluny. Heilbronn, 8. August. An einer an Naturdenkmälern r«iä)«n Stätte, in Heilbronn, »rar gestern di« D e u t s ch « A n t h r o p v- logische Gesellschaft zu ihrer diesjährigen Tagung zusammen, di« an wissenschaftlicher Bedeu tung dadurch gewinnt, daß seit langer Zeit Heuer wiederum die Deutsche Gesellschaft mrt der Wiener Anthropologischen Gesellschaft zusammen tagt. Be kannte Gelehrte und Forscher aus Deutschland, Oester reich-Ungarn, Finnland, Frankreich, Schweiz, Däne- rnark und Schweden nahmen an der Tagung teil. So u. a. Geheimrat Professor Waldener - Berlin, Ge heimrat B ä l z - Stuttgart, Professor Klaatsch- Breslau, v. A n d r i a n - Warburg-Wien, Hofrat Pro fessor Dr. Toldt-Wien, Professor v. Luschan- Berlin, Geheimrat Professor Hans Virchow - Ber lin, Professor Fraas- Stuttgart, Professor M o n - t e l i u s - Stockholm, Hofrat 2 ch l i z - Heilbronn, Professor Schmidt (Herausgeber des Anthropos), sowie mehrere dieser Zeitschrift nahestehende katho lische Geistliche. Professor Seger-Breslau, der derzeitig« Vor sitzende der Gesellschaft, verbreitet« sich nach Be grüßung der Ehrengäste und der Vertreter der aus- ländisckxn gelehrten Gesellschasten über die Bedeutung der Urgeschichte und ihre Stellung zur somatischen Anthropologie und zur Ethnologie. Das Irrtümliche in der Auffassung, dcch die Urge schichte ohne Bedeutung für di« beiden letzteren Wissenschaftszweig« s«i, Hub« man längst «rkannt. In zwcr Punkten werd« der innig« Zusammenhang der drei Wissenschaften besonders klar. Wenn wir di« Ueberfülle der Rest« aus der älteren Steinzeit be trachten, drängt suy di« Frag« auf: Was war das für ein Menschengeschlecht, das damals lebt«? Waren es unsere Vorfahren oder ist diese Rasse ausgestorben? War Europa von einer einheitlichen Rasse bewohnt, oder waren es verschiedene Rassen? Dies« Fragen find heut« anthropologisch «klärt worden. Neben den Neandertaler Et der Lungnactyp« getreten, und diesem reihen sich au di« Tro-Magnonleut« und die allerültesten Kurzschädeltnpuss«, di« repräsentiert sind in der Grimaldjraffe. Dadurch haben wir erkannt, daß der rapide Aufschwung d«s jungpaläolrthischen Zeitalters dem Aufkommen einer n«u«n höher organi sierten Rass« zu verdauten ist. Di«f« Zeit ist charakte risiert durch ein« naturalistische Bildcrkunst in Bronze, Knochen und farbigen Malereien, wobei Iagdti«re von wundervoller Naturtreu« dargestellt find. Kein« andere Epoche hat solche Bildwerk« hervorgebracht. Lange Zeit zweifelt« man auch an der Echtheit, aber die Ethnographie hat uns darüber Aufklärung ge geben. Der Fernstehend« macht sich von d«r Fülle des vorliegenden Tatsachenmaterial, keinen Begriff, sonst könnte nicht immer wieder di« Ansicht auftauchen, daß es sich bei deu verschiedenen Funden um willkür liche Fund« handel« und alle diese Fund« keine Zeit unterschiede a»fweis«u. Im Mittelpunkt der heutigen Sitzung stand ein viel beachteter Vortrag mm Prof. Dr. Klaatsch- Breslau über: „Die ftammesgeschichtliche Bedeutung des Reliefs der menschliche» Gehirnrinde." Der Vortragende, der seine Ausführungen durch Tafeln, Lichtbilder und stereoskopische Aufnahmen illustrierte, erklärte am Schluffe ausdrücklich, daß ihm vor allem darauf ankomme, hier den Fachkollegen die neuen Gesichtspunkte darzulegen, von denen aus eine erfolgreiche neue Erforschung des Hirnreliefs der Menschenrassen uird Menschenaffen zu erwarten sei. Ueber das eigene große Tatsachenmaterial und die Arbeiten früherer Forscher stellt Klaatfch eine größere Publikation in Aussicht. Hierauf sprach Privatdozent Dr. Pöch-Wier über di« Kunst der Buschmänner. Während im Kalahurigebiet keine Gravierungen u. Malereien , Vorkommen, schieben sie sich im Westen bis an dr« I Kalahari heran, im Norden finden sie sich bis nach j Bulawajo und im Süden vom Orangefluß an. Die künstlerische Hebung hängt mit dem Land zusam- men. Wo Kalksorination ist, sind Malereien vor handen und in der Hochebene, der Kopfe, Gravierun gen. Welche von beiden Arten älter ist, kann nur durch Vergleichungen festgesteilt werden. Die ältesten Gravierungen sind Kreise und verschlungene Linrrn, in zweiter Reihe Wildpfcrde, Strausienjagden ^rnd auch Eebrauchsaegenstände, dann aber auch Spi ralen. Die Technik stellt sich als Ausmeißelung aus dem Stein dar. Niemals aber sind es Ritzungen, vielmehr handelt es sich, wo Nitzunegn Vorkommen, um Neoprunitationen. Unter den Malereien befin den sich auch polychrome. Die Darstellungen sind sehr naturgetreu und betreffen Jagdszenen und vielfach sogar maskierte Jäger. Die europäischen prä historischen Malereien zeigen mehr Schwung, die Vuschmänncrmalereien haben mehr etwas Starres und nähern sich damit den assyrischen Malereien. Die Buschmänner haben Talent zu Schnitzereien; solche finden sich auch auf ScraußenKerschalen und auf ge gerbten Fellen. Skulpturen kommen nicht vor, aber die Kinder der Buschmänner können aus Ton Fi guren machen. Dr. Schmidt-Tübingen weist auf paläoli- thische Malereien hin aus Spanien und de: Dor- dogne, bei denen auch maskierte Jäger zur Dar stellung gekommen sind. Dr. Czelanowski- Berlin zeigt statistische Darstellungen kultureller Beobachtungen bei verschiedenen Vclkerstämmen. TmesHrlmik. " Berkin, 8. Ang. (Todessturz einer Be trunkene n.i Auf entsetzliche Weise verübte die Ehefrau des Schmiedes Schulz aus der Beußelslraße Selbstmord, indem sie in der Trunkenheit aus dem Fenster ihrer im 4. Stockwerk gelegenen Wohnung auf die Straste hinabsprang, wo sie mit zerschmet terten Gliedern liegenbtieb. Ein herbeigerufener Arzt konnte nur noch den inzwischen eingetretenen Tod feststellen. * Hamburg, 8. Aug. (Das erste deutsche Filmarchiv.) Im Hamburger Staatsarchiv sollen künftighin auch Kinemarographenfilme über wichtige Ereignisse aufbewahrt werden, wie dies bereits in London, Kopenhagen und Paris geschieht, wo beson dere Filmarchive bestehen. 8 Eilenburg, 7. August. (Ein Gr ost feuer) vernichtete die großen Stallgebäude des Gutsbesitzers Koch in Paschwitz, die mit Strohvorrätcn gefüllt waren. Ueber die Entstehung ist näheres nicht be kannt, de: Schaden ist durch Versicherung gedeckt. — Auch in Grebehna bei Delitzsch wurde ein mäch tiger Strohdiemen des Gutsbesitzers Hermann Horn dort durch Feuer zerstört. * Dessau, 8. Aug. sWaldbrand.) Unweit der Station Marke entstand heute vormittag gegen '--11 Uhr ein größerer Waldbrand. Dem tatkräftigen Eingreifen der Anwohner gelang es, das Feuer ein zudämmen und zu löschen. Es find ihm 10 Morgen Waldbestand zum Opfer gefallen. i'.O Frankfurt a.M., 8. Aug (Wasserverbot.) Die Bürgermeisterei von Montabaur (Reg.-Vez. Wiesbaden) gibt bekannt, daß infolge des durch die große Hitze verursachten geringen Wasserbestandes die Benutzung von Leitungswasser zum Begießen von Feld- und Eartenfrüchtcn, sowie zum Sprengen von Straßen bei Strafe verboten ist. Auch zu Bau zwecken und in gewerblichen Betrieben soll der Wasser verbrauch nach Möglichkeit eingeschränkt werden. Köln, 8. Aug. (Drohender Milchkrieg in Westdeutschland.) Die Milchproduzenten beab sichtigen eine allgemeine Verteuerung der Milch für Westdeutschland. Nachdem in oerschie- cenen Städten eine Erhöhung der Milchpreise durch gedrückt werden konnte, beschloß die Interessen vereinigung der Milchproduzenten des rheinisch- westiälrschen Industriegebiets eine Erhöhung der Preise um 2 Pfennige. Da die Konsumenten sich meiaern, höhere Preise zu zahlen, dürste es zu einem umfangreichen Milch kriege kommen. Bozen, 8. Aug. (Automobilunfall des Erzherzogs Leopold Salvator). Erzherzog Leopold Salvator von Oesterreich wurde gestern von einem leichten Automobiluniall betroffen. Als er sich auf der Bozener Neichsstraste befand, karam bolierte er mit einem Bauernwagen derart, daß das Automobil schwer beschädigt wurde. Der Herzog und die übrigen Insassen blieben unverletzt. Auch das Bauerngeüihlt erlitt starke Beschä digungen. Der Erzherzog entschädigte den Bauern und begab sich dann mit seiner Reisegesellschaft nach Bozen. * Zuckmontel b. Teplitz, 8. Aug. (Privattel.) Die Glasfabrik Josef Jnwcrld Aktiengesellschaft und die benachbarte Maschinenfabrik Prager Eisen» tndustriegejellschast sind in der vergangenen Nacht vollständig niedergebrannt. Der Schaden beträgt mehrere Millionen. 1300 Arbeiter und Be amte sind brotlos. Die Entstehungsursache des Feuers ist unbekannt. Toulon, 8. Aug. (Wegen Diebstahlsim Zeug depot) des 3. Kolonial-Jnfanterieregiments wurde der Infanterist Bureau verhaftet. Bei seinem Hehler, einem kleinen Händler, ter ihm die gestoh lenen Sachen für einen Spottpreis abkaufle. wurden über 800 Meter Goldborde für Uniformröcke, mehrere tausend Stück Knöpie und große Stoffstücke gefunden. Die Diebstähie Bureaus reichen Monate zurück. " Marsrille, 8. August. (DieCholera in Mar seille.) 2m städtischen Krankenhaus sind mehrere Eholerafälle zu verzeichnen. 12 Personen sind iso liert worden. Lis bakteriologische Untersuchung must zeigen, bei wievielen von ihnen es sich wirklich um . b. l. n<!atma handelt. Dir Stadtverwaltung hat umfassende Maßnahmen getroffen, die eine Aus breitung der Seuche unmöglich machen, so daß für die Bevötlerung kein Grund zur Unruhe vor handen ist. * New Park, 8. August. (3000 Heiratsange» bote.) Colonel H. R. Green, der Sohn der „reichsten Frack' der Bereinigten Staaten" Hetty Green, hat auf seine Heiratsannonce in einem New Parker Blatte über LOt'O Angebote erhalten, worin alte und junge, hübsche und minder schöne Mädchen Amerikas aller Erdteile ihm ihre Hand und ihr Herz antragen. Colonel Grren, jetzt ein stattlicher Vierziger, hatte nach einer etwas tollen Jugend seiner Mutter das Versprechen geben müssen, inner halb 20 Jahren nicht zu heiraten. Dafür bezahlte sie feine Schulden und beteiligte ihn an rhren Unter nehmungen, die ihr ein Vermögen von 500 Millionen Dollars eingebracht haben. Der Colonel hat sein Versprechen gehalten. Da jedoch in 12 Monaten die „Schutzfrist für die Heirat abgelaufen ist, sieht er sich jetzt nach einer Lebensgefährtin um. Die Aus wahl wird ihm bei dem gewaltigen Angebot jedoch nicht leicht gemacht. * New Park, 8. Aug. (TinePrediyt gegen die Heiraten amerikanischer Millionäre.) In den Vereinigten Staaten hat eine Predigt des Rek tors der Eprskopalkirche St. Johns in Philadelphia großes Aufsehen erregt, in der er die Ehen der Reichen in Amerika brandmarkte. Ganz besonders scharf sprach sich der Geistliche gegen die bevorstehende Wiederverheiratung Oberst John Jakob Astors aus: „Hier Haden wir einen Mann," sagte er, „dessen Frau sich von ihm scheiden ließ. Jetzt will er sich mit einen» schwachen Mädchen ihrer körperlichen Reize wegen verheiraten. dem Mädchen aber ist es bloß um die Automobile und Jachten ihres künftigen Mannes zu tun, mit deren Hilfe sie eine Nolle in der Gesellschaft zu spielen hofft." Der Rektor nannte Braut und Bräutigam beim Namen und erklärte, die Gesetze sollten die Wiederverheiratung geschiedener Eheleute verbieten. New Pork, 8. Aug. (Der Straßenbahn streik in New Pork.) Der Ausstand der Ange stellte« der Brooklyner Straßenbahn nimmt immer schärfere Formen an. Sm Lanfe de» gestrigen Tage» kam es wrederhott zu blutigen Zusammen stößen zwischen der Polizei und Ausständigen, die Arbeitswillige belästigten. Einzelne Szenen, bei denen Straßenbahnwagen bestürmt, die Injajsen geschlagen und die Wagen zertrümmert wurden, erinnerten an die schweren Ausschreitungen Krim Straßenbahnrrausstand in Philadelphia im vorigen Jahre. Die Wagen der Gesellschaft können nur noch unter polizeilichem Schutze fahren. Da unter den Angestellten anderer Ctraßenbahngesellichaftsn eine heftige Agitation einsetzt, befürchtet man eine Ver schlimmerung der Lage. * Alexandria, 8. Aug. Ein mit eingeborenen Lanvleuten voll besetztes Schiff, das auf dem Nil von Kafr el Zayat zum Markt nach Desfuk fuhr, ist am 5. August untergegangen. 38 Leichen wurden geborgen. Man fürchtet, daß nahezu hundert Personen ertrunken sind. Annll unü Willenschslt. * Ein phönizisches Heiligtum in Tunis entdeckt. Inder Pariser „Acadkmie Les Jnscriptions" wurde ein Bericht Les Domherrn Leynaud, der Geist licher in Sousse in Tunis ist, verlesen, der Mit teilungen über die Entdeckung eines interessanten phönizischen Heiligtums in dieser Stadt enthält. Die Entdeckung wurde in diesem Frühjahr beim Bau der Grundmauern eines neuen Glockcntunns gemocht. Die Nachforschungen führten auch zu der Auffindung von 18 Stellen, die mit punischen Schrift zeichen bedeckt waren. * Ein Lisztfund in Rom. Unter den ungedruckten Manuskripten in der Bibliothek der k. Musikakademie zu Rom hat sich ein Hnmnus auf Rom von Franz Liszt vorgefunden. Liszt schrieb das Werk in seinen letzten Lebensjahren bet seinem Aufenthalt in der Villa d Este in Tivoli. * Für die staatlichen Galerien in München wurden auf Vorschlag des Geheimrats v. Tschudi aus Mitteln des bayerischen Stiftungsfvnds für Kunst, Wissenschaft und Heimatpflege erworben: von Fritz v. Uhde f die Bilder „Mohrenkönig". „Wald inneres" und „Engel", ferner ein Gemälde von Hagemeister. * Ein Denkmal kür Lothar Meyer. Im Che mischen Institut der Universität Tübingen wurde ein von Freunden und Schülern gestiftetes Marmor relief des 1895 verstorbenen großen Chemikers Prof. Dr. Lothar v. Meyer enthüllt. Prof. Dr.Seubert (Hannover) hielt die Gedächtnisrede. Das Relief ist eine Arbeit des Frankfurter Bildhauers Prof. A. Vollmann. * Ein neuer Operettenerfolg. Die Operette ,T)er Hochstapler" von Louis Kott (König!. Musikdirektor und Dirigent der Kapelle Infanterie- Regiments Nr. 175), Text von Kurt Sanden, er rang bei ihrer Uraufführung im Sommeriheater zu Graudenz dank der polyphonen Orchesterbehand lung der prickelnden, leicht eingänglichen Gesangs und Tauzweiien, sowie der amüsanten Handlung einen äußerst lebhaften Erfolg. Lt. Anthropologische Konferenz. In Verbindung mit der gegenwärtig in Heilbronn tagenden 42. Hauptversammlung des Bundes Leurscher Anthro pologen fand in Heidelberg zum ersten Male eine Anthropologische Konferenz statt. Die Teilnehmer an der Tagung besichtigten im geologisch-paläonto logischen Institut der Universität den Unlerkieier des berühmten Homo Heidelbergensis und die ante- diluvialen Ueberreste, die in diesem Institut ver einigt sind. * Vühnenbeardeitungen Ser Dickensschen „Pick- wickier". In Paris wird die nächste Saison ein großes Ausstattungsstück von Vincent Hyspa und Monde als Novität bringen, dessen -tost dein be rühmten humoristischen Roman „Die Pickwickier" von Charles Dickens entlehnt ist. Auch im „Athenbe" ist ein Lustspiel „Herr Pickwick" von Chavary und Duval in Vorbereitung. MUlgKMlM o. llill<r«^l«r,Martt3 stoche öof.uo7», in Mn LekrSnken onS HmmMn »sek, cb sich dort nicht alte kleine gemalte Bilder, sogenannte Miniaturen, von längst vrrsrorbrnm Verwandten oder Bekannten Puden, die sür Sie kein Interesse haben, oder die Ihne» ganz unbekannt sink. Sind diele Vllder gut gemalt, so werden sie in der Expedition dieser Zeitung gekauft and sehr an gemessen bezahlt. Sollten die Bilder schmupig lein, so suchen Sie auf keine» Fall dieselben zu reinigen, da die Farbe lehr leicht beschädigt und LaS Bild wert- los gemacht wird. «ia?, MSkbMAZ Markt 2. Ik. »777» MrslbgeWM Reell! 2 Torpedooberbootamannsmaate der Kaiser!. Marine wünschen mit hübschen jungen Damen in brief lichen Berkclir zu treten zwecks spät. Heirat. Anonym zw cklos «test. Offerte« oster V. 8. k. 391 postlagernd Kiel-Wik. na jjk Mn 8ie ditie Ä Tel. 14196 oder äo»i?» per Postkarte, komme sofort nna zahle die I»S«t»at«i> I»r«Iae f. getr. Herren- n.Tamengarderobc, bni««l! Hatnstrafze 9, 1. 11. Silbersachen. Lethbanaschetne, ganze Nachlässe u. Waren aller Art kauft vr. Nasse r. Zittdlvr, Packhofftraße ü. 0»>«I Iloliv l'ielse f. gedr. Möbel, ganze Wirtsckaüen wblt 0. Krabbe», König straße rö. 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