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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 09.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110809017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911080901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911080901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-09
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Monat
1911-08
-
Jahr
1911
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llnü es entgeht ihr keiner. 30s Roman von Zoacht» vo» Dtirow. tStachSruct verboren.) Unvermittelt, rauh, wie sonst nie, fuhr er mitten in das Schwatzen der jungen Leute hinein; unter der Voraussetzung, daß, weil er sich müde fühle, andere Leute nun auch gerade genug haben mühten, brach er plötzlich aus. Was fragte er danach, daß Agnete ihn erstaunt aniah, daß über Wandas Gesicht ein Schatten huschte? „Gute Nacht, ihr Herren!" klang cs kurz; „kommt, Mädchens!" „Schad' um den hübschen Abend!" sagte der Leut nant von Kammern, während er den Rest seines Glases stehend austrank, — „und wer hat schuld? Keiner als Sie, Lengcnbach! Was muhten Sie auch ierade sich mit Kopfsprung in das Kunstgespräch stürzen! Diese Sorte von Onkels ist ja jewissermaßen stolz auf ihre Unkenntnis in Kunstsachen. Nebenbei jlaubc ich, die olle Imme will selbst noch 'n Jläschen Honigseim naschen. Kleiner Schäker, der Alte — Schmetterling — loses Ding!" Fünfundzwanzig st es Kapitel. „Ovapa, du gefällst mir nämlich gar nicht!" Obschon diese Worte noch nie vor dem Ohr des Amtsrates erklungen waren, glitten sie gleichsam an ihm herab, wie so manches, was Agnete „plapperte". Eie plapperte jetzt öfter, ohne dah der Großvater eine andere Entgegnung darauf gehabt, denn ein herab lassendes Lächeln. Es war etwas fest geworden in ihm; er sah dem, was ibn schüttelte, vor dessen An sturm er sich anfangs scheu gedrückt, jetzt sicher ins Auge. Vor einiger Zeit noch, wenn es rhn über- kommen wie eine Art Verrücktheit: „Auf der Schwelle ihres Zimmers möchte ich liegen —" hatte er sich dagegen gewehrt: „Nee, nee, Mann, auf der Schwelle liegen die Hunde! Du über hast niemals auf Schwellen gelegen, nicht im Froft und nicht im Hunger!" Jetzt war das anders; die fremde Macht hatte nun einmal die Hand in seinem Genick; ein Feuer hatte seine Funken auf einen Herd geworfen^, von dessen Dasein er nichts gewußt, und die Flamme mochte lodern! „Wissen Sie, Agnete, daß ich anfangs, mich vor Ihrem Großvater zu fürchten?" hatte Wanda eines Tages verschüchtert gesagt. „Mal sieht er die Welt an, als wehten lauter rosige Wolken drüber hin — und dann wird er ebenso unmotiviert zum Donnerer. Meinen Sie nicht, daß er möglicherweise mit der Börse sich eingelassen, daß er gewagte Spekulationen im Kopf hat??' „Kann sein", meinte Agnete gleichmütig. „Allzu toll wird er's hoffentlich nicht treiben! Jeder Mensch hat seine Stimmungen, und Männer sind überhaupt unberechenbar" — worauf sie nach ihrem Pelz griff und, um der Langeweile beizukommen, ein wenig in den Hof hinauswanderte. Sie hatte sich bis dahin allen Vorgängen im Dorfe gegenüber ziemlich kühl verhalten: „Dat's 'ne Haawnäs'sche" — (eine Hoch näsiges — lautete das Urteil über sie; jetzt aber, La Agnetens Interessen aus Mangel an anderem ab und zu sich den Leuten zuwendeten, wurden auch diese zutraulicher. Vor der Schmiede stand sie still und sah zu.avic von dem glühenden Eisen unter den wuch tigen Schlägen des Hammers die Funken sprühten. Hinter ihr klang «in Husten. — Es gibt ein Husten, das von irgendeinem Nicht gut funktionierenden Organ herrührt, und es aivt ein Husten, dessen Zweck ist, sich bemerkbar zu machen. Das letztere wurde dicht hinter Agnete in Szene ge setzt, ohne daß dies« sich deshalb umdrehte; sie kannte die Husterin schon als die alte Marunjche, der sie allzeit zu entgehen strebte. „Gun Dag ook, gnä Freileinke, schönstet", sagte die quäkende Stimme jetzt dicht hinter ihrem Ohr, und zugleich fühlte sie sich behufs „Kußhand" fest gehalten. Ein dis zwei Nickel hätten besreiend ge wirkt, da Agnete jedoch kein Geld bei sich sührle, hofftt sie mit einer Verheißung loszukommen: „Sie kann in die Küche gehen, Marunsch«, kann sich ein Töpfchen Kaffee geben lassen, oder so was!" „Ne, o ne, Freileinke, schönster, dat deerf ick nich; da is uns oler Herr, un de hevt jesejt: Nuscbt von Wieveroolk soll in de Käk kom«! D« Kutschersitz« — bloß de Kutschersitze, de mot ran, wenn in der Stoow von de Kumtcsse alles so blank soll sin, dat sich de Sünn kann spegele!" Immer noch ging die Alte neben Agnete her. „Wie werd' ich sie los!" dachte diese, „wie werd' ich sie los! O, wenn sie doch ginge!" Die Marunjche ging aber nicht; sie kam im Gegen teil ganz nahe, griff mit der knochigen Hand in die Falten von Agnetens Kleid und bohrt« ihren Blick förmlich in deren Augen. „De Lüo segge je, uns oler Herr will fri«je?" „Friese? Was heißt frieje?" Die Alle lachte kurz aus. „Hochtiet will he moke! De Kunteß, dat's 'n fiener Voagel! Man d« Voagel hevt keen Nest nich, un Astraweike, dat's e wärmet Nest! - Hi — hi!" Agnete riß das Kleid aus den krampfhaft es um klammernden Fingern, ihre Augen flammten: „Wer sich untersteht, noch einmal jo etwas zu sagen, der wird aus dem Gut gejagt, verlaßt Euch darauf!" Ueüerraschend schnell humpelte die Alte von dannen, der Schuß hatte gesessen, mehr wollte sie fürs erste nicht. Wie Agnete den Weg zum Haus« gemacht, hätte sie nachher nicht zu sagen vermocht. Die Alte — die giftige Alte! — Sie — Wanda — und ihr Opapa! Ihr Opapa! — Plötzlich stand sie still, und es war, als griffe etwas nni harter Hand nach ihrem Herzen: Wenn L«r alte Mann vom Wahn befallen war, wußte sie nicht etwa, wie der Wahn betört? Ihr kam eine Angst, die ihr den Atem versetzen wollte: wenn es wäre, wenn es wäre, müßte sie nicht.ein Ende machen, ehe es zum Entscheiden kam?! Sie ging nicht in ihr Zimmer; impulsiv wie immer betrat sie den kleinen Raum vor Herrn Haupt vogels Arbeitsstube, in der er um diese Zeit am Schreibtische zu sitzen pflegte. Sie lauschte auf ein Geräusch, das ihr seine Anwesenheit kundtat. Hoho! Da ging er ja auf und ab, wie die Leute tun in schwerem Ringen, und wie auch sie auf- und abge gangen war. Der Klang dieses ruhelosen Wanderns brachte sie um alle ihre Ueberlegung, ehe sie sich dessen recht bewußt war, hatte sie an die Türe geklopft. „Herein!" klang es zögernd. Der alt« Herr saß jetzt hoch aufgerichtet in seinem Lehnstuhl; in seinem Gesicht die festen Linien, die der gefaßte Entschluß gibt. Er wollte reden, bei der ersten Gelegenheit; der Zustand sollte ein Ende haben zwischen pulsierendem Leben und jener drückenden Mattigkeit — in der ein grauer Abendhimmel und Erde in eins verfließen! Va baugus! „ü^as willst du, Agnete?" klang es säst rauh. „Ich hab« mit dir zu reden!" Ihre Stimme war anders als sonst. Auch in ihrem Gesicht lag der feste Entschluß, als sie, einen Stuhl heranziehend, jetzt nach seiner Hand griff: „Ich bin um dich herumgegangen wie eine Blinde; nicht durch mich selbst bin ich heute sehend geworden, sondern man hat mich aus das gestoßen, von dem alle Leute reden. Verstehst du mich, du guter, alter Mann?" „Alt?" schrie er auf, „wer sagt, daß ich alt bin? Man ist so alt oder so jung, wie man sich fühlt; und rch, ich fühle mich jung! Hörst du, Agnete? Ich will mir holen, was das Leben mir abgeknappst hat, und wenn ich dabei nach oben greise, so liegt dies in meiner Art. Wenn wir als Kistder einer Karosse nachsahen, sahen die anderen Bengels nach dem Kutschbock, ich aber sah nach dem, der in der Karosse sah" Agnetens Hand legte sich schwer auf seinen Arm. „Hat s i e schuld, Opapa? Hat st« dir süße Augen gemacht? Har sie heimlich gelastet nach deiner Hand? Ich fordere rein Ehrenwort!" Sein Atem ging schwer. „'Nein, nie! Aber reiß' mich nicht aus dem Hoffen, daß es sein könnte! — Ich leb' ja nur davon!" Agnete war von ihrem Stuhl herabgeglitten, kniete jetzt neben dem Großvater und legte ihr« Wange an seine Hand. „Du lebst davon? O, du armer, kranker Mann!" „Krank? Ich will sein, was ich nie im Leben ge wesen bin: jung! Das Glück will ich mir herunter langen. Hütet euch, mir in den Arm zu fallen. Wer's sich untersteht, dem werd' ich's gedenken." Seine Augen hatten einen bösen Glanz, in seiner Stimme war ein Klang, vor dem Agnete zuriiasuhr; es war etwas Rohes, beinahe Ungebildetes! Der Mann aus dem Volk. Totenblaß stand sie da, langsam legte sie die Hände auf den Rücken. Nie in ihrem Leben war sie so schön gewesen: „Ich geb« dir hiermit das heilig« Ver sprechen, Laß meinerseits Wanda gegenüber nicht eine Silbe fallen, nicht ein Blick spielen soll, der in krgend- rvelcher Art ihre Antwort beeinflussen könnte. Glaubst du es mir?" „Za!" „Nun, dann geh hin und hol dir diese Antwort. Tritt zu Boden, was du hochgehalten hast — die Ver nunft, die Naturgesetze! Spotte des Hergebrachten —" „Und wenn ich dies nun alles unterkriegen will? Peitsch' in die Flanken und 'rüber über die Barriere? Was ist meine Jugend gewesen? Frondienst, Schar werken, Schuften — für euch! Was ich mir im Alter erringen will, das soll für mich sein. Hörst!? Für mich! Und für sie." „Für sie. Als ob du mit dem resultatlosen An fragen nicht alles vernichtetest, was zwischen ihr und dir besteht! Als ob es kein Anderes Bindemittel gäbe unter euch zweien! — Hör' mich an, Opapa! Ich habe bis jetzt in gewisser Beziehung meinen Weg ge macht, wie hinter Scheuklappen. Ich mußte mich durcharbciten zu der alltäglichen Erkenntnis, daß einein das Herz wann werden kann, wenn in deiner Küche so'n blaugefrorener Hütejunge beim Topf dampfender Suppe wieder blanke Augen bekommt. Wanda ist durchs Leben gegangen, allezeit ölauge- froren. Ihr fehlt, um darauf ihre Zukunft zu bauen. «in Stück Kapital. Gib «s ihr, zunächst in Darlehns- form. Laß sie dir die Hand mit 'nem Dankestränchen benetzen, laß si« auch einmal „Opapa" zu dir sagen." Der Amtsrat lachte auf — rauh, bitter. „Aber so sieh mich doch nicht an, als seien dir andere Augen eingefügt! Spürst du, vor dem doch so manches Seelenbuch aufgeschlagen wird, es denn nicht, wie nah« mir die Geschichte nicht nur um deinet willen, sondern auch um meinetwillen geht?" Nachdem Agnete «in paarmal im Zimmer aus und ab gewandert war, blieb si« vor einer Etagere stehen. Sie nahm eines der Dinge, die die Platte trug, in di« Hand, betrachtete es eine Weil«, griff dann nach dem zweiten. „Du weißt, Opapa, daß wir in Italien gewesen, ohne daß, wie ich zu meiner Sckfande gestehen muß, weder Florenz, noch Rom mich so gepackt haben, rote es diese Stätten verlangen können. Als wir das Forum besichtigten, beschäftigte mich ,um Beispiel das, was mein Begleiter, der Graf Hohenfeld«, mir erzählte, viel mehr wie das, was uns der Führer vor. prezelte. Blaue Grotte, Vesuv, nichts schlug recht ein. Dann kamen wir nach Venedig, bestiegen den Kampa- nile, und —" Agnete sah vor sich hin mit verlorenem Blick. „Es war dies der Moment, Opapa, wo mich, eigentlich zum ersten Male, di« Schönheit der Erde ordentlich sortgerissen hat! Ich stand ganz außerhalb vor mir selbst, ich war gar nicht die alte Agnete. — Vor mir das Meer, die fernen Berge, die graubraun« Stadt, in dem allen irgend etwas, das mir die Tränen in die Augen drängte, ohne daß ich Hütte zu sagen vermocht, was es war! Als dann die Nachricht kam, der Kampanile — mein Kampanile sei eingestürzt, ging es mir durch die Brust wie ein körperlicher Schmerz. Verstehst du mich, Opapa, wenn ich dir sage, daß ich diesen Schmerz heute zum zweiten Male empfinde? Du warst mein Kampanile! — Du stan dest mir unter der Menge da, aufragend wie mein Turm, und jetzt: Wo ist der Kampanile? Ich seh« ihn nicht mehr." Sechsundzwan-i-ftes Kapitel. Und es wehten die Lüfte fo schwül! Trotzdem Agnete ihr Versprechen hielt, trotzdem nicht ein Wort, nicht eine Miene, eine Andeutung sie des Wortbruches hätte bezichtigen können, war es über Wanda gekommen wie die Angst vor einem Unheil, das da nächtens das Haus umschleicht. Wo war das friedsame „Sich genügen lassen" an dem, was die Tage brachten, was ihr die Augen hell und das Herz dank bar gemacht hatte? Der alte H«rr hier? Er war die Säule gewesen, die das Gewölbe trug. Sie hatte gern in seine Hellen Augen gesehen, hatte sich an dem warmen Händedruck gefreut, an dem ermutigenden Morgenaruk: „Na, gut geschlafen? Man immer muntercyen!" Und jetzt? Auch in anderer, in geschäftlicher Beziehung, war der Werdegang in dem Leven des Fabrikbesitzers Hauptvogel noch durchaus nicht am Ziel. Anzu knüpfende Verbindungen lagen vor ihm wie eine neu zu erklimmendeHöhe, die zu nehmen ibm unter anderen Verhältnissen frische Spannkraft verliehen dätte. Es war eine innerlich bewegte Geschäftsperiode in den verschiedenen Branchen. 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