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Schilldruch im Ssfen. Roman von 2^a Bock. (Nachdruck <-»rboren.) „Still, Else, still, ich beschwöre Sie! Ich bin's!" Sie sah in das im Mondlichte geisterhaft fahle Gesicht Hans von Briesendorfs, hörte seinen keuchen den Atem, als er sagte: „Um Gottes willen, Else — ein Unglück —" Und dann klammerte er sich, wie in einem Anfall von Schwäche an den Fensterrahmen. Angstvoll griff Else nach seiner Hand. „Was ist denn geschehen — Herr Baron?" „Else —" Das klang wie Verzweiflung. Das Mädchen rüttelte seinen Arm. „Reden Sie doch, um alles in der Welt!" „Im Pavillon — man muh einen Arzt holen!" Hans schlug die Hände vor das Gesicht. Das Mädchen stand einen Augenblick starr; dann fragte sie zögernd: „Annette?" Da füllten sich die Augen des Mannes mit Ent setzen. Er lief? den Fensterrahmen los und wankte einen Schritt zurück. Mit einer raschen Bewegung schwang Else sich über die Fensterbriistung und stand im nächsten Augenblicke neben Hans, dessen Arm sie heftig erfaßte. „Komm doch zu dir — Sie sollen zu sich kommen, Herr Baron!" sagte sie leise und flehend und zog Hans mit sich, dem Pavillon zu. Er folgte mecha nisch, aber bald wurden die Schritte eiliger, schon standen sie vor dem Pavillon. Die Türe war-offen, auch die Türe, die aus dem Vorraume in das große Mittelzimmer führte. Der matte Lichtschein der Kerzen fiel bis an die Schwelle. Else ließ Hans los und stürmte hinauf. Mit einem Aufschrei blieb sie plötzlich stehen und starrte auf den Körper, der so leblos auf dem Teppich lag. Nicht lange; bald war sie wieder die klar denkende, energische Else Lutter. Sie kniete an An nette nieder, faßte nach der Hand, versuchte, die viel leicht nur Besinnungslose in eine andere Lage zu bringen — dabei griff ihre Rechte in die kleine Blut lache, die sich auf dem Teppich gebildet hatte, und ihr Blick fiel auf die Doppelflinte neben Annette. Da wurde sie von einem wahnsinnigen Entsetzen gepackt, ihre Blicke suchten die Türe — ja, da stand Hans, stand er, dem die starre Frau auf dem Boden Gattin war, und der unter dem goldenen Joch geseufzt hatte; stand und sah mit irren Augen zu dem Mädchen hin, rang nach Worten, ohne einen Ton über die Lippen zu bringen. Endlich wankte er vor und streckte Else beide Hände entgegen. Sie faßte danach und zog sich daran empor. „Tot?" röchelte er fast tonlos. Er vernahm, wie Else aufschluchzte, fühlte, wie sie sich an ihn anklammerte und dann ihren Kopf auf seine Schulter sinken ließ. Sein Blick glitt über ihr blondes Haar hinweg nach der Toten. Da schlugen Worte an sein Ohr. „Herr Baron!" Wie vorwurfsvoll das klang. Else fuhr hastig zurück und Hans wandte sich gegen die Türe, woher die Worte zu ihm gedrungen waren. In der Türe stand der alte Penzler. „Um Gottes willen, Herr Baron!" Mit ein paar Schritten stand er neben Annette und neigte sich zu ihr. Er Hot» ihre Hand und ließ sie sanft niedergleiten. „Herr Baron, ich habe Sie vergebens im Walde erwartet." Er wies mit der Hand nach der Toten. „Und hier ist Schreckliches geschehen!" „Ja, Schreckliches, Herr Penzler. — Vor einer halben Stunde trat ich hier ein, um mich umzu kleiden — weil ich Licht sah, dachte ich, Sie er warteten mich hier — und als ich eintrat —" „Ging wohl Ihr Gewehr los, Herr Baron?" er gänzte Penzler mit einem Blick, in dem Schmerz und Entsetzen lagen. Hans reckte sich und sah Penzler mit weit geöffneten Augen an. „Penzler!" schrie er dann auf. Der Alte neigte den Kopf vor. Nach einer Weile sagte er langsam, jedes Wort betonend: „Wenn einer zwischen zwei Frauen steht, Herr Baron?" Er wandte den Kopf gegen Else. „Wenn einer die Junge im Arm hält, Herr Baron, während die andere —" Er fuhr sich mit der Hand über die Augen. Dann ging er langsam auf Hans zu und legte ihm die Rechte auf die Schulter: „Herr Baron, sie hat Sie sehr lieb gehabt." „Um Gottes willen, Penzler, was denken Sie denn jetzt? — Um Gottes willen, das ist ja ent setzlich!" Else stand, beide Hände gegen die Tischplatte ge stützt, und sah atemlos auf die beiden Männer. Nach dem Hans die letzten Worte gesprochen hatte, glättete sich ihre Stirn, ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Brust. Sie hörte Penzler jetzt sagen: „Was ich denke, Herr Baron?" — Er schüttelte den Kopf. „Daß eine Tote hier liegt, Herr Baron, das denke ich; und daß ich um den Arzt schicken werde, Herr Baron, wenn er auch nicht mehr helfen kann." Seine Zähne knirschten aufeinander. „Ich habe die Augen gesehen, Herr Baron — und ich bin ein alter Jäger, der schon manchen gebrochenen Blick ge sehen -" Er schritt zur Tür; ohne sich noch einmal umzu sehen, verlieb er den Pavillon. Hans wandte die Augen gegen Else. Da kam sie zögernd näher und streckte ihm die Hand hin. „Hans, verzeih' mir —" Da faßte er das Mädchen mit beiden Händen und schüttelte es: „Else, Else! - Du hast sie —!" Sie schlug die Augen zu ihm auf und sah ihn lange an, ohne den geringsten Versuch zu machen, sich von ihm zu befreien. Dann sagte sie einfach mit ihrer ruhigen, klaren Stimme: „Jetzt hast du mir nichts mehr zu verzeihen, armer Hans. Denselben schrecklichen Gedanken, den du von mir hattest — habe ich von dir gehabt." Hans ließ das Mädchen los und trat ein paar Schritte von ihr weg. Sein Gesicht verzerrte sich, er preßte die Hände vor den Mund, ein Zittern durch bebte seinen Körper. Er wankte zu einem der Fenster und drückte die Stirn gegen die Scheiben; Else ging langsam, den Blick nicht von dem Manne lassend, rück- wärtsschreitend zur Türe. Gerade trat Penzler auf die Stufen des Pavillons, hinter ihm ein zweiter Mann. „Der Arzt wird gleich da sein, Fräulein", sagte der Inspektor, ohne Else anzusehen. Else hatte in dem Augenblicke das Gefühl, sie müsse auf den Alten zustürzen, seine Hände erfaßen und ihm zuraunen: „Nein, nein, glauben Sie doch um Gottes willen nicht — glauben Sie nicht, daß Hans oder ich — nein, wir haben von dem Schreck lichen nichts gewußt! Und lvenn Sie uns in einer so seltsamen Situation fanden, Brust an Brust gelehnt — Herrgott, Sie dürfen nichts Schlimmes glauben —!" Aber sie sagte nichts. Das Blut schoß ihr in die Wangen und sie schlich an Penzler vorbei mit gesenktem Kopfe — als schäme sie sich. Penzler und der Mann, der mit ihm gekommen war, traten in den Mittelraum des Pavillons. Hans stand immer noch am Fenster, und immer noch ging ein Beben, wie von unterdrücktem Weinen, durch seinen Körper. „Herr Baron", sagte Penzler mit ernster Stimme, „wir werden die gnädige Frau hinübertragen, ich und mein Adjunkt." Hans wandte sich um, seine Augen suchten Else. Penzler merkte es, schon wollte er sagen: „Das Fräulein brauchen Sie nicht zu suchen, Herr Baron, sie ist hinausgegangen", aber er unterdrückte die Worte. „Herr Baron", fragte er aber, und sein Ton wurde noch um einen Grad ernster. „Dürsen wir die Frau Baronin von hier fortschaffen?" Hans sah den Alten verständnislos an. „Ich meine" — Penzler trat dicht an Hans heran und dämpfte sein Sprechen zum Flüstern — „ich meine, bevor die Gerichtskommission dagewesen?" Zn demselben Augenblicke, ehe Hans sich von dem Schrecken erholt hatte, in den die Frage des Inspek tors ihn versetzt hatte, trat der Ortsarzt von Stramitz ein, den der Chauffeur herbcigeholt hatte. Ein ein facher Mann, mit geraden Manieren, durch den ewigen Verkehr mit der Landbevölkerung selbst etwas verbauert. Er trat auf Hans zu und streckte ihm die Hand entgegen. „Ich habe von dem Unglück gehört." Gleich darauf aber trat er zu der auf dem Boden Liegenden. „Ist an der Lage des Körpers und an der Lage des Gewehrs, das da liegt, etwas geändert worden?" fragte er, mit einem Blick auf Penzler. Der zuckte die Achseln und deutete mit dem Kopfe auf Hans. „Herr Baron?" fragte der Arzt, sich an Hans wendend. Hans schüttelte nur den Kopf, er war nicht im stande, ein Wort herauszubingen. „Das ist Tötung von fremder Hand!" sagte der Arzt. Hans sank wie gebrochen auf einen der Stühle an dem Mitteltisch und verbarg das Gesicht in den Händen. „Wer, wer?" stöhnte er plötzlich. „Absolut tödlich", sagte der Arzt, „mitten durchs Herz und aus allernächster Nähe." Er erhob sich und ging mit etwas schweren Schritten auf Hans zu. Seine Rechte auf die Schulter des immer noch ganz Gebrochenen legend, sagte er: „Aerztliche Kunst vermag hier leider nichts mehr, Herr Baron, der Tod ist sofort eingetreten. Ich hab« nur meine Pflicht zu erfüllen und den Gendarmerie- posten von dem Befund zu verständigen." Hans zuckle zusammen und fuhr dann in die Höhe. „Wer soll sie denn ermordet haben?" schrie er auf. „Das zu enthüllen wird Sache des Gerichts sein, Herr Baron. — Ich versichere Sie meines innigen Beileids." Er ging zur Tür, Penzler folgte ihm. „Ich werde den Gendarmeriepostenführer sofort herschicken", sagte der Arzt im Vorraum zu Penzler. „Aber um Gottes willen, haben Sie eine Ahnung, Herr Penzler?" „Daß es kein Selbstmord sein kann, habe ich gleich gesehen, Herr Doktor." „Natürlich ausgeschlossen! Wann haben Sie denn davon erfahren? Haben Sie irgendeinen Verdacht? Ist ein Fremder hier gewesen?" „Ich weiß gar nichts, Herr Doktor. Ich war im Walde und habe auf den Baron gewartet, der in die Stadt gefahren war. Als er dann so lange nicht kam, wollte ich ihn abholen — na, und da fand ich ihn und das Fräulein, die Gesellschafterin unserer Baronin, schon hier, bei der Leiche —" „Also leben Sie wohl, Herr Penzler, ich gehe zu dem Postenführer, cs ist meine Pflicht. Es wird sich ja zeigen — schrecklich, schrecklich!" Der Arzt trat in den Garten. In der Nähe des Pavillons stand eine Menge Leute, das ganze Dienstpersonal war auf die Nachricht von dem Un glück herbeigeeilt. Sie grüßten alle, als der Arzt an ihnen vorbeiging, und sahen ihn erwartungsvoll an. Er ging aber vorüber, ohne daraus zu achten. Jetzt trat Penzler zu den Leuten, sprach mit dem und jenem, auch mit Käte, dem Stubenmädchen Annettes, sprach er, doch niemand wußte ihm eine Mitteilung zu machen, die auf das Unglück Bezug gehabt hätte. Er schickte die Leute davon und ging dann zurück in den Pavillon. Hans befand sich ganz allein in dem Raum, in dem das matte Licht der niedergebrannten Kerzen flackerte. Penzler trat auf Hans zu, der, den Ellenbogen auf den Tisch gestützt, vor sich hinstarrtc und Penzlers Eintritt kaum bemerkt hatte. Erst als der alte Inspektor ihn ansprach, blickte er auf. „Was sagen Sie, Penzler?" waren seine ersten Worte. „Herr Baron, die Gendarmen werden kommen. Was werden Sie zu ihnen sagen?" „Was soll ich denn ihnen sagen, Herr Penzler?" Er blickte nach der Toten. „Sie, die allein etwas sagen könnte, ist stumm —" „Und Sie wissen wirklich nichts, Herr Baron? — Sie sind wirklich erst hierher gekommen? Herr Baron, ich habe Sie immer gern gehabt, gleich im Anfang habe ich Sie gern gehabt, Herr Baron, Sic sind wirklich erst in den Pavillon gekommen, nachdem das Unglück schon geschehen war? Und das Fräu lein —" Hans hatte sich in den Stuhl zurückgelehnt, den Kopf etwas vorgeschoben, und Penzler mit ge spannter Aufmerksamkeit zugehört. Es begann ihm aufzudämmern, was Penzler meinen konnte — er hatte doch Else an der Leiche in seinen Armen gc funden. Jetzt zog es ihn auf, er erhob sich und faßte mit beiden Händen die Rechte des Alten. (Forts, f. > Bauplätze in Leipzig-Sellerhausen, an der Wurzner, Eisenbahn- u. Geißlerstraße, zu verkaufen durch den r^7 HauSbcsitzcr-Verein Reudnitz, Dresdner Str. 26. Tel. 7984. SaaplälLv lür kadristsn mit null vbne tUeisaosobllls» sorvie kür ZVobudüuser rerleautt unter xüv8tixev UeckluxunKen. „»zso l ^iprieer ZVestevck-Unnuesellsebatt. I..-8«IiI«u88ie, liönnerit/8lr. 2. II Bauplätze im Osten, I direkt am Ostheim gelegen, an fertigen Stratzen, sind sehr pretS- I I wert unter günst. VeS. zu verkaufen. Näh. u. Pläne bet 0171 veki«. Uslksnsen, l.ip8is-ttau8, 8ai-fll88gs886. Mein in Bad Elster belegenes Besitztum in schönster Lage mit großem Bauareal, von welchem auch ein großer Teil des ca. 25 000 im umfassenden Objektes als Bauplätze abgetrennt werden kann, verkaufe oder vertausche ich zu äußerst günstigen Bedingungen. 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