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A beim ZreitagS nachm. »//» ab. zeit. - st. uns ö. übr. >.. kä.H pKs^eil) ü0lltLß, II LI. nackm. in605t„ »/,ö-9L. r 15^ e«o- S. Ser. lüicht, . 03140 Kea »ds. § »cd 3 —— cv >drj. ? rm. § ck. M » ' 2.» 7 Herren : täglich, ^eszeit. '. ^Sbij ^-üUvr. »rr»n ff 2. beUsge. Sonnmy, 2ö. Frdrusr lSll. Leipziger Tsgeblsu. m. 57. los. Iahrgsny. Süelheiü Rvlsnüs SMcklsl. 41 Roman von Marie Bernhard. (Nachdruck verboten.) „Liebling, warum schaust du mich so an? Erzähl' mir genau, ganz genau, wie alles war — bleib' bei mir! Lauf' mir nicht davon —" Da sah ich meinen Vater durch den Vor garten kommen und im Nu war ich aus der Tür, war Henriettes Händen, die nach mir griffen, glatt wie ein Aal, entschlüpft und stürmte dem Vater entgegen, der mich lachend unter die Achseln faßte und zu sich emporhob. „Renn' mich nicht über den Haufen, Katze! Nu — was denn — was denn? Wieder schwingen? Wieder durch die Luft fliegen, Zirtusmädel in spe?" lLo nannte mein Vater mich oft.) „Nochmal! Allons! Aber nun ist's genug! Was möchtest du noch?" „Ich — ich — will wissen, ob du — ob du h ii b s ch bist!" Der Vater lachte, daß er sich schüttelte. „Versteht sich, du kleine Gans! Schöner Mann, daß du's weißt! 's ist doch zum Scheckiglachen! Jetzt so mit einem Male, wie aus der Pistole geschossen, fragt einen die Krabbe —" Er konnte vor Lachen nicht weiter, und wie immer wirkte sein Lachen höchst ansteckend auf mich. Wir lachten wieder einmal miteinander, daß uns beinahe did Tranen kamen. Wie meiner armen Mutter zu mute gewesen sein muß, wenn sie Akvnn und Kind so ausgelassen lachen hörte — und sie blieb immer aus geschlossen und hätte weinen mögen . . . weinen!! — Bei Tisch hatte ich nun zu beichten, und ich tat dies haarklein und mit großem Stolz. Wie ich viel kesser bestanden hatte als Astrid, — und wie hübsch Astrid mich fand — und daß ich von ihr gelernt, was eine Miß und was eine „Geborene" sei — und wie viel es darauf ankäme, daß man hübsch sei — wie froh ich wäre, selber hübsch zu sein und auch biibsche Eltern zu haben, wenn auch Mutter im Rollstuhl sirren müsse, — und ob ich nicht fortan auch lieber ..Papa" und „Mama" sagen werde, anstatt „Vater" und .Mutter", — es klinge doch feiner, und so wie ichjetzt sagte, sagten die gewöhnlichen Leute, meinte Astrid. — Die Eltern ließen mich reden, ich war sehr auf geregt, focht mit den Händen in der Luft herum und vergaß das Essen, wurde aber nicht berufen, sondern durfte meinen Bericht beenden. Einmal übers andere warf sich mein Vater in seinen Stuhl zurück und lachte fassungslos. ..Ist ja znin Stürzen! Wie dramatisch der Fratz' das vorträgt! Man sieht die ganze Menschheit da bei Holms vor sich! Das Mädel hat das Zeug zu 'ncr Schauspielerin in sich — nicht, Marianne? Direkt auf die Bühne zu stellen! Weiter, Heidelchen, weiter! Ich amüsier' mich ja gottvoll!" Meine Mutter tat dies nicht, das merkte ich schon wieder — und inerktc es mit einer gewissen Erbitte rung. Konnte sie nicht auch über mich lachen und mich bewundern und animieren? Aber nein! Ihre schwarzen Augen wurden immer ernster, und zuletzt sagte sic ein paar Worte zu meinem Vater in einer Sprache, die ich nicht verstand. Er drückte unwillig seine Serviette in einen Klum pen zusammen und faltete die Stirn. Seine leucht tend blauen Augen — wenn i ch solche hatte, konnte ich mir gratulieren! — blitzten zornig. „Ach, Unsinn! Nun ist es der gnädigen Frau schon wieder nicht recht! Nun soll ich womöglich morgen hingehen und die ganze Geschichte wieder rückgängig machen! Daraus wird nichts, meine Liebe, das laß dir nur gesagt sein! Blamieren will ich mich nicht den Leuten gegenüber! Was für Gründe soll ich denn angeben — wie? Ton im Hause! Holms sind nette, angenehme Leute, gelten allgemein Dafür, und der kleine Grasaff', die Astrid, ist ja zum Schießen drollig — werter nichts! Ich kann doch nicht alle Häuser ablaufen, um ein Milieu zu finden, das deinen aristokratischen Ansprüchen genügt!" „Geh' hinaus, Heidchen — geh!" sagte meine Mutter mit tonloser Stimme. „Warum nicht gar! Es handelt sich ja um sie, — sie ist die Hauptperson — also bleibt sie drin! Komm her zu mir, kleines Unkraut, komm auf meinen Schoß — so! Du kannst so bleiben — daß du es weißt!" Wohlig nestelte ich mich an meines Vaters Brust zurecht, ließ mich auf seinen Knieen wiegen. Ganz geborgen fühlte ich mich, — ich wußte schon: Vater und ich, wir setzten unser Stück durch! Wie sollte die arme, schwache Mutter aufkommen gegen uns beide? Und warum widersprach sie uns fort und fort? Warum war sie nie mit dem zufrieden, was uns froh und glücklich machte? Mochte sie denn die Folgen tragen — mich sollte es weiter nicht anfechten! „Also du — schwarze Miesekatze, wie ist's — mochtest du weiter zu Holms gehen und da an den Brüsten der Weisheit saugen?" „Was soll ich da tun?" „Paul, ich bitte dich, sprich anders mit dem Kinde!" Meine Mutter rief es beinahe flehentlich. „Dein Vater meint, ob du weiter bei Fräulein Goß- mann lernen willst, Adelheid!" „Ja — schrecklich gern! Aber mit Astrid!" „Versteht sich am Rande! Mit wem denn sonst? Dir gefällt alles gut da im Hause, nicht wahr, Maus?" „Ach ja — sehr!" „Paul — wenn du das Kind so fragst —" „Ich frage, wie es mir genehm ist, meine Gnä dige, und das Kind antwortet, wie es ihm genehm ist! Komödie spielen wir uns nicht vor, — was, Adl?" — Ich sah von meineni Vater zu meiner Mutter herüber und wunderte mich, daß sie so aufgeregt war — weiß, wie ein Tuch, mit zitternden Lippen und groß und angstvoll geöffneten Augen. Ich konnte nicht wissen, daß es schon viele solcher Aussprachen zwischen meinen Eltern gegeben hatte, daß die heutige der bittere Tropfen war, der den Leidenskelch meiner armen Mutter zum Uebersließen bringen sollte. Han delte es sich doch um dasjenige, was ihrem Leben überhaupt noch Wert und Inhalt verlieh, — um ihr Kind! „Es sind schädliche Einflüsse, von denen das Kind dort bedroht wird — ich sage cs dir" — „Und ich sage dir, daß ich daran nicht glaube — und selbst wenn .... die gesunde Natur meiner Kleinen, die stößt das ab, läßt es einfach gar nicht an sich herankommen! Also — was möchte meine Miesekatze, meine schwarze, haben? Weiter Stun den nehmen bei Holms, mit deiner Astrid zusam men — wie?" „Aber ja! Aber ja!" „Also Punktum! Es bleibt dabei!" „Paul, — wenn du noch einen Funken Lieb« für mich hast..." „Pardon, hier handelt sich's nicht um den Funken Liebe, sondern um das Heidchen und seine ge rechten Ansprüche ans Leben. Es kann wirklich nicht beständig neben deinem Krankenstuhl verkümmern, — steh es doch ein! Es hat, so gut wie ein anderer, sein Anrecht auf Kameradschaft, Lernen, Spiel, rveiter entwickelung — auf Leben mit einem Wort. Ein solches Kind an das Schürzenband seiner kranken Mutter zu knüpfen, das ist in meinen Augen ein himmelschreiendes Unrecht!" „Und du siehst es lieber, wenn seine Seele ge mordet wird!" „Ta —ta —ta! Die großen Worte! Als wenn das Kleinchen in den Pfuhl der Verdammnis ge schleudert werden soll, bloß, weil ihm ein sieben- jühiger Kindskopf vorgefaselt hat, cs sei hübsch. Ist's denn etwa nicht wahr? Und glaubst du, es wäre auch ohne Astrid Holm noch lange so blind und dumm durch die Welt gelaufen? Dafür kenn' ich meine Tochter!" „Die auch diemcrne ist! Nicht wahr, mein Herz blatt, mein Liebling, du hast deine Mutter lieb, du willst ihr nicht weh tun?" „Nein^ gewiß nicht!" Ich sprach laut und tapfer und nickte meiner Mutter lachend zu.- „Aber du mußt mich zu Holms gehen lassen, — du mußt tun, wie Vater und ich wollen!" „Bravo, Kätzchen! Eieb dich drein, Marianne! Heidchen und ich, wir zwei haben gewonnenes Spiel!" Sie sah es — mußte cs sehen, daß ihr Spiel verloren war. Ein wenig, ein ganz klein wenig hob sie ihre armen, schönen Hände. „Komm zu mir, Adelheid! Komm zu mir!" Aber mein Vater hielt mich fest, er gab mich nicht her, und ich weiß auch nicht — nein, ich kann es nicht sagen, ob ich freiwillig gegangen wäre. Meines Vaters Bestimmungen waren angenehm und bequem — die meiner Mutter erschienen mir hart und ungerecht. Und da, wie sie uns so eng verbunden sah, die arme, gequälte Frau, — verbunden gegen sie, die hilflos und machtlos war, da überwältigte es sie .... da sank sie zurück in ihren Marterstuhl und hob laut und jammernd an zu weinen, — und aus dem Weinen wurde ein Schreien und ein schrecklicher Krampf, der das fürchterlichste Schauspiel war, das meine Kinderaugen jemals gesehen hatten. — — Mein Vater zuckte zusammen, hob mich rasch von seinen Knien herunter und ging zu meiner Mutter: er neigte sich über sie, rief sie beim Namen und bat und beschwor sie. sich zu fassen. Es half ihm nichts. Bleich wie eine Sterbende, das Haupt hinten übergesunken, die Augen groß, groß offen, die Zähne fest aufeinandergesetzt, jo la« sie da, ein Bild des Jammers, und ihr Schreien drang grell und schauer lich durch das ganze Haus. Mine Altnmnn kam herbeigestürzt, sie schob meinen Vater ohne weiteres beiseite und warf ihm einen Blick zu, in dem ein schwerer Vorwurf zu lesen stand. Wie ein Kind nahm sie die starre, hilflose Gestalt in ihren Arm, wiegte sie hin und her und streichelte tie verkrampften Hände, die sich eben noch umsonst nach mir ausgestreckt hatten. „Nehmen Sie das Kind fort — vor allein das Kind!" mahnte die treue Pflegerin meinen Vater. „Das ist doch kein Anblick für Heidchen" — „Und — und auch für mich nicht!" Mein Vater warf einen scheuen, angstvollen Blick auf die Gestalt im Lehnstuhl. „Ich — ich kann so etwas nicht sehen — es ist stärker als ich — es »mß in meinen Nerven liegen . . . aber ich kann den Anblick absolut nicht ertragen!" „Dann gehen Sie beide — beide — und schonen Ihre Nerven!" Energisch winkte Mine uns nach der Tür bin. mährend ihre Hände sich mühten, kas Kleid am Halse meiner Mutter zu lösen. Es war mit einer sehr schönen Nadel aus Saphiren und Brillanten ge schlossen — die trug meine Mutter immer, die habe ich täglich an ihr gesehen, und endlich ist diese Nadel mit Saphiren und Brillanten an mich gekommen... auf einem seltsamen Umwege, von dem ich noch etwas zu sagen haben werde. Auch ich trage die Nadel täglich, — du hast sie an mir gesehen und bewundert: du hast gesagt, meine Augen hätten dasselbe dunkel blaue Feuer wie diese Saphire . . . weißt du es noch? Diese Lugen — das sind meiner Mutter Augen nicht gewesen — es sind die meines Vaters! Aber Mutters Seele wohnt in ihnen, ich sollte es bald er fahren — Mutters Seele! — Drittes Kapitel. Ich habe mein stilles Asyl verlassen, habe verreisen müssen, nach der Residenz, nach Dresden. Du weißt, in welcher Angelegenheit. Mein alter Rechts beistand war wieder sehr gütig gegen mich: ich weiß es, er hat mich persönlich gern, und was er irgend tun kann, meine Situation zu erleichtern, das geschieht gewiß. Er hat auch nach dir gefragt und sich sehr anerkennend über dich geäußert — du wärest ein nam Hafter Geologe, ein anerkannter Gelehrter, und die Wissenschaft erwarte mit Recht Großes von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, Günther, ich will redlich ver suchen, dich der Wissenschaft, die so viel Anrecht auf dich haben soll, zu gönnen. Wer von uns beiden ist anspruchsvoller — eifersüchtiger —' ich oder die Wissenschaft? — In der Residenz, daß ich dir's gestehe, — da war mir zumute wie dem Fisch, der ins frische Wasser zurückgeworfen wird, nachdem er sich im Netz müde und matt gerungen! Ich will nichts von den Men schen, ich lasse sie^an mir vorüberziehen wie meinem Panorama.... urU) doch! Geraoe weil sie mich speziell nichts angehen, zerstreut es mich, sie zu be obachten, mir auszudenken, wer der und die sein könnten — wohin sie gehören — mit wem sie leben. Ich weiß nicht, ob die Einsamkeit, die du für mich ge wollt hast, mir gut tut. Du hast mir auch offen ge sagt, es sei eine Art Eifersucht bei dir gewesen, die dich dies Asyl für mich hat suchen und finden lasten. Ich könne es verlassen, wenn ich wolle, niemand bände und hielte mich, aber für eine Frau in meiner Lsngendrslim-Ailtdrseit in von arsor 55 Vivdtiz kür -5 vLuorbrLllckükvll! k'urek Ve/grüsserung 6er l^rodulttion ist cs inöeliek geworden, der kiesigen Verbrauekersekakt den so vorrüZiiekeo S.2S S SL 2.15 LIS der Zentner. frei Lellor. grosserem klmkavge und ru vorteildalten Kreisen nu Hukern. l>io Verbraucher Kaden es vicbt mekr notig, teueren eogliseben ^ntkraeit. 7» lcnukeo, sondern erkalten von -ecke Lansenbrakui, dem 8rÄ88tv» und Deutschlands, einen v»N- vvrtla«» Lrsatii. lek bitte die kiesigen Verdraueker, sieb dnrck eine kleine ?roboliokerung der Litte dieser ^ntkiacitkoklen ?u überzeugen. k Zentner IO Zentner 25 Zentner 50 Zentner XokIenFroLLkankjlunx Teiepk. 408« Tvkinmvnstnsssv 21 begründet 1876 Filiale: llr«N8tt»elt«r 8telnv«^ 4». Del. 1lO3l. 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