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N- 7 Sächsische Volkszeitung Seite 8 Ltmstettung -er Run-funkwellen Die Melodien der deutschen Sender ln der Nacht zum 15. Zanuar Berlin, 6. Januar. Entsprechend dem Luzerner Wellenplan werden die Sender der einzelnen Länder in der Nacht zum 15. Januar aus die neuen Wellen umgestellt. Für die Umstellung der europäischen Rundfunksender aus die Wellen des Luzerner Plans ist zwischen den beteiligten Ländern folgendes Verfahren vereinbart worden: In der Nacht vom 11. zum 15. Januar. 1. Von 0.00 bis 3.30 Uhr regulieren bestimmte nationale Meßstellen die Sender ihres Landes und einiger Nachbarländer ein. 2. Von 3.30 bis 8.00 Uhr mißt die Brüsseler Meßstelle (Meß- stelle des Weltrundsunkvcreins) die Sender in einer bestimmten Reihenfolge nach. Zu 1. In der Zeit von 0.00 bis 3.00 Uhr regulieren ein: Berlin die deutschen Sender: Bern die schweizer eSnder; Brüssel die belgischen und französischen Sender; Helsinki die finni schen Sender: Madrid die spanischen Sender: Mojaisk die russischen Sender; Prag die tschechischen Sender; Sesto-Calende die italieni schen Sender; Stockholm die schwedischen Sender; Tatssield die englischen Sender; LLarschau die polnischen Sender. In der Zeit von 3.00 bis 3.20 Uhr mW Berlin die Sender: Kopenhagen, Kalundborg, Danzig und Hilversum, --d gibt ab 3.20 Uhr diese Meßergebnisse in deutscher Sprache «leW den Deutschlandsender bekannt. In ähnlicher Weise verjähren die übrigen vorbezeichneten nationalen Meßstellen mit den ihnen zur Messung zugeteilten Sendern in Nachbarländern. Um 3.20 Uhr sagen Radio-Paris, Lathi, Prag, Nom, Stockholm und Warschau die Meßergebnisse an. Lathi und Prag benutzen dabei die deutsche Sprache. Um 3.20 Uhr ist Schluß dieser Meßreihe. Zu 2. Die von der Meßstelle Brüssel des Weltrundjunk- vereins in der Zeit von 3.30 bis 8 Uhr zu messenden Sender melden sich, im Osten beginnend, in folgender Länderreihenfolge: Sowjetrepubliken, Estland, Lettland, Litauen, Türkei, Jugo slawien, Polen, Rumänien, Ungarn, Tschechoslowakei, Schweden, Norwegen, Dänemark, Deutschland (von 5.20 bis 5.50 Uhr), Oesterreich, Algier, Danzig, Italien, Spanien, Irland, Island, Frankreich, England, Schweiz, Luxemburg, Niederlande. Damit sich I n d t ese r N a ch t die einzelnen europäischen Rundfunksender leichter verständigen können, ist für jeden einzelnen Sender eine besonders charakte ristische Melodie bestimmt worden, die zu wiederholten Malen durchgegeben wird. Damit ist den Hörern die Möglichkeit gegeben worden, ihre Tabellen abzustimme», Di« deutschen Sender behalten selbstverständlich im weiteren normale« Funkdienst ihre alten Pausenzeichen. Die Melo dien, die also lediglich für die eine Nacht vom 11. zum 15. Januar Bedeutung und Geltung haben, werden in der Zeit vom 11. Januar 23 Uhr bis zum 15. Januar 8 Uhr vormittags durch gegeben. Für Königswusterhauscn, Berlin und Königsberg sind Volks weisen bestimmt worden, nämlich für Königswuslerhausen „lieb' immer Treu und Redlichkeit", für Berlin „Gold und Silber lieb' ick, sehr", und sür Königsberg „Horch, was kommt von draußen rein". Schubert-Lieder werden von den Sendern Frankfurt und Mühlacker durchgegeben und zwar „Unter einem Flicderbaum" und „Am Brunne» vor dem Tore". Breslau wird den Hohen« fricdberger Marsch von Friedrich dem Großen senden. Für Glei« witz ist vorgesehen „Mein Schlesierland", für Köln „Ein rheini sches Mädchen", für München „O du mein Edelweiß", sür Leipzig „In einem kühlen Grunde", für Hamburg „Auf der Rcepcrbahn", sür Heilsberg das Mafurenlied („Wild flutet der See"), für Hannover „Die lustigen Drei", für Nürnberg „Glühwürmchen- Idyll" und für Augsburg „Die kleine Garde". In der Nacht vom 15. zum 18. Januar (MEZ.). Alle europäischen Rundfunksender werden im Laufe de« 15. Januar von der Brüsseler Meßstelle während ihrer nor malen Aussendungen nochmals nachgemcssen. Von Mitternacht des 15./16. Januar ab gibt die Brüsseler Meßstelle wiederum über die Sender Radio-Paris, Deutsch- landscnder und Warschau in den am Vortage benutzten Spra chen die Meßergebnisse in folgender Ländcrrcihensolge be kannt: Sowjetrepubliken, Estland, Lettland, Litauen, Türket, Jugoslawien, Polen, Rumänien, Ungarn, Tschechoslowakei, Schweden, Norwegen, Dänemark, Deutschland, Oesterreich, Dan zig, Algier, Italien, Spanien, Irland, Island, Marokko, Schweiz, Luxemburg, Niederlande, Frankreich, Groß-Britan nien, Belgien. Die Ergebnisse umfassen, soweit es möglich ist, auch die kleinen Sender, die während der vorhergehende« Nacht nicht gemessen worden sind. Diejenigen Sender, die eine unzulässige Frequenzabwei« chung erkennen lassen, werden bei der Ansage ihrer Welle ge beten, zu einer von der Brüsseler Meßstelle festgesetzten Zett nochmals sür Meßzwecke zu senden, nachdem sie ihre Abstim mung berichtigt haben. Die Ergebnisse dieser Sonderincssungmt werden wiederum von Radio-Paris, Deutschlandsender und Warschau 5 Minuten nach Schluß jeder Versuchssendung in de« lklbeo Form wie am vorhergehenden Tage bekanntgegeben. /tus <Ism keicks In der Reichshauplstadt wurde am Montag mittag eine neue Fabrik feierlich eingeiveiht — wohl die erste größere Fabrikcinweihung im neuen Jahr. Bei der neuen Fa brik handelt es sich um ein Werk der Hollerith-Maschincngcsell- lchast, die nach ihrem besonderen System vor allem Maschinen für die moderne Masscnstatistik herstellt. Im Stab der Obersten SA.-Fiihrung ist mit dem Dienstsih München eine neue Abteilung Presse eingerichtet worden. Der K r a f t m a g e n s ü h r e r Alphons Grcks aus Mün chen, der, wie berichtet, eine 10 Jahre alte Gastwirtssrau aus München im Kraftwagen erschossen und dann den Wagen mit der Leiche im Hos einer Gastwirtschaft stehen gelassen hatte, konnte am Montagabend in Steingaden bei Einbruch der Dunkelheit festgcnom m e n werden. Grcks gestand, die Frau om Ettaler Berg erschossen zu haben. Sie hätten ursprünglich den Plan gehabi, gemeinsam ck den Tod zu gehen, jedoch habe ihn der Mut verlassen. Hausbewohner fanden in Berlin am Montagabend den 05 Jahre alten Apotheker Marlin Stern, dessen 55 Jahre alte Ehesrau und deren 58 Jahre alte Schwester Emma Müller i n ihrer Wohnung tot ckus. Wie aus hinterlassenen Brie fen hcroorgeht, sind alle drei Personen im gegenseitigen Ein verständnis durch Einnehmen von Blausäure aus dem Leben geschieden. Auf Anordnung des Geheimen Staatspolizeiamtes wurde der evangelische Pfarrer Bucltemeier in Dortmund- Marten in Schutzhaft genommen. Pfarrer Bucltemeier hatte den ihm anvertrauten Konfirmanden die Anwendung des deutschen Grußes beim Betreten der Untcrrichtsräume untersagt und durch Rundschreiben das zwischen dem Reichsbifchof und dem Führer der Hitlerjugend durchgeführte Einigungswerk der Jugend zu sabotieren versucht. Das Auto der Foxfilmgesellschaft fuhr am Montag mit vollständiger Aufnahmeausriistung aus den Staffelfee, um den Eislausolympiakurs zu photogra phieren. Dicht am Ufer brach das Auto plötzlich ein. Dem Chauffeur gelang es im letzten Augenblick, sich durch das Wckgenfenster zu retten. Der Wagen versank innerhalb we niger Sekunden und liegt in einer Tiefe von 13 Metern. Der Wert, der mit dem Auto in die Tiefe sank, beträgt 16 000 RM., da sich die gesamte Tonsilmapparatur im Auto befindet. Kreuzer Karlsruhe ist am 6. Januar 1934 planmäßig aus Soerabaja (Iave) ausgelaufen. Der Kreuzer ist von den holländischen Behörden und der Bevölkerung sehr herz lich ausgenommen worden. Der Dani des Kanzlers an DarrL Pu Beginn der neuen Jahresarbeit hat Reichskanzler Adolf Hitler an den Neichsernährungsminister und Reichs bauernführer Darrö folgendes persönliches Schreiben ge richtet: „Lieber Parteigenosse Darre! Der Nationalsozialismus sieht in einem gesunden Bauerntum die Basis der materiel len und physischen Fortcrhaltung der Nation. Sie, mein lieber Parteigenosse Darre, haben von mir einst die Aufgabe gestellt erhalten, diese Erkenntnis im Zuge der national sozialistischen Revolution zu verwirklichen. Die Eingliede rung der Millionen-Masse der deutschen Bauernschaft in unserer Bewegung war in erster Linie Ihr Werk. Sie haben damit wesentlich geholfen, die Voraussetzungen zu schaffen für die legale Eroberung der Macht in Deutschland durch den Nationalsozialismus. Am Abschluß des Jahres der nationalsozialistischen Re volution drängt es mich daher, Ihnen, mein lieber Partei genosse Darrö, aus ganzem Herzen sür die außerordentlichen Verdienste zu danken, die Sie sich um das deutsche Bauern tum und damit um die nationalsozialistische Bewegung und di« Zukunft des deutsche» Volkes erworben haben. 2n herzlicher Freundschaft und dankbarer Würdigung Vhr Adolf Hitler." I-ir>n<is>sns»irsn Dresdner Eetreidegroßmarkt vom 8. Januar. Weizen sächs. 76 kg 186—187; Festpreis 3 184; Festpreis 4 186; Roggen 72 kg 158—159; Festpreis 4 153; Festpreis 5 155; Wintergerste merz. -64 kg 166—168; zweizeilig 166—174; Sommergerste sächsische zu Brauzweckcn 174—184; sonstige 166—174; Hafer inl. 140—144: Erdnußkuchenmehl 50proz. hell 18,30—18,50; Sojabohnenschrot 45proz. extrahiert 16,20—16,30; Malzkeime hell 12,60—12^80; Trockenschnitzel 10,40—10,50; Zuckerschnitzel 13,70—14,20: Kar tosselslocken 15,20—15,40; Weizenkleie 11,90—12,20; Roggen kleie 11,20—11,90; Futtermehl 12,70—14,50; Erbsen kleine gelbe 41-42 ;Baltersbacher 32-34; Peluschken 23—24; Wicken 15,50 bis 19,50; Rotklee siebcnbiirg. 98-94 160—165; Kurländer 98-93 150—160; deutscher 98-94 164—172; Kaiserauszua 36,25—37,75; Bäckermundmehl 32,25—33,75; Jnlandsweizcnmehl Auszug 31,25 bis 33,75; Ericßlermundmchl 20,75—22,25; Weizennachmchl 18.50— 20; Roagenmehl Type OOproz. 24,50—25,50; Type 70pr. 23.50— 24,50; Roggennachmehl (1) 18—19. Leipziger Börse vom 8. Januar. Bei unverändert freund licher Grundstimmung hielt sich die Umsatztätigkeit in engen Grenzen. Bayerische Hypotheken 2,5, Sachsenboden 1,5 Prozent fester. Leipziger Feuer, Reihe 3, gewannen 10 RM. Halle Zul ker 2, Mansield und Thüringer Wolle je 1.5 Prozent höher. Am Markt der festverzinslichen Werte konnten die Kurse über wiegend um Kleinigkeiten anzieheu. Rundfunk Mittwoch-Sendungen des Deutschlandsenders 10,10 Vorniittagskonzert; 11,00 Zeilsunk; 11,15 Deutscher Seewettcrbericht; 11,30 Stunde der deutschen Hausfrau; 12,00 Wetter für die Landwirlschnst: 12,55 Zeitzeichen; 13,00 Sperr zeit; 13,45 Nachrichten; 14,00 Schallplattenkonzert', 14,45 Kin- derslunde: Wir haben uns Alt-Berlin angesehen lCH. Schultz- Ewerth); 15,10 G. Barre-Siegener: „Deutsche Kinder in Süd- wcstasrika"; 15,30 Wetter, Börse; 15,45 Tiergeschichten. Ans „Neinecke Fuchs" (H. Mahlauj: 16,00 Operette, Tausch»; 17.00 Heilere Plauderei; 17,15 Zeilsunk: 17,25 Studenten im Ar beitsdienst; 17,4» Nordische Musik; 18,00 Das Gedicht; 18,05 Was uiis bewegt; 18,30 Deutsch sür Deutsche; 18,50 Wetter für die Landwirtschaft; 19,00 Stunde der Nation: „Arbeit als deut sches Schicksal"; 20,00 Kernspruch-, 20,10 Konzert; 22.00 Wetter, Presse, Sport; 22,30 Viertelstunde Funktechnik; 23,00 „Be flügelte" Tanzmusik. HaupychMUrMr: lüft. Win,kl. Verantwortlich sür den politischen u. Nachrichtonteil: 8 Winkel, sür Lo kales n. Feuilleton: Dr. E. D c »c z q k ; sür Anzeigen: Th Winkel, sämtlich in Dresden Druck und Verlag: kernianla Vuchdruckerel Dresden, Polierstrahe 17. D. A. XII. 33 5450, Sonntags 7000. Statt jeder besonderen Anzeige Am 8. Icknuar 1934 starb nach kurzem Leiden plötzlich und unerwartet mein heiß geliebter, unvergeßlicher Mann, unser geliebter bester Vater, Schwiegervater, Großvater und Bruder ülllülllllülllülllllllllllllltllllllllllüllllllllllllütllllllllüllltlllllllllllllllütllt Wo kaufe ich dieses? Wo kaufe ich das? Das Publikum hat in den Notjahren das Ein käufen verlernt, hat keine rechte Vorstellung mehr von dem, ivas jedes einzelne Geschäft zu bieten hat. Manches Geschäft hat zudem manches abge- schasft, anderes „sich zugelcgt", ohne daß die große Masse der Käufer davon weiß. Da gilt cs sür jeden Kaufmann, das Publikum durch Inserate über seine» Lagerbestand zu unter richten. illllllllltlltlllülllltltlllllllllllltlllllllllltllltllllltlllllltlllüllllllllltllllltlllüllt Am 8. Januar 1934 entschlief, ver sehen mit den heiligen Sterbesakra menten, mein herzensguter Bruder, unser lieber Schwager und Onkel, Herr Alfred Gwo-enk. In tiefstem Schmerz Georg Swodenk, Gerty Swodenk geb. Wittig und Wolfgang, Dresden, Gchcstr. 23. Herr Or. nie-. Richar- Gteina-ler Nach einem Leben voll unermüdlichen Flcißw und nie versagender Hilfsbereitschaft ging er zur ewigen Ruhe ein Wir bitten, des lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken. In tiefstem Schinerz Frau Anna Steinadler, Rechtsanwalt Dr. Karl Steinadler, Hildegard Strauch geb. Steinadler, Hermann Strauch, Hauptmann a. D., Anna Steinadler und 3 Enkelkinder. Dresden, Berlin, am 8. Januar 1934. Die Beerdigung findet statt am Donnerstag, den 11. Januar, nachmittags 3 Uhr, auf dem inneren katholischen Friedhof, Friedrichstraße. Freundlichst zugedachte Blumenspenden bitten wir beim Friedhofsverwalter abzu geben. Von Beileidsbesuchen bitten wir abzufehen. Züngere perfekte Stenotypistin ür größeres katholisches Geschäft in Dresden sofort gesucht. Zu erfragen in der Geschäftsstelle der Sächsischen Volkszeitung. IIIIIII!IIIIII!IIIIIIII!III!IIII!IIIIIIIIIII!IIIII!IIIIIIIIII!! Dresdner Theater Opernhaus: Dienstag Eugen Onegin (7.30) Mittwoch Tannhäuser (7) Schauspielhaus: Dienstag Im bunten Rock (8) Mittwoch Zum ersten Male: Alle gegen einen, einer für all« (8) Albert-Theater: Dienstag Die Frühlingsfee (8) Mittwoch Christnacht bei den Schnce-Elschen (4) Die Frühlingsfee (8) Komödienhaus: Dienstag Scherben bringen Glück (8.15) Mittwoch Geschlossene Vorstellung Dao tapfere Schneiderlein (3.30) Scherben bringen Glück (8.15) Residenz-Theater: Dienstag Liebe in Tirol (8) Mittwoch In Waldmännleins Reich (4) Lieb« in Tirol (8) Central-Theater: Dienstag Der verlorene Walzer (8) Mittwoch Der Edelweißkönig (4) Der verlorene Walzer (8) Geburts-, Berlobungs-, Vermählungs« und Trauer- Anzeigen tollten Katholiken vor allein der Sächsischen Volkszeitung zumeist». all« Qssokäfts- und privatZpuoksucßsn in kssviimsekvolisn Kusfüiik'unß ru nlsclelg- vtsn I^rsissn dsi kviinsststsi' t-isssvunk W» UH MM M» » FU kuekckruolkorsi u. 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