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a I «eutae« I.schütztt Di« ülttt» Seräumige. sonnige zu verm., ev. -eg.! Osf.n.A4i4ig.Ta» spätere Heirat nicht ausgeschlossen. Off. u.vlltWa.TablRiesaerb. «k tt Hetzd.Etnzetschtafst. fr. L» «rfr. im Tagebl. Riesa. sekundareise verläßt, und mir «in traute« H« versorgen. Zuschriften Vehalttansprüchen o im Neuer» ! Sn, men. den « «be» i» auf den hrkurt— muß um- ! - t Suche filr meine Lachter, welch« Öfter» die Ober realschul« mit der Oder- NKiÄnüi und vorzügl. Existenz st», den tüchtige und strebsam« Herren auch ohne Ber- mögen durch uns. seit 1914 bestehend« Organisation. Bundrsschrist 97 verschl. und ohne Ausdruck gegen SV «fg. Rückporto. „0»e »unD- Zentrai« Kiel. Zweigstelle ^MpjÜW, wettinerstratz« »6, t. MKW eim LMamMÄiWir im« tkl.Wur'-rnMU. Berlin. iFunksprucb.) Wie die v. Z. am Mittag meldet, bat di, Oberr«i»«anwaltschast wegen der Veröffent lichung der Grönerschen Panzerkrenzer-Denkschriit in der englischen Zritichrikt .Nevte ot Reoitt" «in Landesverrat», »erfahre» .gegen Unbekannt" ein,«leitet. Sie steht in der veröffentlich»«, »inen Landerverrat, «eil di« Denkschrift geheim war und ihre Bekanntgabe durch di» englische Preff« dem Wohl« de« deutschen Reiche« schädlich ist. Di« Reich«, anwaltschaft wird für ihr verfahren da« Ermittlung«- Ergebnis der Behörden »ur Grundlage machen, di« sich be- reit« wShrend der letzten Tag, mit der Aufklärung , de« Doknmentenverrate« beschäftigt baden. Die Denkschriften- Exemplare, di« di« varlamentarier erhalten haben, sind »urückgefordert worden und vollrählia vorhanden. Rach dem Blatt erscheint er sicher, daß ei« Original der Denk- schritt «udetugt abgeschrtebe» und di« Abschrift «ach England geschickt Word«« ist. Di« Berliner politische Polizei wird von der Reichganwaltschaft »ur Aufklärung de« Tatbestände« «benfall» derangezogen werde«. - MMl vandwerk«mrtft«r 88 I. wünscht Bekanntschaft m. alleinstehender Frau glei chen Alter« zwecks spät. Heirat. Off.u.rt4«a.Tgbl.Rttsa. W«W« hMMil t« BlWÄMk MiurUr Erfurt. lFuukspruch.) Die stark,« Thüringen dauern immer noch an u Landftrahr« den Verkehr. So liegt di« Langensalza in tiefem Schnee und der geleitet werden. Auch di« Reich«bäbn bat unter de« Schnee ansammlungen zu leiden. Infolge heftiger Schneeverwehun gen ist beut« trüb der Verkehr auf der Streck« Gotha— Leinefelde nördlich und südlich von Langensalza unter brochen. Di, Sperrung, zu deren veseitigung du Reichs- wehr in Laugensalea heranaezog»« wurd^ wird etwa S Stunde» dauern. Auch der Verkehr auf de» Strecke» Ball- ftadt—Eräsentonna und Kühnhausrn—Langeasalza ist unter brochen. Die Sticht La«ge«sal»g ist als» vorüber»,b««d vom Durchgangsverkehr abg,fch«itte«. ««KW und Umgebung kustMt gegen Vrovifton bezw.auch Anstellung. Offerten unt. l.R»g,a.d. Tag,bl.SU,sa. im Kmttvr. Gefl. Anfragen erbitte u. st»—and. Ta,bl. Ries«. WWjjMktlllttlkWW IlMlMilkWW«!. * Dresden. Dem Landtag ist der Gesetzentwurf über die vorläufige Ablösung von StaaiSleiftunge« an die evau» gelisch-lutherische LaudeSktrche im Freistaat Sachsen und an die römisch-katholische Kirche (BiStum Meißens zugegangen. Der Gesetzentwurf umfaßt 4 Paragraphen, von denen der erst« bestimmt, daß die zwischen den Kontrahenten ab geschlossenen Verträge vom 15. Januar 181« genehmigt wer den. Paragraph 2 bestimmt, daß die Entscheidung von Mei- . nungSverschiedenheite» den ordentlichen Gerichten übertra gen werden soll. Im Paragraphen S ist vorgesehen, daß die für die Geistlichen der evangelisch-lutherischen Landeskirche und ihre Hinterbliebenen geltenden staatsgesetzlichen Be stimmungen über Ruhegeld und Hinterbliebenenbezüge außer Kraft treten. Die Rechte der zur Zeit des Inkraft tretens dieses Gesetzes versorgungsberechtigten Geistlichen und ihrer Hinterbliebenen gegen den Staat bleibe» unbe rührt. Mit der Ausführung des Gesetzes werden nach Pa ragraph 4 Las Ministerium für Volksbildung und Las Finanzministerium beauftragt. Nach dem neuen Vertrag zahlt der sächsische Staat an die evangelisch-lutherische Kirche jährlich mue Reute v»u 8 560008 Mark. Außerdem zahlt der Freistaat Sachsen »ur Abfindung aller bis zum Inkrafttreten dieses Vertrages »och nicht getilgte» Rückstände einen einmalige« Betrag von S Millionen Mark. Der Vertrag sieht dann eine Reihe von Bestimmungen vor über die Erhöhung resp. Verminderung der jährlichen Rente bei BesoldungSänberungen. Die Ab lösungsrenten find vom 1. 4. 1928 an in monatlichen Raten im voraus (die rückständigen sofort) zu entrichte». Der Be trag von 2 Millionen Mark ist in 8 vierteljährlichen Raten zu entrichten, deren Zahlung mit dem auf die Verkündung des Staatsgesetzes folgenden Kalendervierteljahr beginnt. Zinsen werden nicht erstattet. Der Staat kann die Renten im Einvernehmen mit der Kirche sofort in Teilbeträgen durch Gewährung von Kapital in Reichswährung tilgen. Die Kapttalbeträge müssen mindestens dem Wert von 5 Mil lionen Goldmark entsprechen. Die Verwaltung der landeS- kirchlichen Stiftungen und stiftungsmätzige Leistungen gehe« auf das evangelisch-lutherische Landeskonsistortum über. Die evangelisch-lutherische Landeskirche verzichtet auf den Gcistlichen-EmeritierungSfonds und die Prediger-, Witwen- und Waisenkasse zugunsten des Staate«. Die Ablösungsreute an die römisch-katholische Kirche (Bistum Meißen) beträgt jährlich ««00 Mark. Die Rente beginnt ebenfalls am 1. 4. 1028 zu laufen. Die übrigen Be stimmungen sind durchweg analog dem Vertrage mit der evangelisch-lutherischen Kirche aufgestellt. Zur Abfindung aller Ansprüche aus dem Kapitel 03 des Staatshaushalt planes erhält das Bistum Meißen vom Staat ein Kapital von 18080 Mark. a. d. Münde, al« «r soeben den Bahnhof Saizwrdel »er lassen batte, infolg, de« starken Nebel« auf «in,« Güter»«- auf. D«r Zugführer de» Brrsonrnzuge« wurd, so schwer verletzt, daß «r bald darauf verftarb. Mehrere Passagier« wurden verletzt- Di« Schuld an den« Unglück soll dem Be amten i»e« ' adfahren lassen» «h« reicht hatte. - .. . - Eisenbahn-Unfall» Stettin. (Funkspruchö Di, «eich«bahnRrektioa teilt mit: von dem 11.47 Uhr in Vutterselde-Mohriu etutreffru- den Verjonenzug S8S au» Berlin entgleisten Heilder Ein- fahrt in den Bahnhof au« unbekannter Ursache 2 Personen wagen ». Klaffe. Der «in« Wagen legt« stch um. Verletzt wurden zwei Reisende, di« aber die Fahrt sortsetzrn konnten. Da» Fährschiff.Deutschs««»" wieder flott. Stettin. (FunkspruM Di« «eichihghadirettion teilt mit: Da« «tseababnfährschtff .Deutschland", da« gestern nachmittag vor Trrlleborg auf Grund gerattu »ar. ist Wied« flott und lägst in den Hafen ein. WtttowengtznMfchla» «ich am Rhein. »Köln. lSunksorgch.) Nach dem strengen Frost und de» starken Schneefälle» der vergangen«« Lag« ist »der Nacht ein Witterunglumschlag «mg,treten, der big zu« Morgen andauernde» «egen bracht«. Am Vormittag war«« S Grad wären«. MW. für junge Dame sofort od. 1. Februar gefncht. PreiSangeb. unter K 24» an ba» Taaeblatt Ries« Such« im Tauschweg« ibobnung 2 Stuben, 2 Sammern Küche und Zubehör, Zen- j trum Riesa. Mete 1 Stu- . be, 2 Kammern u. Küche. A.u.»2«4ga.rg»l.Rttsa M«.ria sür kleine Landwirtschaft gesucht. Selbige mnß mel ken und da« Med »Uttern und mir «in traute« Heim i m. oder Taschengeld Nnd zu richten an Reinhold Eisner, Waldig. Poft Stauchitz. vkiWstl st» Skktst-Wii-Astn M Braunschweig. (Annksprnch.) heut«, seit Goethe« »Faust" am 1«. F i . Bühne erstand,' 200 Fahre find am 22. 1. vergangen, seit dem Geburtstag Gotthold Ephraim Lessing», oe» Wegbe reiter« der demschen klassischen Zett, der lange Fohr« in Wolfenbüttel wirkt« und dichtet« und in Braunschweig sei» große« Leben beschloß und sein« letzt« Ruhestätte sand. Dei heutigen Beginn k77 - Höhepunkt bildeten die Eröffn nag ter A ans »er Bühne", dnrch Oberbürgermeister in der Burg Dankwarbervb«. Eine Festversammlung bei vorragenber Vertreter der dentschen Geisteswelt. Vertr^ ter der Wissenschaft, Dichter, Künstler, UniversitätSprofes. soren, viele Mitglieder der Goethe« nnd Lesstiig-Gesellschaft hatten sich eingesnnden. Telegramm des ReichSpriiftdeuten. Braunschweig. (Funkspruch.) Anläßlich der Er öffnungsfeier des Goethe-Lessing-Fahres 1828 wurde fol gendes Autworttelegram» be« Reichspräsidenten aus da» Begrüßungstelegramm -er Veranstalter bekanntgegeben: Für da» BegrttßungStelegramm von der Eröffnung-- feier des Goethe-Lessing-JahreS danke ich herzlichst. Möge den Gedenkfeiern, welche die Landeshauptstadt Braunschweig nnd die Stadt Wolsenbüttel, getreu der alten Tradition der deutschen Städte, deutsche Kultur und Bildung zu verbrei ten, veranstalten, ein würdiger Verlauf beschieden fein; mögen sie dazu beitragen, daß die unvergänglichen Werke unserer großen Geistesheroen dem deutschen Volke immer von neuem nahe gebracht und lebendig erhalten werden. gez ». Hindenburg. n UMWlvW V entlaufe«. Nachricht er I bittet gegen Belohnung, » Leivnitz, Kasernenftraße 5 ri Fra« »leifWwMwlster 0lßstvtt-,GM» Erkrankung meine« fetzig. Mtmst«»». Meldungen mit Zeugnissen bet HßUDs MtzGßM* Gottbestraft, 1, 1. WaM-GeliMMrek vkrNkaUst fN» Lo MfliTsG UTsch N. Vahrmann, vaumftr. „ »ebtl». Fränltt« «v.-luth-S3J. a. «inz.ro». terachtb. Eltern, knnft. u. muflkuebenb, wünscht im Einverständnis m. d. Elt., welch, gröft. Gnrndbefttz h. Heirat m.Beamtrn, Lehrer, Ingenieur, Kaufmann od. klein. Fabrikanten. Gute Au«st» Erbteil neunzehn tausend RM. GuteSEin- kommen Bedingung. Bett mögen Redens. Segrnsrit. VerschwI«grnbrit.Anonym »ivrckl. Au«sübrl.Suschr1f. u.» 487 an Al«, Dresden. LkSke FVllDWkltWe» Mi AleiMM vom 19. Januar 1929. No» kein Rücktritts»«?«» de» Generalintendanttn Tauber. Chemnitz. (Funkspruch.) Wie zu der Angelegenheit Tauber mitgeteilt wirb, ha» Geueralintenbant Tauber dem Rat der Stadt Chemnitz bisher kein RücktrittSaesuch über reicht. Auch baden noch kein« RücktrittSvrrhandlungen stattoefunden. Genrraltntrndant Tauber, dessen ^Vertrag mit der Stadt bis Mitt« 19S0 läuft, beabsichtigt jedoch «w seine vorzeitige Entlastung zu bitten. Anfang nächster Woche «erden stch d« Gesamtrat der Stadt Chemnitz nnd der zuständig« Ausschuß mit der Vnzelegevbert eingehend deschästigen. Dr. Wtrrseman« bei« Retchspräfidente». Berlin. (Funksprnch.) R«tch«prSstdent von Hinden burg empfing beut, den Reichsmintfter de» Au»wättig«u Dr. Strefemann »um Vortrag. > ä Da» deutsch-polnisch« Holzabkomme« derlängett. Berlin. (Sunksprnch.) Zwischeu dem deutsche» Ge sandten in Warschau Ulrich Rauscher und dem polnischen Außenminister wurde beüte ein Vertrag abgeschlossen, nach dem ba« deutsch-polnisch, Holzabkommen vom November 1927, daß am b. 12.1928 ablief, nm «in wettere« Jahr verlöagert wird. Kleinbabnunfall dei Walzw^el. Salzwedel. (Funkspruch.) ^Heutt^vormittag stieb «in Person,nzug d«r Kleindahnstrecke Salzwedel—Calb« a. d. Münde, al« er soeben, den. Bahnhof. Salzwedzl »er» >üh"r«r de« Bersonrnzuge« wurde fö schweb bald darauf verftarb. Mehrere Passagier« «letzt. Di« Schuld an döm Unglück soll dem Be- KleinbadnbofeS treffe«, de» den Bersonenzug hat »steift ehe der Güterzu» die nächste Station er- AmtNche» WiAterrpOsttWetteAtzte»» Zer GS Hfisch « La«de»PetterWM vom 19. Jgnuar 1828 heut« nicht »ingegangeü. «pottmöglichW au Len von v«D fppst an dieser Stelle veröffentlichten Plätze» überall »fit. Temperatur: 1—5 Grab unter Null/ NtichSwt-te?wetterdtt«st vom l9. Januar 1929 veltrre« ,u«rlüffl-«ß WmSW zu» 2. L gesncht. FrKE tz. Ae»e««t «nästral!»^!'», Hl- Waffen verlchütteft Ein,^ Pater pgn ü Mnbwtft konnte beim Wguchrwech et nm« unter den »ennnewaffen lggen, SeschitftticheS. Haden Sie unerfüllt« llSüasche? Diesen Schlags»« wählt, die seit 1875 bestehend« Zigarettenfabrik Monopol; Dreeden-A. 16, zum Leitgedanke» ihrer neuen Zigaretten marke Ateri«. Die Attrig-Ziaarette ift nicht nur neu lneu besonder« im Sinn« von bemerkenswert) durch «in« beson der« sorgsame und edle Tabakmischung, sonder« auch dank der vrisiigung von Gutscheinen in sämtlichen Packungen, welche den Raucher zum kostenlosen Umtausch gegen wett volle Geschenk-Artikel berechtigten. Dee augfübrlich« Ge schenk. ArtikelKataloa (er runkaßt annähernd 200 Nummern) ist von der Fabrik jederzeit gratis zu «galten r ebenso dürfte er in jedem gutgeleiteten Spezialgeschäft vorrätig fein. AerrNicher LsimtKßDdtM« «« LVJa«. 1SSS. Aertte: Jeder Arzt für wirklich dringend« WM« jederzeit erreich bar. - ApMek«: Stadtavothekch Gtadttttl Ries», / "" di« au» vomIü. Januar 1929, M bi« »lm M - Rllk ÜM Berlin! (Funkspruch.) Rachdem die DttkvveSpläne des RttchAsiuenzmivifter» für den HanSheltS-la» süe 18» jetzt bekannt geworben sind, treten in den «ochsten Tag«» bereit» die «eist«« ReichStagsfraktt»»«» zusammen, Uw si» damit zu beschästtgen. Die Zrntrumsfraktioü tagt bereits am heutigen Sonnabend nachm. Am Sonntag findet «ine Sitzung be» RetrhSparteivorstande» be» Zentcht Die Soztälsemokraten haben für Montag vormittag Kraktiontzfi-ungen anberamnt, bi« Partei ist für Montgg nachm. einoeruse». D beginne» ihre Beratungen am" Mittwoch n auch am Donnerstag fortsetzen. Die DBP Donnerstag mittag eme AraktiönSsitzung gn ben werben die Arbeiten der Ausschüsse fortgesetzt HanShaltsanSschutz beschäftigt sich weiter « ' etat. Am Dienstag tritt auch der Wgha sammen, >lm einen Bericht be» RetchSr«, Stand de» WobnungSbaue» «Nb Stellung vraunschwetg. (AnnksprnM 100 Fahre Nnd e» heut«, fett Goethe» »Faust" am 1«. Fanuar 1828 tm bama- ligen Braunschweiger Hoftheater »um erste« Mal aus der " E gz vergangen, fett iphratm Lessing», de» Wegbe- dem Geburtstag Gotthold retter» der deutschen klass Wolfenbüttel - —— — große» Leben beschloß und sein« letzt« Ruhestätte sand. Dem beuttgen Beginn der Veranstaltung u^d^^leich einen " : Dr. Trentmaa« " ;r- re- Ort Temp.s Wetter UL Neu schnee »w s«h«e- beschaffen, heit ^port. Alpenr <8>PartenNrch«n verchtttgaden Dchuerse« - s - 4 wolkig 48 45 » l- 6-lV Pulver w sehr Harz: Schierke Braunlage - V - 1 Ncbel » 50 78 l-S Pulver - E sehr güt Schl«f.«ebirg< Krummhübel Brückenberg Schreiberhau - L Schneefall 75 1-2 verweht > !- sehr gut