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Isckmk clsr V/ocks Von Inoonlvur IV. »olnrick nicht «inmal Übersehen. sUr UM EIN Utzs / von Normonn v,attv au Für ste er- die chemische und Wärme- zu verändern di« Feuerwehr. Schächten, Tanks und teile, welche die Anhängeridee dem Wochenendsportler bringt, liegen auf der Hand. Der Wochcnendsrcund erspart dadurch nicht nur eine Reihe von Unkosten, es wird ihm zugleich ein« völlige Freizügigkeit gegeben. Da ihm die Frage des Trans portes kein Kopfzerbrechen mehr macht, kann er sich sein Plätz. chen zum Rasten ganz nach Belieben aussuchen und ist nun auch nicht mehr an übervölkerte Mochenendquartiere gebunden« Auch sonst leistet der Fahrradanhänger schätzenswerte Dienste. Er läßt sich bei kleinen Umzügen oder bei feder ähnlichen Ge legenheit als Lastenträger heranztehen und hilft auch hier manches Markstück ersparen. Vervollkommnung für dl« gar ' ' eine Reihe von Zusätzen anderer Elemente, wenn auch mein nur in wenigen oder gar Bruchteilen von Prozenten, die trotz ihrer Geringfügigkeit sein« Eigenschaft bedeutend verändern. Cie können, wie es beispielsweise bei Kohlenstoss, Mangan, Silizium, Nickel der Fall ist, außerordentliche Glltefteigerungen bedingen, andererseits aber auch gefährliche Störungen Hervor rufen, wie sie z. B vom Schwefel, Phosphor oder wahrscheivlich auch von dem im Eisen gelösten Sauerstoff herriihren. Das Studium der durch die Zusammensetzung und Wärme behandlung veränderlichen Eigenschaften von Eisen und Stahl bildet den wichtigsten Teil der heutigen Etsenforschung, der wir in den letzten Jahren viel« neue Entdeckungen zu danken hatten. Eisen, das nicht rostet, das selbst bet hoher Temperatur noch widerstandsfähig ist, das von Seewaster und Säuren nicht angegriffen wird, das in diesen Eigenschaften dem Silber oder Nickel weit überlegen bleibt und außerdem die vorzüglichen Eigenschaften hoher Festigkeit und Härte hat, ist heute allge mein bekannt. Besonders das Gebiet der hochwertigen Stähle, der sogenannten Edelstähle, hat sich in den letzten Jahren unge- Heuer erweitert. Für tausendfachen Verwendungszweck hat di« Technik tausendfache Eisenlegierungen geschaffen, forscht ein Heer von Wissenschaftlern nicht nur Zusammensetzung, sondern auch die physikalische Behandlung, die deren Eigenschaften wesentlich vermag. Ein Ende ist auf diesem Gebiete nicht abzusehen. Die durch solche technisch-wissenschaftliche Arbeit erreichte Güte steigerung hat auch zu einer riesenhaften Erhöhung des Werte» geführt. Ein Kilogramm feinste Uhrsptralsedern kostet z. B. heute etwa das Zweihundertfache von einem Kilogramm Milnz- gold. Die Forschung hat nicht nur die Aufgabe, di« Schneid haltigkeit der Meißel, die Härte der Feder, die Dehnbarkeit, Festigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Stoß und schwingende Belastung u. a. m. zu untersuchen, sondern auch die bisherigen Verfahren zur Erzeugung von Eisen und Stahl zu vervoll- kommnen, neue Verfahren zur Verbilligung und Verbesserung zu finden und zu erproben. Noch mancher mühevollen Arbeit wird es bedürfen, um die metallurgische Chemie des flüssigen und die technische Physik des plastischen Zustandes des Eisens, die verwickelten Stufenfolgen in den Kristallisationserscheinun gen beim Erstarren und Abkllhlen, die Vorgänge beim Glühen und Härten oder die eigentümlichen Alterungszuständ« im fertigen Erzeugnis einigermaßen zu klären« Reue Projeftionswünder für dl« Theaterbvhne. Di« auf Gla» gemalten Kulissen, di« mit Hilfe eines Pro jektionsapparate» auf den Rundhorizont der Theaterbühne ge worfen werden, ein technischer Fortschritt, dessen sich in neuerer Zeit eine ganz« Reihe von deutschen Theatern mit besonderem Interesse angenommen haben, sind neuerding, technisch wrsent- lich verbessert worden. Di« Vervollkommnung bezieht sich ins besondere darauf, daß die Verwandlung der Hintergrund szenerien, di« bet offener Bühne bisher schon möglich war, seht mit noch wett verblüffenderer Illusion vor sich geht. In kürzester Zrit läßt sich beispielsweise «ine Marktplatzszenierie allmählich, ohne «in« merkbare Störung, in ein« offene Landschaft oder in einen Wald verwandeln, ebenso leicht ist es möglich, eine Lenzlandfchaft — eben je nachdem, wie es die Entwicklung des Theaterstückes verlangt — nach und nach in ein« Herbst- oder Winterlandschast übergehen zu lasten. Durch di« neuen Ver besterungen, die in jüngster Zett geglückt sind, vollzieht sich jedenfalls der Uebergang so unaufdringlich, daß man in der Tat von einem frappierenden Zneinanderfließen zweier ver schiedener Bühnenbilder sprechen kann. Auch di« technische Möglichkeit, einzelnen Teilstücken dieser projizierten Laterna- magica-Kulisten Leben einzuhauchen, hat inzwischen eine be deutende Vervollkommnung erfahren. Die Täuschung ist auch hier glänzend gelungen. Es läßt sich jetzt z. B. bei einer Küstenszenerie der Wellengang mit so erstaunlicher Natürlichkeit erzeugen, daß ein« entzückendere Illusion kaum noch denkbar ist. Diese Belebung der Bühnenbilder wird erreicht durch Plat- ten, die Ubereinanderliegen und durch ein Uhrwerk dauernd in Bewegung gehalten wer- den. Soll z. B. ein Aufschäumen der Brandung hervorgcrusen werden, dann nimmt man Platten, auf welche die Wellen formen zusammen mit dem Wcllenkamm aufgemalt sind. Gerade von diesen beweglichen Projektionsplatten wird die Vllhnenszenerie in nächster Zeit noch große Ueberraschungen zu erwarten haben. Jedenfalls läßt sich im Augenblick die Tragweite der neuen technischen künftig« BUHnrnausgestaltung noch Di« Front des Eisens. Unser Erdball besteht — von einer vielleicht fünfzehn Kilometer dicken Kruste abgesehen, die nicht mehr als etwa fünf Hundertteile ihres Gewichtes an Eisen enthält — fast nur aus reinem oder nickelhaftigem Eisen, dessen Gewicht, in Kilo gramm ausgedriickt, einer fünsundzwanzigstelligLn Zahl ent spricht. Seit rund 3500 Jahren tritt sein Name mit seinem heutigen Wohlklang bei den Kulturvölkern aus und wir wissen nicht, ob die sagenhafte Kupfer- und Bronzezeit nicht auch zu- gleich bereits eine Eisenzeit war. Wir können das Eisen dieser Zeit nur nicht mehr nachweisen, denn im Vergleich zum Gold, Silber und Kupfer Ist das Eisen sehr leicht der Zerstörung ausgesetzt. Diese Zerstörung ist noch heute trotz umfassender, in lebhafter Entwicklung fortschreitender Forschung auf dem ! Gebiete der Korrision so ausgedehnt, daß einschließlich des normalen Verschleißes, an dessen Verminderung wiederum eine groß« Zahl von Forschern arbeitet, vielleicht alle hundert Jahre der gesamte Eisenvorrat der Menschheit erneuert werden muß. Was Wunder, wenn das Eisen mit einem dem Brücken- und Eisenhochbau entlehnten Ausdruck als „Träger" unserer Kultur bezeichnet wird. Der Volksmund verwechslet freilich den Baustoff Eisen mit dem chemischen Element Eisen, das in reinem Zustande für praktische Zwecke unbrauchbar ist. Das Eisen als Werkzeug, Maschine ^>er Baustoff enthält immer , Bemerkenswert« Neuerung für das Wochenend. Von einem Berliner Erfinder ist ein an jedem ge wöhnlichen Fahrrad verwendbarer Anhänger konstruiert worden, der für das Wochenendleben von großer Bedeutung werden dürfte. Die neue Erfindung macht nun mehr auch allen denen den Wochenendsport möglich, die seither wegen zu hoher Vesöiderungsunkosten, Vootsstandsmiete usw. darauf verzichten mußten. Der Anhänger, der sich leicht zusam. menklappen läßt und im Wohnzimmer ohne nennenswerte Raumbeanjpruchung untergestellt werden kann, ist so konstruiert, daß aus seinen Einzelbestandteilen ein Zeltbett, ein Tisch und ein Schrank zusammengestellt werden können. Darüber hinaus bietet der Anhänger in seinem sehr geräumigen Ladebehälter noch reichlich viel Raum zur Unterbringung aller sonstigen Utensilien, die man ins Wochenende mitzunehmen gewöhnt ist- Mit am wertvollsten aber wohl dürfte für den Wochenendler der Zeltschranktisch sein, der in dieser bequemen Form eine völlig« Neuerung ftir tza» Zettlebep dgrjtrllt. Di« großen Vor« „So, das wäre der Kasten", sagt« Paul Andreas und be trachtete wohlgesällig die erste Tischlerarbeit in seinem Leben. »Jetzt gib mir mal dort die Stativleisten herüber." Und wäh« reird Lore ihm eifrig die schmalen Holzleisten zureichte, fragte er: „Also, wir können ihn dort unmöglich verfohlen?" „Unmöglich, Paul. Ich begegnete ihm doch jeden Tag, wenn ich zu Tisch gehe. Er ist die wandelnde Uhr. Und immer ist dieser kleine, bedauernswerte Hund dabei. Alle Welt regt sich ja schon darüber auf, du hast es ja neulich gesehen, aber du hättest ihn beobachten sollen, als ich ihn zur Rede stellte, wie er stehen blieb und dann sagte: „Das geht Sie gar nichts an . ." ,T>«n Hammer, Lore . . ." Sie legte ihm den Hammer auf den Tisch: „Aber niemand hat mich unterstützt, du weißt ja, wie die Leute sind. Sie schimpfen und regen sich auf, aber richtig helfen, dazu fehlt allen der Mut. Und der arme Hund muß es nachher doppelt und dreifach abbüßen . . ." Paul Andreas zimmerte das Stativ zusammen: „Ein roher Kerl, allein schon das Stachelhalsband für den Hund. In mir kocht es, wenn ich nur daran denke! Na, Albert wird seine Sache schon machen! — Hole mir doch, bitte, jetzt die Kurbel von der Jleischhackmaschine und den Topf mit der gelben Farbe! — Wann wollte Albert hier sein?" „In einer kleinen Stunde." Sie legt die mattblinkende Kurbel vor ihn hin, stellte den Farbentopf auf den Tisch und lachte wie ein Spitzbube, als Paul Andreas jetzt den roh gezimmerten, viereckigen Kasten gelb anstrich und die Kurbel der Fleischhackmaschine in das seitlich eingesägte Loch lose ein hing. Lore lachte: „Also jetzt nur noch den Arbeitsmantel und die Hornbrille, und dann glaubt jeder ..." Die frühe Nachmittagsstundc war sonnig und warm. Im Warnerpark wandelten viele Menschen vergnügt aus und ab und freuten sich aus den nahen Frühling. Di« Lust rvar klar und mild. Von den nahen Straßen hallte der geschäftige Lärm der Großstadt herüber. Wie immer in den letzten Wochen war ein junger, sehr auffällig gekleideter Mann Gegenstand Vielsachen Aergernisses. An einer kurzen Leine führte er einen jungen Schäferhund. Er riß das Tier bei jedem zweiten Schritt zu sich heran und schrie es mit knarrender Befehlsstimme an: „Bei Fuß . . bei Fuß . ." Der Hund war sehr hübsch, höchstens ein halbes Jahr alt, aber die Angst saß ihm in den Augen, und wenn ihm die Hunde- peitsch« zu nah« kam, jault« er furchtbar auf. Vorübergehend« schimpften hinter dem Hundebesttzer her gingen dann doch wieder ihrer Wege, obwohl mancher von ihnen merkte, daß der kleine Schäferhund ein Stachelhalsband trug, wie es gefährlichen Tieren bei der Dressur umgebunden wird. Der Parkweg mündete in weitem Vogen in die ein säumende Fahrstraße, an deren Kreuzung ein kleiner grauer Mrgen hielt. Ein« Dame und ein Herr in weißen Arbeit»- Mänteln saßen darin. Neben dem Wagen stand ein zweiter Mann. Alle drei blickten zu dem Parkweg hinüber, big plötz lich Andreas rief: „Da kommt er!" „Bet Fuß ... bei Fuß . . . !" Straßengänger drehten sich wieder empört nach dem Mann mit dem Hund um. Er war kaum noch dreißig Schritte entfernt. Ein« Sekunde später sprang Lore in ihrem langen, weißen Mantel aus dem Wagen, nahm das Sprachrohr aus der Mapp« vor den Mund und schrie: „Achtung Aufnahme! Achtung Aufnahme!" Blitzschnell richtete Andreas im Wagen sein Stativ aus, setzte den gelben Holzkasten darauf, steckte die Kurbel der Fleischhackmaschine in das seitlich eingesägte Lock) und begann wie ein Wilder zu drehen. Er nahm sich dabei in seinem weißen Mantel und der schwarzgerandeten Hornbrille durchaus fach männisch aus. Der Verkehr stockte. Alles beobachtet« die „Film"-Szene. Albert war zu dem neugierig, halb verdutzt dastehenden Hundebesitzer gegangen. Plötzlich packte er ihn am Kragen, schüttelte den völlig Erstarrten mit seinen Bärenkräften, so daß ihm Hören und Sehen verging. Der ockergelbe Hut flog ln die Wiese. Der Mantel lag aus dem Wege. In langen, törischten Sätzen flüchtet« der kleine Hund. Und bei jedem nachdrück lichen Schlage zischte Albert durch die Zähne: „Das ist für diese Tierquälerei . . . wenn wir Sie noch einmal erwischen . . ." Andreas kurbelte und kurbelte mit starren Gesicht, in dem nur die Augen lebendig war. Lore aber ries immer wieder durch ihr Pappsprachrohr: „Bitte, nicht die Ausname stören! Nicht dazwischrntrcten . . .! Und die Leute lachten, strahlten und rieben sich die Hände; diesen Film würden sie sich bestimmt ansehen gehen. Ebenso schnell, wie er gekommen war, verschwand der Film spuk. Der kleine graue Sportwagen fuhr jäh ab — niemand hatte auf di« Stummer geachtet — und verschwand in wenigen Sekunden im Verkehr. Uebrig blieb der zerschlagene junge Herr, der mühsam Hut und Mantel suchte uicd sich todbleichen Gesicht s nach seinem Hund umsah. Aber wer wußt«, wo der klein« Kerl in seinem panischen Schrecken hingerast war. Rings um drängen die Zuschauer näher. Junge Mädchen holten Blei federn und Nottzbüchletn aus ihren Handtaschen, um den'ver prügelten Filmschauspieler um ein Autogramm anzugehen. Da erst erkannt« d«r junge Mann endlich di« Lag«. Mit raschen Armen bahnte er sich eine Gaste durch di« anrückenden Neugierigen, winkte der nächsten Droschke und sprang hinein. In früher Abendstunde fand ein stilles, älteres Fräulein neben einer Bank im Park einen kleinen Schäferhund, der ihr dankbar die Hand leckte, als st« ihn streichelte. Er schien herrenlos zu sein. Seinetwegen setzte sich das Fräulein auf die Bank und wartete. Der Hund wich nicht von ihrer Seit«. Als die Dunkelheit hrrcinbrach, stand sie unschlüssig auf und ging. Der kleine Hund kam ihr getreulich nach. Wider ihren eigenen Willen versuchte sie, ihn einige Mal« fortzujagen. Er wich w.ohl einige Schritte zurück, folgte aber trotzdem weiter, sah ihr mit treuen Augen entgegen. Die dachte laut: Wenn er mir nachkommt, dann soll es eben so sein. Sie ging, ohne sich umzusehen, bi» zu ihrer Wohnung. Unter der Haustür drehte ste sich voll innerer Erwartung um. Wirk lich, kaum zehn Schritt« von ihr entf«rnt. stand der kleine Schäferhund mit schiefem Kopf und sah fragend zu ihr auf. Sie lächelt«, sah sich noch einmal scheu um, als hak» st« Angst, der Besitzer des Hundes könnt« ihn ihr noch in letzter Minute ent reißen, und sagt« dann freundlich: „Na, dann komm schon . . Boller Freude kam er gesprungen. Das Fräulein sah Tag für Tag in den Zeitungen nach, la» die Anzeigen durch und fürchtete sich vor dem Augenblick, In dem unter „Verloren" ihr ll«in«r Hund -«sucht werden würd«. Ab« »iemand sucht« ih» Der Riesenbrand auf der Themse. Die Löscharbeiten an dem Lagerhaus der West-Indien« Docks. Das Feuer brach in der Nacht aus und alarmier te durch -tv Meter hohe Flammen Hunderttäusende der Bewohner der englischen Hauptstadt. Tausende von Fässern mit Rum verbrann ten, deren Inhalt zum Teil in die Themse floß, und dort feurige Inseln bildete. Ein« wichtig« Vorrichtung Di« Rettung von Personen aus Brunnen, wie st« oft bei Vergiftungssällen notwendig wird, bereitet« der Feuerwehr bisher zuweilen nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Allein schon durch die engen Einsteigösfnungen ergaben sich mancherlei Hindernisse. Die größten Hemmungen jedoch entstanden dadurch, daß die Rettungsgurte, die Sitz bänder oder di« um die Brust geschnallten Seile, wie ste bei solchen Rettungsarbeiten seither verwandt werden mußten, den Feuerwehrleuten nicht genug Bewegungsfreiheit ließen. Durch «ine ganz neuartige Ableinvorrichtung haben sich jetzt die empfindlichen Mängel beseitigen lasten. Der Feuer wehrmann ist nun nicht im geringsten mehr behindert und hat seine ganze Körperkraft für die Rettungsarbeit frei. Das Ar beiten in Brunnen, Tanks und Schächten ist jetzt um so mehr erleichtert, als die Seilkonstruktion der Retter eine genau so standsichere Unterlage, wie etwa ein Brett oder dergleichen bietet. Der Feuerwehrmann steht in den Steigbügeln völlig aufrecht. Ein Gurt in Brusthöhe hält ihm das Gleichgewicht. Das Umhängen des Draegerapparatcs kann ohne jegliche Be hinderung erfolgen und der Retter ist Im freien Atmen ebenso wenig gehemmt wie in der körperlichen Bewegung. Selbst für den Fall, daß der Retter gleichfalls von den Giftgasen über mäßig behelligt und sich ein Vewußtlosigkeitszustand einstellen sollte, würde in der Körperhaltung des Feuerwehrmannes keine Veränderung eintreten und der Retter ließe sich in genau der aufrechten Stellung, in der er in den Schacht hinabgelasten wurde, wieder nach oben befördern. Numm« erscheint oim Leit- und der rexideilagen trau«. .Dc «u» Nu» «uizelnmnmer Beschiif«»ft«i Buchdrucker«! 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