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Nr. 24. los. Jahrgang. Die erste Fahrt eines üeutlchen llnterleeboaies vor S0 Zähren. Das beklagenswelte Unglück des deutschen Unter bootes „v. 3" im Kieler Hafen, wo drei brave sche seeleute in treuer Pflichterfüllung den Tod r Tiefe erlitten, ruft di- Erinnerung wach an rste Hahrt eines deutschen Unterseebootes, die ast genau 00 fahren ebenfalls im Kieler Hasen -and. aber insofern glücklicher ablief, als die drei sfcn sich zu retten vermochten, während Las Boot allerdings verloren ging und erst 30 Jahre r dem Schoße des Meeres entrissen werden konnte, in Münchener Chevauleger-Unteroffizier, seines fes Drechsler. Wilhelm Bauer mit en. war nach Erfindung eines Hebezuges für oncn zur Artillerie verseht worden und mit dieser .8 nach Schleswig Holstein marschiert. Als dann rn Len Kämpfen von 1819 die Schleswig-Holsteiner und die anderen Truppen schwer von der dänischen Flotte ZU leiden halten, kam ihm die Idee. die feind lichen schiffe durch eine Art Kricgsbrander zu zer stören. Es sollte, so war sein Gedanke. ein Tauchboot sein, mit dem man sich frei unter Wasser bewegen und schwimmende Hüllen, mit Sprengstoff gefüllt, an den feindlichen schiffen anbringen und durch Elektrizität entzünden könnte. Lange ging Bauer diese Idee im Kopfe herum, bis er an der fütischen Küste einen Seehund ins Meer springe» sah. Da war die Horm des „Prandtauchers" gefunden. Des Erfinders B^asfengenofsen im schleswig hol fteinischen Heere opferten eine Tageslöhnung. patrio tisch gesinnte Manner leisteten Zuichüsse. ebenso die Admiralität zu Kiel, so daß die summe von I I 5Y0 .K zusammenkam. Leider standen nicht solche Mittel zu Gebote, Laß man das schiff ganz nach den Plänen des Erfinders hätte bauen können, man muhte also wich tige Teile der Maschinerie durch einfachere und natür lich weniger leistungsfähige ersehen, um überhaupt die Idee des Erfinders in die Praxis umsehen zu können. Der ..Teufel der See", wie die natürlich gegen den Binnenländer Bauer sehr mißtrauischen Seeleute den Brandtaucher nannten, hatte also Seehundsgestalt, war 52 Huß lang. 1245 Huh hoch und 11 Huh breit. «Wir sehen also schon hier das Verhältnis von Länge Mr Breite wie 5 : 1. das auch bei den ersten Untersee booten unserer Tage austritt und erst in jüngster Zeit durch das Verhältnis von 10 :1 verdrängt worden ist.s Die den Schiffskörper bildenden Platten sollten '/> Zoll dick und von Huh zu Huh durch 3'.zöllige eiserne Spanten lNippens verstärkt werden. Aus Sparsamkeitsgründen muhte man aber schwächeres Material nehmen als dieses, womit das Boot einen Wasserdruck von 150 Huk Höhe aushalten sollte. In der Abdachung des Kopfes, der ' s. Huh niedriger ge stellt war als der höchste Punkt des Bootes, befand sich die Einstcigluke mit einem Hcnster. zwei weite": Henster gestatteten den Ausblick nach vorn und den Seiten, waren also gewissermahen die Augen des Bootes. Die Hortbcweguna geschah durch eine vierflügelige Propeller schraube, die durch zwei Treträder von je 7 Huh Durchmesser getrieben wurde, da man mo torische Kraft sElektromotors damals unter Wasser noch nicht zu verwenden verstand. Um das Boot untertauchen zu lassen, erhielt es Eisenballast sowie drei 10 Huh lange Zylinder von 1'/. Huh Durchmesser, die im ganzen 150 Zentner Wasser aufnehmcn kann ten. ferner einen kleinen sog. „Direktionszylinder", der das Tempo des Sinkens regulieren sollte. Kräf tige Pumpen. „Horcepumpen" nach damaliger Aus drucksweise, dienten dazu, das in die Zylinder auf- Leipziger genommene Wasser wieder auszustohen und so das Boot beliebig schnell an die Oberfläche zu bringen. Ein noch erhaltener Holzschnitt aus jener Zeit zeigt uns den „Teufel der See" mit ausgeschnittener Backbordwand. Deutlich sehen wir in der Milte die grohen Treträder, ferner hinten die Uebenragungs- räücr zur Schraube und die Schraube zum Steuern. Am Kopse des Bootes ist die Puloermine sichtbar, die 500 -1000 Pfund Pulver aufnehmen konnte, uird zu der Guttapercha Arme führten. Hinter Sen grohen Zylindern war noch eine Negenpumpe. die Wasf.'r vom Kiel holte und Lurch feine Siebröhrcn in den Raum spritzte, um die Lust im Boote möglichst zu ver bessern. Da bei der aus Sparsamkeitsgründen vereinfach ten Konstruktion die Zylinder für den Wasscrballast fortgelassen waren, so war man. um Las Boot zum Sinken zu bringen, ganz auf Eisenballast angewiesen, hatte auch für den Bootskörper selbst, wie erwähnt, leichteres Material verwendet als geplant gewesen war. Bauer selbst war darum der Ueberzeuqung. dah er mit dem Boote aröhere Tiefen als 27—28 Huh nicht aussuchen dürfe. Aber Männer der physikalischen Wissenschaft und des Schiffbaues glaubten das Boot stark genug für eine Tiefe bis 100 Huh. Da konnte also nur ein Versuch die gewünschte Erfahrung bringen. Begleitet von nur zwei Matrosen. Thomsen und Witt, trat Bauer am 1. Hebruar 1851. morgens 9 Uhr. die Probefahrt an. Bauer selbst bediente das Steuerruder. Witt und Thomsen die Treträder. Die Hahrt ging in den Kieler Hafen hinaus, und etwa querab von Kitzebera. unweit der Stelle, wo „l.l. 3" jetzt den schweren Unfall erlitten hat. begann der „Teufel der See" zu tauchen. Etwas über 00 Zentner Wasserballast waren eingenommen, als sich — ganz wie bei „II. 3". plötzlich das Hinterteil stark senkte, die gesamte Wasscrmenge im .Innern drängte nach, der Eisenballast kam ins Nutschen, Backbord- und dann auch Steuerbordwand bogen sich unter dem gewaltigen Wasserdruck einwärts, die wuchtigen guheisernen Treträder wurden wie Streich hölzchen zerbrochen, das Boot stand fast senkrecht auf dem Hinterteil im Wasser, dann stieh cs auf den Meeresgrund auf und legte sich langsam hin. Mit übermenschlicher Anstrengung wurde der Ballast einigermakcn wieder in die richtige Lage gebracht', da zeigte sich. Last die Pumpen zerstört waren. Jetzt war die einzige Hoffnung der in einer Tiefe von 52 Huh begrabenen tapferen Männer der Net- tnngsweg durch die Einsteiglulc. Aber sic mit Men Icheiikrast unter dem kolossalen Wasserdrücke zu öffnen, war jetzt unmöglich, lind vergeblich suchte Bauer Len beiden Matrosen klar zu machen, dah die Natur selbst ihnen Helsen werde, die Last zu heben, wenn die Lust im Naumc so weit zusammengepreht sei, dah sie einen gleichstarken Gegendruck erzeuge, und dah er jetzt noch mehr Wasser cinlassen müsse, um sie vor dem Tode durch Ertrinken zu bewahren. Auf dringen des Bitten der Leidensgefährten läht Bauer das Ventil geschlossen. Sechs Stunden sahen die Männer so in ihrem riesigen Sarge, in den durch das Leck im Hinterteil langsam das Wasser cindrana und so das Werk voll brachte, dos Bauer durch Oesfnen des Ventils hatte beschleunigen wollen. An den Schatten über ihnen schwebender Boote merkten sic, dah an ihrer Rettung gearbeitet werde, aber gerade dabei entstand durch eine im letzten Augenblicke glücklicherweise reihende Kette die Gefahr, dah der Kopf des Bootes abgerissen und das seitwärts eindringendc Wasser die im Boote eingeschlossenen Männer ertränken werde. Darum jetzt hinaus durch die Luke. Unter den vereinten Kräften Bauers und Witts hebt sich leicht die Luke. „Wie der Pfropfen aus der Champagncrflaschc", so Tssevlstt. erzählte Witt später, „flog ich empor." Mit den Beinen voran, erschien Witt an der Oberfläche, gleich daraus auch Thomsen uird etwas abseits Bauer selbst. Oben wimmelte es von Booten, dle im Nu die im Wasser Treibenden bargen, während die harrenden Menschen sie mit endlosem Jubel begrüßten. Das war die erste Hahrt eines deutschen Unter seebootes. Vergeblich aber waren Lauers Be mühungen, in Deutschland die nötige finanzielle Unterstützung zu finden für weitere Nutzbarmachung seiner Idee. Bayern, das sie aus naheliegenden Grün den nrcht verwenden konnte, wies ihn nach Oester reich, dessen Handelsminister v. Baumgarten ober die ganze Sache als allen Naturgesetzen widersprechend abtat. Auch England und Nordamerika verjagten. In Nuhland endlich gelang es Bauer mit Hilfe des Grohfürsten Konstantin, ein Unterseeboot genau nach seinen Plänen zu bauen, und hundertvierunddreihig Hahrten hat er damit ausgesührt, bis schließlich Nach lässigkeit und Böswilligkeit den Erfolg der letzten Hahrt vereitelten. Der „Teufel der See" aber, Len dänische In genieure 1855 und 1856 vergeblich zu heben suchten, ist 30 Jahre nach seiner ersten und letzten Fahrt ge borgen worden und liegt jetzt im Garten der Marine- Akademie zu Kiel. Wilhelm Bauer hat die Bergung nicht mehr erlebt, er war 1875 gestorben, ein ver kannter, aber gleichwohl genialer Erfinder. Or. I'risckr. I^ui'IitL. Deiches ist üer lÄöntte Sut? Lin Märchen von Paul Burg. (Nachdruck verboten.) Drei junge hübsche Frauen stritten sich einmal, wer von ihnen wohl den schönsten Hut besäße. Sie kamen nicht überein, setzten jeden Tag einen anderen von ihren Hüten auf und präsentierten sich damit ihren Männern, die sie als Schiedsrichter berufen hotten. Das war nicht klug. Die Pfänner sühlten sich auch in diesem Amte nicht wohl, denn sie fürchteten dreierlei: Einmal würde die Frau eines jeden, falls er den Hut einer andern für schöner anspräche, ihm böse sein: zum anderen würde jede Frau, deren Hut man nicht für den schönsten erklärte, von ihrem Manne einen neuen, noch schöneren und noch viel, viel teureren Hut ver langen: drittens aber - und das war den Männern die Hauptsache, denn sic waren gute, alte Freunde untereinander — würden sie, die Männer, mitein ander zuletzt noch verfeindet werden, denn mit der Freundschaft von Frauen, die solche Fragen stellen, hat es ja so oder so nicht weite Wege. So beschlossen denn die Männer, sich des Urteils zu enthalten und verwiesen ihre Frauen an eine sehr würdige, kluge und feine ältere Dame, namens Aurelie, mit der die Frauen selbdritt gut bekannt waren, und die sie verehrten wegen ihrer Weisheit. Sie war ja auch schon eine alte Dome. Samt ihren Männern gingen sie zu der seltenen Frau hin und baten Tante Aurelie, Schiedsrichterin zu sein. Diese bewirtete sie und war gütig wie immer zu ihnen, aber die Frauen drangen aus Entscheidung und stellten sich stolz jede mit ihrem schönsten Hute auf dem Kopfe vor Tante Aurelie hin. Die kluge alte Dame sah die wogenden, teueren Federn und bunten Schleifen auf den kunstvollen Hut formen kaum an und bat ihre jungen Freundinnen, ihr nur eine Frage ehrlich zu beantworten Die Männer saßen erwartungsvoll dabei. Vienstss, 24. Januar lStt. „Nun so sag du mir zuerst, Elise", fragte die alte Dame und wandte sich an die eine der Fragestelle rinnen, „woher nahmst du das Geld für den teuren Hut?" „Ich weiß zwar nicht", gab Frau Elise etwas erstaunt und enttäuscht zur Antwort, „was das mit unserer Frage zu tun hat, aber immerhin: Ich habe, wie dir nicht unbekannt sein dürfte, einiges Ver mögen. wovon ich ein jährliches Nadelgeld aus bezahlt bekomme. Ich verwende das teils für den Haushalt, aber auch für meine Garderobe. Run der Hur hier ist von dem Gelde." Aurelie, die alte Dame, nickte und sah mit einem raschen Blick nach den drei Männern hinüber. Der Gatte Frau Elises, ein Kaufmann, von dem man weiß, daß die Mitgift seiner Frau sein Geschäft wieder hochgebracht hatte, wich dem Blick aus. „Nun und du, Martha?" fragte Tante Aurelie weiter. „Ich bin nicht so gut vom Schicksal bedacht wie diese. Mein Mann kauft mir meine Hüte Da heißt — fügte sie errötend hinzu —, ich kaufe sie mir, und er bezahlt sie dann gelegentlich. Was sollte man auch machen, man mußte Loch einen ordentlichen Hut haben, denn blamieren will sich doch der Mann mit seiner Frau auch nicht." Der Gatte Frau Marthas spielte, scheinbar ge langweilt, als gehe ihn das alles nichts an, mit seiner Uhrkette. Man wußte, daß er für seine Frau viel Geld ausgeben mußte. Nun fragte die alte Dame ihre dritte Frage stellerin: „Und du, Grete?" Die junge Frau öffnete den Mund, errötete und blickte verschämt in den Schoß. Sie war so liebreizend in ihrer Verlegenheit, daß die Männer am Tische gespannt zu ihr hinsahen. „Nun, Kind?" fragte die Tante Aurelie noch einmal. „Sprich doch, Grete'." rief Frau Martha und sah Frau Grete an, als wolle sie sagen: Was soll uns das? Die wird doch etwa nicht den Sieg behalten? Unter den Männern fiel der Witz, sie solle es nur gestehen, wenn der Hut noch nicht bezahlt set. Darauf stand einer von ihnen — von den Män nern wohlgemerkt — auf und kam Frau Grete zur Hilfe. „Ich will's euch sagen, denn sie selber tut's nimmer und ihr Mann auch nicht, soweit kenne ich euch beihe, lieben Freunde. Also die Grete verdient sich ihren Hut. Jawohl, verdienen sagte ich. Zwar kaust und bezahlt ihr der Mann den Hut wie in ollen Familien, ober sie hilft ihm das Geld dazu verdienen, hilft ihm überhaupt vieles Geld verdienen, denn sie sitzt den halben Tag und Abend, den ihr Kind und Wirtschaft Zeit gewähren, an der Schreibmaschine und schreibt ab, was ihr Mann mit seiner miserablen, unleserlichen Handschrift zusammengereimt und phon lasiert hat. Sie hat sein ganzes Drchtergeschäft erst in Schwung gebracht. Jst's nicht so, Waldemar, mein Junge? Ihr seid mir doch nicht böse?" Er streckte dem Ehepaar herzlich beide Hände hin und wandte sich dabei stolz zu den beiden anderen Frauen. „Na, seid ihr nun noch begierig auf das Urteil, wer von euch den schönsten Hut hat?" Da umarmten sic beide, Elise und Martha, ihre liebe, brave Grete und küßten sie schwesterlich und gerührt. Jawohl, denn cs ist ja nur ein Märchen, ich meine, dieser Schluß des Streites der drei Frauen um den schönsten Hut, denn m Wirklichkeit wären ihrer zwei achselzuckend statt jedes Kusses aus dem Salon der guten Aurelie von dannen gerauscht — zur Modistin. mit erstklassigen Dampfern regulärer Tinien nach stg^pten,Iune5ien, Algerien, 5>cilien,Hi->ecken- land, Konstantinopel,kl.-^rien,dem Zckwarren Meere, Palästina u. Syrien, 5panien u. Portugal, — - --- Madeira u.r.w. - («yion, Vorder- u. tiinterindien, Ostins, Japan und Australien Im änrctNuk 3N <Ne Ztittelmeescksmpker <te, dlorck- <teut5ckeo I-loyck verkelirt re^elmskik rwisckea tigmdurx —kremrn —Qenua unrt umzckebrt cker Mbere äu5kunlt erteilen: ttorddsulsvker l.Io^d, Krems» sovle ckessen sHmlllcke Kgenturen. In t-siprig: k. Hielidi'oek, SeorxirinF 1 ^neastiixplatr (Hotel ikovsll. 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Gebrauchsanweisung beilieg. Hausierer gei. keter I'vrster, ckem.Fabrik, Pirmasens. c>giio T/oeets rnvvr/e» frische grüne Heringe lchrlMfinIiMLAz«. Sehverben Sie dieser wenn Sie einenr Manne das Trinken abgewohnen wollen. Zrau w argarct Anderson, dir ibrrn Mann von der Trunksucht bcfrritc. Sie tat dies erfolgreich bei ihrem Manne, Bruder und viele ihrer Nachbarn und nun will sie Ihnen in freimütiger We'se von dieser einfachen Methode erzählen, die sie mit so gutem Erfolge anwankte. Diese Methode kann an dem Trinker unbemerkt angewandt werden und Ihre Priva'angelegendeiten bleiben vor der Oeffentliäkeit bewahrt. Frau Anderion ist bemüht, andern zu Helsen und des- kalb raten wir ernstlich jedem unserer werten Leser, der einen Lieben hat, der trinkt, ihr noch beute zu schreiben. Wenn Sie ihr schreiben, wird sie Ihnen erzählen, wie sie ihren Mann von der Trunksucht befreite. Sie verlangt nichts für diese Hilfe und es ist darum kein Grund vor handen, warum Sie nicht sofort an sie schreiben sollte». Natürlich erwartet sie. dah Sie ein persönliches Interesse daran haben, lemand von der Trunk sucht befreit zu sehen und nicht etwa aus bisher Neugierde aniragen. Schicken Sie Ihren Brief vertrauens voll an ihre Adresse: M wWl WklM 378 lllM!ll, W!m. I.k, MM oder, um cS noch leichter für Sie zu machen, schreiben Sie deutlich Ihren Namen und volle Adresse auf reu unten beigesügten Coupon und senden Sie ihr diesen. kill. Das Briefporto nach Amer ka ist 10 Pfennige. össsz» MrS. Margaret Andcison 376 Linden Straße, Hillbnrn, New Aart, Amerika. Bitte schreibe» Sie mir. wie Sie Ihrem Manne SaS Trinken ab gewohnten, Sa ich niich persönlich für jeuianS, Ser trinkt, interessiere. (Aittc -c^rtibc« Ti« Irxtkickj §7»»x §rovi«o (Zooos IstLoruats,- OLlnQtsris- ivnrsit. »ni» »ar öos. 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