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Schwester SUüegsrü. Bon Marie Ransleben. 21 (Nachdruck verboten.) Nachdem sich die Schwester aut ausgeschlafen hatte, war ihr erster Gang zum Siechenhause, das ihr am nächsten lag. Sie versuchte von neuem Leo, die Dogge, an sich zu locken und zum Mitgehen zu be wegen. Dieser aber rührte sich nicht von der Stelle und schnappte sogar nach ihrer Hand, als sie ihn schmeichelnd berührte. „Kommt Zeit, kommt Rat!" rief sie fröhlich, „ich must eben meinen Ausgang ohne ihn machen und mich nicht fürchten, es ist ja noch Heller Tag." Das vom Maoistrat beauftragte Kind, bereits eine Konfirmandin, stand schon wartend vor der Tür. Aufgeweckt und zutraulich, berichtete es aus führlich auf alle ihre Fragen über die betreffenden Haushaltungen und kranken Persönlichkeiten. So war die Schwester schon orientiert bei ihren ersten Besuchen. Der Waldweg war vom Moraentau benetzt. Am Rande blühten Löwenzahn, Pechnelken und Küchen schelle in Mengen, auch Siebenstern. Erdbeerblätter dufteten stark und Liese erzählte, dieses Jahr hätte es soviel Erdbeeren gegeben, daß sie durch den Ver kauf einen schönen Verdienst gehabt hätten. Hilde pflückte, kindlich kroh gestimmt und mit Hilfe des diensteifrigen Kindes einen großen Strauß Blumen, welchen sie dann den Alten im Siechenhause zum Willkommengruß mitbrachte. Sie verstand ihre kleine Gabe so zu verteilen, daß keine sich vergessen fühlen konnte, und dabei ließ sie sich ihre kleinen und mancherlei Leiden erzählen, ver ordnete gleich, was sie für notwendig hielt, griff hier und dort zu, und drang auf Erfüllung ihrer Vor schriften, wenn erstaunt über ihre Verordnung dieses oder jenes alte Mütterchen sich baß verwunderte. Für die, welche ihre Hilfe nicht brauchten, hatte sie einige freundliche Worte. So folgten ihr bei ihrem Weggange frohe und beglückte Gesichter. Im Krankenasyl badete sie mit Malz, Kalmus oder Salz. Doch war es nicht leicht. Die Kleinen schrien und sträubten sich, weil sie die neue Schwester heut zum erstenmal sahen. Da mußte sie eben wieder Geduld üben, besonders als ein derber Knabe sie in den Finger biß, als sie dessen Rachen pinseln mußte. Nun ging's zur Villa Hähnel. Draußen lag die Mittagsglut des Juli auf den unbewegten Kornfeldern. Haustiere, wie Hunde oder Katzen, hockten schlafend auf den Türschwellen. Kein Vogellaut, nur manchmal ein verträumtes Piepen in den Nestern. Weiber und Kinder trugen schon Mittagskost auf die Arbeiterplätze. In der fast stillstehenden Luft ein Glimmern und Gleißen des hoch über dem Scheitel des Wanderers schwebenden Sonnenballs. Im Vestibül der Villa empfing sie erfrischende Kühle. Das grelle Sonnenlicht wurde durch blaue Glasscheiben, des von oben einfallenden Lichtes, mild gedämpft. Ein plätschernder Wasserstrahl benetzte die auf den Treppenabsätzen angebrachten Blattpflanzen. Auf dem kalten, bunten Mosaikfußboden führte ein Kokosläufer in die angrenzenden Zimmer. Als die Schwester nach dem Kranken fragte, wies ein frohes Zöschen sie in die Glasveranda. Sie fand dort einen jungen Mann, nach ihrer Schätzung kaum zwanzig Jakre. auf einem Liegestuhl ausgestreckt. Er reichte ihr sogleich die Hand, als sie die Tür öffnete mit verdrossener Miene und ohne die Augen aufzuschlagen. Es hatte den Anschein, als fände es sich nicht der Mühe wert, sie anzusehen. „Vermutlich die neue Schwester, die mir Herr Doktor Merker anmeldete. Bitte, setzen Sie sich. Sie werden mir sicherlich nicht mehr helfen können als alle andern" sagte er in einem bestimmten Ton, der zu seinem jugendlichen Alter nicht im Einklang stand. „Aber die Leiden doch wohl etwas lindern," sagte sie, „Doktor Merker wollte zu gleicher Zeit hier mit mir zusammentreffen, um mir die nötigen Anwei sungen zu Ihrer Pflege zu erteilen. Ich hoffe, Sie sind ein geduldiger Patient, denn Ihr Leiden ist lang wierig, aber mit Gottes Hilfe und ein wenig Geduld und Vertrauen Ihrerseits, vielleicht heilbar." Bald darauf wurde Doktor Merker gemeldet. Er trat zu gleicher Zeit mit Frau Kommerzienrat, der Mutter des Kranken, in das Zimmer. „Schön, daß Sie da sind, Schwester," sagte der Doktor. „Sie gestatten, gnädige Frau, bei meiner besetzten Zeit, sofort die Untersuchung vorzunehmen, um der Schwester die zu massierenden Körperteile bezeichnen zu können." Unter Stöhnen und Aeckuen des iunaen Mannes entblößte der Diener Rücken und Beine des Kranken und auf Wunsch des Doktors ging die Schwester sofort daran, die kranken, schlaffen Muskeln, die er ihr be zeichnete, zu kneten und zu massieren. Die Hellen Schweißtropfen traten ihr bald auf die Stirn, und ihr Gesicht wurde von der angewandten Kraft glührot. Der Arzt, der sie bei ihrer Arbeit aufmerksam be trachtet hatte, unterbrach nach Verlauf einer halben Stunde voller Zufriedenheit ihre Arbeit. „Ich hätte nicht geglaubt" lobte er, „daß so zier liche Hände diese Stärke und Ausdauer entwickeln könnten." Die Frau Kommerzienrat richtete ihre Worte ziemlich von oben herab an Hildegard, ließ aber durch den Diener doch Pfirsiche, Biskuit und Likör im Eis kühler reichen. Hilde ließ sich nicht zweimal bitten, sie griff mutig zu. Als man sie aber zu einer be stimmten Stunde verpflichten wollte, wehrte sie sich höflich dagegen und sagte mit Bestimmtheit: „Gnädige Frau, ich werde möglichst pünktlich sein, insofern es meine übrigen Krankenbesuche ge statten." Betroffen und hochmütig sah die stattliche Dame auf das sich ruhig verbeugende Mädchen, das mit dem Doktor zugleich aus der Tür ging. Am Lager des kranken abgemagerten Sohnes aber war die Frau ganz zärtliche Mutter und Liebe. rfe * -I- Inzwischen war eine neue Bestellung für die Schwester in ihrer Wohnung abgegeben, sie sollte im nächsten Bahnwärterhäuschen vorsprechen, wo eine Wöchnerin ihrer Hilfe bedurfte. Sogleich nach dem Essen machte sich Hildegard wieder auf den Weg. Sie versuchte auch jetzt den Hund an sich zu locken, aber Leo bezeigte noch so wenig Lust mitzukommen, daß sie aus seinen Schutz verzichten mußte. Frau Dieze, die Zeugin dieser kleinen Szene war, lamentierte laut: „Dieses Vieh? Ach Gott, Schwester, wenn es spät am Abend wird, werden Sie keinen Schutz haben den langen dunklen Wald hindurch." „Ich werde mir schon zu helfen wissen", ent gegnete sie. „Meine Tracht ist auch ein Schutz für mich!" Und sie ging fröhlich ihres Weges. Nach einstündigem Wandern langte Hilde im Wärterhäuschen an und wurde sofort von einer ganzen Kinderschar mit vielerlei Wünschen umringt, die sie natürlich erst befriedigen konnte, nachdem die Wöchnerin besorgt, Baby gebadet, mit der Flaiche sattgemacht und in den Schlaf gebracht war. Dann kochte sie zu morgen das Essen und trug der Aeltesten, einer Zehnjährigen, auf, später es nur zu wärmen und die nötigen Kartoffeln dazu zu schälen, gewahrte aber dabei mit Schrecken, daß nicht mehr genug Reisig vorhanden war, die Abendsuppe zu kochen. „Dann, Kinder, müßt ihr schnell noch etwas Holz aus dem Walde holen", sagte sie. „Haltet euch nicht auf, ich will euch noch zu Bett bringen, um vor dem völligen Dunkelwerden wieder heim zu sein. Wenn mich die Nacht überraschte, könnte ich leicht den Weg verfehlen." Nachdem sich die lebhaften Kinder entfernt hatten, fand sie noch Zeit, das leer und still gewordene Zimmer mit Bürste und Seife zu reinigen und das umherstehende Geschirr abzuwaschen und fortzu räumen. Der Mann war nicht daheim, sondern auf der nächsten Station, und hatte versprochen, zum andern Zuge wieder zu Hause zu sein. Plötzlich rief die Frau ganz entsetzt von ihrem Bette aus: „Schwester, in fünf Minuten ist der Sechsuhrzug fällig, und mein Mann ist noch nicht hier! Die Liese, die ihm gewöhnlich die Arbeit ab nimmt, haben Sie weggeschickt; o Gott, was machen wir denn da?" Hilde war erst ganz kopflos. Sie erholte sich aber schnell von ihrem Schrecken, verlangte nach der Fahne und eilte nach der Barriere. Nun war guter Rat teuer. Wie sollte sie dieselbe niederlassen? Schon fühlt sie die Erde unter ihren Füßen beben. Das Zeichen, daß der Zug nicht mehr so fern war. ... Da, wie sie gezwungen nach oben blickt, sieht sie am Hebebaum eine Kette herunterhängen; sie ergreifen und daran ziehen, war eins. Nach der andern Seite hinüberlaufen, dazu hatte sie aber keine Zeit mehr. Schnell entfaltete sie die Fahne und präsentierte. . . . Ein donnerndes Getöse. Ein heftiger Wind verfängt sich in ihren Kleidern und reißt ihr die Haube vom Kopfe weg. Sie achtet aber nicht darauf. Sie hat nur einen Gedanken, einen einzigen daß drüben niemand, kein Fuhrwerk ... Sie mag nicht daran denken! Aber der Zug setzt seinen Weg fort! Die Reisenden betrachten das seltene Schauspiel. Sie muß sogar einigen Herren, die sie fremd betrachten, zulächeln, sie kommt sich selbst in ihrer Lage so komisch vor. Sie sieht, wie alle Fenster des langen Zuges besetzt sind, wie Tücher aus denselben flattern und jauchzende Rufe ihm nachhallen. Dann zittert der Boden, wo sie steht, nur noch leise, der Wind bewegt nicht mehr ihr Gewand — jetzt nur noch ein zartes Getön an der Tannenreihe — dann ist es wieder still und öde auf der Strecke, wie zuvor. Sie suchte nun noch ganz mechanisch nach ihrer Haube, die die Böschung heruntergeflogen war und sich wie eine grauweiße Ente unten auf dem Wiesen tümpel wiegte. Was half's! Hilde kletterte behend herunter und fischte mit einem Weidenzweig das triefende Ding heraus, schwenkte die Schmutztropfeu ein paarmal durch die Luft und befestigte ein? hängende Flechte wieder am Kopf. Zum Waschen gebrach die Zeit; sie konnte die Haube nur mit knapper Not am Herde trocknen, um sie beim Heimwege wieder aussetzen zu können. Sic tröstete sich, von niemandem gesehen zu werden bei der hereinbrechenden Dunkelheit. Hoch aufatmend berichtete sie der angstvoll harren den Wöchnerin, die ihr unter Weinen und Dankes- worten die Wangen strich, daß alles gut abgelausen war, bis auf das Schicksal der arg verunglückten Haube, worüber sie dann beide noch nachträglich in ein lustiges Lachen ausbrachen. Bald darauf hastete der zurückgekehrte Mann mit angstvollen Zügen in die Stube. Da er die Liese, die ihn sonst an der Barriere ver tritt, nicht zu Hause fand, jammerte er über sein Zu spätkommen: „Es wird mich noch meine Stelle kosten", rief er, „aber der Doktor hielt mich zu lange auf." „Mann, seien Sie ruhig", schalt Hilde, „regen Sie Ihre noch schwache Frau nicht weiter auf. Ich habe Ihre Stelle an der Barriere vertreten. Aber ein andermal könnte es nicht so gut ablaufen." Im Uebermaß der Freude drückte der Mann ihre Hände. „Schwester, Sie sind ein ganzer Mann!" rief er aufrichtig und erfreut. Nur die offene Barriere macht ihm Gedanken, aber alles war ja gut abgelaufen! Sie lächelte ihm zu und machte sich an das Abend essen. Sie wollte auch erst die Kinder zu Bett bringen, bevor sie nach Hause ging. Schnell wurde dies alles besorgt. Die kleine Gesellschaft vollführte einen Höllenlärm vor der jungen Mama, wie sie die Schwester nannten, und nun stand sie zum Heimweg bereit. „Ich werde Sie ein Stück Weges begleiten", sagte der Wärter. Sie nahm es dankbar an. Es wurde schon dunkel, und die Arbeiter aus der Fabrik, die sich nach Vorburg begeben, möchte sie nicht allein antreffen. Der Wärter hat sie aber schon vor ihrer Begeg nung mit denselben verlassen müssen, und da steht sie nun allein im dunklen Walde. Keine Sonne bescheint ihren Weg mehr. Die größte Stille herrscht. Sie fängt an, sich zu ängstigen. Sonst nicht schreckhaft, machte sie sich doch Ge danken. Waren es die Befürchtungen der Frau Dieze, die sie dazu veranlaßten? Vielleicht ... Sie eilte wie gejagt. Da, Stimmen! Sie waren es! Die schrecklichen Laute sind schon nahe hinter ihr. Bereits vernahm ihr angstvoll lauschendes Ohr ein unzüchtiges Lied. Sie sah sich geflissentlich nicht um, aber sie fühlte die greifbare Nähe. ratm-tUkükl' 8. MsUlvll, kernspreolrer 8838. lliSotgstr. 4, L. 8preckstunds 9—7, 8. 9—l ildr. Ludn-Lrsutr sorvie klomden unter Larnntie. S 8«lt»iuvrLl<»8v8 »Lieder» L 1 Sllr. O orrr« kür Nervöse und ^.evgstllcbo ssbr ru oiupkeblen. 04SS7 ^6olk Lekustermann « 12eituvss8vL6kriekisll-Lurvau I > I I LLKUst 80.16, ÜMMlLSt I I Orösstos Kaebriekten-Lureau mit Abteilungen kür Bibliographie, kolitür, Luvst, ^Visseoscbatt, Handel und Industrie. Iäe8t nebenTageszeitungen des In- unä Auslandes dis meisten Revuen. IV ockensokristen, kneb-, - illustrierte usv. 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