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4V14 8 B«rantn>ortlich«r Redocleur vr. -er». Küchftu- ta Lelpziß- 8 2 verwickelt, der ununterbrochen fast Der Kreuzer „Marblehead" hat 4 Amerikaner sind todt, einer ist den weiter entfernt stehenden Ab- keine Mittbeilungen über etwaige * Posen, 13. Juni. In Erwiderung des Besuchs, den an läßlich der Thronbesteigung des Kaisers NicolauS die Officiere des 2. Leib-Husaren-Regiments „Kaiserin Friedrich" in Kalisch dem 15. russischen Dragoner-Regiment adstatteten, traf hier heute früh der russische comm. General des Garde-Ulanen-Rgts. in Warschau, General von Bistram, mit Adjutanten ein. Auf dem Bahnhofe waren der Commandeur des 2. Leib-Husaren- Regiments, Major v. d. Schulenburg, mit den Officieren zum Empfange erschienen. General v. Bistram begrüßte die preußischen Officere in herzlicher Weise. Heute Abend treffen der Oberst und ein Theik des Officier-Corps des russischen Regiments aus Kalisch hier ein. * Wien, 13. Juni. Die Kaiserin ist beute früh in Pensing eingetroffen und hat sich mit dem Kaiser Franz Josef nach Laiuz begehe». * Wien, 13. Juni. Der Ministerpräsident richtete an die Präsidenten der beiden Häuser deö NeichSrathS gestern eine Zuschrift, welche auf Grund eines Allerhöchsten Erlasses die Vertagung des Neich-rathe- anorduet. * Wien, 13. Juni. (Von einem Privat-Correspondenten.) Die österreichische Quoten-Deputation hat eine Quote von 61j zu 38Z vorgeschlagen. Die ungarische Depu tation erklärte, diesen Antrag nicht annehmen zu können und wünscht bei der Berechnung der Quote die Ausscheidung der die beiden Staaten nicht gleichartigen Abgaben. * Parts, 13. Juni. Au- Marseille wird gemeldet, daß gegen einen der bekanntesten hiesigen Kaufleute eia« straf- Hartman- cker Temperatur — 7- 26°8. Höbe äer Xieäsrsokläee ' aut Ser llulverottllts-Sternvart« ra l-elpat» vom 5 dü> 11. lluvi 1898. Nach Schluß der Redaktion eingeganzen. Di« io dick" Nudril mitikltzitten. wahrend »«« Drucke» etn-eliufeoe» D«l«,r»»u» Heede», »ie Ich»» »»» »rr Ucderlchrilt ersichtlich, der Nedacti»« »icht »»r,«l«»e». DM« tsi »trht» Ntr »ersitl>amelmi,en «» »«»ersiiwdUche »«d««« »Icht — »ulueoNIt« m »»«ch«. Sport. Kiel, 11. Juni. Bei der heutigen Regatta deS Kaiser« (Capitain von Usedom), die Slationsgig (Capitainlieutenaut von Dombrowski), Gig „Erste Matrojen-Jnspreliou" (Capitain- Ueulcnant Berger), Barkasse „Baden" (Lieutenant Marker), Pinasse „Hagen" (Lieutenant Rohardt), Kutter „Hohenzollern" (Lieutenant von Natznker), „Dinghy" (Lieutenant Adelung), Yacht „Rautendelein" (Cotvettencapitain Peters). 747.6 Hilliwetk-r 754.2 „ 784.6 I3-.4 0. SL".5 0. 4°.i c. 8 6 bliiUmeter. 71.0 ?rocsm. 7.1 39.8 klllUmeter. 15.2 „ 93. gerichtlich« Untersuchung ein-eleitet wurde, w«il er einen schwerkranken Angestellten durch Unterschiebung eine- Strohmanne- bei zwei Pariser und einer Londoner Lebea«- versicherungSgesellschaft mit 1300000 FrcS. ver sichert hatte. * Masri-, 13. Juni. Im gestrige» Ministerrath« wurde über «ine mit der Minorität der Kammer wegen der Genehmigung de» Budget- zu versuchende Verständigung berathen. Ferner wurde beschlossen, daß der Krieg-Minister an den Gouverneur von Puerto Rico wegen des Torpedo bootzerstörer- „Terror" telegraphirea solle. — Die „Agencia Fabra* kann versichern, daß di« Meldung einet Londoner Blatte- Uber ein Telegramm Ga-asta'-, betreffend Frieden-verhandlungen, völlig unbegründet sei. * New Kork, 13. Juni. Hier ist folgendes, von Bord des ZeitungSdepeschenbooteS „Dauntleß" auf der Höhe von Guatemala von gestern früh datirte-Telegramm über Mole St. Nicola- tingegangen: Die am Freitag gelandeten Marine Mannschaften sind seit gestern Nach mittag 3 Uhr in einen Kampf mit spanischen regulären Truppen 13 Stunden gewährt hat. Verstärkungen gelandet, verwundet worden. Von theilungen hat man noch Verluste erhalten. Die Verluste der Spanier find unbekannt Man glaubt, es habe sich um «in bedeutendes Gefecht gehandelt. * Sie» Hark, 13. Juni. Der „New York Herald" ver öffentlicht ein Telegramm aus Washington, demzufolge die Uebergabe Manila- erfolgt sei. Man sei indessen noch ohne Nachricht, ob sich die Stadt dem Admiral Dewrv, oder den Aufständischen ergeben habe. "^New Park, 13. Juni. Nach einem Telegramm au- San Francisco sind im Lager des Generalmajors Merill die Masern in leichter Form ausgetreten. Täglich erkranken 8—9 Mann. Nisher sind 50 Erkrankungen festgestellt. Die Arrzte ergreifen emergische Maßregeln zur Unterdrückung der Krankheit. Meteorologische Leobachtrmgerr ank Ser Sternwarte ta I-elorlr. Uük« 119 bloter llkor äom Ickoor« schloß sich der Vortrag über di« Nebenbeschäftigung von Schul« i kinderi von Fechner-Verlin. Die 2. Versammlung wurde ausaesüllt durch den Vortrag über > di« Lehrerbtlduug-frage von Professor vr. Rein«Jena und dle 3. von den Ausführungen vr. Spitzner's-Leipzig über pädagogische Pathologie. Dir Au»st«vung war in einer Turnhalle und in einer Schule uutergebracht. In ihr waren ganz besonder- vollzählig die Lehr« mittel für Geographie und Rechnen vertreten. In au-giebiger Lttse waren für dt« Ausstellung die Schätzt des Breslauer Schn!« inuseums, für da- die Stadt BreSlau jährlich 1400 bi- 1600 ./t ausgiebt, verwerthet werden. Außer den Hauptversammlungen sanden noch zahlreiche Reben» Versammlungen statt, zu denen 27 Vorträge über dir verschiedensten (tinzelbrstrebungen angemeldet waren. Der Referent berichtet über die Sitzungen de« Vereins stir Naturkunde und der Commission für Beurtheilung von Jugrndschrtftrn. Unter den festlichen Veranstaltungen hob der Referent das Concert des Breslauer Lrhrergrsangvereins, den Commers und dir vrrschtedenen Ausflüge hervor, und rr erkannte an, daß die Bres« lauer College» Alles gethan hätten, den 39iX) Theilnehmern der Bersammlnng den Aufenthalt in der Handelsmetropole des deutschen Osten- angenehm zu machen. Zum Schluß berichtete der Referent noch über seinen Besuch im deutschen Lrhrerheim in Schreiberhau im Niesengebirgr. Zur Ec- Xaekmittaxs '/,5 O'kr tsruer Donner im 81V. ') Xaekmit- Allge meiner Turnverein zu L.-Neu-nitz. Am vergangenen Sonntag beging die Damenabthrilung des Allgemeinen Turnverein- zu L.»Reudnitz ihr Stiftung-fest durch ekn Schauturnen in der in der Heinrichstraße gelegenen schönen Turnhalle. Sin zahlreiche- Publicum hatte sich elngrfmtven, dem immer gern ge sehenen Damenturnen beizuwohnrn. Nach einem Aufzuge mit Schleife, Durchkreuzen der Reihen und Ausstellung im Reihenviereck begrüßte der Vereinsvorsitzende, Herr Wünsch, die Gäste und di« jugendlichen Turnerinnen, 30 an der Zahl, und ermahnte sie zu herzlichen turnerischen Zusammenleben und Streben. Dann solgtea zwei Abtheilungrn von Stabstbungen, die erste in Verbindung mit Ziehen in Rotten und Rethen, also nlit Ordnungsübungen, di« andere in Verbindung mit Wiegeschritt, Krcuzzwirbttn und Schwenk» hüpsrn, also mit Tanzübungen. Dir Voriühruugcn nehmen sich wunderhübsch aus, wozu wohl nicht unwesentlich die kleidsame Tracht der jungen Damen beitrug; sie trugen sämmtlich dunklen Rock, weiße Blouje und rothe Schleife. Auch dir Gcrälhilbungcn an Barren und Runvlauf bcwlesen, daß dir Turnerinnen ans anmuthtge Körperhaltung bedacht sind, und da» zn erreichen ist ja rin Hauptzweck LeS Damen turnens. Schließlich bildete noch ein KrciSreigen, von 24 jungen Damen sicher und schön ausgrführt, den Glanzpunct des TageS. Im Doppelkreis, im Toppelstern, durch gefällige Armübungen wirkungsvoll belebt, gelang derselbe ganz vortrefflich. Herr Turn- . . .... , „ . lchrcr Brauer (9. Bürgerschule) kann mit seiner Damenabthrilung gänzung des Berichts ergriffen noch die Herren Ernst Beyer und I recht wohl zufrieden sein. Nicht unerwähnt mag vlcibcn, daß das Berlin da» Wort. ! sichere Dandoitionsplel deS Herrn Böttcher viel zum Gelingen de» Den zweiten Punct der Tagesordnung bildete der Bericht deS I Schauturnens beigetragen hat. Am Nachmittage unternahmen dir Herrn Sridemann über die Arbeit der Commission für Beralhnng I Damen mit ihren Angehörigen einen AuSflug nach Portitz, wo bei der Striner'jchrn Vorschläge. Eine Debatte fand nicht statt, da der I turnerischem Spiel und fröhlichem Tanz Vas Stiftungsfest sein Gegenstand nächsten- in einer besonderen Sitzung des Vereins be-1 schöne» Ende sand. ---tlr. handelt werden wird. Eingetreten in den Verein sind die Herren Subdirector Großer, Lehrer a. D-, und Lehrer Ttttel, Markranstädt. L. * Äriinnu bei Berlin, 12. Juni. Ter heutige zweite und Haupttag der Ruder-Regatta des Berliner Regatta» Vereins auf dem Langen See war von schönem Wetter begünstigt und batte viele Tausende hinausgelockl, die die zahlreichen Tribünen, die freien Ufer und Hunderte von buntbewimpcllen Fahrzeugen, Kopf an Kops gedrängt, füllten. Die Bahn war vom Ziel bei Grünau, an der 1000-Mcter-Ecke vorbei, an der das weithin sicht» bare, noch verhüllte Denkmal der Sport-Vereine onfragt, bis zum Start mit Flaggenbaken genau markirt. Um 4 Uhr begannen d e Rennen mit emcin Ermuntcrungs-Vierer unter den Klängen der Musik. Kurz nach 4^« Uhr nahte die kaiserliche Pacht „Alexandra"; aus dem Vorderdeck standen der Kaiser in Admiralsunisorm, die Kaiserin, die eine weiße Robe trug, die Prinzen Adalbert, August, Wilhelm, LSkar und Joachim in Malrosencostümen, die kleine Prinzeß Victoria Lui>e, ferner der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Herzog Ernst Günther zu Schleswig-Holstein, Graf A. zu Eulenburg, Contre» Admiral Freiherr von Senden-Bibran, Gcnerallieutcnant von Plessen und Herren und Damen aus der Umgebung der Majestäten. Unter dem Jubel und den Hurrahruscn deS Publikums legte die dacht dem Ziel gegenüber an, die Musik spielte die Nationalhymne. Der Präsident des Regatta-Vereins Büxenstein, der stellvertretende Präsident Aß mann, LanLrath v. Stubenrauch und Admiral v. Knorr begaben sich an Bord, der Präsident überreichte der Kaiserin rin Bouquet von Marschall-Niel-Rosen. Nun ging unter de» Augen Sr. Majestät der Akademische Vierer durchs Ziel, Len Wanderpreis desKaisers holte sichderAkademischeRudcr- club Berlin-Spandau; der Akademische Ruder-Verein Berlin, dek den Preis vertheidigte, wurde Zweiter. Die Dacht fuhr sodann zum Start hinauf; an der 1000-Melcr-Ecke ließ der Kaiser halten, die Denkiualshülle fiel, und die dort ausgestellten Sportvereine ließen Seine Majestät sprach sich über das Mcherbesprechllngen. lieber den „Berliner Hofwinter 1898", das heißt, über die festlichen Veranstaltungen am deutschen Kaiserhose wahrend de« letzten Winters, plaudert G. von Wilkau in dein levterschirnenen der Jllustrirten Oktavhefte von Urber LanV und Mecr (Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt). Dem amüsanten Rückblick sind fünfund zwanzig Portrmts von jungen Damen der Hofgesellschaft bcigegeben. Aus den Schauplatz deS spanisch-amerikanischen Krieges führt der reichillustrirte Artikel „Die Perle der Antillen" von Rudolf Rabe, Milwaukee schildert Edmund GoeS. Außerdem enthält da« Heft noch mehrer» literarische, biographische und wissenschaftliche Artikel und neben den Fortsetzungen der beiden laufenden Roman« „Stechlin" von Theodor Fontane nnd die „Hungrrstiinr" von Gertrud Franke-Schicvelbein die Novelle „Der schwarz« Ritter" von H. von Götzendorfs-Grabowski, sowie eine Fülle prächtiger Illustrationen. *' Schuljubiläum von Fräulein Lenny Dumas, l UcheuYachteU^S^ eehftlle^ erste'^Preise die Gig „Badens "Leipzig, 12. Juni. Die DumaS'sche Schule feierte vor-' gestern LaS silberne Amtsjubiläum ihrer Vorsteherin Fräulein Jenny Dumas, die seit 1859 als Lehrerin, seit 1873 als Leiterin a» dem hochangesehenen Institute thätig ist. Es war eine schone, loahrhaft erhebende Feier, die in den festlich geschmückten, in einen Rosenhain verwandelten Festräumen, Kurprinzstraße 2, abgehaltrn wurde. Zuerst gratulirten die Kinder in weißen Kleibern mit duftenden Sträußen rn der Hand. Der Religions lehrer Herr Professor I). Schnedermann hielt eine An dacht. Uin 10 Uhr füllten sich die Säle mit einer großen Schaar von Freunden der Schule, Eltern und früheren Schülerinnen. In dem folgenden Actus feierte Herr Diakonus vr. F. Jeremias- DreSden die allverehrte Jubilarin in ihren hervorragenden Eigenschaften als energische Leiterin, evangelische Lehrerin uns innige Freundin der ihr anvertranten Kinder; das alt bewährte Erziehungsziel der Schlaft, Wahrhaftigkeit in Wort und Wandel, habe sie in unermüd-licher Pflicht und Treue alle zeit bewahrt. Es war ein meisterhaft klares und treffendes Bild, das der Redner, der früher viele Jahre lang Lehrer der Schule war, entwarf. Herr Pfarrer V. Hölscher gab hierauf den goldenen Rahmen zu diesen Bilde nnd sprach in herrlichen, tief empfundenen Worten von der innige« Gemeinschaft zwischen Schule und HauS, in der sich die besondere Eigenart der Schule aussprechc. — Herr Diakonus Ebeling überbrachte Segenswünsche als Reli- gionsinfpector und stellt die Feier in das Licht des Psalmenwortes: „Dies ist der Tag, Len der Herr gemacht bat." — Frau Geheim rath Grünlrr übergab mit tiefempfundenen poesiereichen Worten Vas Geschenk der ehemaligen Schülerinnen. Der Gc- sanglehrer Herr Th. Salzman» überreichte rin zum Jubiläum coniponirteS Lied, „Frühlingswunder" betitelt. — Am Nachmittag der Jubiläumsfeier hatte die Jugend ihr Recht. Im Saale des Hotel de Prusse wurde eine Festaufführung adgehalten, die aber mals reiches Zeugniß der Liede und Dankbarkeit adlegte, deren sich die Jubilarin bei den ihr anvertrauken Kindern erfreut. Unter den Anwesende» benierkten wir u. dl. di« Herren Senatsprüsidenten Vr. Freies leben, Geheimer Regiernngsraih vr. Grünlrr, Pfarrer V. Hölscher, Pfarrer v. Kaiser, Pfarrer von Seydewitz. Nach dem Liede „Gott grüße Dich" von Frl. Mücke entrollte rin kleiner Geist , , vor dem gcheimnißvoll geschlossenen Vorhang mit lustigen Worten LaS I ein Kaiscrkoch erschallen. Seine Majestät sprach sich über das Programm. Und dann that sich der Vorhang auf und eine bunte ! Denkmal sehr anerkennend aus, insbesondere auch über dir Kinderfchaar brachte mit Geige, Flöte, Trommel und Pfeife Haydns I gelungene Form desselben und dir theilweise sehr schönen Kinderjymvhonie prächtig zur Aufführung. Fräulein Martha I Steine, die sich um die große WidmungStasel („Wilhelm dem Freiesleben schwang mit sicherer Hand den Tactstock und bis I Großen der deutsche Sport") gruppiren. Zum Ziel zurück- zur letzten Note hielten die Kleinen brav und wacker aus. Hierauf I gekehrt, empfing der Kaiser daS Denkmals-Comitö, das außer überreichte Herr Pfarrer Hofstätter die Gabe des Collegiums, ein den schon Genannten aus dem Ober - Regicrungs - Rath Faß Portwein nnd jubelnde Stimmen sangen Len Preis I von Oertzen und dem Rechtsanwalt vr. Riel alS Vertreter der des Weines nach der Weise „Wohlauf noch getrunken". I Landvereine besteht. Warme Worte der Anerkennung sprach der Ein hierauf folgendes, von Herrn V. Johannes JeremiaS Kaiser auch dem Architekten Bodo Eppart aus. Der Kaiser be- meisterhaft entworfenes und ansgesührtes Märchenipiel führte I sichtigte auch den großen Preis von Berlin (aus freiwilligen Bel in die Fernen des Morgenlandes und zeigte an der Hand der l trägen gestiftet), entworfen von Prof. Eckmann, ausgeführt von Worte Heimath, Lied, Frühling, Amt, Freundschaft, Liebe, ! Hofjuwelier Werner. Auch letzterem Herrn gegenüber Glaube, wie reich und gesegnet der Lebensgang der Jubilarin ist. I äußerte sich Se. Majestät sehr erfreut über das Werk. Tie Festtheiluehmer lauschten gespannt den weihevollen Worten und Das nächste Rennen, einen Achter, begleitete die kaiserliche Liedern und Weicher Beifall lohnte den zehn wackeren Darstellern. I Yacht. Hierbei wich ein kleines Bovt mit zwei münn- Tann erklang das Salzmann'jche „Frühlingswunder" — melodiös, I uchen Insasse» der Yacht, obgleich diese im langsamsten Tempo fuhr, frisch und herzerfreuend. Ei» Lustspiel „Die falsche Miß" gab dem ! nicht schnell genug aus. Zwei kaiserliche Matrosen drückten das Humor sein Recht. Die vortreffliche, pointenreiche Dichtung, I Boot seitwärts, es wurde aber doch querschiffs genommen. Der versaßt vom cauä. rev. miu. Herrn Bergsträßer, wurde auf I Commandant der „Alexandra" ließ sofort stoppen, Las Boot das Beifälligste ausgenommen. Harmonisch klang di« Feirr au« I war aber schon auf dir Seite gedrückt worden und beide In- in Reinecke s „Sommersahrt" und dem „Wiegenlied" von BrahmS. I fassen fielen inS Wasser. Hilfsbereite Hände zogen sie aus den Zwar, e« war nicht nöthig, ein „Wiegenlied" zu singen: in fröhlich- Wellen an Bord de» kaiserlichen Schiffes. I. Maj. die Kaiserin ließ sler, gehobener Stimmung verließ die große Schaar den Saal und es sich angelegen sein, dafür zu sorgen, daß beide mit Portwein dir Kinder stürmten das Buffet, wo Kuchen und rin erfrischendes »frischt wurden, und erst, al- sich Ihre Majestät persönlich über- Getränk ihrer harrt,. Ein kleiner Kreis von engeren Freunden zeugt hatte, daß dir Männer wohlaus waren, gestattete sie, daß die- vereinigte sich des Abends in der Wohnung deS Frl. Dumas und I selben sich von Bord wieder entfernten. — Ten Kaiser-Vierer noch manches gute Wort wurde gesprochen, manches lieblich« Lied I um den von Kaiser Friedrich 111. gestifteten Silbernen Pocal «cklang, bis der Abendstern ausleuchtete. Möge es der hochverdienten l gewann Rudrrclub „Favorite-Germmania".Hamburg. — Jubilarin vergönnt sein, noch viele Jahre in Kraft und Rüstigkeit! Etwa um 6'/. Uhr setzte sich die kaiserliche Yacht wieder nach Berlin tcS Geistes und Körper« der Schule von Segen zu sein l I zu in Bewegung, von brausendem Hipp, Hipp, Hurrah! geleitet. . — ... I Weitere Rennen folgten. König!. Zächs. MMtairverein 105 er kennen zn Frankfurt«. M. am 12. Jn«i. für Leipua Uno Umgegend. I) Preis von Mariahall 1500 Dist. 1400 w. ,,Me» * Leipzig, 12. Juni. Der König!. Sachs. Militairverein I "tta", Ä ' 105er für Leipzig und Umgegend beging gestern Abend tm! - dla^/"' 3. Platz 34.-0. Sechs Pferde Ilcsen. Etablissement Sanssouci die Feier seines 5. StistungSfestes. I 2) Aeldberg-Steeple - Cba,e. Ehrenpreis nnd 1500 .« Derselben wohnte Herr Oberstlieutenant z. D. Kratzert vom Be-1 Ant. 3000 m „Ken > 2., Eva zirkscommando mit mehreren Herren Officieren unserer Garnison I Tot.: 40:10. 1. Platz 22, Platz 22:20. Vier und deS Beurlaubtenstandes bei. Das sehr hübsch gewählte Concert-I Merde im Rennen. Programm wurde von der Capelle des Herrn Musikdirector Curth! Fuchstanz - Hürden - Rennen. Preis loOO Distanz unter dessen Leitung auSgcführt. Eingeleitet wurde der Abend mit I 2400 m. „Granate , 5i„ 1., „Quästor , a., -., „Basement ,a., dein Parademarsch des 105. Regiments „Gruß an Kitt" von Spohr. 3. Tot: 30:10. 1. Platz 24, 2. Platz 24: 20. Fünf Pserde Uesen. Erfolgte hierauf die Wever'frhe Jubel-Ouverture und „Pilgerchor I 4) Club-Streple-Chaie. Ehrenpreis und 2000 ..4 Düt. nnd Lied an den AbenLstern" aus „Tannhäuser". Die treffliche Aus- 3500 m.,,Glöckner , 6i 1., „Auerhahn ,a„ 2, „Leibgardistl snhrung dieser Musikstücke, namentlich des letzteren, fand reichen Beifall. I 3., Tot.: 80:10. 1. Platz 73, 2. Platz 96, 3. Platz 104:20. Herr Onüpser, stellvertretender Vorsitzender Les Vereins, sprach I Neun Pserde im Rennen. nncii Prolog, dessen Inhalt in poetischer Form die Garnisonstadt .5) Frankenstein-Hürdtn.Rennen. Ehrenpreis und 2M0 LcS 105. Regiment- Straßburg in ihrer Bedeutung als schützende- I Dist. 2400 m. „Tea Cake', a., 1., „Lucky Lad", 5j-, 2., „«age', Bollwerk der westlichen Grenze Deutschlands feierte. NackM,«! I 4l-, 3. Tot.: 67:10. 1. Platz 67, 2. Platz 30:20. Lechs Pferde hierauf von der Capelle Arie auS der Oper „Titus" von Mozart l liefen. , , «Herr Körner Oboe und Herr Schmidt I. Clarinette) in vorzüglicher ! 6) Karserpreis-Steeple-Chase. Ehrenpreis und 3000 Ausführung vorgetragen worden war, hielt der Vorsitzende dc- Handicap. Ossicierreiten. Dist. 4000 w. „Freude II.', 5j„ 1., Verein-, Herr Kullmann, eine Ansprache. Derselbe begrüßte mit I „Frag nicht", 5j., 2., „Stop Gay", a., 3. Tot.: 32:10. 1. Platz herzlichen Worten di« Erschienenen und dankte denselben, insbesondere I 34, 2. Platz 40, 3. Platz 46: 20. den anwesenden Herren Officieren, für ihre dem Verein bewiesene! . Tbeilnahme. Er gab dann einen Rückblick auf die verflofsenen fünf I Rennen z» PariS-AntenU am 11. Juni. Vereinsfohre, ans dir der Verein mit Zufriedenheit und Genug-1 Prix Saxifrage 10000 Frcs. Steeple-Chase. Handicap, tlmung zurückblicken kann. Der Verein, bei dessen Gründung I Dist. 4200 m. Bar. I. Finot s F.-H. „Le Lys , 4j„ 68 kjx, 1. 25 Kameraden anwesend waren, zählt beute 150 Mitglieder Mons. I. DrsbonS' F.-H. „Soreac", 5j., 62 k§, 2., Mons. Mark und ist ein würdiges Mitglied de« Leipziger Militairvereins-I Firth'S br. H. „Anchovv", a., 70 üx, 3. Sechs Pferde liefen, bezirk- und deS Sächsischen Militairverein-bunde- geworden.! . 1 777. . . Herr Kullmann gab zum Schlosse seiner Av-führungen die «er- I * Chemnitz, 12. Juni. Der Brieftaubenzüchierverem „Eil- ycherung ob, daß der Bedein aus der beschrittenen Bahn ausharre» l botr" veranstaltete heute ein PreiSfliegen seiner Milttair- und wie bi-hrr auch in Zukunft König-treue, Vaterlandsliebe und! brieftauben von Bentschen aus. Die Strecke beträgt 256 km. Kameradschaft pflegen werde. Der Redner sügte hieran daS Gelübde I Früh um b Uhr waren die Tauben bei bewölktem Himmel aus- der unentwegten Dreur zu Kaiser und Reich, König und Vaterland I »klaffen worden. Um 10 Uhr 30 Minuten wurde die erste im und bekräftigte dasselbe mit einem drttsachrn Hoch ans Kaiser I Vereinslocal, dem Caftz Barthel, vorgezeigt. Sie hatte nicht ganz Wilhelm, König Albert und König Wilhelm II. von Württemberg I 800 m in der Minute zurückgeleg». Da« Ergebniß ist durch ein als Chef deS 105. Regiment«. Begeistert stimmten die gesttheil- I Regenwetter, da- die Tauben unierweg» überrascht hat, nachtherlig ncbmer in diesen Rus ein. I beeinflußt worden. Biele Thiere wiesen noch bei ihrer Ankunft ein Die hieraus von der Capelle noch gebotenen Musikstücke: Fest. I nasse« Gefieder auf. Die ersten Preise erhielten die Herren Theyson sanfaren über das Sacbfenlied, Fantasie aus der Oper „Carmen", I i" Remse, Willy Theyfon und Schwarz in Chemnitz. Zwei Stücke für Streichquartett: „Bolktliedchen" und „Märchen" I von Reke wurden ganz vorzüglich durchgefübrt und fanden stift-1 mischen Beifall, besonder- da- mnsterhast dnrchgeführte Streich»! auartett, da- so gefiel, daß sich Meister Curth zu ttner Zugabe ent-1 , ichliehrn mußte. Gleiche» Erfolg erzielte die Sapellr mit den! — Verlin, 12. Juni. In unseren Minisie rbotel- Bataillon--Parademärjchen de« 10b. Regtment». Mit einem ValleI folgen jetzt die Hochzeit-feste in rascher Reihe. Gestern wnrda da- Fest beschlossen. I jüngste Tochter deS HaudwirthsckastSministerS Frei- —— I Herrn von Hammrrstein - Loxten den Reaieruag-- Assessor Ilinimuw — -t- 13'P. - 8,6 mm. v. Bülow in Hannover geheirathet. Am 2V. Juni findet die Trauung der zweiten Tochter deS IustizministerS Schönstedt mit dem Lieutenant v. Zitzewitz vom zweiten Leib-Husaren- Regiment Kaiserin Nr. 2 in Posen statt, und Ende diese- Monat« begeht di« älteste Tochter de» lLultu-miuistrr- vr. Bosse ihre Hochzeit mit dem Laavrath« Frick ia Einbeck. ^V. LttMgart, 11. Juni. Au- zahlreiche» Orten trafen Hiob-postrn ei« über schwere Gewitter, Wolken' brüche und Uebirschwemmungrn. In Ulm hat da- Uuwetter gestern Abend arg gehaust. Der Münsterplah und verschiedene Straße» waren mehrere Fuß hoch überschwemmt. Das Gewitter war mit Hagel verbunden, der, vom Sturm gepeitscht, viel Schaden aurichtete. In Herrenberg erschlug der Blitz einen Schäfer, dessen Hund unv 42 Schafe. Der Schäfer hatte sich uutrr eine große Linde geflüchtet. ---Agram, Il.Jnni. DiebeutigeWasser-Katastrophe beschränkte sich nicht aus Agram, sondern richtete auch in der Umgebung große Verheerungen an. Die umliegenden Ort schaften bieten durchweaS ein Bild der Zerstörung. Zahl reiche Häuser sind eingestürzt, die Saaten vernichtet, und dir Bewohner konnten nur das nackte Leben retten. Biel HanS- vieh ist zu Grunde gegangen; im Orte Stefanovik wurde sogar ein ganzer Stall sammt Küken von der Flutb entführt. Bei Brabce nächst Agram über- fluthete das Wasser den Bahndamm und gefährdete dir Bahnbauten. Der Markt Krapina soll nachgerade zerstört worden sein, doch liegt darüber nichts Näheres vor, weil die Tclegraphcnverbindung unterbrochen ist. Die Blätter con- statiren, daß Agram noch nie vorher von einer derartigen Wasser Katastrophe hcimgesucht wurde. Die aus den Ge wölben durch die Flutben entführten Waaren und Gegen stände wurden an entgegengesetzten Puneten in einer Ent fernung von mehreren Kilometern aufgefuuden. Die Bewohner der längs deö MedveScakbacheS gelegenen Häuser mußten grvßtentbeilS delogirt werden. An der ReltungSaction nahm auch Militair Theil. — Paris, 10. Juni. Die Gemeindevertretung von Arle- veranstaltete gestern Nachmittag ein Stiergefecht zu Ehren der Officiere der in der Umgebung der Stadt manövrirenden Husaren- und Dragoner-Regimenter. Mehr als 10 000 Per sonen batten sich aus Nab und Fern eingefunden, nm sich daS Schauspiel anzuseben. Zu diesem Zwecke batte mau fünf besonders starke »nd schöne Tbiere gewählt, die schon am Vorabend reS Festtages die Stärke ihrer Hörner an den Wcichtbeilen der Stalldiener versuchten. Am Festnachmittage erschienen nun die schwarzen Necken in der festlich ge schmückten Arena, die ans dem Hauptplatze errichtet worden war und in deren ersten Logenreihcn der Maire, der Unter- präfect die Generalität und das ganze dienstfreie Ofsicier- corpS Platz genommen hatten. Auf einmal warf sich eine der Bestien mit drohendem Gebrüll auf die Bretterwand, durchschlug sie und räumte nun unter den starr vor Schrecken gebliebenen Zuschauern auf. Einem Fleischer wurde die rechte Backe vollständig aufgerissen, mehrere Personen erhielten lebensgefährliche Hornslöße in die Unterleibsgegend, einige kamen mit Quetschungen und Hautabschürfungen davon. Einer von den Verwundeten, dem durch einen Stoß in den Unterleib die Leber durchstochen worden war, verschied in den Armen der zur Hilfe geeilten Aerzte. — Brüssel, 10. Juni. Ein verheerendes Unwetter bat gestern im hcnncgauscheu Bezirk Dour getobt und schweres Unheil angerichtet. In Folge eine- wahren Wolkenbruches stehen die Dörfer Angre und Roisin wir die ganze Straße von Roisin nach Baisicux unter Wasser. Tie Vizlnalbahnrn haben den Dienst einstellen müssen. Die Flüsse Haine und Homelle sind auS ihren Ufern getreten und reißende Ströme geworden. Die Wassermassen haben Häuser nicdcrgerisscn, Fabriken zerstört und die ganze Ernte vernichtet. Die bedeutende Marmvrfabrik in Roisin ist verwüstet; 2000 kx schwere Marmorblvcke sind von den Wassermassen fortgetrieben worden; der Direktor der Fabrik Hubert nnd der Arbeiter Gouveneau, die sich in einen Stall geflüchtet hatten, sind ertrunken. --- Lngonegro, 12. Juni. (Telegramm.) Um Mitter nacht wurde hier ein starkes Erdbeben verspürt, da- indessen keinen Schaden anrichtete. Auch von Lauria wird ein starkes Erdbeben gemeldet. ---- Moskau, 1l. Juni. Im hiesigen Zolllager brach Feuer aus. Das Maschinenlager und das Nauchwaaren- lager standen in Hellen Flammen, vier Packhäuscr waren in äußerster Gefahr. Der Brand, der localisirt werLen konnte, war durch Explosion von vier Bertboletfässern entstanden. Der Schaden dürste gegen 400 000 Rubel betragen. t»^ «3 I7kr Rexsu: >dsnä» ',«8 Udr uvck 10 Üdr kiexsu. 2) tiexeu 10 Ubr fernes Oevittsr in «. Iiu Llovst Lkai 1898 var lu LeipriL Mittlerer P»rowererztuvck ........ Höchster „ 17.) ..... XieüriAtter „ (»m ll.) ...... 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