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si. BÄU W LchM Ägedlall M AMM Nr. N?, Rittulüch, MU. MöM-AMÄ s-sss-sssss—. le > —EM— l.>'!-.--i—- . ,^..! '«d «in. Bischof von Münster, wäre bei ihrer Geburt zur Aussetzung Besonders -ervorznhebea sind von äußere» Berletznugeu: verurtheilt gewesen. Di« Großmutter war nämlich entrüstet, sofort einem Ärzte überwiesen wurden. Nach AuSwei» der von den betr. AmtSstellen eingegangenrn Zählkarten griffen auf den Straßen und an Öffentlichen Brr- gnügnngSortrn die Schutzleute und Feuerwehrleute bei 20 und die fretwtlligeu Hilfsmannschaftea bei 28 Unfällen helfend «in. und einen mit dem kaiserlichen Adler versehenen Paß dem : „O, ich sehe die Krähe den Paß nur wieder ein!" „Nennst Du den kaiserlichen Adler eine Krähe?" fragte der Andere, worauf der Schiffer antwortete: „Wenn ich nur einen Raubvogel auf dem Paß sehe, dann bin ich schon zufrieden." Diesen Mittheilungen Halbertsma's sei noch folgende beigefügt. ES fehlte nicht viel und die Mutter von Ludger, dem ersten Ernennungen, verschnn-e« rc. im öffentlichen U I 49 ausgedehnte Weicktheilwunden (darunter 5 Schlagaderblutungrn), II gefährliche Biß- und 1 Stichwunde, 13 Fremdkörper im Auge, Departement deS LultuS und Sffentlicheu Unterricht«. 11 in der Nase, 13 in Weichthetlen, 15 ausgedehnte Verbrennungen Erledigt: rioe ständige Lehrerstrlle in Vielau. Eollator:! und 1 Harnverhaltung; von inneren Erkrankungen: 3 Fälle da« K. Miuistertom deS Eultu» und öffentlichen Unterrichts. Ein« I schwerer Bewußtlosigkeit, 6 -rampfansälle, 1 Fall Gehirnkrämpfr, kommen: 1000 Gehalt, 200 ^l! persönliche Zulage und freie I 4 Erkrankungen der Luftröhre, 1 der Lungen, 6 de» Magens und Wohnung oder IbO ^tl WohnungSgeld. Der Ansangsgehalt von I DarmeS, 4 Fälle von Kolik und 3 innere Blutungen. 1000 ^l steigt bi» zum Höchstgehalte von 2000 der mit I dem 47. Lebensjahre erreicht wird. Gesuche sind unter Bei-1 sügung sämmtlicher Prüfung-« und NmtssührungSzeugnisse bis zum I 27. Juni bet dem K. Bezirksschulinspector Schulrath Lohse in» VttMt)U)iro. 2- stündige Lehr.rstelle in Garse-I Z. I,. München, 13. Juni. Bei der am vergangenen schulunterricht und freie Wohnung mit Gartengenuß. Meldungen I " W'eder in ganz hervor sind bi» zum 26. Juni an den künigl. Bezirksschulinspector Schul-1 rügender Weise vertreten, und zwar haben von den ein- rath Wangemann in Cöllu-Elbe einzureichen; — die Kirchschul-1 zelnen Branchen meist die renomnnrtesten Firmen ausgestellt, stelle in Peritz. Eollator: das königl. Ministerium des Cultus und I 3n dem Fache für die Buch- und Papier-Industrie haben öffentlichen Unterrichts. Einkommen außer freier Wohnung und I ausgestellt: Gebr. Brehmer, Dietz L Listing, Aug. Fomm, den gesetzlichen Dienstalterszulagen 1024 X vom Schuldienste, I Karl Krause, Preuße <L Conip. rc. Im spache der Holz- Kirchendienste, 72 für den Fortbildung«-I bearbxjiungS-Jndllstrie: E. Kiesling L Comp., außerdem in Gesuche sind unter Beifügung sämmtlicher Prüflings-und Amts-1 und Maschinen, Eduard Tunkelberg, dasselbe und führuogSzeugnisse bis zum 26. Juni an den königl. Bezirks- Stahle; Heinr. Hirzel, Wellenkuppelungen; Leipziger Werk- schulinspector Schulrath vr. Gelbe in Großenhain einzureichen;! zeuzniaschinenfabrik vorm. W. v. Pittler, A.-G-, mehrere — die Schulstelle zu Zottewitz. Eollator: das königl. Ministerium I Metallbearbeitungsmaschinen; Myrus <k Naumann, Blech- des Cultus und öffentlichen Unterrichts. Einkommen: außer freier I emballagen; Josef Schulhof, Sandstrahlgebläse; Schumann Wohnung und Gartengenuß 1000 Gehalt, 150 persönliche I L (§o., Armaturen; Ernst Jul. Wagner, Schleifmaschinen; Zulage, 72 /t für den Fortbildungsschulunterricht: außerdem Rich. Weidner, Armaturen u. s. w. Außerdem sind noch eine Beifügung sämmtlicher Prüflings- und NmtssührungSzeugnisse bis I ? ? .Ausstellung Eröffnungstage zum 26. Juni bei dem königl. Bezirksschulinspector Schulrath! stetig und lst in jeder Hinsicht gelungen. -Lie vr. Gelbe in Großenhain einzureichen. — Zu besetzen: die I stellt eine reiche Fundgrube für alle Gewerbe dar um so II. ständige Lehrerstelle in Reichenbach. Eollator: die oberste! mehr sie sich nur als reine Maschinen-AuSstellung ohne jeden Schulbehörde. Einkommen: 1100 ^1, 36 sür Fortbildungs-1 überflüssigen Ballast repräsentirt. schulunterricht und freie Wohnung. Gesuche mit Zeugnissen bis I Die PcnsionSanttalt deutscher Journaliktk» und in dir neueste Zeit sind bis zum 30. Juni an den königl. Bezirks- titelte. » schulinspector Schulrath vr. Winkler in Freiberg (Sa.) xju. I ^GNststeller (a. L.) hat ihre diesjährige Hauptversammlung zureichcn; — eine ständige Lehrerstelle an der Stadtschule zu l""* 3unl in Wien abgehalten. Der vom Borstande er- Zö blitz. Eollator: die oberste Schulbehörde. Einkommen: 1050 I stattete Bericht, dem als wesentlich zu entnehmen ist, daß sich Gebalt, welches vom 25. Lebensjahre ab von 1150 .« in zehn l daS Vermögen der Anstalt zur Zeit aus 360 000 -E beläuft dreijährigen Perioden bis auf 2150 steigt und 150 Wohnungs-1 und Ende dieses Jahres 400 000 übersteigen dürfte, wurde grld an einen unverheiratheten, 250 an einen verheiratheten l mit lebhafter Befriedigung entgegen genommen und dem Bor- Ahrer. erforderlichen Beilagen sind bis zum I stgnde unter dem AuSdrncke deS Dankes einstimmig Ent- Bezirksschulinspector vr. Bräutigam in I Ostung „theilt. Tie Lersammlung genehmigte die vor- 9 L ich - I geschlagenen Aenderungen der Statuten, die als Ergänzungen I und Verbesserungen der gegenwärtigen Satzungen bezeichnet Hsstirlinoloir I werden dürfen, und beschloß ferner, den Orlsverbänden der «AUfUtiokfku. I Anstalt zu empfehlen, alle bedeutenderen literarischen Gedenk- X. Wanderversammlung des Verbandes deutscher Ge-! tage zu festlichen Veranstaltungen zu Gunsten der Peusions- werbeschulmänner zu Düsseldorf in der Pfingsiwoche 1898. In I anstall zu benützen und den Beginn mit der aus den der ersten Hauptversammlung begrüßte der Vorsitzende Director I 12. October dieses Jahres fallenden Eentenarseier der ersten Lachner-Hannover die erichienenen Ehrengäste und zahlreichen Ver- Ausführung von „Wallenstein's Lager" zu machen. Das treter der corporativen Mitglieder. Nach Erstattung deS Jahres-! ausscheide-ioe Vorstandsmitglied Moni Im Knab und die berichts seitens Le» Vorsitzenden und des Cassenberichts seitens des Schatzmeistersvr.Glinzer-Hamburg sprach derErstcre überdieEr-1 gemäß der -Statuten aus dem Ansstchtsrathe aus- langung der Berechtigung sür den einjährig-freiwilligen Dienst von I scheidenden Herren Ehr. Petzet, I. Samts und vr. G- Stein- Seiten kunstverständiger oder mechanischer Arbeiter nach dem so-1 bach Wurden einstimmig wiedergewählt. Zu Ersatzmitgliedern genannten Künstlerparagraphen der Wehrordnung, indem er nachwies, I des Aufsichtsrathes wurden bestimmt die Herren vr. St. Licht- daß die Handhabung dieser wohlthätigen Bestimmung in verschie-1 Brünn, A. Lichtblau-Wien und Frau Ulla Wolff-Frank, denen Gegenden Deutschlands eine höchst ungleichmäßige sei, wie ins-1 Schriftstellerin, Berlin. Als unterstützende Mitglieder sind mancher Orten den Zeugnissen der gewerblichen Fachschulen I neuerdings beigetreten die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung", nicht der ihnen gebührende Einfluß eingeraumt werde. Die von der I >,.« Wiener Daablat," und O-st-rr-ick.VK- rr,ck- Versammlung angenommene Resolution lautet: „Die X. Wander-1 , der „^elterreichilche Fach ¬ versammlung deutscher Gewerbeschulmänner wendet sich mit h»! ^Ärislslellcr-Verband . Ein eingehenderer Bericht über die Bitte an den Reichskanzler, allen kunstgewerblichen und technischen I H?.up^°rsamnssung ,st kostenlos von dem Bureau der Anstalt, Fachschulen mit vollem Tagesunterricht, deren Schüler nach erfolg-1 München, Max-Josephslraße 1/0, zu beziehen. reichem Besuch LaS Zeugniß der Reife mit dem Prädicat „gut" l --- GcbnrtSlöffcl. Wir lesen in der „Deutschen Wochen- erhalten haben oder ein entsprechend anderes Zeugniß der Schul-1 zeitung in den Niederlanden": Die Sitte, einem Kinde bei " können, das Recht s^er Geburt und dann, bis zu seinem zwölften Jahre, alljähr- NLL- "'S i»°r7KL '^»"5°s"«! in Anspruch zu nehmen. Für die Beurtheilung praktischer Arbeiten I Deutschlands erhalten. Hier zu Lande gehört sie so ziemlich hält die Versammlung die Erweiterung der PrüfungScommission der I "er Vergangenheit an. Nur m Friesland findet man noch Ersatzbehörde dritter Instanz durch Fachleute für erforderlich." Ein l Spuren. Schon in ältester Zeit wurde dort jedem Kinde bei interessanter Vortrag von Sprengel-Düsseldorf über den Einfluß des I seiner Geburt von einem Familienmitglied ein Löffel verehrt, schematischen Pflanzenzeichnens auf den Freihandzeichenunterricht! es sei denn, daß alle Angehörigen arm gewesen. Diese Löffel beendete die erste Sitzung. I waren aus gediegenem Silber, dabei ziemlich groß und schwer Der zweite Tag war außer durch Geschäftliches ausgefüllt durch I und wurden auch wohl zu den, ebenfalls aus gediegenem Silber den Vortrag von vr. Glinzer über das Thema: „Welche Gründe I angefertigten Branntweintäßchen benutzt, aus denen man an Ge brechen für die Schaffung von möglichst vielen festen Lehrergellen ! b„ris- anderen Festtagen Bauerniunaens" d s Rosinen an den gewerblichen Schulen?" Die erschöpfenden Ausführungen und anderen §e^ d s Rosinen des RedwerS gipfelten in folgender Erklärung, welche einmüthiq I ? 2.' . Mucker und Zimmt genoß. In angenommen wurde: „Das gewerbliche Schulwesen Deutschlands, Halbertsma's Tagen war der Brauch, dem lungen Weltbürger welchem die Hebung von Industrie und Gewerbe wesentlich mit I einen Geburtsloffel mit emgravirten Initialen und Geburts- zu verdanken ist, verlangt zu seiner ferneren Entwickelung die I datum zu schenken, noch üblich. Genannter Gelehrte behauptet, ihm gebührende Stellung auf allen seinen Gebieten. Neben I daß diese Sitte in England auch üblich gewesen sei und die einer zielbewußten Organisation gehört hierzu die Regelung I Löffel dort „npvslls-spoons" genannt wurden, weil auf dem der persönlichen Verhältnisse der im gewerblichen Schuldienst I Stiel gewöhnlich ein Apostel als Schutzpatron des Kindes ab stehenden Lehrkräfte. Die im Hauptamt beschäftigten Lehrer sind gebildet war. Wie dieser Brauch entstanden, erklärt er in fol- ""öpsiellen ihre Gehalts-, PenstonS., Relicten« und Titel-1 ^nder Weise: „In vorchristlichen Zeiten gehörte Hungersnoth u,ch--- « ch. ,?d.n bildung von Lehrern für gewerbliche Fortbildungsschulen erforderliche» I d" b/baute Boden brachte nicht soviel auf, wie er wohl staatlichen Veranstaltungen sind möglichst bald einzurichten." Der I gekonnt hatte; die unseligen Kriege verwüsteten reiche Ernten; durch' Vr. Cathiau-Karlsruhe als Correferent unterstützte Vortrag I Verkehrswege gab es wenig und die Böller standen sich feind- wird als Broschüre gedruckt und allen maßgebenden Stellen über-1 lich gegenüber. Dadurch wird der Brauch bei den heidnischen mittelt werden. Als Ort für die nächste Wanderversammlung des I Germanen, daß der Vater bei der Geburt eines Kindes zu über 500 Mitglieder zählenden Verbandes wurde Frankfurt a. M. I entscheiden hatte, ob dasselbe am Leben bleiben solle oder nicht, gewählt, in dessen Nähe auch die Schulen von Hanau, Jdstem u. a. > „klärlich. Geschah Letzteres, so wurde das Kind als Findling Ur ,Bl.sichtrgung einladen. Ter Ortsausschuß, an dessen SpitzeI ausges^, es kam um, oder ein Barmherziger nahm es zu sich. „!-d-ch°l, i» KI-,- -.Wo,-- W-»,- »-.I°I,„. "üLW I war nach germanischer Sitte gezwungen, das Kind zu erziehen, kptz 8l1NM1.i1p1.NP1.kNIK NI Epiinitl I Salz tvar natürlich nur ein Sinnbild; in manchen Gegenden ^ylUIgkkll oes.Dlunarireroereillö zu Leipzig, man Das spätere Germanenthum behielt Im Monat Mai 1898 wurde nach den Meldungen an die I diese Sitte in vorchristlicher Form bei. Der neue Weltbürger Geschäftsstelle die erste Hilfe in 723 Fällen beansprucht, und zwar I „hielt jetzt einen Pathen oder eine Pathin; diese hielten ihn zur bei 688 Unfällen und 35 plötzlichen Erkrankungen. 12 Fälle wurden I Tcwfx und schenkten ihm einen Geburtslöffel. Dadurch waren A^^blung genommen. , f- m- , - I sie gebunden, im Nothfalle für die Verpflegung und Nahrung zu sorgen, und das Bild auf dem Löffelstill diente als Zeuge der Nacht) nachgesucht. Bei diesen handelte es sich um 202 Er-I ^ses heiligen Gelobmsses, es war das Bild des Schutzpatrons, wachsene und 27 Kinder, welche in 214 Fällen auf der Wache und I Gabeln waren nicht bekannt, und, waren sie es gewesen in 15 Fällen in ihrer Wohnung ärztliche Hilfe beanspruchten. Be-1 für ein zartes Kind ist em Löffel praktischer, da es außer der handelt wurden 215 wegen äußerer und 10 wegen innerer Leiden. I Naturkost doch meistens Löffelkost genießt. Halbertsma — geb. Geburtshilfe wurde in einem Falle geleistet. Nicht behandelt wurden 11789 — sagt, daß er noch in seiner Jugend, in der Nähe seines 3 Personen. Betriebsunfälle kamen 100, Verletzungen in der I Geburtsortes Grouw Leute gekannt habe, die keine Gabeln be- Trunkenheit 5 und in Schlägereien 12 vor. ! nutzten, sondern mit den Fingern aßen. Für Mennoniten, wie Die Hilfe der ll Sanität-wache (P^ 17) verlangten „ hatte so ein Geburtslöffel einen besonderen Werth, msgesammt 238 Personen (190 am Tage und 48 in der Nacht, ^il vor der Einführung der bürgerlichen Geburtsangabe (1812) Wach'e'und ?n 23 Fälle"» in "der Wohnung, von welchm'2l6° wegen di-s- Löff-l°ls Urkunden dienten während and-rsD-nrend- üußerer und 16 wegen innerer Erkrankungen behandelt wurden. In Geburtsregister angelegt hatten Viele huldigten dem Brauch 2 Fällen trat der Tod sofort rin. Als nicht zur ersten Hilfe ge« Geburten, Sterbefalle oder HochzeitSdaten m daS Metallschild hörig wurden 4 Fälle zurückgewiesen. Betriebsunfälle sind 81 zu I des Kirchenbuches emzugraviren. Joobst HalbertSma passirte verzeichnen, wogegen 4 Personen in der Trunkenheit und 14 in I einmal eine ganz eigenthümliche Geschichte mit seinem eigenen Schlägereien Verletzungen erhielten. I Geburtslöffel. Da für Mennoniten solch ein Löffel mehr Werth Die III. Sanitätswache (Dresdner Straße 22) wurde von I hat, als für Andersgläubige, führten diese ihn wohl so zu sagen 144 Patienten (120 am Tage und 24 in der Nacht) in Anspruch I alz Urkunde mit sich, Halbertsma nun wurde einmal nach x»"»' g,f,a,I und -r°i- M-b-. d-m Ar--, wurde Geburtshilfe geleistet. Nicht behandelt wurden 2 Personen I so daß sich schließlich dtt Beamte mit seinem und 3 ältere Krankheitsfälle mußten zurückgewiesen werden. Betriebs- I Geburtsloffel zufrieden stillen mußte. Bei dem napoleonischen Unfälle kamen 57, Verletzungen in der Trunkenheit 1 und in Spwmersystem war eS mcht e nmal gestattet, von einem Zug- Schlägereien 10 vor. I schiff auf ein anderes überzusteigen, ohne eine genügende Legiti- Von den SaaitätSwache« wurden auf Verlangen für I mation vorzuzeigen, und die Schiffer waren dafür verant« Polizei, Gericht rc. S Besundscheine ausgestellt und 18 Kranken-1 wörtlich, daß dies geschah. Kaum hatte er nun seinen Löffel iransporte ausgeführt. 11.... ' I. Im Vieh- und Schlachthof haben die al» Nothhelfrr auS-1 als "dieser sagte: gebildeten städtischen Beamten in 55 Fällen und in der Markt-I Ordnung stecke den hall, in 9 Fällen die erste Hilfe gebracht, von denen 13 Fälle 'L'r h" ,L""liL» Adler e daß das Kind ein Mädchen war, und verlangte den Tod des arnien Säuglings. Mcm-wollte es in einem Brunnen ertränken, aber das Kind strampelte dagegen mit Händen und Füßen; eine mitleidige Frau brachte schnell ein wenig Honig an die Lippen der Kleinen und legte ihr einen Löffel in den Schooß; also durfte das Mädchen nicht getödtet werden, sondern hatte das Recht, zu leben, erhalten. Man ersieht daraus, daß der Geburts- oder Pathenlöfsel eine tiefe Bedeutung hat. --- Der NeguS Mcncltk hat seinen getreuen Untertbanen mitgetheilt, daß er im Jahre 1900 seine längst geplante Pilgerfahrt nach dem heiligen Lande unternehmen will. Er wünscht mit eigenen Augen das Grab des Erlösers und des Königs Salomo zu sehen, welch' Letzterer seine Ur ahnin, die Königin Rilkis von Saba, vor 3000 Jahren so gastlich ausgenommen. Nach der abyssinischen Tradition war „Nilkis" der Name der biblischen Königin von Saba. Im abyssinischen Stammbuch bildet Menelik den „97sten" Nach kommen der Königin Rilkis. Mcherbesprechungen. Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung nnv Volkswirth- schast im deutschen Reich. Des „Jahrbuch sür Gesetzgebung, Ver waltung und Rechtspflege des deutschen Reiches" Neue Folge. 22. Jahrgang Herausgegeben von Gustav Schmoller. Drittes Heft. Leipzig, Verlag von Duncker L Hum blot. 1898. Inhalt: I. Größere Aufsätze. Staatenbund und Bundesstaat. Von Karl o. Stengel. — Die Reform der directen Steuern in Oesterreich. Zweiter Artikel. Von vr. Franz Freiherrn v. Myrbach, Universiläls- prosesfor in Innsbruck. — lieber Privalvcrsicherungswescn. Von E. v. W. — Tas Wahlrecht der preußischen Handelskammern nach der Novelle vom 19. August 1897. Bon vr. Reitz, Generalconsul a. D., Syndicus der Handelskammer zu NorLhausen. — Tie Be deutung der Landwirthfchast und der Industrie in Deutschland. Von Carl Ballod. — Tie Arbeiterverhältnisse im Hafen zu Hamburg. Von E. Fraucke. — Bericht über die 17. Jahresversammlung des Deutschen Vereins sür Armenpflege und Wohllhätigkeit. Von Emil Münsterberg. Tie Entwickelung des deutschen Notenwesens unter dem Bankgesetz von 1875. — Von Karl Helsserich. — Außergewöhn liche Unglücksfälle. Von Bernhard Breslauer. — II. Literatur. Ab handlungen aus dem Staats- und Verwallungsrecht, herausgegeben von Professor vr. Siegfried Brie: Fleischmann, vr. Max: Der Weg der Gesetzgebung in Preuße». (Siegfried Brie.) — v'auuöe socio- loxiguo, herausgegeben von Emile Dürkheim. (Georg Simmel.) — Slaatslerikon, herausgegeben im Auftrage der Gürresgesellschast. (Adolph o. Wenckslern.) — BlonLel, Georges: I-'ossor iuclustriel et eommerei»! ssu veuple ^Uemauä. (Adolph v. Wenckslern.) — Ulrich, Franz: Staakseisenbahnen, Staalswasserstraßen und die deutsche WirthjchaslspoUtik. (Walther Julius Geissel.) — Kuczhnski I>r. R.: Der Zug nach der Stadt. (Karl Ballod.) — Gold stein, vr. I.: Berufsgliederung und Reichthum. (Karl Ballod.) — Buchenberger, A.: Grundzüge der deutschen Agrarpolitik. (Otto Auhagen.) — Müller, vr. Max: Tie Gctreidepolitik, der Getreide verkehr und die Gelreidepreise in Schlesien während des 18. Jahr hunderts. (G. Sch.) — Walras, Löon: Ltrules cl'scouomiv soziale. (Ladislaus v. Bortkewitsch.) — Wifotzki, vr. Emil: Zeitströmungen in der Geographie. (Karl Ballod.) — Tbo ssournal ok koUtierss Leonomz'. — Eingefendete Bücher. * -i- -i- Ueber den „Berliner Hof Winter 1898", das heißt, über die estlichen Veranstaltungen am deutschen Kaiferhofe während des letzten Winters, plaudert G. von Wilkau in dem letzterjchienenen der Jllustrirten Oktavhefte von Ucber LaitS nnd Mccr (Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt). Dem amüsanten Rückblick sind fünfnud- zwanzig Portraits von jungen Damen der Hofgesellschaft beigeyrben. Auf den Schauplatz des spanisch-amerikanischen Krieges führt der reichillustrirte Artikel „Die Perle der Antillen" von Rudolf Rabe, Milwaukee schildert Edmund Goes. Außerdem enthält das Heft noch mehrere literarische, biographische und wissenschaftliche Artikel und neben den Forssctzungen der beiden lausenden Romane „Stechlin" von Theodor Fontane und die „Hnngersteine" von Gertrud Franke-Schievelbein die Novelle „Drr schwarze Ritter" von H. von Götzendorff-Grabowski, sowie eine Fülle prächtiger Illustrationen. ** * * » Vom spanisch-amerikanischen Kriegsschauplatz bringt die Jlluftrirte Zeitung vom 9. Juni eine Skizze des Bombarde- ments der Hauplstadt Portoricos, San Juan, am 12. Mai, die Ansicht von der Einsahrt in den Hasen San Juans, ein Panorama der Bucht von Santiago de Cuba und ein Gesammtbild des spanischen Reservcgeschwaders unter dein Contreadmiral Camara. Eine, wenn auch nicht kriegerische, so doch soldatische Scene schildert die „Einstellung des Prinzen Oskar, fünften Sohnes des deutschen Kaiserpaares, in das 1. Garderegiment z. F. in Potsdam am 27. Mai". Von der Mark nach Süddeutschland geleitet die doppelseitige Abbildung der Kuppelhalle des neuen Justizpalastes in München nach Originalzeichnung von F. Guillery. Von der italienischen Nationalaus- stellung zu Turin hat die die Maschinengalerie betreffende Illustration wohl die allereigenartigste bauliche Anlage herausgegriffen. Acht Bilder sind Reproduktionen von Nugenblicks-Photographien, die vr. Sven Hedin auf seinen Reisen durch Centralasien und Tibet veranstaltet hat. Schließlich gedenkt diese Nummer dreier Meister, deren Namen für immer der Kunstgeschichte einverleibt sind; das Titelblatt ist mit einer Abbildung des Hans Makart-Denkmals im Wiener Stadipark geschmückt, eins der letzten Werke Viktor Tilgners. Tas Bildniß des vor wenigen Tagen zu Rom freiwillig aus dem Leben ge schiedenen Friedrich Geselschap rüst noch einmal die Züge dieses Meisters der monumentalen Malerei in das Gcdächiniß zurück, während daS Porirait Eduards von Gebhardt Les Bahnbrechers einer deutsch-protestanüschen Kunst in der religiösen Malerei ein- gedenk ist, der in wenigen Tagen seinen 60. Geburtstag feiert. ** * Reue Postkarten. Im Verlage der Graphischen Gesell schaft zu Berlin ist soeben eine interessante Sammlung von Post karten aus Kiautschau und China erschienen. Es sind etwa 2 Dutzend Postkarten nach Originalaufnahmen an Ort und Stelle angesertigt vom Photographen Hans Austen, der im Auftrage der Graphischen Gesellschaft in Berlin die deutschen Schiffe nach China begleitete. Die Verlagshandlung stellt noch weitere Ergänzungen dieser Sammlung in Aussicht, sobald z. B. die Ausnahmen hier ein- tceffen, welche bei Gelegenheit des Besuches des Prinzen Heinrich in Peking, Wei-hai-wei, seiner Reise nach der großen Mauer u. s. w. vom Photographen bergestellt worden sind. Diese Postkarten sind in der Thal kleine Kunstwerke, die Volkstypen zeigen eine aus drucksvolle Lebenswadrbeit; wir sehen hier unsere deutschen Truppen an den Stadtthoren, Wällen, in Straßenbildern, zwischen chinesischem Volk die buddhistischen Tempel rc. Eine Karte zeigt uns den Besuch der Missionare, umgeben von deutschen Uniformen und von einer buntfarbigen Volksmenge; da sind ferner die mächtigen deutschen Kriegsschiffe und Transportdampfrr draußen aus der Bai. In den Straßenbildern und Gruppen interessirt uns besonders der Anblick deS armen nnhregiertrn Volkes. Typographische Jahrbücher. Tas soeben erschienene Heft V der „Typographischen Jahrbücher" beweist an einer interessanten, äußerst schwierigen Illustration, daß die Originaldrucke von einer Autotypie sich von dem Abdrucke eines Galvanos derselben Autotypie in nicht» unterscheiden. Die beiden Blätter, ebenso der daS Heft weiter schmückende Dreifarbendruck find als vorzüglich zu bezeichnen. Ten fachlichen Inhalt deS HrfteS bilden wieder eine große Anzahl von Beilagen, von denen wir ein Blatt hochmoderner schmaler Adreß- karten besonders hervorheben. Der reiche sonstige Inhalt veranlaßt uns, daS Abonnement aus die „Typographischen Jahrbücher" jedem Fachmann erneut zu empfehlen. * Tageskalender. Telepho«'Anschluß: Nrpebttton de» Leipziger Tageblattes .... Nr: 222 j o» Redaction des Leivziger Tageblattes 153 ! R Vnchdrnckcrei de« Leivziqrr Tageblattes <G. Potz) . 117»!- Otto Klemm s Sortiment (Alfred Hahn), Filiale. Universität«, straß. 3. Amt I -046. Lonis Lüsche, Filialen de« Leipziger Tageblattes: K-tbarineusrr 14: Amt l LS3L «öniasvla» 7: «mt IV 3L7S. Auskunstsstele für Lee-Schifffahrt«, un» Reise«verkeh» Sirlies-Weltkarte der HamburgrrRhedrreieo: F.W.Graupeustetn, Blücherplatz 1. Uuent gelt liche AuStunstserthriluug: Wochen tags 9—12 Uhr vormittag« »ud 3—6 Uhr Nachmittag«. Patent-,Gebrauchsmuster-» Marken-AuSkunstgstele: Vrühl 2 tTnchhave), I. Lxped. Wochentag» 10—IL, 4—P. Aernspr. I, SSL keffenttiche Bibliotheken: Universität«. Bibliothek. Di« Bibliothek M « alle, Wochentagen geöffnet: Früh von 9—l Uhr und (mit AaSuohm« d»S Sonnabend-) Nachmittag- von 3-5 Uhr. Der Lesesaal ist geöffnet: Früh von S—1 nno (mit Ausnahme ve» Sonn abend-) Nachmittag- von 3—6 Uhr. Die Büchrr-AnSgab« nab Annahme erfolgt täglich früh von 11—1 Uhr nab (mit Aus nahme des Sonnabend») Nachmittag» von 3—5 Uhr. Stadlbibliothek. Montag« and Donnerstags 11—I Uhtz di» übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer vörst) 10—1K Uh« nnd 4—6 Uhr. Bibliothek der Jnnrrn Mission, Roßstraß« 14i Volksbibliothek, Roßstr.14, Mittwoch ».Sonnabend L—3 U. BolkSbibllotbek I. (Alexanverstr. 35, v.) 7'/.—9'/« Uhr «bds. Mnfikbibliothck Peters (KöuigSstraße 26) sst an allen Wochen tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Mustkalien und Mllsikzeitmigen können im Lesezimmer nurntgrltltch studirt reip. gelesen werden. Pädagogische Tentralbibliorhek kromemusstittung),Lrhr«rverrta«. Haus, Kramerstr. 4, I, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2'4'/, Uhr. Lesehalle von 2", bis 8 Uhr geöffnet. vibtiolbck des Vereins fnr Erdkunde. Geöffnet LienStag und Donnerstag von 5—7 Uhr Nachmittags LolkSbibtiothek drS GrwerbrvereiiiS L.-Gutritzsch. Geöffnet jeden Mittwoch von '/,9Udr Abends an im Rathhalls zir L.-Elltritzjch. «VolkSburea»". AaSkunstsstellefürAroeiterverstchrrnnqt-,Gewerbe, und äbnliche Sachen Elstrrstraße 14, Part, links. Geschäftszeit: don 5", bis 7V, Uhr, Sonntag- von II bis 1 Ubr. Städtisches Museum per bildenden Künste rnd Leipziger KiiNstVrrcin lam AugustuSplay» geöffnrt au Sona- occh Feier- tagen 10V,—3 ilhr, Montag- 12—4 Uhr, an den übrigen Wochen- tagen 10—4 Uhr Eintritt in oaS Museum Sonntag-, Mittwoch« nnd Freitags frei. Montag- 1 Mk.. Dienstag-, Donner-tag-, Sonnabends 50 Pfg., an den Meßsonntagru 25 Ptg. Drr Ein tritt in den Kunstverein beträgt für Nichtmitglieder 50 Pfg. Grassi-Mnsenm. Muscum sür Völkerkunde geöffnet an Sonn- und Feiertagen vcn 10V.—3 Uhr, an den übrigen Tagen von 10—3 Ubr. Montag-geschlossen. Eintritt Sonntag-, Mitt- trccbs und Freitags frei, Dien-tag-, Donner-tag- und Sonnabend» 50 an Meßjonntagen 25 Grasil-Mnscnui. Kunftgcwerbc-Mnseum geöffnet wochentäglich (ausgenommen Montags) von 10—3 Uhr, an Sonn- und Feier- lagen von 10V,—3 Uhr. Einiritt Dienstags, Donnerstag- und Sonnabends 50^, sonst srei, an Meßsonntagen 25/^. Biblio thek wochentäglich auch von 7—9 Ubr Meads und unentgeltlich. Alusilcliistvrlselies Auseum, IbowLsüirctssiot 16, tüßliek Vor- ullss Xaesimittaxs ^eöllnet. Telephon I. 2506. Kgl. snchs. Btbliogrnpyischc Tammlniig im Buchgewerbe- Museum, Vuchhändlerhaus (Hosvitalstr. II). Geöffnet' Sonntags, Dienstags, Donnerstags und «onnabends von IO7, bis I Uhr. Eintritt srei. TrutscheS Bnchgtwcrbc-Mnscm» im Buchhändlerhause (HoSpikal- straße 11), Portal III. Geöffnet: Sonntags, Dienstags, Donners tags und Sonnabends von 10'/, bis I llhr. Eintritt srei. Sgiiimluiigrii VeS Vereins ,ür Sic Geschichte Leipzig» Johannisvlatz 8, II. (Altes Johannishosvital). Geöffnet: Sonntags und Mittwochs von II—'/,! Uhr. Eintritt 20 Kinder 10 Museum von KricgStriliueruugcn des Verbandes deuticher Kriegs-Veteranen im „Kramerhaus", Kupsergäßchen 1. Geöffnet Sonntag und Mittwoch von 10—3 Uhr. Eintritt 25 (Der Ertrag ist sür hilfsbedürftige Veteranen bestimmt. Mit glieder des Verbandes srei.) Tel Vecchio'- Kuiist-AnSstellnug, Markt Nr. 10. II. (Kaufhalle!, geöffnet: Wochentags von Vormittags 9 bi» 5, Uhr Nachmittag» »nd Sonn- und Feiertag» von Vorm- IOV, bi- 3 Uhr Nach«. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» von 2—4 Uh« Zn melden beim Theater-Jnsvector. Neues GewnudhnuS. Täglich von (rilb 9 Ude bi» Nachmittags 3 Ubr geöffnet. Eintrittskarten il 1 vr. Person (flrr Verein« und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billrt- ü V, -X rr. Personl sind am Westportal zu lös« Neue Börse. Besichtigung Wochentag« 9 bi- 4 Uhrj Sonntags V,1I—I llhr. Eintrittskarten m SO beim Han-meister. Geschäftsstelle de- Deutsche» Patrioten-Bunde« znr Errichtung eines VölkcrschlachtScukmalS bei Leipzig: An der Pleiße 1L,p.l. Zahlstelle und Entnahme von Miigliedskartenheiten. kaldolijchcS Easino. Jeden Tonneroiag Vereinsabend. Local: Wildncr's Restaurant, Heinrich Schießer, Kramerstraße 3. Mäsiigleiisvercin zum „Blutten Srcuz" (Trinkcrrettnng) G»eijenaustr. 10, pari. lChr. Herberge ll): freie Ver sammlungen Sonntags ',,9 ilhr. Jedermann willkommen. Adressen und Besuche reu Trin lern erwünscht! Städtische Markthalle, Rogoiatz Id, im Winrerbalbiahr für da« große Publicum Wochentags Vorm. 7—I llhr, Nachm. 4—8 Uhr Sonnabends uno an Tagen vor Festtagen bis 9 Ubr) geöffnet. Tauerudc Gewerbe-Ausstellung. An der Promenade. Reichhmt. und vielseitige Vereinigung gewerbl. Erzeugnisse n. Neuheiten drr verschied. Art. Täglich geöffner von 9, Sonntag» von 11 Uhr. Kranz Schneider, k. k. HosmSbelsabrik, Weststraßr 49 51. Aus stellung ganzer Wohnung-- und Villrnausstattungen sür Inter essenten Wochentag» von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. Panorama, Roßplatz. Völkerschlacht. Täglich bis 9 Uhr geöffnet. Zoologischer Garten, Psaffcudoricr Hok, täglich geöffnet. Das Zoologische Miiscii:>.i, Tbalstraßr 33, ist jeden Mittwoch Nachmittags von 2—4 Uhr geöffnet. Schillrrdaus >n Gohlis täglich geöiinet. Veterinär - Klinik der Universität, Johannis-Allee Nr. 23. Poliklinik Wochentags von V«10—V«12 Ubr. — Aufnahme ins Spital zu denselben Stunden, in dringenden Fällen jederzeit. Telephon 4748. Veterinär-Klinik, Thier-Asyl, Hufbeschlag-Anstalt. Gustav- Adolphstraße 44. Telephon I, 907. in verselsseäeuen kreissaxeu bei ürnvlel LalttchoLtrussö 19, LelcsLlüoderplatr. Sattbcrrster' «rick bei 79. Vni»ii»t-lb»88vr-8«1>lünoli« in versckiesseneu (jualitLten ?.u billixsten kreisea bei -to/er», (juer tr,» z« 31. I» I»«» t «» xr » p U I u 0 »1« ^pp»rr»t« OAr. W»i»t»er8 Llorüt Xo. 6. I., um Sleresöenbmul. 10 ketersstrnsav 10. BIiiiiinit-^b«88dr8t»UILiivI»v in vorrüglicben tzunlirLten. un l »aeleg;esren8tüii«le. für ggrron unä vawon. V 0 rn m t - 8p l« l er »»r»n. Lrttlr«! rar ltr»alL«apUeG«- I. lb'. I-'aeU8, I-eipriy, Xnrprinrstr. 15. KrLaste Speolnl-kndrllc mit vamptdotrl el> Nlr L-eet«r- rret>»r«eia«n. «ter. ««0. Nlr all» Lervoll«^ »«et»rr,»r»t»e«l «ttr va»t»r tärt»G, 2 Labnbokstrasse 2. am Zonen Theater. Lratt Vaa»«l»«. 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