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LMM z.LchM Tx-MM mit W-tt Ar.M, Imeckig, B. MmbcrW. <M v-ADde.) vom Landtag. * DreStze«, 22. November. In der für uiorgen, Doniier»- trg, anberaumtcn Sitzung der Zweite» Kammer sind lebhafte Debatten zu erwarte» Zunächst hat die gc- sammte konservative Fraktion folgende Interpella tion einzereiLt: Ist die Königliche Staatsregieruiig gewillt, im BundeSralh daraus hinzuwirkeu, daß bei der devsrsttlienLen Einführung »euer Steuern für die Zwecke des Reichs zunächst der Börsenverkehr in ausgiebigem Mähe herangezogen werde? Ist dir Königliche Staatsregieruiig insbesondere bereit, für «ine wesentliche Erhöhung der Steuer aus Zeitgeschäfte und der Emission-- steuer für ausländische Effekten mit Nachdruck einzutreten? * NLchstdcm liegt eine von den Abgg. Vi. Kiihlmvrgen, Bretschneider, Fritzsche, Hering, Reißmann, Rilder, Schuvart (Euba), Schubert Chemnitz), l)r. Schober, Sieger (Naun dorf), Wehner und Vr. Melniert Unterzeichnete Interpellation folgende» Inhaltes vor: Welche Stellung nimmt die Königliche Staatsregicrung gegen- über dem von der Reichsreglerung geplanten Gesetzentwürfe über die Tabaksobrikatstener ein? * Auch die Socialdcmokraten wollen, daß die köuigl. StaatSregierang sich über ihre Anschauung über die Tabak- fabrikatsteuer äußert und sie haben deshalb folgenden Antrag, der ebenfalls morgen zur Berathnng gelangt, eingereicht: Die Königliche Staatsregieruiig zu ersuchen, beim Uundesratbe dahin zu wirken, daß der von der Reichsregieruna den verbündeten Mterungen vorgelegte Gesetzeutwurf, betreffend die Tabak- setrikatsteuer, zurückgezogen, sowie daß allen weiteren Gesetz- »würfen, welche die Mehrbelastung des Volkes durch neue indtreete Stenern zur Folge haben, die Zustimmung versagt werde. * Die fünf Deputationen der Zweiten Kammer hiben zu Borsitzenden, bcz, stellvertretenden Vorsitzenden, fotgendc Abgeordnete gewählt: Die k. Deputation di, Abgg. De Schill und v. Trebra zu Vorsitzenden, die Abgg. vr. Schober und Crüwell z» Schrift- sührern; die ll. Deputation die Abgg. Opitz und Bassenge zu Vorsitzende», die Abgg. Matthe- und Richter zu Schriftführern: ble lll Deputation die Abgg. Uhlemann (Görlitz) unb Georgi zu Vorsitzenden, die Abag Steher (Reinholdshain), Kellner und Hähnel zu Schristsührer»; die IV. Deputation die Abgg. Aaq und Schillert zu Vorsitzenden, die Abgg Niethammer »ab Horst zu Schriftführern; die V. Deputation die Abgg. Eireit und Bretschneider zu Vorsitzenden, die Abgg. vä. Kühlmorgen und Rüder zu Schriftsührern. Ein neuer Leitrag zur Leipziger Canalfrage. Nicht jede- große Werk gelingt auf den ersten Wurf, aber Lö Jahre Borbercitung ist doch etwas viel, wenn es sich um rin Unternehmen handett, das zum Wohle und Gedeihen einer großen Stabt ganz unbedingt erforderlich erscheint. Die leipziger Canalfraze wurde bekanntlich bisher von zwei Parteien angeregt, die sich aber in der Wahl der Mittel, d. i. in der Richtung des Canals, z. Th. wenig freundlich gegenüber standen. Die neueste Zeit hat eine Wendung in sofern gebracht, als die Handelskammer den Anschauungen deS Elster Saalc-Canal-VercinS sich zuneigt und beschlossen hat, für den Bau des Canals von Leipzig nackCrevpau ein- zutreten. Es darf rvoht erwartet werden, daß auch die städtische Ver tretung Leipzig« den Anschauungen der Handelskammer, Welcher sic in dieser Angelegenheit bisher folgte, zustimme» wird, um in gemeinsame,» Vorgehen die Fertigstellung einer Wasserstraße,»ch Leipzig z« erlangen. Soll aber diep.r- reicht werden, wird sich eie Stabt Leipzig i» allen Gliedern gewaltig rühren müssen, denn die Verordnung des königl. Finanz-Ministerium» enthält einen Schlußsatz, wie er aus sichtsloser nicht gedacht werden kann. „UebrigenS werden", heißt eS dort, „die Interessenten auch zu erwägen haben, in welcher Weise sie die Kosten für die Ausführung dcS EanalS ausznbrinzen gedenken, da. sogar die Regierung bereit ist, die AuSfiibrung durch die »hr znr Versiigung stehende» technischen Kräfte zu uiiterstiitze», doch aus eine Herstellung desselben ans Kosten deS Staate» nickt gerecknet werden darf" Wie sick die Regierung die Beschaffung der für Herstellung des EanaleS erforderlichen circa 12 Millionen Mark denkt, da weder Elster Saale Ea»al-Berei», Handelskammer, nock die Stadt Leipzig im Besitz derartig großer Mittel sind, bleibe dahingestellt, der Elster Saale Eanal-Berei» vertraut zunächst den Vertretern der Stadt Leipzig, daß sic die Ständc- vcrsainmkilug zu einer Bewilligung von Bangeld veranlassen Werde und leitet zu richtiger Zeit die Agitation hierfür ein durch Ausgabe einer Druckschrift, deren Versasser der langjährige Leiter der von der Weitend Ballgesellschaft an geführte» Baute», Herr RegieruugS-Bauineisler Pank Goctz, ist Da derselbe mit Herr» RcgiernngS-Banmeistcr Lindig im Jahre l89l die speeicltcn Vorarbeiten für ie "och herzu- stellende Eanalstrccke Lindciian-Erenpau äugest»'ml hat, ist er in der Lage, die technische Ausführbarkeit des Elster-Saale- EanalcS vollständig beurtbeilen und die detaillirte Beschreidiilig geben z» könne». Es geschieht dies olme Rücksichtnahme ans die bisher von Leipzig ans befürwortete» Eanalprojecte »ach der Elbe direct, und beweist der Herr Versasser, daß er anch eine andere Schreibweise kennt, als die bisherige etwas scharfe Tonart i» de» Streitschriften dcS Elster Saale-Canal Vereins. Waren auch die etwa 400 Blatt Zeichnungen »msasscnden, wie erwähnt 1891 auf Veranlassung deS köuigl. Finanz »linistcriuiuS ii» Frühjabr 1892 in Dresden einige Tage zur Ansicht ausgestellt, so ist dies, wenigstens öffentlich, in Leipzig noch nicht geschehen, und eS ist dankbar aiizuerkeiiiien, daß wenigsten- die 4 Hanptpläne für Beilegung dieser Druck schrift überlassen wurden. ES ist bereits mehrfach anerkannt »nd ausgesprochen worden, daß die Herren Goctz und Lindig die ihnen gestellte Aufgabe in auSgezcichncter Weise gelöst bade», die Vorarbeiten sino so genau kurchgearbeitet und ausführlich erläutert, daß die Richtigkeit dcS Schluß rcsuttaleS, dcS Kostenanschlages, unbestreitbar erscheint. Die auSgegebene Drnkschrist entbält nun das WissciiSwertbcste für die hiesigen Interessentenkreise zusainmcngcstelll und jeden falls werden manche Bedenken und manche unrichtige Bor stctluiigen nach Lesen dieser Druckschrift beboden werden. De», Vorwort und einem Mgcnicmen Tbeil über die Er bauung von Canälen in Deutschland reiht sich an die Moli viriing der gewäblte» Richtung, sowie die Beschreibung der Canallinie, welche bekanntlich nur eine horizontale Haltung erhalten wird. Eine Mittbeiliing über die Abmessungen des CanaleS und seiner Kunstbauten reiht sich an eine Erörterung über Beschaffung des SpeisewasscrS, a»S welcher hcrvorzuhebc» ist, daß an der Liitzcner Straße im vergangenen Sommer ein Zufluß von 1983 cbm in 2l Stunden festgestcllt worden ist. Die bestehende Canalskrccke und die Saale werde» bieraus nach den besten Grundlagen geschildert, und bat auch der Vorstand des Elster Saale Canal Vereins zur Bestätigung und als Orientirung über de» aus der Saale thalsächlich herrschenden SchiffSverkcbr einen Abdruck des Vortrages bci- gelrgt, welchen der Seeretair der Handelskaminer in Halle Nr. Wermert in der Sitzung dcS Ausschusses dcS Central Vereins für Hebung der deutschen Fluß »»d Canalscknff- sahrt an« 22. März d. I. in Berlin gebalten bat. Nach kurzer ürwäbnung des mehrfach geschilderte» hvdraulischeii .Hebewert« bei Creypau werde» sie Hasenanlageu dort- selbst und i» Leipzig beschrieben. ES ist ganz natürlich, daß sich die Erörterung über kiese ebenso iebbaft gestalte» wird, als wie mau eS gewohnt ist bei Anlage einer Eisen bahn betreffs deS größte» CeiitralbabnhoscS bis herab zur Anlage einer kleinen Haltestelle. Allgemeine und schwee- wiegende Bedenken komric» bierbei in Frage, ja neuerdings bekanntlich ist der Plan der Herstellung von Ctsterbassii-.S aus derselben Stelle zur Verschönerung unserer Stadt dem Plan der Hafenanlagc zur Förderung des Handels und der Industrie gegenüber getreten Mag die Entscheidung i» dieser Beziebung satten wie sic will, da« Project ist ei» wohldurchtachtes und würde sicher der Stadt Leipzig zu großem Nutzen gereiche», wenn sich daran die Fortsetzung dcS CanaleS bis Cievpau schließen würde. Der Verfasser der Druckschrift bat »iciueS Wissens zum ersten Male sich tanger und ausführlicher ausgesprochen aber das Project, welche« der Elster Saale Canal-Verein i» scriierc Aussicht nimiilt, eine Caiialverbinduiig Leipzig- Riesa, er bat das vr» ibin auSgcarbeitetc, ganz generelle Projeet auch durch Beifügung eine« Plane- hicrsür erläutert. Cs wäre zu wünsche», daß, wenn auch nicht glcichwertkig wie für Elster Saale durchgeführt, doch durch generelle Vorarbeiten wenigstcuS criniltelt würde, ob die vom Herrn Rcgicr»ngSva»uieister Goctz für kiese Eanalliiiic an- gegebene Baukvsteiisiliiiine von >9 Millionen Mark nicht eine wesentliche Ab»ii»dernng ersabren kann. Der Interessenten kreis für diesen Eanal ist i» Sachsen ein viel größerer, aus politischen Gründen würde auch gewiß eher Geneigtbcit oor- bandc sein, diesen Canal an- Staatsmitteln zu erbauen, wenn die StaatSregirrung üdcrbaupt in dieser Augete.zenbeit für Leipzigs Wobt einzutreten sich bereit zeigen wird. Die Aewobner der Stadt Leipzig bosfen, daß dir Eingangs er wabntc Verordnung des Fiiiaiizlilinistcriuiiis »ock> nicht das letzte Wort in der Leipziger Eanalsrage sei, daß der jetzt versammelte Landtag vielmehr sich der Angelegenheit fördernd annehinc Sicher wird die Goetz'schc Schrist ganz wesentlich hierzu verhelfen! Prasse pildtigogischl Gesellschaft. In der Sitzung vom 19. d. sprach Herr Dir. Psützc über „Fehlerl,aste Richtungen im Betriebe des dcutsch- sprachltche u ll» terrtchtS." Einleitend wandte sich der Herr Vortragende gegen solche Stimmen, die die Methodik der Volksschule sür abgeschloste» und einer weiteren Entwickelung »»fällig ballen. Scho» die Meuge der inethodlichen Schriften weis! daraus bin. daß die Methodik »och nicht ansgel'aut sein könne. Geivtffeiihail habe die Pädagogik neue SchuUdeen, neue Ergebnisse der Wiss-nschastcii, die Ausnahme In die Schule verlangen, neue Methoden aus dem Gebiete der Wissenschaften zu prüfe»; sie habe die Ausgabe, das Unterrichtsverfahren zu überwache» und falsche Nichiunge», die noch bestehen oder sich erst heraus,zebitdet haben, zu zeigen. Solche falsche Richtungen zeigen sich auch i »> deutschsprachliche » U »tcrrichte. I) Ein Hauptsehter besteht darin, daß ina» die deutsche Sprache Immer »och als bloßes Unterrichtsfach »eben anderen Unterrichtsfächer» an sieht: sie ist aber nicht blos Object des Unterrichts wie die Erde in der Geographie, sonder» sie ist gleichzeitig Form des Denkens »nd Mittet des Unterrichts. Da das Work Offenbarung des Griftes ist, durch welches ei» Geist auf den ander» einwtrkt, muß die deutsche Sprache eine dominirende Stellung in der Schule einnehmc» und bedarf der sorgsamste» Pflege i» alle» Stunden, in denen das Wort das Medium ist zwischen Lehrer und Schüler. Tie Mnttrrsprache laßt sich nicht lernen wie eine fremde Sprache, sie muß durch Sprechen erworben werden: vom Gedanken geht der Impuls zur Sprachbtldung aus, und ans die Menge der Seeleneiiidrncke ist der Sprachausdrnck die natürliche Reactlon. Daher macht »ur das de» jugendlichen Geist mitlheiljaui und ge sprücküg, waS sein Inleicssc eriocckt und seine Schaffenalnst anregt. Wie der Maler und Bildhauer wähle der Lehrer den prägnautesten Augenblick der Handlung (Lessingi bei Vehandiung historischer Ereignisse, biblischer Geschichten, besonvers aber bei Begrenzung vou Aufsatzthemen. 2) Eine weitere sehlerhaste Richtung besteh! i» der eiusettigen Werthschätzung «nd Pflege der Sprachrichligkeit ans Kosten der Sprachfertigkeit und dcS Sprachverständ nisses. Einieitige pedantische Betonung der Sprachrlchtigkeit ver« schüchtert das Kind, daß es die Lust und de» Muth z» reden verliert. Um möglichste Sicherheit und Gewandtheit ini Gebrauche der Sprache hervor z» rufen, greift die Ziller'jche Schule zur so genannte» Disputatiousmetliode, die aber nicht einmal bei Be sprechung sinnlich wahrnehmbarer Gegenstände, viel weniger bet Stoffen ' abstraeten Denkens cmpsohle» werde» kan»; denn auch nach einer freien Aussprache dci Kinder muß der Lehrer durch seine Fragen Eorreetheit, Klarheit und Ordnung in das Gedankenshao» bringen. Wichtig ist, daß der Lehrer mii eiserner Eonsequenz den Schüler zwinge, die einzelne» Unterricht- Ergebnisse zusammen hängend zu wiederholen: der Vertiefung must Besinnung und Zu- sainiueiisasiuiig z» einem Sprachgauzen folgen Lebeiisänßerunaen und Thätigkeitei, lassen sich leichter ii» Zusammenhänge geben als das Räumliche der Gegenstände, und so konnten Gejchichtsstunden- gleichzeitig die beste» Sprachstunden werden. Unsere zu umsang reiche,i Lesebücher hindern das Versenke» in einige wenige Lese- stücke, die den Kinder» in Fleisch und Aliil übergehen und ihr» Sprachgewandtheit fördern sollen. 3) Ein anderer Fehler besteht darin, daß aus die Erschli eßung des SprachinhalteS zu wenig Zeit und Sorgfalt verwendet wird. Der Hörer soll »iil dem Gehörte» deuseibc» Bewußtseins-Inhalt verbinden, den der Sprechende im Augenblicke des Sprechens damit verknüpfte: sehit aber dem Hörer der die Wörter beseelende und verknüpfende Gedanke, da»» entgeht ihm da) Verständnis,. Nim sollen die Kinder durch die Schule in die Schriftsprache ringesührt werde», die sedr verschieden ist von der gemöhaltche» Ha»S »nd Umgangssprache, weit sie die Gedanke» i» compticirter und verdichteter Form dar- bictet: diese Richtung der heutigen Schriftsprache erschwert dein Kinde mehr als je das Schriftverständiitß. Laugathmige und gelehrte Definitionen helfe» hier nicht; besser sind er- klärende Umschreibungen, Beispiele, Eingehen in ethmowglsch« Entstehung ii. s. s. Nicht nur die Pflege des Erkennens, sondern auch die sittliche Bildung fordert Sprachverftändniß: denn von der Gleichgiltigkeit gegenüber der Wahrheit bis zum absichtlichen AnS- drncke der Unwahrheit in Luge und Verstellung ist nur ein Schritt. 4! Ei» anderer Fehler besteht in der Bevorzugung der ge- schriebe»«» Sprache vor der gesprochenen Sprache. Unsere Kinder solle» in der Schule zwei Sprachen lerne», dleMiind- sprache und die B.ichsprache. Di« von de» Kinder» mitgebrachl« Fainitiensprache inuß In der Schute gereinigt, veredelt und zu einer Ichonen Umgangs,»rache entwickelt werden. Aus der Ueberschätzung der geschriebeiikil Sprache erklärt sich auch die Vernachlässigung de« Spreckens liiid Lese»»; vor Allem »lüsse» unsere Schiller in, lang same». scharf articiilirlen und gut betonten Lesen geübt werden. Am Schluffe wandte sich der Herr Redner gegen den shsieinatische» Uniecricht in der Grainmatik: zn einer gewissen Eorreetheit komme» die Schüler mir durch die peinlichste und conseguenleste Gewöhnung, nicht aber durch breite Belehrung. Eine Sanimlung von Kinder, sei,lern ist anznlegen, die den natürlichsten Ausgangspunkt zu bilde» hat. 'Ans diese» mit großem Beifall ausgenommenen Vortrag solgle eine tangere Besprechung. Sie wies »ns die zunehmende sprach- arinuth unserer Kinder beim Eintritt in die Schule hin und sah eS ai» eine Pflicht der Schute an, der sprachliche» Ausbildung eine besondere Ausmcrksanikcit zuzuwenden. Sie wünschte, aus de» Lehrer seminaren möchte der sprachliche Unterricht recht gepflegt werden, namentlich soweit es sich um das Sprachverständnis; handelt. Sie legte dem langsamen Lesen eine grosse Bedeutung bei und wies hierbei ans die phhsioivgische» Bedingungen hin. Sie forderte da« richtige Sprechen von der nntersien Stufe a», doch seien dialektische Aeußerunge» nicht schroff zunickzuiveisc» Sie hielt eS für außer - vrdenttich wichtig, die Kinder an genaues Hören zn gewöhne» und sie zn belehre» über die Stellung der Lautwerlzciige beim Spreche«. Mit »vchinatigen herzlichen Worten des Tankes gegen de» Herrn Vortragende» schloß der L>err Vorsitzende, Herr Schulrat!, I>> Kühn, in vorgerückter Stunde die Sitzung. X. Kalten 8iek bei 'V^vUuLLolr'ris-LIrrlLS.uL'sr» K68ten8 empioklen. K-OUISV Svksnvk, HIN«! Reichhaltiges Lager garntrter Danien- n. Ktntzerhntc. VI». L»«^^I', Inkabe? k. Lora, ««>«!- n. Latze» Nr. 17. Gegründet 1818. Al» rhomaskirchhos. 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