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England« Gunsten zu beeinflvssm, al« dir« riner auf da« Opulenteste, militairesch vrganisirtrn und au«gerüsteteu Privat- rxpedition nur immer moglicb ist. Noä» wichtiger ist e«, wenn die Nachricht sich dewabrbeiten sollte, daß England mit Menelik dabin Ubereiutzekommen sei, daß dieser ihm am oberen Nil keine Schwierigkeiten mache, wofür idm England die Oberherrschaft über da« Gebiet von Zeila ein räume. Damit würde ein wichtiger Factor der französischen Politik am oberen Nil entfallen. König Menelik scheint zu den Herrschern zu gehören, denen ihre Siege auch den ent sprechenden Erfolg eiotragen. Die Folge der Schlacht von Adua war zunächst die fast völlige Beseitigung der italienischen Herrschaft in Afrika; dann wurde Menelik von Frankreich, Rußland und England umbublt, und wenn es jetzt noch da« Gebiet von Zeila erhält, so ist die wichtigste LebenSbedingnng für Abessinien, freier Zugang zum Meere, erfüllt. Deutsche- Reich. * Dresden, 30. Januar. Der nationalliberale deutsche Reichsverein bat eine von zahlreichen angesehenen Persönlichkeiten auS der diesigen Einwohnerschaft unterzeichnete Adresse an den Reichskanzler zur Unterzeichnung öffent lich auSgelegt. Die Adresse lautet: »Der unterzeichnete deutsche ReichSverein zu Dresden halt eS unter Anschluß der mit unterzeichneten Bewohner von Sachsens Hauptstadt für eine freudige und ehrenvolle Pflicht, Ew. Durchlaucht als dem verantwortlichen Leiter der deutschen Reichspolitik seinen tief gefühlten, ehrerbietigen Dank auszusprechen für die entschiedene und erfolgreiche Vertretung der deutschen Interessen in Ost- Asien. Wir erblicken in der von der deutschen ReickSregierung geplanten Verstärkung und Sicherstellung unserer Flotte eine ebenso notbwendige wie wirksame Maßregel zur Bertheidigung der vaterländischen Küsten, zum Schutze des deutschen, über seeischen Handels und der deutschen Colonisation wie zur Erhöhung von Deutschlands Ansehen und Deutschlands Wohlstand. Wir hoffen und erwarten daher auch von dem patriotischen Empfinden und der Weisheit deS deutschen Reichstages, daß er der ihm zugegangrnen Marine vorlage seine Zustimmung ertheile! In größter Ehrerbietung der nationalliberale deutsche Reich-Verein, vr. Vogel, Vorsitzender." * Dresden, 3l. Januar. (Telegramm.) Wolff- Bureau meldet: »Die von der Regierung geplante Ver mögenssteuer soll einem bestimmt auftretrnden Gerüchte zufolge von der Finanz-Deputation der Ersten Kammer abaelehut worden seiu. In der Zweiten Kammer dürfte der Gesetzentwurf jedeafall« einem gleichen Schicksale begegnen." * Berlin, 30. Januar. Bei der ersten Lesung des Ent wurfs der Militairstrafproceßordnuug im Reichstage sprach der Generalauditeur Ittenbach u. A. von der Militairjustiz in den Vereinigten Staaten, wobei er bemerkte: „E- wird Sie vielleicht mterristrrn und, wenn der Herr Priisideut et mir gestattet, mache ich Sie bekannt mit ein paar Erkenntnissen, die in den Bereinigten Staaten von Amerika vöm Kriegsgerichte gefällt sind. ES sind dies amtliche Auszüge. Der eine Fall betrifft »ine Desertion, und da» Urtheil lautet: Zu ehrloser Entlassung auS dem Dienste der Bereinigten Staaten, zum Kahlschrerrn der einen Hälfte de- Kopfe- (hört, hört! und Heiterkeit), zur Ausstoßung auS dem Dienste unter Trommelschlag, zur onvertilgbaren Brandmarkung an der linken Lende mittel» de- 2V, Zoll langen Buchstaben» v, »um Verluste d«S Solde-, aller versallenen und noch zu verfallenden Gr- bührrn, ferner zur Einschließung bei harter Arbeit unter Bewachung auf die Dauer von 7 Jahren und zum Schleppen einer IL-Psuud- kugel am linken Bein an einer Kette von 3 Fuß Länge. (Hört, hört! und Heiterkeit.) Und nun ein Urtheil wegen Diebstahl». Dasselbe lautet: Aus Verlust de» Solde» und der Gebühren mit Ausnahme der der Wäscherin schuldigen Beträge, auf Ausstoßung auS dem Dienste bet Trommrlschlag, auf Ausstellung mit einer Tafel auf Brust und Rücken mit der Bezetchnvng „Dieb" in fetten Lettern, endlich auf Einschließung und Strafarbeit für dir Dauer von fünf Jahren mit obligatem Schleifen einer 24 pfundigen Kugel au eiurr fünf Fuß langen Kette während der ersten beiden Jahre. (Hört! hört!) Ja, meine Herren, wenn man diese Urtheile sich ansieht, dann, glaub» ich, kommt man doch am Ende zu der Ueberzeugung, daß wir preußischen Militairbarbarrn gegenüber solchen Uriheilea doch noch die besseren Menschen find." Diese Mittheilungea haben in den Vereinigten Staaten begreiflicher Weise Aufsehen erregt und einen amerikanischen Freund der „Nation" zu einer Anfrage bei dem Generalauditeur der Armee der Bereinigten Staaten, Lieber — nebenbei bemerkt, einem Sohne de« bekannten verstorbenen Deutschamerikaner» Prof. vr. Franz Lieber — veranlaßt. Die am 4. Januar d. I. gegebene schriftliche Antwort de« amerikanischen Generalauditeur- lautet svlgeudermaßer: „Strafen, wie die, auf welch» Sir mrinr Ausmrrksamkeit richt»», stad in «nsrrrr Arm»» gang uamöglich. Si» wollrn Sich davon durch da» beiarfüate Exemplar der Ausführungsverordnung vom 20. März 1895 überzeugen. Diese Verordnung sieht al» Strafen für Desertion vor: di» ehrlose Entlastung, unter Verlust de» Solde», und Haftstraf»» von 1 bi» 2'/, Jahren, unter Ermäßigung der Haftzeit um 2 Monat» in jedem Jahr» b«i guter Ausführung im -«säagaiß. Diese Strafen wrrden häufig noch weiter im Wege der Begnadigung ermäßigt. Di» Haft wird ia de» MMairgefiugaifse» verbüßt und ist riae mild« Form der Freiheitsentziehung. Ein- breaorn. Brandmarken oder Titowirrn ist durch Eoagreß- bescdluß vom 6. Juni 1872 ouSdrücklick verboten. Wenn eine derartige Strafe während de» RebellionSkrieae« thatfächlich zur Anwendung gelangt ist, so muß La» sehr selten gewesen sein; ich vermag auch nicht einen einzigen Fall zu constatlren. Kahlfchreren der einen Seite des Kopse» und Ausstoßung au» dem Dienste bei Trommel» schlag sind dagegen al» Strafen für Desertion in jener Zeit ge» lrgeatlich angewandt; das Schleppen einer Kugel an der Kette befindet sich noch heute unter den gesetzlichen Strafmitteln, ist jedoch völlig aus der Uebuug gekommen. Der Generalauditeur Herr Ittenbach ist vielleicht irregeiührt durch ein Urtheil in einem sehr alten Straffalle, aber seine Angaben sind völlig falsch, soweit unsere gegenwärtige PrariS in Frage kommt." Wie man sieht, ist die gegenwärtige Praxi- keineswegs alten Datums. * Berlin, 30. Januar. In Moabit hat sich vor Kurzem ein »Katholischer Bürgerverein" und in Berlin li. ein »Katholischer UnterbaltungSverein Nordea" gebildet, ohne die katboliscke Geistlichkeit der betreffenden Pfarreien um Erlaubniß oder um ibre Mitarbeit gebeten zu haben. AuS diesem Anlaß veröffentlicht die „Germ." folgende Bekanntmachung der katholischen Delegaturgeistlichkeit vom 8. März 1892 über da» katholische BeremSwesen: „Bei dem heutigen ArchiprrSbyieratSconvrnt wurde folgend» Resolution einstimmig beschlossen: Da» katholische BrreinSwesrn in Berlin ist eine herrlich» Frucht lebendigen Glaubens und werk- thätigrr Liebe. Je größer die Ausgabe ist, welche gerade in Berlin den katholischen Vereinen obliegt, desto gewissenhafter ist darüber zu wachen, daß di, katholischen Vereine ihrem erhabenen Ziele nicht untreu werden oder daß sich Vereine bilden, welche unter katholischem Namen nicht katholische Zwecke verfolgen. Katholisch sind nur die Vereine, welche in Verbindung mit ihren Seel- forgSgristlichrn thätig sind und auf deren ganze» Wirken die SeelsorgSgristlichen maßgebenden Einfluß haben. Brrrine, welche bloS der Vergnügungssucht oder anderen irdischen Zwecken dienen, tragen den Namen „katholisch" mit Unrecht und lind die Gläubigen vor solchen Vereinen zu warnen. Die Aus stellung eines Verzeichnisses der Vereine in jeder Pfarrei, welche den Gläubigen empfohlen werden können, bleibt Vorbehalten." Auf Grund dieser Resolution werben die genannten Vereine alSvann in den Bann gethan. Die Resolution ist wieder ein klassische» Zeugniß für das Bevormundungssystem der katholischen Priester ihren Gläubigen gegenüber. Ein Recht zu solcher Verordnung ist im ganzen kanonischen Gesetzbuch nicht entkalken. Warum sollen Katholiken nicht unter sich einen Verein zu irgend welchen „irdischen Zwecken" gründen, ohne daß sie ihre Priester dabei haben? Die Bekannt machung würde z. B. auch nicht gestatten, daß sich katholische Vereine gegen vaS Centrum bilden, weil die Priester nicht die Erlaubniß bekämen, dazu mitzuwirken. Diese Ver kürzung deS BereinSrechteS läßt sich da» Centrum natürlich recht gern gefallen; wollte der Staat auch nur entfernt Sehnliches versuchen, so würde da- Centrum selbstverständlich die schärfste Opposition machen. — Der Kaiser hat von der Stettiner Kaufmann schaft folgendes Telegramm erkalten: „Eure kaiserliche und königliche Majestät haben, al» rin Mehrer d«S Reich» durch kraftvolle Friedenspolitik, dem deutschen Handel im fernen Osten neue, glückverheißende Bahnen eröffnet und für den starken Schutz desselben ondeSväterliche Fürsorge getroffen. Dankerfüllten Herzen» ernener ^dir zur Festfeier des Allerhöchsten Geburtstage» unseres gelieblA. Kaiser» versammelte Corporation der Stettiner Kaufmannschaft mit den wärmsten Segen-Wünschen da» Gelöbaiß unwandelbarer Treue. Die Vorsteher der Kaufmannschaft. Haler. Schlutow." — Aus einer Zusammenstellung über die Jndiensthaliung des schwimmenden Flottenmaterials ergiebt sich nach der „Voss. Ztg.", daß unsere in den außerheimischen Ge wässern stationirten Schiffe fast sämmtlich bereits seit mehreren Jahren unter der Flagge sind. Die längste Jndiensthaltungsdauer weist das Vermessungsschiff der australischen Station „Möwe" mit 87 Monaten auf, wenn man von dem Hulk „Cyclop" und dem Peilboot „Kamerun" der westafrikanischen Station absieht, die sogar seit 111 und 149 Monaten im Dienst sind. Trotz der Jndiensthaliung von 87 Monaten hat sich kürzlich nach einer eingehenden Besichtigung der „Möwe" im Dock zu Hongkonk herausgestellt, daß sie noch auf Jahre hinaus keiner größeren Reparatur unterzogen zu werden braucht, ein Umstand, der gewiß für die Güte des deutschen Schiffbau«» spricht. Eine recht lange Jndiensthaliung haben auch die beiden Kreuzer der australischen Station „Bussard" und „Falke", die 81 und 65 Monate unter der Flagge sind. Es folgen die „Arcona" mit 69 Monaten, der „Seeadler" mit 58, die „Prinzeß Wilhelm" mit 51, die beiden Kreuzer „Cor- moran" und „Condor" mit je 40, die „Irene" mit 39, der „Kaiser" mit 33, die „Loreley" mit 17 und der „Habicht" mit 16 Monaten. Auch die „Kaiserin Augusta", die erst beim Jahreswechsel in Ostasien rintraf, ist bereits seit 34 Monaten in Dienst. Don den vier gegenwärtig noch im Auslande kreuzenden Schulschiffen ist die „Stein" am längsten (57 Monate) unter der Flagge; es folgen „Gneisenau" mit 45 und „Nixe" und „Charlotte" mit je 10 Monaten. — Dem preußischen Abgeordnetenhause ist ein Bericht über die Bauausführungen und Beschaffungen der Eisenbahn verwaltung vom 1. October 1896 bis dahin 1897 zuge gangen; ferner Nachweise über die Verwendung de« Disposi tionsfonds von 2 500000 Mark im EtatSextraordinarium der Eisenbahnverwaltung für 1896/97, sowie über die Verwendung des außeretatsmäßigen Dispositionsfonds der Eisenbahnverwal tung, der in Höhe von 20000000 Mark aus dem JahreLüber- schuß für 1895/96 gebildet wurde. — Wie die ständige Deputation des deutschen Ju ri st entages mittheilt, ist zuversichtlich zu erwarten, daß im September 1898 der nächste Juristentag an einem Orte inner halb des deutschen Reiches stattfindet. Im letzten Jahre mußte bekanntlich von der Abhaltung des Juristentages in Graz Ab stand genommen werden. — Nachdem die ständige Deputation im letzten Jahre die Mitglieder vr. Drechsler, o. Wilmcwski, Levy und Makower durch den Tod verloren hat, auch die Herren vr. v. Köstlin und v. Harsdorfs aus Gesundheitsrücksichten aus geschieden sind, gehören, wie die „Deutsche Jur.-Ztg." berichtet, der Deputation nunmehr an: die Herren Oberlandesgerichts- präsident vr. Struckmann und vr. Becker, Oberlandesgerichts- Senatspräsident Vr. v. Stößer, Landgerichtspräsident Thomsen, Ober-Reichsanwalt vr. Hamm, Landgerichtsrath vr. Steng- lein, Landgerichtsrath Thinius, die Professoren Brunner, Eck, Enneccerus, Gierke, Pfaff und Strohal, Geh. Justizrath Wilke, die Justizräthe vr. Goldschmidt und Reatz und Rechtsanwalt vr. Stachow. — In Sachen des Denkmals für die Märzgefallenen ist der Stadtverordnetenversammlung nunmehr die Magistrats vorlage zugegangen, die den am 21. ds. gefaßten ablehnenden Beschluß der Versammlung zur Kenntnißnahme bringt. Die Begründung hebt hervor, daß der Magistrat den Frieden in allen Kreisen der Bevölkerung zu wahren glaube, wenn er über seinen ersten, unter Zustimmung aller Parteien gefaßten Beschluß nicht hinausgehe. — Die Stadtverordneten wollen sich dabei nicht be ruhigen und die Einsetzung einer gemischten Deputation bean tragen. — Bon den Kaiserlichen Wirklichen Geheimen Röthen ist, wie das neue Handbuch für da» deutsche Reich ergiebt, nach dem Tode des StaatSsecretairs vr. v. Stephan dem Datum de» Patent» gemäß der preußische Gesandte a. D. v. Heydebrand und der Lasa zu Wiesbaden der älteste geworden. Es folgt dann der Reichsgerichtspräsident a. D. vr. v. Simson zu Berlin. Neu sind unter den Kaiserlichen Wirklichen Geheimen Röthen der Gesandte zu Belgrad Frhr. v. Warcker-Gotter, der Groeralcoasul a. D. Jordan, Frhr. v. Thtrlmann und Gesandter z. D. v. Bergen aufgrsührt. — Der Präsident der AnsiedlungS-Eommission für Westpreußen und Posen vr. v. Wittenburg ist hier eingrtroffen. — Der feit längerer Zett in der Eolonialabtheilung beschäftigte Rechtsanwalt vr. Kühler ist der LandeShauptmannschast von Süd- west-Afrika zugetheilt worden; er wird binnen Kurzem die Reise dahin autreten. — Der fachsen-altenborgische StaatSminister und Bevollmäch tigter zum Bundr-rath v. Helldorsf ist hier eingeiroffen. — Dem Vernehmen der „Nordd. Allg. Ztg." nach ist der erste Secretair bei der Botichast in Washington Legationsrath v. Reichenau als Nachfolger deS zum Gesandten in Guatemala bestimmten Herrn v. BoigtS-Rhetz für den Posten de» Generalconsul» in Sofia auSersrhen. — Herr Pickenbach, der ehemalige antisemitische Stadt verordnete, ReichstagSabgeordnete und Agitator, welcher seit langer Zeit verschollen war, erscheint neuerdings wieder auf der Bildfläche, und zwar als Begleiter deS Cdefredacteurs und ReichstagScandidaten Sedlatzek im Wahlkreise Schtvelbein-Dramburg. * Memel, 29. Januar. Nach dem »Mem. Dpfb." beab sichtigt man, in Memel als Candidaten der Conservativea und des Bunde» der Landwirthe für die bevorstehende Reichstagswahl den früheren Memeler Oberbürgermeister Geh. RegierungSrath König in Berlin aufzustellen. * Hamburg, 29. Januar. DaS hiesige Schöffengericht verurtheilte den Berliner Studenten der Philosophie Grusch- witz zu 100 Geldstrafe, weil er im Hamburger „General- Anzeiger" behauptet hatte, daß Cuxhavener Polizei beamte auf einen der Spionage verdächtigen und observirten Schüler der französischen Kriegsschule St. Cyr Hunde gehetzt hätten. Der verantwortliche Redacteur BehrendS vom „General-Anzeiger" erhielt 200 Geldstrafe. * Hil-eSheim, 29. Januar. Hier wurde in einer Freitag Abend abgebaltenen Versammlung der nationalliberalen Partei ein Compromiß mit dem Bunde der Landwirthe abgelehnt und an der Ausstellung eine» eigenen Candidaten, des Hofbesitzers Jordan «Halle, festgehalten. 8. Erfurt, 30. Januar. Aufsehen erregt hier die SuSpen- dirung de» Oberlehrer- am hiesigen kgl. Realgymnasium vr. Freiberrn v. Wan gen heim von seinem Amt. Ver anlassung dazu ist eine umfangreiche Beschwerde gewesen, die vr. v. Wanzenheim gegen feinen Director Prof. Zange beim Provinzial-Schulcollegium einreichte und in welcher er diesem alle möglichen Verfehlungen vorwarf. Frhr. v. Wangenheim ist eia Führer der hiesigen Conservativeg. * Köln, 30. Januar. Die Kölner Ablheilung der deut schen Colonialgesellschaft hat folgenden Beschluß zur Flottenvorlage gefaßt und zur Kenntniß de- Reichs kanzler» gebracht: 1) Es ist eine unabweisbare Nothwendigkrit, die langgestreckten Seegrenzen Deutschlands tn gleich wirksamer Weise wie die Land grenzen gegen Angriffe zu schützen und gegen Blockade zu sichern. Dieser Zweck kau» nur erreicht werden durch «ine Gchlachtflottr, welche irderzett stark genug ist, feindlichen Unternehmung«» tu den deutschen Meeren entgegenzutreten. 2) Die gewaltige Vermehrung der Bevölkerung Deutschland» um jährlich '/« Million zwingt zur Schaffung vermehrter Arbeit-gelegeodeit durch Erweiterung der deutschen Absatzgebiete auf der ganzen Erde. Ein große« christliche» Volk wie da» deutsche darf sich auch seiner Verpflichtung nicht ent- ziehen, christlich« Gesittung allerorten zu verbreiten. Zum Schutze der hieraus gerichteten Unternehmungen ist dir Ualrrhalluug schlag fertiger Flotienabtheilungen über See uuentbehrlich. 3) Du Flottenvorlage der verbündeten Regierungen ist geeignet, dir Schaffung und Erhaltung riner solchen Flotte in maßvollem Um fangt und in angemessener Frist ficherzustrllen, ohne dir verfassungs gemäßen Rechte deS deutschen Volke- zu verletzen. 4) Der Wohl stand de» deutschen Volkes ist seit seiner glorreichen Einigung in so ungeahnter Weise gewachsen, daß r» sehr wohl im Stande ist, die Kosten einer solchen Flotte zu tragen. * Frankfurt a. M., 29. Januar. Der Journalisten- und Schriftstellerverein beschäftigte sich am Mittwoch mit der Angelegenheit Rantzau-Brun». Der Hamburg- Altonaer Journalisten- und Schriftstellerverein hatte sich bekanntlich nach Frankfurl gewendet — der Vorstand de» Frankfurter Verein» ist zugleich Vorstand de- Verbände» deutscher Journalisten- und Schriftstellervereine —, man möge den VerbandSvereinen den Hamburger Beschluß mittheilen, der da» Benehmen des Grafen Rantzau gegen den Inspektor Brun» für eine Beleidigung deS gesammten PreßberufS erklärt und zugleich gegen' diese Ueberhebung protestirt. Der Frankfurter VerbandSvorstand ist trotz ent schiedenster Zurückweisung jeden Versuch» einer Herabsetzung de» Jouraalistenstande» zu dem Beschluß gekommen, in Er wägung, daß der Beleidiger lediglich eine Privatperson sei, deren Bedeutung von der Oeffentlichkeit nicht zu hoch be messen werden dürfe, von einer öffentlichen Erklärung von VerbandSwegen abzusehen und den VerbandSvereinen von dieser Anschauung Kenntniß zu geben. Zugleich wird der Hamburger Beschluß den VerbandSvereinen zur Kenntniß gebracht. * Würzburg, 28. Januar. Der antisemitische Wander redner Wrang sprach dieser Tage vor den hiesigen Anti semiten über den Fall Dreyfu«. Dabei bezeichnete er das diesige „Journal" und den „General-Anzeiger" als käufliche Judenblatter, deren Verleger mit ihrem Capital auf die Dummheit deS Volke» speculirten, nach Inseraten jagten und die Juden protegirten, da diese am meisten inserirrn lassen. Der Verlag de- „Journals" erklärt nun, er werde Wenng Gelegenheit geben, vor Gericht die Wahrheit seiner Angaben bezüglich der Käuflichkeit de- »Journal«" zu beweisen. Das Gleiche wollen die Verleger de- „General-Anzeiger»" tbua. (M. N. N.) * KarlSrnhe, 29. Januar. Eine den Kammern im Auf trage de- Weihbischof« Vr. Knecht zugestellte Denkschrift deS Freiburger CapitelS befürwortete eine Erhöhung de» jährlichen Staatszuschusses von 200000 auf — 350 000 Sie fordert diese Erhöbung „mit Rücksicht auf die Bedürfnißsrage, sodann in Consequeoz der Grundsätze der Parität und Gerechtigkeit". * München, 29. Januar. Da- Centrum beantragte, den staatlichen Zuschuß zur Hagelversicherungsanstalt von 40 000 auf 200 000 zu erhöhen. Oesterreich-Ungarn. Magyartfirung. * Pest, 30. Januar. Die heutige Sitzung des Abgeord netenhauses war sehr erregt. Der sächsische Abgeordnete Meltzl interpellirte wegen der Namensmagyarifirungen. Er er klärte, sich in keine Beurtheilung de» Vorgehens Derer «inzulassen, die die Namen ihrer Väter ohne jeden Grund abändern, da dies ihre Privatsache sei. Anders sieht die Sache, wenn von amtlichen Organen ein Druck dahin ausgeübt wird, daß untergeordnete Be amte ihre Namen magyarisiren. Dies soll sich kürzlich unter der sächsischen Bevölkerung ereignet haben, und dies kann der Redner nicht billigen. (Koloman Thaly: Schämen Sie sich! Lärm auf der äußersten Linken.) Meltzl: Ich schäme mich hier über grade so wenig, als der Herr Abgeordnete Thaly sich schämt, Magyare zu sein. (Lärm auf der äußersten Linken, Zustimmung rechts.) Es bedarf keiner allzugroßen Pression, um aus subalterne Beamten Einflußauszuüden, und oft genügt hierzu ein einziges Worr. (Victor Pichler: Gehen Sie nach Dresden! Lärm aus der äußer sten Linken.) Meltzl: Ich habe in Dresden nichts zu thun, da mein Platz hier ist! KolomanThaly: Sie germanisiren nicht nur in Hermanastadt, sondern auch schon in Preßburg. (Lärm auf der äußersten Linken.) Meltzl: In Hermannstadt haben die höheren Bahnbeamten ihre Untergebenen geradezu aufgefordert, ihre Namen magyarisiren zu lassen. Victor Pichler: Sie haben recht ge handelt! (Lärm auf der äußersten Linken.) Meltzl ist überzeugt, daß die Regierung und die Direktion der Staatsbahnen diesen Um trieben, die in keinem civilifirten Staate der Welt Vorkommen, fern steht. Geza Polonyi: Gehen Sie nach Posen, was hat Bis marck dort gemacht? Meltzl glaubt deshalbnach allen Seiten hin einen Dienst zu erweisen, wenn er von kompetentester Seite eine Erklärung provocirt, die geeignet ist, jene allgemeine Meinung zu zerstreuen, daß diese Vorgänge^vur eine größere Actton vorbereiten sollen, die angeblich auch die Unterstützung der Regierung finden wird. Er fragt daher, hat der Minister Kenntniß davon, daß StationSchess bezw. höhere Bahnbeamte von Hermannstadt, Schäß- burg und andern Orten ihre untergeordneten Organe zur Magyo- rifirung ihrer Namen aufgesordert haben? (Lärm aus der äußer sten Linken. Rufe: Recht hatten Sie!) Ist der Minister geneigt, diesen Mißbrauch unverzüglich einzustellen und strenge Verfügungen IV. Sobald er verschwunden war, lächelte die junge Frau, in den Spiegel blickend, sich selbst zu; niemals war sie sich schöner er schienen, niemals hatten ihre Augen in freudigerem Lichte ge glänzt; seit die große Last von ihrem Herzen gesunken war, lebte sie wieder auf, und neue Energie stählte ihre Kräfte. In Äesen wenigen Stunden hatte sie ihren Gatten genau beobachtet. Seine Fröhlichkeit war geschwunden, seine Kräfte rieben sich in diesem täglichen Kampfe auf. Er hatte sich einige Worte entschlüpfen lassen und ihr zu verstehen gegeben, daß er, um vorwärts zu kommen, Hilfe und Protection brauche. Man verweigerte sie ihm, und so war er gezwungen, die Hilfe Unbe kannter, selbst solcher Leut«, wie Herr v. Daucroix es war, zu suchen. War r» nicht die Pflicht seiner Frau, ihm peinliche, sogar demüthigende Schritte zu ersparen, unter Lenen sein gerechter Stolz nothwendigerweise leiden mußte? Da sie hinter seinem Lächeln tiefe Schmerzen vermuthete, so hatte sie einen Entschluß gefaßt, den sie tagelang mit sich herumgetragen hatte. Jetzt aber hielt sie die Zeit zum Handeln gekommen, und nachdem sie sich überzeugt, daß ihr Mann wirk lich fortgegangrn war, kleidete sie sich in aller Eile an. Al» sie eben ihre Wohnung verlassen wollte, erschien in dem selben Augenblicke Davidot auf dem Treppenflur, und Alice fragte: „Wie geht e» Ihrer Mutter?" „Besser, weit besser; ich habe ihr mitgetheilt, ich würde die Nächte nicht mehr außer dem Hause zubringen, und das hat sie etwas ruhiger gemacht. Und Sie", fuhr er fort, die junge Frau anblickend, „scheinen ja ganz glücklich zu sein. Sie haben jedenfalls von Ihrem Manne ein Versprechen erlanat?" „O, weit mehr al« ein Versprechen", versetzte sie lächelnd, „ich bin seiner jetzt sicher." Davidot antwortete nicht. Warum sollte er durch seine Zweifel die Ruhe diese» vertrauensvollen Kinde» stören? „Nun, Sie wissen, liebe Nachbarin", sagte er zum Schluß, „wenn ich Ihnen jemals in irgend einer Weise nützlich sein kann . . . ." „Ich danke Ihnen, auf Wiedersehen, Herr Davidot." ES lag ihr daran, fortzukommen, denn sie fürchtete, Gaston könne zunlckkehren und ihre Pläne zu Nichte machen. Davidot verstand sie und trat bei Seite, um sie vorbei zu lassen. Dann ging er hinter ihr die Treppe hinunter und sah, wie sie sich dem Pont Royal zuwandte, während er die entgegenge setzt« Richtung einschlug. Trotzdem wandte er sich noch mehrmal» WN, AM ihr mit den Blicken zu folgen, denn er interessirtr sich unwillkürlich für dieses reizende Geschöpf, dessen Gatte sich allem Anschein nach mit seltsamen Elementen verband. Alice durcheilte mit schnellem Schritte die Tuilerien, schritt die Rue de Rivoli hinunter und betrat schließlich eine kleine Straße, die Ru« des Orties, wo sie vor einem alten Hause stehen blieb. Hier trat sie auf die Portierloge zu und fragte, ob Ma dame Benoit zu Hause wäre. „O ja, zu dieser Stunde immer, Sie wissen ja, sie wohnt im fünften Stock." Jedes Stockwerk bestand nur aus einem einzigen Zimmer und die Treppe war so eng, daß man Rückgratverkrümmungen machen mußte, um nicht fortwährend auszugleiten. Es herrschte ein entsetzlicher Geruch in dem Hause und Alice konnte ein Zeichen des Abscheues nicht unterdrücken. Sie beeilte sich, hinaufzusteigen, und als sie an ihrem Ziele angelangt war, zog sie heftig an der Klingel. Don innen fragte eine ziemlich feste Stimme: „Wer ist da?" Alice nannte ihren Namen; man hörte ein lebhaftes Hin und Her in dem Zimmer, Rufe: „Wollt Ihr Euch wohl ruhig ver halten", dann öfnrte sich die Thür, und Alice wäre fast unter dem freundschaftlichen, aber etwas lebhaften Ueberfall von fünf bis snbs Hunden zur Erde gesunken, die sich mit lautem Freudengebell auf sie stürzten. Madame Benoit war eine große, lange und magere Frau, mit scharfen, runzeligen Zügen. Lebhaft trat sie über ihre Hunde weg, faßte Alice um die Taille, küßte sie, zog sie zu dem einzigen Sessel, der sich im Zimmer befand, drückte sie darauf nieder und fragte sie, wie sie dazu gekommen wäre, die fünf Treppen zu ihr hinaufzuklettern. „Aber haben Sie mich neulich, al» wir uns auf der Straße trafen, nicht aufgefordert. Sie einmal zu besuchen?" „Allerdings, aber daS ist ja schon so lange her, mindestens zwei Jahre . . . Doch wie reizend Sie aussehrn, also noch immer glücklich? Ich wußte eS ja, der Herr Vicomte von Clairac würde Sie glücklich machen und ich schmeichle mir, dazu beigetragen zu haben, denn ich war eS doch, die ihm rieth, klar und deutlich mit Ihnen zu sprechen, als ich sah, wie er Sie mit den Augen ver schlang. Ist das nicht wahr?" Die Unterhaltung wurde in dieser Weise fortgesetzt und Alice suchte zunächst zu erfahren, ob die Sympathien, die Ma dame Benoit einst für sie gehegt, noch dieselben wären wie früher. Darüber aber konnte sie ganz beruhigt sein: Madame Benoit war noch immer bereit, für sie, sowie für ihren Mann durch'» Feuer zu gehen. Da ihr die ersten Annäherungsversuche gelungen waren, so entschloß sich Alic«, auf den Zweck ihre» Besuche» zu kommen. „Nun, wie geht's sonst, Madame Benoit?" fragte sie freundlich. „Nun, ich danke, ich kann mich nicht beklagen." „Sie sind also noch immer bei Frau v. Bersannes?" „Jawohl,noch immer; ich wache alleNächte bei ihr; die Aermste kann Nachts nicht schlafen; sie hat so große Furcht .... Ach, wenn Sie wüßten! Sie könnte so viele Dienstboten haben, wie sie wollte, aber das ist ja eben ihre Marotte, sie hält Alle für Diebe. Auf diese Weise ist sie in ihrem großen Hause am Tage allein und nur in der Nacht bin ich bei ihr. Von Pechard, dem Gärtner, spreche ich nicht, denn dem ist streng verboten, jemals das Haus zu betreten." „Und doch", fuhr Alice schüchtern fort, „ist sie reich, sehr reich. Sie kann ihr Vermögen nicht einmal zählen!" Alice schwieg einen Augenblick, stieß einen tiefen Seufzer aus und fuhr dann fort: „Ach, meine gute Madame Benoit, wenn Sie wollten —" „Was denn, sprechen Sie doch, meine liebe Alice." „Nun denn, Sie sind so gut gegen mich, daß ich Ihnen Alles sagen will! Mein Gatte — Sie begreifen — es ist nicht seine Schuld, hat bis jetzt kein rechtes Glück gehabt. Er ist in Geld verlegenheit, in recht großer Geldverlegenheit.... aber das würde schnell ein Ende nehmen, wenn er nur eine kleine Summe in die Hände bekommen könnt«, um etwas anfangen zu können." Madame Benoit unterbrach sie: „Mein Gott, ich habe da so 20 Thaler! Wenn Ihnen damit gedient ist, so will ich Ihnen gern aushelfen; eS freut mich sogar, daß Sie an mich gedacht haben . . . ." Alice ergriff ihre Hand: „Sie sind sehr gütig, ich wußte «S ja, aber ich brauche mehr." „Da» thut mir herzlich leid, ja, ich kenne aber Niemanden —" „O doch. Sie kennen Jemanden!" „Ich, ja wen denn?" „iSe kennen die Tante meines Gatten?" „Frau v. VersanneS", rief die Alte aufspringend, „Sie Wollten doch nicht etwa von der sprechen?" „Allerdings, und ich will Ihnen gegenüber ganz offen sein. Ich weiß, daß Frau v. Dersanne» meinen Mann nie hat em pfangen wollen, daß sie seine Briefe nicht beantwortet hat und da» einzige Mal, da er sich bei ihr vorgestellt hat, in einen furchtbaren Zorn gerathen ist. DaS weiß ich Alle»; aber sehen Sie, meine gute Madame Benoit, ich kann mir meine Mittel nicht ou»suchen; mein Mann ist unglücklich und hat kein« sonstige Hilf«. Frau v. VersanneS ist seine Tante, warum sollte si« ihn eigentlich hassen? Sie hat keine Kinder, sie ist reich. Jkb bin überzeugt, daß sie nicht bothaft ist; r» kommt nur darauf an, sie in der richtigen Weise zu behandeln. Sie lieben Gaston doch auch, also thun Sie etwas für ihn." Madame Benoit unterbrach Alice nicht, sie schien in tiefes Sinnen versunken. Alice unterschätzte augenscheinlich den Ein fluß der alten Frau, denn diese erfüllte bei Frau v. VersanneS nur die Pflichten einer Wärterin, einer Pflegerin. In den drei Jahren, da sie Liesen Postm inne hatte, von dessen Gehalt — fünfzehn Thalern per Monat — sie lebte, hatte Frau v. VersanneS keine zehn Worte gesprochen, die ein tiefer gehendes Interesse für irgend einen Menschen oder eine Sache bekundeten. „Ich glaube, Sie sind recht schlecht unterrichtet", rief sie daher. „Sie sagen, sie sei nicht boshaft; aber Geld von ihr verlangen, das ist ebenso gut, al» wenn der Himmel auf di« Erde kommen sollte." „Das ist möglich, aber haben Sie sie jemals schlecht von ihrem Neffen sprechen hören?" „Nein, aber was weit schlimmer ist, si« spricht überhaupt von Niemandem. Paris könnte um sie herum abbrrnnen, urkd sie würde sich nicht einmal erkundigen, warum e» so heiß wäre! Sie ist nicht launisch oder zänkisch, aber sie hat so ihre Gewohnheiten; man darf nicht mehr, wie unbedingt nöthig ist, mit ihr sprechen. Ich allerdings habe mich nicht über sie zu beklagen, und manch mal hat sie sogar schon za mir, wenn ich sie umbettete, „Danke!" gesagt." „Nun, da schm Sie doch, meine gut« Madame Bmoit, daß sie gar nicht so schlimm ist, al» Sie meinen. Ich bin überzeugt, daß ich, wenn ich sie sehm, mit ihr sprechen könnte . . ." „Sie sehen, mit ihr sprechen? Aber e» kommt ja Niemand zu ihr hinein!" „Nun, Sie kommen doch zu ihr!" „Ja, ich bin so gut wie Niemand." „Doch, doch. Sie sind eine gute und ausgezeichnete Frau, di« mir gewiß helfen wird." Die Krankenwärterin wollte noch nichts hören. „Nein, nein, da« ist unmöglich", war der Refrain ihrer Reden — und dann, wozu auch; selbst angenommen, daß sie ihre Stelle ritkirte und einen übrigen» gar» unnützen versuch wagte, selbst angenommen, daß Frau v. VersanneS, wa» durchaus un wahrscheinlich war, sich herabließ, Alice zu empfangen, so würde die junge Frau doch nicht» von ihr erhallen. sFortsetznng folgt.)