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5112 ... «HM ^wreibvulte de» Comptoirs: konnten auri mit grober Müh«^ indem «an von außen durch di« Fenster °°' Ueber MX) im Vau begriffene und theilweite bereit» vellendete Flügel und Pianmo» find ein Raub der Flammen geworden, und schon hieraus jäs '' Schaden, von welchem Herr Echtöbep bttro ermeffen. Verstchert waren Gebäude und nur für die aenngfvghge Tmustte von bei der russischen Feuerversicherung»»Gef«! durch der angerichtetr Schaden um etwa hi oder vierten Theik gedeckt werden dürft«. amtl auf di Frankreich ft, wo> Littet, Jahren, bat man bei an» keinen lAynub mebr,Zpl Dhunet» ^ die ersten Schriftsteller werden bei Mw ^ ^ . ^ie Sarö- der'sche Fabrik zeichuete' stch u. A. dadurch au», »aß st« immer große Borräthe von allen zum Piauoforte- bau nöthigen Materialien auf Lager hatte. Alle» ist vernichtet und 148 Arbeiter sind momentan brodlo» geworden. Wie immer bei solchen Gelegenheiten, ,st können, gestohlen worden. Der Herr Oberpolizer meister war bi» Morgen» 3 Ubr auf der Brand» stätte anwesend und traf persönlich entsprechend« Anordnungen, denen e» vorzugsweise zu danken ist, daß die Holzembarre und da» aufgeftapelte Brennholz nicht in Brand geriethen. Wäre dies der Fall gewesen, so hätte sich daS Feuer bi» zum Mer der Newa fortpflanzen und di« großartigsten Verheerungen anrichlen müssen. Leider ist letztere» ohnedem schon der Fall gewesen, indem durch die enorme Hitze, welche die brennende Fabrik verbreitete, vier auf der andern Seite der Dulfowaza gelegene Privathäuser, drei hölzerne und ein steinern^ eben falls in Brand geriethen und br» auf den Grund niederbrannten, ohne daß das Geringste gerettet werden konnte. Es war sogax das Gerücht verbreitet, daß in einem dieser Häuser zwei Kinder verbrannt sein sollten, doch Hab« ich über die Nichtigkeit diHe» Ge rüchtes nicht» Positives erfahren können. Abend» 6 Uhr rauchten noch die Trümmerhaufen und boten «in trostloses Bild der Berwüftung. Wie ich au» zuverlässiger Quelle in Erfahrung bringen konnte, beabsichtigt Herr Schröder, dem es an Mitteln hierzu nicht gebricht, sofort die Fabrik wieder in zweckmäßiger und entsprechender Weise auf- bauen zu lassen. Es war ein eigenthümlicher Zufall, daß am Tage de» Brandunglück» die ersten Arverten zum Aufbau eines neuen steinernen Flügels begonnen worden waren, da der vorhandene Raum hei der großen und immer steigenden Production der Fabrik mcht genügte. Nun wird diese letztere gleich diesem Raumbedürfniß entsprechend auSgebaut werden. Herr Schröder war unlängst erst auS Paris zurückgekehrt, wo seine Flügel die Aufmerksamkeit aller Sach verständigen auf sich lenken und wo ihm eine büchst ehrenwerthe AuSzeichming in Aussicht steht. Die Nachfrage nach Swiöder'schen Flügeln ist eine sehr bedeutende, so daß die Fabrik gerade fetzt mit Bestellungen überhäuft ist. um so unangenehmer wird dieselbe durch den Verlust von den in der Zahl von über dreihundert verbrannten Instrumenten be rührt. Herr Schiöder beabsichtigt daher, auch wäh rend deS Baues der Fabrik in allernächster Zeit, man spricht schon von nächster Woche, eine Interimswerk' stätte einiurichten. in welcher die bestellten Arbeiten rn Angriff genommen werden sollen. Die» wurde wenigstens heute seitens der Verwaltung der Fabrik den versammelten Arbeitern mitaetheilt. Wir gratu- liren Herrn Schröder zu dieser Energie und können ihm nur besten Erfolg wünschen, so sehr wir auch bedauern, daß ein so vorzüglich eingerichtet gewesenes Etablissement, wie eben di« abgebrannte Fabrik war, so unerwartet und rasch zu Grunde qehen mußte. OclÄßer' 2 cte werden gral Berlin 8V(., Auskunft»- und ^n ' Muenvl »chrrsssteller»Honorare, die in lt wurden. : Geir ein paar tobeiö von l schlHhn «chrdO U Der ^der sfttzEAwUnsLt^Urden 'und vr HÄRL HWWMW» mir ferner ziehuu» hat besonder» da» Entstch«, eitler Reih» von Monatsschriften, wie Rodenberg'» „Deutsche Rundschau", Linduich» ^kotzd und Süd", wie die Reorganisation der „Weftermann'schen Monats hefte'" »me vollkommene Wandlung hervorgebracht. Concnrrenz heißt auch hier die Parole und eine SLSLÄSVLZS »!»LLS!-v!--L-- Vermischter. — Karl Riesel'» Gesellschaftsreise nach den russisch-tttrktschen Kriegsschauplätzen, dem Orient, Griechenland, Sicilien und Italien ist gesichert und findet unter allen Umständen am 5. Oütober (Ab reise Abend» 8 Uhr) statt, ebenso die Tont nach Süd-Krankreich (Bretagne), Spanien und Bari» am 3. Oktober. Die letzten Fahrten nach Pari» zur Weltausstellung gehen am 29. September, >, den die ». Auflage neu aufge edilion): "»nd da» *"d-Sv?ewr TresLsagd ütlvf enheit de» GutSpffchher» plötzlich denen Macht aus dem Hofe, warf dte Hkau und Kilver de» Letzteren au» dem Hause und versuchte den Inspector theil» durch Beste chung; theih» durch Drphmig ans fmue Seile zn bringen.' Die» Experiment glückte nicht, nn Oe- gentyeil, der Inspector verstand die Sache unrecht und schoß mit einem sich schnell verschafften Re volver zwischen die Angreifer, wobei ein Manu verwundet wurde uud mckch-stch dcnmuf auf «in Pferd, um seinen in der nahen Stadt benubllche« Herrn herbeizuholen. Inzwischen war die Frau mit den Kindern durch eine Hintertßür wieder in» Hau» gekommen und hatte sich dort in einem Zimmer eivgeschloffen, wartend der Dinge, die da komme» sollten. Bald erschien denn anch der Herr Gemahl, ein früherer Osficier, und nun begann der Angriff nach allen Regeln der Kunst, oer damit endete, daß der Pächter, unter stützt von seinen sämmtlichen Leuten, da» Terrain wieder vollständig eroberte, wobei natürlich diverse Verwundungen vorkamen. Schwer verletzt soll u. A. der GutSeigenthÜmer fein, der seine mittel alterliche Heldenthat fast mit de« Leben bezahlen mußte. Die Sache ist natürlich sofort beim Ge richte anhängig geworden »nd ist bereit» öffentlich bekannt gemacht, oaß da» Gut unter Aussicht deS Gerichtes stände und daß von dem Inventar ohne Erlanbniß desselben nicht» vom Hose genommen werden dürfe. — ES ist kaum ein schwerere» Leiden denkbar, als wenn Jemand mit Athemnoth — Asthma, überhaupt Gchwerathmigkeit zu kämpfen hat. Leib, Herz und Gemüth — der Lanze Mensch empfindet, diese unsägliche Qual. WaS auch gegen Liese» Asthma-Leiden schon probirt worden ist — Nicht» war im Stande, auch nur Liuderungzu verschaffen. Seit einiger Zeit indeß wird die Ansmerksamteit der Herren Aerzte und Gelehrten aus ein, wie man behauptet, untrügliche» Mittel, — aus da» auS heilsamen indischen Pflanzen bereitete eng lische Asthma-Pulver hingewiesen. Diese» englische Asthma-Pulver hat, wie e» heißt, die Kraft, dies« Krankheit unwiderruflich zu beseitigen und ist dabei nicht theuer. Tin Packetchen kostet 1 Mark 25 Pfg. Die Engel-Apotheke in Leipzig hält Lager davon. — Vergiftung durchPilze. AuSObornik (Posen) wird vom 2t. Sept. gemeldet: Vorgestern Abend aß eine Arbeiterfamilie von 4 Personen Pilze. Bald nach dem Genuß spürten dieselben Unwohlsein, worauf Erbrechen erfolgte, ohne daß die Leute deswegen einen Arzt hinzuzoaen. Erst gestern wurde ärztliche Hülfe herbeigcrusen. Die selbe kam zum Dheil zu spät, denn da» eine Mäd chen im Alter von 10 Jahren starb schon Nach mittag», die anderen Personen ringen, schwer krank, mit dem Tod«. r A Literatur. *«* Die 12. Auflage de» großen BrockhauS'schen „EouversationS-Lexikon" geht in rascher Folge der Vollendung entgegen. Soeben ist mit dem 132. Hefte der 11. Band (Nordamerika bi» Potterie») zum Schluffe gelangt, uiw es fehlen sonach nur noch die letzten vier Bände. Datz auch dieser Band keinen teuer innen» Vorzüge vermissen läßt, in welchen das ConverfationS-Lexikon" unbestritten deutsche, österreichische und schwedis Olympia (Üher dtz Funds F» MB. selbst-'betriebenen «u-gNrbungen d«nchter>v)1O»man- L! »NNW«« l», ?>°"7 deckunaen Berücksichtigung fanden. Ganz besonders wesenaüb« «IÜ> MAkessarp« Pmsicherjmaen aber?ha» der Artikel Postwefen erfahren; augenscheinlich au» authentischen und noch »irgend» benutzten Quell«, geschöpft, giebt er eine vollständige Darstellung der Geschichte und Statistik de» gesammten Postwesens bi» cküf die jüngM Zeit. (Eingesandt.) und Ruf abspenstig zu macheu. So kommt e» denn, daß beispielsweise „Nord und Süd" drei hundert bi» fünfhundert Mark für den Bogeu zahlt. Da nun in dieser Zeitschrift der Bogen sechSwhn Seilen von achtnndvierzig Zeilen umfaßt, stellt sich für jede Seite da» Honorar auf zwanzig bi» »inunddreißig Mark. Bcrtholdi Auerbach hat gar für eine kleine Skizze in de« „Weftermann'schen Monatsheften" „Wie der Großvater die Groß mutter nahm", die nicht mehr als fünf Seiten umfaßt, füufhunderlfünfzig M«rk Honorar erhal ten, d. h. hundert Mark für die Druckseite Ä>er eine Mark für jede kleine halbspaltige Zeile. Theo dor Storm hat bei den Deutschen Monatsheften für eine kleine Novelle von, etwa» über zwei Druckbogen, da» bescheidene Honorar von drei tausend Mark gefordert, wa» allerdings ungefähr dem Honorar glachkommt. daS Auerbach erhalten hat. Berthold Auerbach hat für seinen letzten Roman von einem Zeitungöverleger allein für da» Recht deS Abdrucks in einzelnen TageSblättern die Summe von scchsunddreißiatausend Mark erhalten — hierbei war natürlich va» Honorar nicht mit inbegriffen, da» er für den Abdruck deS Werkes alS Buch von dem betreffenden Roman-Verleger bekommt. Natürlich werden solche Honorare nur den erlesensten, nur den bedeutendsten Namen der deutschen Äteratur gezahlt — aber an den ange führten Ziffern steht man dock», daß wir gerade mit Berua auf den materiellen Gewinn bedeutender Schriftsteller auf einer mindestens ebenso hohen Stufe stehen, wie unser in dieser Beziehung früher so viel geprnsenes westliche» Nachbarland. — Sie bleiben sich ewig gleich, die trotzigen, querköpfigen Obotriten. Im Lande Mecklen burg war e», wo noch in diesem Jahrhundert — wenn wir unS recht erinnern, in oen dreißiger Jahren — ein Ritter dem anderen die Fehde ansaate und mit seinen Hintersassen vor die Burg deS Gegner- — alias vor dessen GutShau- — zog, um sie langer al» acht Tage in aller Form z« belagern. DaS geschah vor einem Menschenalter. Aber an die» wunderbare Creiguik darf man schon zurückdenbcrr, wenn heute mecklenburgische Zeitungen Über eine» ganz kkrzlichen Vorfall, der sehr verwandter Natur und jedenfalls ebenso unerhört erscheint, wa» fowt, berichten: DaS Criminalgericht zu Bsttzow hat einen Untersuchung-richter nach AdamSdors (vei Penzlin, der Stadt de- ReicbSfreiherrn. Wultzah» von Wartenberg und Penzün) gesandt wegen eine» fast unglaublichen Borfalle». Das Gut Adam«dors wurde vor längerer Zeit von dem bis herigen Besitzer verkauft, der Handel jedoch durch die nicht erfolgte Auflassung, welche von Seiten de» Erster«, hmterttneben und auch wohl seiten» BrockhauS'scbe de» Käufers au« sonstige« Gründen nicht erzwungen ersten Ran« behaupt et,''"darf'als lelb'ftv'erständ- werden konnte, ungültig, woraus später zwischen I stch gelten und findet aus jeder beite glänzende Be- Verkäufer und Käufer eine Verpachtung abge-1 stätigung. Außerordentlich groß ist die Fülle wich S?il Man streite sich Hoch nicht um de» Kaiser» Bart k Der Sperling ist nützlich — im Mrtlh/ahr, wenn er sich und die lieben Seinen von Raupen, Käfern und dergl Ungeziefer uiihrt und deren Vermehrung hindert. Er ist slhätzluh — im Mittsommer und Herbste, wenn er mit den lieben Seinen schaaren- weise die Felder und Obstgärten plündert. — E» dürfte daher rathsam ftm, den Sperling im Früh jahr. so langeGer brütet und heckt, zu schonen — un Sommer und Herbst aber ebenso rücksichtSlo- zu vernichten. .—. (Eingesandt.) Fast täglich wvcde« in unseren Blättern die verschiedenartigsten Dinge und Ereignisse gerügt, die bei dem einen oder anderen Bmcger unserer Stadt Anstoß erregen, und doch ist der Uebelstand, „da» öffentliche Räume» derGruben am Abend", noch nie (?) zur öffentlichen Sprache gebracht worden. Abgesehen davon, daß diese Weise, Gruben räumen zu lassen, ein ganz traurigp» Licht auf die betreffenden Hausbesitzer, die sich au diese Methode halten, wirft, ist vor allen Dingen der Umstand wohl zu ermeffen, daß der stickstoffhaltige Gestank höchst schävlich für die Gesundheit Derjenigen ist, welche unglücklicher Weise bei cmem solchen Haus besitzer wohnen. Der Geruch ist so penetrant, daß er durch die dichtest verschossenen Fenster dringt und bei den Bewohnern Beklemmungen und Ath- mungSbeschwerden erzeugt. Uud Die« geschieht zu einer Zeit, wo der Mensch der Ruhe bedarf, nach- dem er den Tag über gearbeitet und geschafft hat. Hoffentlich fühlt sich unser verehrter Rath ver anlaßt. das genau»te Verfahre» zu untersagen, zu mal da» Räumen iu neuerer Zeit fchr schnell und geruchlos vermittelst eigen» zu diesem Zwecke con« struirter Oekooomie-Wagen vollzogen werden kann. . llnus pr» multis. (Eingesandt.) Mehr und mehr kommt die ornamentale Holzmalerei für häuSljche Kunst in Anwendung, die im Anschluß an ältere Arbeiten durch gute Farbengebung und saubere Ausführung eine werth vollere Beschäftigung bildet al» die r«ne Blumm maler ei. I») Mößter Au»wahl bietet die Holz, waare» dazu die Fabrik für kunstgewerbliche Holz arbeiten: Besitzer Reinhold Liedl, Warmbrunn, Zietheustraße. Vese den Waaren gegebenen künst lerischen Verzeichnungen paffen sich in Styl und Form dem Gegenstand vollständig an, was nach Vorlagen selten erreicht werden katm und ersparen da» langweilige Durchzeichnen. Doppelt schön wirkt die Blmnenpartie in ornamentaler Ein fassung. Lin Besuch dieser Ausstellung dürfte jedem sich dasüvIuteressireude» zu empfehlen sein. Kgl. HaudklSgmcht «« 28. September etngetrapeu: daß Herr Carl Oscar Gotthils Brühl au» der hiesigen Firma Gustav Mar ke n d o r f al» Mitinhaber ausaeschiedea und Herr Moritz Alfred Mü Prokurist dieser Firma ist. lüll-x Kgl. BeMgmcht Leipzig. verftet»eruuae«: >« -8. September von Bor«. SUhr ab Albertstraß» b, pattarrvm» zur Kratz'scheu Loncursmaffe gehörigen Maaren, als: eine größer« Partie Herren-, Damen- und Knaben-Filp und Strohhüte, mehrere Stück Taffet- und Rip-band, einige Carton» mit künstlichen Blumen und dergl. mehr. N« S». vrtuber Vorm. 8 Uhr im Be zirksgericht größere Partie Ehawl», Spitzen, Gare, Sammetband, Sticke reien, Tüll, Schleier rc. Lbtrmtzs-tzrrlMf. Da» Bordergebäude des fiskalischen Grund stück» Plrißenaaffe Nr. 16 soll »um Abbruch veräußert werden. Eine Versteigerung des selben erfolgt nicht, vielmehr find schriftliche Kauf-offerten bi» Freitag den 4. vetober p. I. in der Expedition de» Unterzeichneten, Katharinenftraße L4, ll., emzureicbrn. Die Abbruchs-Bedingungen können ebenda ein gesehen, auch da» abiubrechende Gebäude nach vorheriger Anmeldung im Baubureau für die Justrzneubauten besichtigt werden. Leipzig, de» 2«. September 1873. De >ö«a«llsr s«n. Kerz»ril»t»-L«ction. Sonntag, den 28. Sept. c. Mittag 12 Uhr sollen eine starke Partie 1- u. 2jährige Korbweiden, zum Rittergut Wahren ge hörig. meistbietend unter vorher bekannt zu machenden Bedingungen verkauft »erden. Rittergut Wahren. Die^arftvermgltung. Auction. Bon dem unterzeichnten Königlichen GerichtSamt« soll »<« 88. ««» TV. September 1878 und nach Befinden die folgenden Tage von Barmrttqg» 9 bi» Mittag» 12 Uhr und Nachmittag» 8 bi» 6 Ubr da» zur Lonmrs- mafie de» Kaufmann» Carl Friedrich Bruno Riebet, in Firma: «jede! L La., gehörige ! Pt- uud Mützensvuruttureulager, p Hüte,- verschiedene Stoff«, nicht sie SefchiiftSeiurichtung, als: I große ovale Ladenlasel mit Giiffatz, 1 große Ladentafel mit 18 Schubkasten, 2 Pult«, Waarenregale, 4 Doppelschreibe pult», 1 großer Waarenschrank, 1 Schrank Mit Glcckschiebethüren, L Caffenschränke, 1 Chlinderbureau, 1 zweithünger Kleider schrank, 1 Pfeilerschrank, 1 Pfeilersviegel, 1 große ZLHttaselmitSchubkasten, Schränk chen und Drathgittern, Comptoirseffel, mehrere GaSkrenleuchter rc. in dem zeithenge» Riebel'schen Seschäft»- locale, UniversULtSstraß« Nr. 1, 2. Etage, an den Meistbietenden gegen sofortige Baar- zahlung öffentlich versteigert werden. Leipzig, den 23. September 1878. »öntgliche» Gericht»»«« im Bezirk» «ertcht, «bthrU««« Ul. n Stellvertretung: 'arche. Assessor. U, LavUou Gcht Span. Weine ««» Flaschen Pmrtmei«, 48« Klasche» Sherry, direct auS Spanien importirt, sollen Verhältnisse halber Montag den M. September früh von 10—12 Uhr u. Nachm. 8—K Ubr rn größeren und kleineren Partien meist bietend versteigert werden im hiesigen städtischen Lagerhause. (ll. v. 477.) ». k. koltlv, Auctionator. -t? v i k. ö. 8kIIs, Wersstraße 8. vrauufactur decarirter Porzellaue, al» Sprifeservlee, Kaffeeservice, «aschserviee, Kejeuuer», »ucheuteller. Lrsferttelrr, Dassen, Basen, gardtutereu re. «n,ro» La<er Meitzer »ub buuter Porzellan- und Stetugut -Waare» Im va». kommenste« Sorttmeut. «ngroS-Vaser tmu Spielzeug-Service«, Poppeuköpse«, Ktgure«, Majolika» und Stzderaltttzmaareu. Parzellau- «ub «matlle Schrtstplattrn tu je»er Farm, «r»tze nutz Schrtftmetse bei cvrrerter «u-Mtzruu«. Su,r,»-La«er englischer »ub deutscher «assyrlettuugSgeslltze. StolttL, Ltttel L vo., Stassadriklniten in Sttinschönau u. FranziSkahütte, Böhmen, empfehle« thr retchhatttge» Msierlager vs« Petrole»«-I»meu. ürlwML Svds Slrussv 24, S. Ltaßv. S»rL «lldlvllr DM- Glasschmuck, Glaaperlen. GlaSkuSpse «. »rtzstalmaaren^krzeugung. uölol ckv Kuvl-rv, Zimmer Nr. 2, I. Etage. Verkauf »on Der diesjährige dam Rittergut ^ ^ rgen (ca. 30 Morgen) soll ..Lretta,, llaa.4. Lcwbeu. »ormULchtz^Uhd KU VR und Stele tenh nach ^Befind»» in einzelnen rwerdea. ng»»tt,MAS«gn« Snlau." Kauflustige wollen sich zur event. vor- ' ' Pabft > . > " «ea-t^ix. Am Montag, den 30. Septbr. Noch- mittaos. '/,4 Uhr wjy ich cg. 488 Stllck . , ^.eHL Dieselben bt» mm 1. Decbr. d. I. ohne N» u» Futter bleiben. —n vebiahuntz« werden vor D-d Julius «rede. Lrtraaug naeb AarUn. Souutcm,-. 2». Sep tember e. (Abfahrt vom in Berlin S Uhr 4 M. Tourbillei» zu diesem «uoe 2. «l. -» 11.80, S.El.^l-.SÜstnd an d.Billrtcasse zu erhalten. k N. U MLR 8»a4ler, Christ., AahuKrbvSetz»»« I Provinzen Schlefirn, Sachsen/Hess - . ^ ' " 'ftl der en- assau, Hannover und Schfeswia-Holstein mit Lauenburg. Gin geographisch-merkan- tilisch-fiatiftische» Handbuch der Leistung»- fähiÄeit der gesammten Industrie. Nach amtlichen und authentischen Quellen br aus die neueste Hett ausgenommen rc. rc. (Leipzig, 1878.) vroschirt. Groß QuaN, In haben Umversität-straße Nr. 20 bei Vdw». kr«»