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WM» WWWWWWMWWWWW Grjcheüa tiigUch früh 6'/. Uhr. i»-i««tzr. -sllv^ »» m» M«W. « E«. l der für dir »Ich«- ^VlMWkT —-— «z ao4e»»,e« «, s 2>r MrchmtttaL- Lu 2suL- sM^ckllmmstm: vtt» »««. Uviverfirätsstr. 2». Hattnenstr!sp UtipMtr TaMalt Anzeiger. Orz« stk PoliÄ, Localzrfchichtt, Hastls- »4 Eeshiststakst. ^5 -4-. M»«tag den 15. December 1879. 73. Jahrgang. Bckanntmachnng. Rücksicht auf dt, außerordentlftde Steigerung de» Plckereivorkeh^ m den letzten Lagen vor Weih- »nd behuf» Hernbaltung von Siöm>no»n i« Voüoienßöctcsth« find dt« hiesig« Postäwrer an- gewstse» worden. »m» »1 di» einschttetzttch »4. »eeemder d I. di« «chlntzzcke» für die mit den Eifendahve« abmsondenden Fahrpoßgegenstände eiue »tnnde früher al» unter gewöhnlichen Verhältnissen N!»L! den 11. December 187». »er »atfoeltche vderHostdireetor. Bekanntmachung. Hierdurch wird pn öffentlichen Kenntmtz gehracht, daß von uu» deschiossen worden ist, die von der -- Ischaft " " ' ' ' Setvpaer -«modilirugeselt dW» »nm t innerhalb de» Baumgtrtner'schen, Kühn: Hm» »r. Hermen» Straße zur Grinnernng an den »«nannten «st de« Namen Hürtelftratze Härtel ge- iretpstg, den 11. December 187». »er «nttz der »tadt getptte. vr. Seargt. W.Mch. «fs. Bekanntmachung. de« 19. »eeem»er ». v.. Vonnittag» 10 Ubr soLm^auf de« alten Gottesacker hinter der JohanniskÄr »A starke Papprlreitzt,tza»se« an den Meist » »Geatltch »ersteim« werden. Leipitß. de« 1». December 187». gegen sofortige Zahlung und Ab- »te »edutattn» de» «ath» z» de« zoh«n»t»h»«pttale. Bekanntmachung. Für di, pveür di^jährig« Vorstellung »um Vesten de» rtzeaterchse»st»»».Ho»d» welche Mittwoch, de« 17. »eeeneder d. H. Decourcell« und L Lhiboup, M ANr» Thestter stattstnden soll, haben wir gewählt: stm »or»i«mer «r. »reeste«^ L«ben»btld in 1 Ac^ von R. Hahn. -ch speise »et «etver «utter, Lustspiel in 1 «ustug »ach L. L> von Vranitz. »tue Partie Pinnet. Lustspiel in 1 »ct nach de« Französischen van Kournier, frei bearbeitet von Deneek«. Jeremias Ehregctt «nabe und LhevaUer Rocheferrstr: Herr Friedrich Hasse, Hofschauspiel- Dtrector uns Ehrenmitglied de» ksnigl. Hoftheater» in Dresden. Sopbie WrnoulS: Frau Marie Seistinaer. H«rr Vtreetar Friedrich Haas« bat un» durch di« Zusage seiner Mitwirkung »u großem Danke ver- psttchtrt, und ged« wir un» der Hoffnung hin. daß diese verstellrmg seiten» de» geehrte. Publicum» einer recht rea« Lheilnahmr sich zu erfreuen Hab« werde. Heidtig, den Ist Decemder 187». polttische Zlederstcht. Mit de« IL. December ist ei» Jahr der. stoffen feit de« Schreiben an' den Bnudesrath, »st wüchn« Fstrft Bismarck die große Umwäl- znng i- uuferer lHmstdelspwlittk etuleitete. «ustrettig war «» der debeulfamste, der folgen schwerste Schritt, den der Reichskanzler seit langer Lest sethau, und so derlohut e» sich wahrlich, da» «reigniß in» Gedüchtaiß zurückzurnfen. Die ^kenzzettnua" hat dieser Lage die Meinung au», gesprochen, die uationalliberale Partei wolle durch ihr« gegenwärtige Hrltnng tu der preußischen Sifeutahusrage ihre Opposition vom letzten Som- wor vergeßeu mach«. Da» conservative Blatt muß, da»«h z« »tthell», über die Stell»«» der aetttonallideralen Partei zur Eisend ahnsrage schlechter unterrichtet, aewese» sein, al» sich für «o so bedeutende» pnblstistssche» Organ geziemt Jeder «st de» parlameut«rischen Vnhlltviffeu Halbweg» vertraute waß, daß die natioualüh-rale Kractioa de« Uhgeorda-teuhanse» in ihrer groß« Majo- rttät sich bereit» vor Jahresfrist, ehe noch der Reichstag sich mit de« neneu Zolltarif befaßt hatte, gegenüber den gegenwärtig ans der Lagrsordunug sichenden Eficubahnvorlage» nicht m»der» verhau« haben würde, al» heute. Außer dem aber: wcktze veranlassen- hätte die national- liberale Partei, ihr« Stellungnahme vom letzt« Gommer zu verleugn«? Sie hat sich dem große» Gefetzgebimg» werke ve» uenev Zolltarif» nicht ent- gegevgestMt au» frivoler Opposition»lust oder an» doctrinairer Rechthaberei. Wie sehr auch die r>olk«wir1hschastlicheu Anschauungen eine» groß» LHÄb ihrer Mitglieder sich von denjenigen unter schieden, wchche der neneu Handelspolitik der ReichSregiern»g zu Grunde liegen, die Partei al« Sauze» würde an» der ausschlaggebenden pvliti- fchen^Ücksicht aus di« Befestigung de» Reich« sich schließlich dach «acht vo» der Regier»«- getrennt hat«, wenn sie nur die Ueberzeuznug hätte ge winn« Sun», daß dieser Zweck, die Befestigung da» Noichst erreicht würde. Statt dessen erblickt« sie in den SetreidezSlle», wie sie schließlich durch Hst Loalstto» da« Äadustrielleu «d Agrarier» amaenommev war«, eine schwer« sociale Befahr «w i» bo» «»er de« Namen de» Antrag» Fra«, denstei» bchamtten Paragraph« de» Zollgesetze» Et»e deO Rnchsae- diese Banken jetzt etwa al» widerlegt gelte»? Leid« nur allzuschmer »nß der Laudwtrth hast« herestü di« furchtbar« Wahrheit empfinden, daß für ch» alle Lünst« der Zollpolitik ohnmäch tig und verschwindend find gegenüber der allmäch tige» Raturgewalt, welcher er tu di« Hand ge« grd» ist. .Andererseits aber ist fitzt bereu» klar, daß nüter de» obwaltend« Berhältaiffeu de» «eltmurkw», wie sie sich durch die schlechte «rvte gestalttt hübe», mit de« am 1 Januar m» Leb« »r«t«d« Setretdezol allerdings eine Steigerung der Setretdeprrts« «Uolgen wird, eiue Stetgernag, dt« für dto große Maffe der Eoasuu schlstßltch der üetne» Lmdwirthe, zu ungelegener kommen konnte, al» t» di ^ ^ in diese» hart« Winter Uav was jenen Antrag Frankrnstei» avlangt, so dürft« gewisse in Banoesrathßkretsea neuer ding» gewachte Erfahrungen de» aufmerk, samen Beobachter helehrt haben, mit wie gute» Rechte die «Utouallibrrale Partei de« tu dt« Reichs-esetzgeduug eiudriagendea parMularistisch« velleitäteu gegenüber ihr prtnoipU, obet»! er klärte. I« Aeortgen ksmreu wir nur die that. sächlich« Skkuvgen der neuen Zollgesetz, gebana «HP adwart« und erst »ach objee- liver Prüfimg derselben weiter Stellung nehmen. Heute ist dazu «och nicht dt« Zeit. Wohl aber ist s gut. gegenwärtig an zwei Panel« de» Kanzler, schreiben« vo« vorigen Iahre zu erinnern Za- rächst an Vst Perspective, welche au seine» Schluß auf neue Pwchkmdlnuge» üb« LarisvertrSg« mit de« Auslawde «rsffaete. Mr haben die Sende, welche in de» September tagen au» Vien kam, al» den Anf«P oster ErMung dieser Verheißung be. grüßt. Auch heute geben wrr, trotz der anscheinend wenig güuststen Aussichteu, unsere Hoffanng nicht ans. Diesel« gründet sich einfach auf den inneren Zwang der Verhältnisse. Sodann sei »och folgen- der Satz jene» Schreibe»» tu Erinnerung gebracht: „Nicht in vermchnwg der für die Zwecke de» Reich» und der Staate« uothwendigen Laste», sonder» in der Übertragung eine» größere» Lheile» der unvermeidlichen Last« arck di« weniger drücken de» indirekten Steuer» .besteht da» Wese« der Finanzresorm, zu deren Verwirklichung auch die Zolltarifrevtfion diene» soll." In den Eiuzellaud. ragen wird «an bei de» di»<«alioev Vudgetbe. rathnugen dies« Worte best Fürst« Viümarck nicht veraesseu dürfe». Der Gesetzentwurf wer den Srwe rb mehrerer Privatbahne« sti nach seiner Erledigung t« preußische» Abgeordneten Hause nunmehr io» Herren- han» übergegange». Anch dort soll er »och in einer Eifeabahncommisst»» Vorberatheu werde» «ud wir» daher wohl er- in »er zweite» Hülste der beginnenden Wech« t» Pstumo^ de» Herr«. Hause» zur Perh»»vk«i»g " an de» Gesetzentwurf da» Herreuhauü sa--'-- da» Gesetz «chtzettst Inder wird tu dm Lage sei», wenn gestellt werden soll. WkS »WWMUMUMSWUVO sstl, wird ». A. de» ver- W Nunahme de» folgenden Gesetz entwürfe» weg« Abänderung der ArlÜel 1», 34, <» und 7ü der Reichtver- sassung outerbreitet werden. An die Stell« der Artikel 1», 24. 4», 72 der Reichsversafiuua treten dst fügenden Bestimmungen: Artikel 1», Die Be rufung de» Buudesrathe» und de» Reichstag» findet mindesten» alle zwei Jahre statt, »ud kann der vundeßratb zur Vorbereitung der Arbeiten ohue den Reichstag, letzterer aber nicht »hu« den Buudesrath derufm Merd«. Arttkel 24. Dt« -egtslatnr Periode de« Rdtchstag» dauert vier Jahre. «r Austösung de» Reichstag» während der- -lben ist «in Beschluß de» Buudesrath» unter Zustimmung de» Kaisers ersorderltch. Art »». Lüe k»nahmen »nd Ausgabe» de» Reiche» müffeu für jede» Jahr veraofch!«gt »ud aus den Reich«, hanrbaltsetat gebracht werden. Der letztere wird für einen Zritran« von zwei Jahren, jedoch für jede» Jahr besonder», vor Beginn der Etat». Periode nach folgenden Grundsätzen durch eia Gesetz sestgestellt. Art. 72 Ueber dst Verwendung aller Einnahme« de» «eich» ist durch de» Reich«kanzler de« vundesrath und dem Reich-Iage zur Ent- lastuog für jede» Jahr Rechnung zu legen. Die „Motive" stützen sich hauptsächlich auf den Uedel. staud der gleichzeitigen Arbeiten de» Reichstage« mit de« Landtage oder, wie «< wörtlich heißt: „mit den landständisch« Versammlungen" (Äcl). Dann heißt es: „Ein solch«» Zusammentreffen von Reichst««»- und Landtagsfißungen verhindert di« zahlreichen Mit- «lieber de» Reichstage», welche zugleich der Landes vertretung ihre» Hrimathstaate» angehören, an der »usübuag ihre» Mandat». Außerdem werden Zeit und Kraft dieser Mitglieder durch da» unmittelbare Lufrinanderfelgen und monatelang« Dauern der va lamentarischen Versammlungen bi» zu eine« Maß in Anspruch genommen, welche» namentlich den nicht in Berlin wohnenden, ihrer eigenUtchen v»ruf»1HLtia- keit entzogenen Ahgeordaeten auf die Länge nicht alljährlich »agemutdet werden kann. Luch für di« Resterungen erwachsen Schwierigkeiten mannigfacher Art in vezug auf di« Vorbereitung und die v-r- trrlung her vorlaaen, wer che für de« Reich» tag bezw. die Landtage bestimmt sd»d. Daß unter den bezeichn,tm Mißständen auch di« Geschäfte der irrungen leiden «nd die Kräfte ihrer Organ« aufreibender LHLligkeit uvMläuglich zur recht- Bewältigung derselben werden, liegt tu der dm Geschäftsgangs, «ne befriedigendere Ordnung de^verhältmffe kam» nur durch ein« Ten der Z ft, deren der Reichstag zur Behandlung Sder den Reichshaushaltsesat bedarf, fich zu nahe beiük/rt; nach dieser Richtung bin wird daher die Ldbüls« zu suchen fein. Der Reichshaushaltsetat such «ach Artikel 89 der Verfassung für jede» Etatsjahr vor Beginn desselben durch ein Gesetz f»fige stellt werden. Ja mehreren Buudesst raten, wie nam'ntlch in Preußen, ist die Etatsperiod« ebenfalls ein« einjährig,. Um in der ver« anschla-ung der einzelnen Etatsanfätz« de» gegebenen Verhältnissen «sglrchft nabe zu kommen, »acht fich in diesen Staaten naturgemäß da» Bestreben gellend, di« Verhandlungen über den »tat nicht zu frühtzitliz vor dem vrainn d« neue» Etatsperiod« zu« Ab schluß zu bringen. Denjenigen Staaten gegenüber, welche ihren Giat jetzt jährlich festst»!«,, wn» «Wr» auf die Vermeidung de» Zusammentreffen» von Reichstags« und Landtag»-Seistonen mit Sicherheit nuc daun zu rechnen sein, wenn da» Eitlem der einjährigen Etat-Perioden, sowohl für da» Reich al» auch für!di« betheiltgte« Bundesstaate» aufgeaeden wird, und wenn an dessen Stell» zweijährige Etats« Perioden «ft der Maßgabe eingefübrt werden, daß dies« für da» Reich einerseits und für di« Bundes« Kraten a»dererseit» nicht in demselben Jahre ihren Anstrng ,u nehmen hätten. Auf diese« Weg« ließ« fich erreichen, daß i» de« Jahre, i» welche« der Reichlhaushaltsetat festgestevk wird, kein« parlamen tarische Verhandlung über eine» Laudeshaushaltsetat »d« und daß wiedermn di« Vudgetverhand- n der Bund« »Saaten durch eine concurrir,nd« ReichstagSseifion Nicht beeftürächtigt würden. Für diejentgen Bundesstaaten, welche schon jetzt, wie B 'Hern, Königreich Sachs« «nd Baden, eine zwei jährige, »der wie Hessen, eine drrijähriqe oder wie Sachsen«obur«.»otba. ein« vierjäh na« Etatl-Period« haben, oder in welchen, wie in Württemberg, der Etat Mitunter für ein Jahr, mitunter für einen längere» Zeitraum festaeß llt wtrd^ käme es dann nur daraus an, dst erforderlichen Einrichtungen da für zu triffen, daß bei ihnen der Beginn der Etats- Periode nicht in da» Jahr fällt, in welche« der Reichs Haushalts-Etat fest.»stellen tst. U» dirs^ Ziel zu erreichen, bedarf es einer Lenderung der Artikel 1», 24 8». 72 der Reichsverfaffuna in der Wesse, wie Hs dTk DEfstDiWißllijiijs uz NuD^Ht MMMt." der« Gedanken io d«r Hintergrnnd drängen sollte alt denjenigen, so schnell att möglich den Be drängten dst ansgiebtgste Hülfe znznführe». Man schätzt die Zahl verjeuigeu, welche a» Roth««», digsten Mangel leide», bereit» ficht ans Hundert- tausende. Kartoffel, Kleider, Schnh« stad für den Augenblick am dringendste» begehrt, damit nur dst äußerste Lebeusvothdnrst bestritten werden kau». Bereit« tritt der Ltzpha« an einzelnen Orten auf, »nd wen» nicht da» Hülsswerk in großartigem Maßgabe organistrt wir», so dürste die Ep d:«st eine schreckliche Ernte halten Anch von den gemäßigtsten Blättern vurd jetzt gestanden, daß durch de» schwerfällige» Ge schäftsgang bei de» Behörden und w Folge mit des »ick» Hin- »nd Herschreibe»» Oppeln »ad Breslau, zwischen Bres Ile UXLßffe m veryQWgMHvvuer Rveift schleppt wordea ist. Schon tm Spätsommer n die Local, und Krei-behörde» sich vollk», klar darüber, daß ei» Rottstand bevorstehe, »nd erst vier Monate später geschah der erste energische Schritt znr Hülse, »ud dieser in einer Weis«, daß «an mrt -nte« Grunde zweifeln darf, ob «I »ater so bewandt« Umstünden dst richtige mar. Dst Prodi», hat unumehr bewilligt so viel sst konnte; dst Privatwohlthättgkett ist aller Orten aufaernfen worden, «nd es diese» Heide» KaNoreu gelinge«, mit 1er Roth fertig M werde»? Aller Berechnung »ach tst die« nicht der Fall. Dst Summe, welche ersorderllch L »« dst Bevölkern»- vothdürflig dnrch de» Winter zu dringen nutz ihr i« Frühjahr de» Wiederbeginn de» landwirthfchastlichea Betrieb» z» ermöglichen, gebt hoch in die M llione». Unter diesen Umstände« meß es im höchste» Grade Pein- lich berühren, daß noch immer von Sette» der Regier»»- dem Landtage keine Borlage gemacht ist. »m dnrch eiue namhafte Staatsnnterfiittznng dem bedrängten Landestheile z> Hülfe z» komme». Wenn man dagegen dst Energie nn» Raschheit betrachtet, mit welcher die franzvstsche Regstrnng gege» den so p'ötzlich ansgebrocheneu, alle« An- schein nach wett minder bedrohliche» Rolbftand im eigen« Lande Maßregel» ergriffen hat, dst Bereitwilligkeit, mit welcher dst -ammer» an eine« Lage eiue Erckt-Kordernng von fünf ML- ltone» Kranken votirt habe», die Umsicht, welcher die Behörde» dasAaterstütznngswerk i streu, so fällt der vergleich gewiß nicht z» l »vfere« Lande» an». «» wäre schon längst Psticht der Abgeordnete» gewesen, in dieser Sache dst Initiative z» ergreife». Statt dessen haßen sie sich in verschiedene» Sitz««« über dst Ursa " de» Rothstandeü itstn, dst Par haßen einander mit Vorwürfen über häuft, »och immer tst nicht da« Geringste geschH«, vo» Sette« de« Staate« D- z« th«/wa» «Ter Berechnnug nach geschehe» mnß, wen« nicht Lanfende seiner Bürger elend z» Grunde ollen. Dst Kor», »uter wckßer der Provinzialstmdtag feine HÜlfsgelder t hat, ist für da« angenblickliche Be- dürsuiß nicht zweckmäßig, die P-ivatw-hlthätiakett, fie »och viel an«giedtger fich wirksam »t in so dankea«werther «ss keine» Fall an«; es , da« Abgeorduetenhan« sich dieser Lage der Ding« ßewnßt wird, und »st wolle» hoffe», daß e« nicht in die Deih»acht«serst» geht, ohne znvor der Sach« näher getreten M sein Ein« ade, muß immer wreder betont wer de«: alle Sorg« »nd Energie tst ans die schlennige Verproviantirnog der uo'bleidenden Districte z» richten; dst übrig» Rücksichten kommen erst m zweiter Linie. Fürst Bismarck soll unter de» Ersten gewesen sein, welch« nach der Knude von de« SK»»?«*« Wlttentmt de» Lzar beglückwünschten Der ventsche Reichskanzler sprach in feinem Telegramme dst va an«, daß der Lzar znm «ohst de« rns- Volkes »nd des allgemein« Frieden« noch erhalte» bleibe» »erde. So mcket der Torrespondeut der ^kn«zkija wjedomostt", welcher angeblich ein Beamter der rnsfische» Bot schaft in Berlin tst. Hält mau mit dieser «ach- richt dst and«« znsamme», daß Gnss Schnrmckoff, von de» Kaiser and de« Krouprmze« empfange» wnrde »nd anch eine» Abstecher nach Barzi» go- selbst » erwiese, als dtrs^bi« fitzt «eise geschehen ist. nicht «u ist die bschste Zeit, daß da« so geräth »an z, dem Schlnjse, daß « Stern vielleicht mieser»» i« Stest macht hat. Schnwaloff'« Stern ge» sei. Freilich kan» dieser Schkch fich ebenso als falsch «weise», wie aste übrig«, welche in jüngster Zeit an« de« Verhalten der Berliner ^^s s-Lr v fLää «nr sehr geckm« Ansstcht, eine leitende polttssche z» erhalte», «nd daß Fürst «öortschovoss Gespräch» »tt devschstdene» Beckner in seinen S ^ n »n derstche» gab. er »erde jedenfalls dck» 2 Mär, 12^. dem 2S. Jahre«. «8 ^ rHronb-stetg», de« HstDPLR HLLWErrNEU! Dst Agitation in Irleuch ist im Wachse» bo- Pfiff«. Mr. Par»e"da« Hanptder B-- »egnog. begiebt fich tm Lanfe der nächsten Woche nach Nordamerika, «m daseästBortrlste über dst Lage Irland« z» halten »d Gck für die Sach« der S'ünen Insel z» sammeln. E« M »meiftthaft, ob er Erfolg habe» »Kd. Der „R«M- Vmck Herald", der «stw gewisse Ghmp-tthi- für Vst Irländer nicht vechehtte. erklärt dst Proficte Parnev's für widersinnig und rüth den P^er ka- nenl, nicht «in« Lent de« irische» AP Mor z» von sttnem