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April ^an gegen^sichere d». ^ zuleihen durch 2- auS- Lorenz, Klostngaffe Nr. 14. Heirathsgefuch. Gin junger Mann von angenehmem Aenßern, -er sein eigenes Geschäft besitzt, sucht, da eS ihm an Damenbekanntsckaft mangelt, eine Lebensge fährtin von 2V—23 Jahren, verträglichem Cha rakter, häuslichem Sinn und einem Vermöge« von 2 —3VVV Thaler, die sichergeffellt werden können. Strengste Verschwiegenheit wird zugesichert. Adressen bittet man unter Chiffre «.«. «o ,»o»t« LSlpLt» Lcnm«o ntederzulegen. Reelles Heirathsgesuch Ein jung« ansehnlich« Mann, 31 Jahre alt und größer« Geschäftsmann, wünscht sich zu verheirathen. Jungfrauen oder Witwen mit einigem disponiblen Vermögen wollen freundlichst Offerten unter Chiffre 100. ä. in der Exped. d. Bl. niedtrlegen. Heiraths - Gesuch. Ein jung« Mensch, Profession der Baukunst, AuSgangS 20r, im Besitz von 2000 aL, sucht eine Lebensgefährtin mit 1500 aL oder welche in der Nähe Leipzigs ein HauSgrundstück hat. Geehrte reflectirende Damen werden gebeten, werthe Adressen unt« 42 Ruäolk in der Expedition d. Bl. niederzulegen. Strengste Verschwiegenheit wird zugesichert. Agenten werden verbeten. ^ .Gesuch. Ein Witwer in Mitte der vierziger Jahre, mit einem sicheren Einkommen, von angenehmem Aeußeren und Umgänge, mit einem guterzogenen Kinde, sucht auf diesem Wege eine Lebensgefährtin von gutem Charakter und nicht ganz ohne Vermögen. Bezügliche Offerten unt« kV S. H 110. durch die Expedition dieses Blattes. Strenge Verschwiegenheit wird zugesichert. Gmpsehlung eines Pensionats für Mädchen. Der Unterzeichnete kennt eine Predi-erfa«ilie in eim, Provinzial- stadt Sachsens, welche Mädchen in Pension nimmt für 120 jährlich. Da d« Schulunterricht dort recht gut, die Pflege und Behandlung der Kind« in d« Familie durchaus gewissenhaft und freundlich und die Gegend sehr gesund ist. so kann die- Pensionat besonders zur Kräftigung schwächlich« Mädchen empfohlen werden durch vr. Querstraße 30 im Hofe links. Pensionäre können in ein« Beamtenfamilie unt« billigen Bedingungen freundliche Aufnahme finden. Da- Nähere zu erlheilen wird die Güte haben Herr Kaufmann Klepzig, Neumarkt Nr. 23. Gtu junger Mann, welcher nächste Ostern das hiesige Conservatorium besuchen will, wünschte gern auf einige Zeit gütige Aufnahme in ein« Familie, wo « für Wohnung und Kost em bis zwei Knaben im Violinspiel unterrichten würde. - Sollten ge ehrte Herrschaften dazu geneigt sein, so bittet man baldigst werthe Adressen unter L. 80. 1. in d« Exped. d. Bl. niederzulegen. Gesucht werden Damenschneider-Gesellen von F. Birnbaum. Ein TischlergeseLe oder MeubleSpokirer «hält dauerude Beschäftigung Weststraße Nr. 68, Hof 1. Etage.