Volltext Seite (XML)
Dreizehntes Kapitel. hinweg nach Bakokoro marschiert, wo die Üppigkeit des Pflanzen wuchses vielleicht ihren Gipfel erreichte: 44 om waren hier die Bananen lang, dabei dick wie ein kräftiger Arm. Prächtig bot sich am Abend der „Wolkenkönig", wie die Wakondju, die im Nordosten wohnen, den Berg nennen, oder der „Avirika", wie die Awamba Ansicht des Ruwenzori von Bakokoro aus. ihn hießen, den Blicken dar: selbst die Wang- wana schauten in wort loser Bewunderung zu ihm empor. Von Bakokoro ist nur ein kurzer Marsch nach Mtarega, wo der Ramilulu aus der steilen Gebirgskluft, die er in den Abhang des Berges sich hineingesägt hat, heraustritt. 1178 rn hoch liegt das Dorf hart am Fuße des Ruwenzori, an dessen Abhängen von hier mehrere Pfade emporführen. Hier war der Ort, während die Expedition in den Bananenhainen, in den Jams-, Mais- und Zuckerrohr-Pflanzungen, welche das Dorf rings einfaßten, es sich